DE202010015647U1 - Steckdose für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Steckdose für ein Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE202010015647U1
DE202010015647U1 DE202010015647U DE202010015647U DE202010015647U1 DE 202010015647 U1 DE202010015647 U1 DE 202010015647U1 DE 202010015647 U DE202010015647 U DE 202010015647U DE 202010015647 U DE202010015647 U DE 202010015647U DE 202010015647 U1 DE202010015647 U1 DE 202010015647U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
optical signal
lid
signal device
signal line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202010015647U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ACPS Automotive GmbH
Original Assignee
Erich Jaeger GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erich Jaeger GmbH filed Critical Erich Jaeger GmbH
Priority to DE202010015647U priority Critical patent/DE202010015647U1/de
Publication of DE202010015647U1 publication Critical patent/DE202010015647U1/de
Priority to EP11190067A priority patent/EP2456015A3/de
Priority to DE102011055583A priority patent/DE102011055583A1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/62Auxiliary devices involving supply lines, electric circuits, or the like
    • B60D1/64Couplings or joints therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/717Structural association with built-in electrical component with built-in light source
    • H01R13/7175Light emitting diodes (LEDs)
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5213Covers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/665Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit
    • H01R13/6691Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit with built-in signalling means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Steckdose eines Kraftfahrzeugs für die Aufnahme eines Steckers eines Anhängerstromkreises zur Anbindung an das elektrische System des Kraftfahrzeugs mit einem an dem Kraftfahrzeug festlegbaren Dosengehäuse (2), einem in dem Dosengehäuse (2) angeordneten Kontakteinsatz (18), von dem Anschlussleitungen an das elektrische System des Fahrzeugs wegführbar sind, und einem an dem Dosengehäuse (2) angelenkten Deckel (4) zum abdichtenden Verschließen einer Einstecköffnung für den Stecker, dadurch gekennzeichnet, dass an der Steckdose (1) eine optische Signaleinrichtung (8) vorgesehen ist, um einen außerhalb der Steckdose (1) detektierten Zustand anzuzeigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckdose für ein Kraftfahrzeug für die Aufnahme eines Steckers eines Anhängerstromkreises zur Anbindung an das elektrische System des Kraftfahrzeugs. Die Steckdose weist ein an dem Kraftfahrzeug festlegbares Dosengehäuse und einen in dem Dosengehäuse angeordneten Kontakteinsatz auf, der die mit den Gegenkontakten des Steckers zu verbindenden Kontakte aufnimmt und von dem Anschlussleitungen an das elektrische System des Fahrzeugs wegführbar bzw. im Falle einer konfektionierten Steckdose mit einem Kabelsatz weggeführt sind. Ferner ist an dem Dosengehäuse ein Deckel zum abdichtenden Verschließen der Einstecköffnung für den Stecker angelenkt. In diese Einstecköffnung ist der Stecker aufgenommen, wenn die Gegenkontakte des Steckers mit den Kontakten des Kontakteinsatzes in der Steckdose verbunden sind. Bei der erfindungsgemäßen Steckdose kann es sich insbesondere um eine sogenannte 13-polige Anhängersteckdose für Personenkraftfahrzeuge handeln.
  • Solche Anhängersteckdosen sind an Kraftfahrzeugen häufig in schlecht zugänglichen und schlecht beleuchteten Bereichen installiert. Daher ist bereits bekannt, in den Anhängersteckdosen oder auch an einer verschwenkbaren Anhängerkupplung eine Beleuchtungs- oder Warneinrichtung vorzusehen, welche den Bereich um die Anhängerkupplung beleuchtet, bspw. wenn die Anhängerkupplung verschwenkt wird. Dazu beschreibt die EP 1 351 340 B1 eine im Doseninnenraum angeordnete LED, die über einen Schalter an den im Steckdoseninneren vorhandenen Stromkreis angeschlossen ist und bspw. beim Öffnen des Steckdosendeckels angeschaltet wird. Ferner kann eine außerhalb der Steckdose angeordnete Warn- und Beleuchtungseinrichtungseinrichtung über die Steckdose mit Strom versorgt werden, wenn der Kugelhals in seine Betriebsposition überführt wird. Eine Beleuchtungseinrichtung ist hilfreich, wenn die Anhängerkupplung bei Dunkelheit oder schlechten Lichtverhältnissen in ihren Betriebszustand überführt und der Stecker des Anhängerstromkreises in die Steckdose eingesteckt werden soll. Über eine derartige Beleuchtungseinrichtung ist es jedoch nicht möglich, zusätzliche Informationen über den Status bspw. der Anhängerkupplung mit anzuzeigen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Steckdose der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass auch Fehler- oder Statusinformationen angezeigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass an der Steckdose eine optischen Signaleinrichtung, insbesondere eine Signalleuchte, vorgesehen ist, um einen außerhalb der Steckdose detektierten Zustand anzuzeigen. Ein derartiger Zustand kann bspw. das Erreichen einer End-/Betriebsposition einer abnehmbaren oder verschwenkbaren Anhängerkupplung oder ein Fehler in dem Anhänger-Ansteuermodul bzw. dem Anhängerstromkreis sein, der insbesondere dann durch den Nutzer erkannt werden sollte, wenn dieser den Stecker des Anhängerstromkreises in die Steckdose einsteckt, d. h. wenn der Anhänger zur Benutzung vorbereitet wird.
  • Das Einstecken eines derartigen Steckers geschieht meistens wenn die Anhängerkupplung in ihren Betriebszustand überführt und der Anhänger bereits angekoppelt wird. Daher kann durch die erfindungsgemäße Signaleinrichtung unmittelbar vor Abschluss der Installationsarbeiten angezeigt werden, ob das Gesamtsystem der Anhängerkupplung mit dem angehängten Anhänger mechanisch und elektrisch einsatzbereit ist oder Fehler vorliegen.
  • Grundsätzlich könnte die optische Signaleinrichtung von einem Steuergerät mittels einer drahtlosen Nahfeldkommunikation, bspw. Bluetooth oder dergleichen, angesprochen werden. Dies erfordert allerdings den Einsatz elektronischer Empfangsmittel innerhalb und außerhalb der Steckdose, was die Steckdose und das gesamte System verteuert. Außerdem sind empfindliche elektronische Geräte in der Witterungseinflüssen ausgesetzten Steckdose häufig störanfällig.
  • Daher schlägt eine Weiterentwicklung der vorstehenden Erfindung vor, dass an die Signaleinrichtung eine, vorzugsweise zweiadrige, Signalleitung angeschlossen ist, welche gemeinsam mit den Anschlussleitungen zu dem elektrische System des Fahrzeugs wegführbar ist. Da diese Anschlussleitungen ohnehin von einem Steuergerät des Anhängerstromkreises in dem Kraftfahrzeug zu der Steckdose geführt werden müssen, kann die erfindungsgemäße optische Signaleinrichtung somit ohne zusätzlichen Installationsaufwand an der Steckdose vorgesehen werden, indem die Signalleitung mit in den von den Steuergeräten zu dem Kontakteinsatz der Steckdose führenden Kabelbaum integriert ist.
  • Erfindungsgemäß kann es sich bei der optischen Signaleinrichtung um eine vorzugsweise mit der Signalleitung wasserdicht gekapselte Leuchtdiode (LED) handeln. Eine Leuchtdiode ist ein sehr robustes und wenig störanfälliges Leuchtmittel, das sich daher hervorragend für den Einsatz an einer den Witterungseinflüssen ausgesetzten erfindungsgemäßen Anhängersteckdose eignet. Dabei ist die Leuchtdiode an ihrem Anschluss an die Signalleitung vorzugsweise wasserdicht abgeschlossen, bspw. durch Anbringen einer Ummantelung eines Sockels der Leuchtdiode mit dem Anschlussbereich an die Signalleitungen. Diese Ummantelung des Anschlussbereichs der Leuchtdiode bzw. Signaleinrichtung und der Signalleitung kann gleichzeitig als Zugentlastung dienen.
  • In diesem Zusammenhang ist besonders vorteilhaft, wenn die optische Signaleinrichtung mit der Signalleitung fest verbunden ist und eine unverlierbare Baueinheit bildet, da auf diese Weise ein wasserdichter Anschluss der optischen Signaleinrichtung an die Signalleitung gewährleistet werden kann, die optische Signaleinrichtung und die Signalleitung im Anschlussbereich also fest gekapselt ausgebildet wird. Dazu kann die Signaleinrichtung, bspw. die Leuchtdiode, mit der angeschlossenen, bspw. angelöteten, Signalleitung zu einer Baueinheit umspritzt sein.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist die Baueinheit insbesondere einen runden Sockel für die Signaleinrichtung bzw. die LED mit daran angeformten Führungen zur Anlage in einer in der Steckdose ausgebildeten Aufnahme für die Signaleinrichtung auf. Diese angeformten Führungen dienen insbesondere der Ausrichtung der Signaleinrichtung. Ferner ist die Baueinheit mit einer Kabelausführung für die Signalleitung versehen, die bspw. die Signalleitung im Anschlussbereich tüllenartig umgeben kann, um gleichzeitig eine Zugentlastung zu bilden.
  • Eine besonders bevorzugte Anordnung für die optische Signaleinrichtung bzw. die zuvor beschriebene Baueinheit kann dadurch realisiert werden, dass die optische Signaleinrichtung bzw. die Baueinheit mit der optischen Signaleinrichtung in einem Trägerelement für den Deckel angeordnet ist, welches Trägerelement die Schwenkachse des Deckels trägt. Ein derartiges Trägerelement ist typischerweise an der Außenwand der Steckdose vorspringend angeordnet und weist einen von außen gut einsehbaren Wandbereich auf, in dem das optische Leuchtmittel positioniert werden kann.
  • Dazu kann gemäß einer bevorzugten Ausbildungsform der vorliegenden Erfindung das Trägerelement eine auf der dem Deckel gegenüberliegenden, rückwärtigen oder bestückungsseitigen Seite offene Ausnehmung zur Aufnahme der Baueinheit aus optischer Signaleinrichtung und Signalleitung, bzw. des Bereichs der Signalleitung im Anschlussbereich, aufweisen. Die optische Signaleinrichtung ragt dabei vorzugsweise aus einer Öffnung in dem Trägerelement in Richtung des Deckels, d. h. frontseitig, oder in Richtung der Schwenkachse des Deckels, d. h. seitlich, heraus. Es hat sich überraschend herausgestellt, dass eine derartige Aufnahme in dem Trägerelement ohne weiteres erreicht werden kann, ohne die Trägerfunktion des Trägerelements soweit zu schwächen, dass dieses bei Betätigung des Deckels abbrechen würde.
  • Bevorzugt weist das Trägerelement eine U-förmige Grundform auf, wobei die durch die U-Form ausgebildete Nut zu der rückwärtigen, d. h. dem Deckel abgewandten, Seite geöffnet ist. In diese Nut lässt sich dann die Baueinheit aus Steckdose und Signalleitung einfach einführen, wobei sich von der Nut aus mindestens eine Durchgangsbohrung in dem Trägerelement in Richtung des Deckels oder der Schwenkachse des Deckels befindet, um die optische Signaleinrichtung sowie ggf. die Signalleitung aus dem Trägerelement auszuführen.
  • Um die Baueinheit in der Ausnehmung des Trägerelements festzulegen, kann zwischen der Innenform der Ausnehmung und den an der Baueinheit angeformten Führungen zur Aufnahme in der Ausnehmung erfindungsgemäß eine Rastverbindung ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Baueinheit in die Ausnehmung des Trägerelementes eingeklebt sein.
  • Die rückwärtige, dem Deckel gegenüberliegende Unterseite des Trägerelementes bildet häufig auch eine Anlagefläche bei Aufnahme der Steckdose in eine Öffnung einer Montageplatte. Dann schließt die Baueinheit aus optischer Signaleinrichtung und Signalleitung vorzugsweise bündig mit dem unteren (rückwärtigen) Rand des Trägerelements ab. Bei einer derartigen Montage ist es erfindungsgemäß auch ausreichend, wenn das Bauelement mit den angeformten Führungen auf Passung mit der Ausnehmung in dem Trägerelement gearbeitet ist, sodass die Baueinheit beim Einführen in die Ausnehmung dort leicht verklemmt, um bei der Montage der Steckdose zu halten und nicht herauszufallen. Nach Montage der Steckdose auf der Montageplatte, die bspw. durch ein Montageblech gebildet sein kann, wird die Baueinheit mit der Signaleinrichtung dann rückwärtig abgestützt und so in dem Trägerelement gesichert.
  • Gemäß diesem auch unabhängigen Aspekt der Erfindung kann die Baueinheit aus der optischen Signaleinrichtung und der Signalleitung im Anschlussbereich aus einem Kunststoff mit höherer Elastizität als der die Steckdose bildende Kunststoff gebildet sein, so dass ein Festklemmen der Baueinheit in der Aufnahme des Trägerelements auch durch ein geringes Übermaß der Baueinheit gegenüber der Ausnehmung in dem Trägerelement erreicht werden kann.
  • In Weiterentwicklung der Erfindung kann die Signalleitung seitlich frei aus dem Trägerelement ausgeführt und in eine Abschlusskappe der Steckdose durch eine Durchgangsöffnung abdichtend eingeführt sein. Dazu kann die Signalleitung bspw. durch eine Öffnung in dem Aufnahmeblech (Montageplatte) durchgeführt sein, welche so groß ausgebildet ist, dass die gesamte Baueinheit bei der Montage der Steckdose durch diese Öffnung in den Montageblech durchgesteckt werden kann. Durch diese Ausführungsform kann die Signalleitung erfindungsgemäß besonders einfach in einem gemeinsamen Kabelstrang mit den Anschlussleitungen der Steckdose aus der Steckdose hin zu dem elektrischen System des Fahrzeugs ausführbar. sein. Diese Lösung hat den Vorteil, dass an dem eigentlichen Steckdosengehäuse keine bauliche Veränderung gegenüber einer Anhängersteckdose ohne elektrische Signaleinrichtung vorgesehen werden muss. Lediglich eine rückwärtige Abschlusskappe der Steckdose ist mit einer zusätzlichen Durchgangsöffnung, die vorzugsweise mit einer abdichtenden Tülle umgeben ist, zu versehen.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform zur Führung der Signalleitung kann das Dosengehäuse in seiner Außenwand im Anschluss an die Ausnehmung in dem Trägerelement eine Nut aufweisen, in welcher die Signalleitung geführt ist. Indem die Nut im Anschluss an die Ausnehmung in dem Trägerelement ausgebildet ist, geht die Nut unmittelbar in diese Ausnehmung über, so dass die Signalleitung im Wesentlichen vollständig in der Wandung des Steckdosengehäuses (einschließlich des Trägerelementes) geführt ist. Dies hat den Vorteil, dass kein Kabel (Signalleitung) freiliegt, das ggf. beschädigt werden könnte.
  • Diese in der Außenwand der Steckdose ausgebildete Nut erstreckt sich vorteilhafter Weise bis zu dem dem Deckel gegenüberliegenden, rückwärtigen Ende des Steckdosengehäuses, an welches sich optional die Abschlusskappe der Steckdose zu rückwärtigen (bestückungsseitigen) Abdeckung der Steckdose anschließen kann. Auf diese Weise kann das Signalkabel einfach in das Innere der Anschlusskappe eingeführt und zusammen mit den Anschlussleitungen der Steckdose ausgeführt werden.
  • Zur Fixierung der Anschlussleitung bzw. der gesamten Baueinheit kann die Nut eine (im Vergleich zum Nutgrund) schmalere Nutöffnung und entsprechend einen (im Vergleich zur Nutöffnung) breiteren Nutgrund aufweisen. Die Signalleitung ist dann vorzugsweise in einer der Nutform entsprechend geformten axialen Signalkabelführung der Baueinheit ausgebildet. Die Nut und die Signalkabelführung können dabei also insbesondere einen aufeinander abgestimmten, im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Die als Baueinheit mit der Signaleinrichtung und mit den angeformten Führungen zur Aufnahme in dem Trägerelement ausgebildete Signalkabelführung kann dann von dem rückwärtigen Ende der Nut her in das Dosengehäuse eingeschoben werden, bevor die Abschlusskappe den rückwärtigen (bestückungsseitigen) Teil der Steckdose abdeckt. In diesem Fall wird die Baueinheit mit der optischen Signaleinrichtung auch durch das Aufbringen der Abschlusskappe auf die Steckdose zusätzlich gesichert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Steckdose zwei auf ihrer zylinderförmigen Außenwand ausgebildete Befestigungsflansche (Montageflansche) auf, die auf einer Montageplatte mit einer Öffnung zum Durchstecken des rückwärtigen, bestückungsseitigen Teils der Steckdose versehen ist, so dass die Befestigungsflansche im Montagezustand auf der Montageplatte aufliegen. Vorzugsweise liegen die rückwärtige, dem Deckel abgewandte Fläche der Befestigungsflansche, d. h. die Montagefläche, und das rückwärtige Ende der Trägerelemente in derselben Ebene (Montageebene). Bei einem in die Aufnahme des Trägerelementes eingesteckter optischer Signaleinrichtung liegt die rückwärtige, der Montageplatte zugewandte Seite der Baueinheit ebenso in dieser Ebene.
  • Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Steckdose sieht vor, dass an der Steckdose zwei Trägerelemente zum Tragen der Schwenkachse des Deckels vorgesehen sind und in jedem Trägerelement eine Aufnahme für eine optische Signaleinrichtung ausgebildet ist. Dies erlaubt es, die optische Signaleinrichtung je nach Anordnung der Steckdose an dem Kraftfahrzeug in der Ausnehmung des einen oder des anderen Trägerelementes anzuordnen. Dazu ist es besonders vorteilhaft, wenn die Baueinheit mit der Signaleinheit für beide Ausnehmungen gleichermaßen geeignet ist, indem die Ausnehmungen symmetrisch ausgebildet sind. Natürlich ist es erfindungsgemäß auch möglich, die Steckdose in einem solchen Fall mit zwei optischen Signaleinrichtungen ggf. unterschiedlicher Farbe auszustatten, die einen funktionsfähigen Betriebszustand (bspw. Farbe Grün) und einen Federfall (bspw. Farbe Rot) signalisieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die optische Signaleinrichtung in einer nicht mit einem Kontakt bestückten Durchgangsöffnung (Kontaktkammer) des Kontakteinsatzes angeordnet sein. Diese Anordnung kann in einer dafür am bestückungsseitigen Ende des Kontakteinsatzes vorgesehenen Öffnung erfolgen. Alternativ kann die optische Signaleinrichtung unmittelbar am einsteckseitigen Ende der Durchgangsöffnung des Kontakteinsatzes bspw. abdichtend eingesteckt werden, so dass die Leuchtdiode zum einen besser sichtbar ist und zum anderen die nicht bestückte Durchgangsöffnung vorzugsweise wasserdicht abschließt.
  • Gemäß einer weiteren, anderen Ausgestaltung kann die optische Signaleinrichtung mit der angeschlossenen Signalleitung auch unmittelbar bei der Herstellung des Dosengehäuses in einem Spritzgussverfahren mit eingegossen sein, wobei auch dann ein optisch aktiver Teil der optischen Signaleinrichtung vorzugsweise aus dem Dosengehäuse herausragt.
  • Um neben einer optischen Signalisierung auch eine akustische Signalisierung zu erreichen, kann in die optische Signaleinrichtung ein akustisches Signalmittel, bspw. ein Piezo-Element zum Erzeugen eines Warntons, mit integriert sein. Alternativ kann ein akustisches Signalmittel auch separat in der Steckdose angeordnet werden, was jedoch einen erhöhten Installationsaufwand bedeutet.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Signaleinrichtung liegt also darin, dass die Signaleinrichtung mit in das Dosengehäuse integriert ist und die Signalleitung zusammen mit den Anschlussleitungen der Steckdose zu dem elektrischen System des Fahrzeugs geführt werden kann. Hierfür sind verschiedene Ausgestaltungen zur Anordnung der optischen Signaleinrichtung in der Steckdose denkbar.
  • Die vorbeschriebenen, verschiedenen Ausführungen der Anordnung der optischen Signaleinrichtung können erfindungsgemäß auch beliebig miteinander kombiniert werden, wenn mehr als eine optische Signaleinrichtung in der Steckdose vorgesehen ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindungen ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, unabhängig von ihren Ansprüchen oder deren Rückbezügen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Steckdose mit einer optischen Signaleinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine gekapselt ausgebildete Baueinheit aus einer optischen Signaleinrichtung und dem Anschlussbereich einer Signalleitung zum Einsetzen in die Steckdose gemäß 1;
  • 3 eine Aufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckdose;
  • 4 eine dreidimensionale Rückansicht der Steckdose gemäß 3;
  • 5 eine Baueinheit einer optischen Signaleinrichtung mit dem Anschlussbereich einer Signalleitung zum Einsetzen in eine Steckdose gemäß 3 und 4;
  • 6 eine dreidimensionale Ansicht der Steckdose gemäß 3 und 4 mit der eingesetzten optischen Signaleinrichtung;
  • 7 die Steckdose gemäß 6 mit einer aufgesteckten Abschlusskappe;
  • 8 schematisch verschiedene Ausführungen zur Anordnung der optischen Signaleinrichtung in einer Steckdose und
  • 9 eine erfindungsgemäße Steckdose mit einer optischen Signaleinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform in einer Teilschnittdarstellung.
  • In 1 ist eine Steckdose 1 eines Kraftfahrzeugs für die Aufnahme eines nicht dargestellten Steckers eines Anhängerstromkreises zur Anbindung an das elektrische System des Kraftfahrzeugs, d. h. das Boardnetz, dargestellt.
  • Die Steckdose 1 weist ein an dem Kraftfahrzeug festlegbares Dosengehäuse 2 auf, wozu von der Außenwand des Dosengehäuses 2 radial vorstehende Montage- oder Befestigungsflansche 3 mit einer Durchgangsöffnung vorgesehen sind, welche auf einer Montageplatte aufliegen, wenn der rückwärtige Teil des Dosengehäuses in einer Öffnung der Montageplatte aufgenommen ist. Durch die Öffnungen in den beiden, bezogen auf das Dosengehäuse 2 einander diametral gegenüberliegenden Montageflanschen 3 kann die Steckdose 1 mit der nicht dargestellten Montageplatte verschraubt werden.
  • In dem Dosengehäuse 2 ist ein in 1 nicht dargestellter Kontakteinsatz angeordnet, welcher die mit den Gegenkontakten des Steckers zu verbindenden Kontakte aufnimmt und von dem Anschlussleitungen an das elektrische System des Kraftahrzeugs wegführbar sind. Ferner ist an dem Dosengehäuse 2 ein Deckel 4 angelenkt, welcher die Einstecköffnung für den Stecker abdichtet, in welcher sich der Kontakteinsatz mit seinem einsteckseitigen Ende befindet.
  • Zum Anlenken des Deckels 4 erstrecken sich zwei von der Außenwand des Dosengehäuses 2 vorstehende und parallel gerichtete Trägerelemente 5, welche gemeinsam die Drehachse 6 des Deckels 4 halten.
  • In den Trägerelementen 5 ist jeweils eine Ausnehmung 7 zur Aufnahme einer als Leuchtiode (LED) 8 ausgebildeten optischen Signaleinrichtung vorgesehen, wobei nur in der in der Darstellung gemäß 1 linken Ausnehmung 7 eine optische Signaleinrichtung 8 aufgenommen ist.
  • Diese optische Signaleinrichtung 8 könnte erfindungsgemäß auch in der rechten Ausnehmung 7 aufgenommen sein. Außerdem könnten zwei optische Signaleinrichtungen 8, bspw. unterschiedlicher Farbe, in beiden Ausnehmungen 7 aufgenommen sein.
  • Die Ausnehmung 7 weist eine sich in Richtung des Deckels 4, d. h. in axiale Richtung des Dosengehäuses 2, erstreckende Durchgangsöffnung für das Durchstecken der LED 8 auf. Ferner ist in dem Trägerelement 5 eine sich senkrecht zu der Durchgangsöffnung für die optische Signaleinrichtung 8 erstreckende Kabelausführung für eine mit der optischen Signaleinrichtung 8 verbundende, zweiadrigen Signalleitung und den Anschlussbereich 10 der Signalleitung 9 an die optische Signaleinrichtung 8 ausgebildet.
  • Rückwärtig, d. h. auf der dem Deckel 4 gegenüberliegenden Seite der Steckdose 1, ist auf das Dosengehäuse 2 eine Abschlusskappe 11 aufgesteckt, welche eine große Anschlusstülle 12 für das Wegführen der Anschlussleitungen der Steckdose 1 an das elektrische System des Fahrzeugs und eine kleine Durchgangsöffnung 13 zum Einführen der Signalleitung 9 in die Abschlusskappe 11 aufweist, welche vorzugsweise auch tüllenartig ausgebildet ist. Die Signalleitung 9 wird durch eine separate Öffnung in der nicht dargestellten Montageplatte der Steckdose 1 von dem Trägerelement 5 zu der Durchgangsöffnung 13 geführt.
  • In 2 ist die optische Signaleinrichtung 8 in einer erfindungsgemäßen Baueinheit 14 dargestellt, welche in die Ausnehmung 7 des Trägerelements 5 eingesetzt werden kann.
  • Die Baueinheit 14 weist die Leuchtiode 8 und die zweiadrig ausgebildete Signalleitung 9 auf, die an die LED 8 angeschlossen ist. Die optische Signaleinrichtung 8 und die Signalleitung 9 sind im Anschlussbereich 10 gekapselt ausgebildet, so dass die optische Signaleinrichtung 8 und die Signalleitung 9 eine unverlierbare, robuste und wasserdichte Baueinheit 14 bilden. Dazu sind die optische Signaleinrichtung 8 (LED) und die Signalleitung zu einer Baueinheit umspritzt worden.
  • Die LED 8 ist vorzugsweise auf einem runden Sockel 16 gehalten, an den der Anschlussbereich 10 angrenzt. Ferner sind an den Sockel 16 Führungen 17 angeformt, die der Form der Ausnehmung 7 in dem Trägerelement 5 entsprechen und dort an den entsprechenden Führungsflächen zur Anlage kommen.
  • Die Baueinheit 14 ist so ausgebildet, dass die in die Ausnehmung 7 eingesetzte Baueinheit 14 mit dem zur Montageplatte weisenden Ende des Trägerelements 5 abschließt und eine plane Ebene bildet, die mit der Anlagefläche der Anschlussflansche 3 zusammen fällt. So wird die Baueinheit 14 bei montierter Steckdose 1 gegen ein Herausfallen gesichert. Zusätzlich kann die Baueinheit 14 in die Steckdose eingeklebt oder in die Ausnehmung 7 des Trägerelements 5 kraft oder formschlüssig eingerastet sein. Für formschlüssiges Einrasten können die Führungen 17 mit der Innenform der Ausnehmung 8 eine geeignete Verrastung bilden. Eine kraftschlüssige Halterung der Baueinheit 14 kann dadurch erreicht werden, dass die Führungen 17, der Sockel 16 und der Anschlussbereich 10 der Baueinheit 14 aus einem elastischeren Material ausgebildet sind als die Trägerelemente 5 bzw. das Dosengehäuse 2. So kann die Baueinheit 14 ein geringes Übermaß gegenüber der Ausnehmung 7 aufweisen, damit die Baueinheit 14 bei dem Eindrücken in die Ausnehmung 7 elastisch verformt wird und eine Haltkraft gegen die Wände der Ausnehmung 7 erzeugt.
  • Diese Ausführungsform lässt sich besonders einfach realisieren, da an dem Dosengehäuse 2 selbst – mit Ausnahme der Trägerelement 5 – keine bauliche Veränderung vorgenommen werden muss.
  • Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckdose 1 ist in 3 dargestellt.
  • Grundsätzlich ist diese Steckdose 1 gemäß 3 vergleichbar zu der Steckdose 1 gemäß 1 aufgebaut, so dass im Wesentlichen dieselben Bezugszeichen verwendet werden. Der erfindungsgemäß wesentliche Unterschied der Steckdose 1 gemäß 3 liegt in einer in 3 nicht sichtbaren Führung der Signalleitung 9, die in den nachfolgenden 4 bis 7 ausführlich erläutert wird.
  • 3 stellt eine Aufsicht auf die Steckdose 1 dar, wobei von dem Dosengehäuse 2 nur die daran festgelegten Trägerelemente 5 mit dem Deckel 4 sowie die seitlich von dem Dosengehäuse abstehenden Montageflasche 3 mit den Öffnungen zum Verschrauben auf einer Montageplatte erkennbar sind. In dem in der Darstellung rechten Trägerelement 5 ist eine optische Signaleinrichtung 8 aufgenommen, die sich in einer Ausnehmung 7 des Trägerelementes 5 befindet.
  • Diese Ausnehmung 7 ist in der in 4 dargestellten Rückansicht der Steckdose 1 genauer zu erkennen. Die Rückansicht zeigt das Dosengehäuse 2 mit den Montageflanschen 3 und mit dem an dem rückwärtigen, dem Deckel 4 gegenüberliegenden, Ende des Dosengehäuses 2 angeordneten Kontakteinsatz 18 mit den bestückungsseitigen Ausgängen zum Durchführen der Anschlussleitungen zu den in dem Kontakteinsatz 18 aufgenommenen Kontakten. Auf den Kontakteinsatz 18 muss im Rahmen dieser Erfindung nicht näher eingegangen werden. Ferner sind sich an dem Dosengehäuse 2 abstützenden, parallel erstreckenden Trägerelemente 5 vorgesehen, welche gemeinsam die Drehachse 6 des Deckels 4 halten. Der Deckel 4 ist durch eine Feder 19 in Schließrichtung vorgespannt an den Trägerelementen 5 festgelegt.
  • Die Trägerelemente 5 weisen auf ihrer dem Deckel 4 gegenüberliegenden Unterseite zwei in Längsrichtung des Trägerelements 5 von dem Dosengehäuse 2 bis zur Drehachse 6 verlaufende Stege 20 auf, die dem Trägerelement 5 eine ausreichende Stabilität geben und das Trägerelement 5 an dem Dosengehäuse 2 zusätzlich abstützen. Insgesamt weist das Trägerelement 5 im Anschlussbereich zwischen dem Dosengehäuse 2 und der Drehachse 6 damit eine U-förmige Grundform auf, wobei die beiden Stege 20 die Schenkel der U-Form bilden.
  • Das in 4 rechts dargestellte Trägerelement 5 weist keine Ausnehmung 7 für die Aufnahme der optischen Signaleinrichtung 8 auf, so dass der Unterschied des rechten Trägerelements 5 zu dem linken Trägerelement 5 mit der Ausnehmung 7 zur Aufnahme der optischen Signaleinrichtung 8 die Ausgestaltung dieser Ausnehmung 7 verdeutlicht. Die Ausnehmung 7 weist eine in Axialrichtung der Steckdose 1 verlaufende Durchgangsöffnung 21 (Durchgang) auf, durch die die Leuchtiode 8 bzw. optische Signaleinrichtung 8 durchgesteckt werden kann, damit sie bei der in 3 dargestellten Aufsicht auf die Steckdose neben dem Deckel 4 sichtbar ist. Der Durchgang 21 ist in der Mitte zwischen den beiden Stegen 20 und in der Mitte zwischen dem Dosengehäuse 2 und der Drehachse 6 angeordnet.
  • Entsprechend der Ausgestaltung der in 5 dargestellten Signaleinrichtung 8 mit dem sich anschließenden, rund ausgebildeten Sockel 16 ist der Durchgang 21 in dem Trägerelement 5 zweistufig ausgebildet, wobei ein in Richtung des Deckels zuerst kommender Abschnitt einen kleineren Durchmesser aufweist für die Aufnahme der optischen Signaleinrichtung 8 und ein sich dahin rückwärtig anschließender, zweiter Abschnitt einen größeren Durchmesser für die Aufnahme des Sockels 16 aufweist.
  • Die vorstehende Beschreibung für das zweite Ausführungsbeispiel gemäß 4 ist auch noch für das Ausführungsbespiel gemäß 1 gültig, da die optische Signaleinrichtung 8 mit dem Sockel 16 insoweit identisch ausgebildet sind. Vergleichbar ausgebildet sind auch die Führungen 17, die an den Sockel 16 angeformt sind und bei angesteckter Baueinheit 14 zwischen den Stegen 20 an den Trägerelement 5 anliegen.
  • Unterschiedlich ist dagegen der Anschlussbereich des Signalkabels 9 ausgebildet, der bei der in 5 dargestellten Baueinheit 14 als sich in Axialrichtung der optischen Signaleinrichtung 8 mit dem anschließenden Sockel 16 erstreckende Signalkabelführung 22 vorgesehen ist.
  • Zur Aufnahme dieser Signalkabelführung 22 in der Steckdose 1 mündet die Ausnehmung 7 des Trägerelements 5 bei der Steckdose 1 gemäß 4 in eine in dem Dosengehäuse ausgebildete Nut 23, welche eine der Rundung des Dosengehäuses 2 folgende, ansonsten aber trapezförmige Grundform aufweist, wobei der Nutgrund eine größere Grundfläche aufweist als die Nutöffnung.
  • Wie 5 zu entnehmen ist, weist die Signalkabelführung 22 der Baueinheit 14 eine entsprechend gebogene Nutform auf, sodass die Baueinheit 14 in die Nut 23 eingeschoben werden kann. Dazu erstreckt sich die Nut 23 bis zu dem rückwärtigen, d. h. dem Deckel 4 gegenüberliegenden, Ende des Dosengehäuses 2, das im Endbereich der Nut 23 eine nach innen verlaufenden Abschrägung 24 aufweist, die sich als komplementäre Abschrägung 25 auch an der Signalkabelführung 22 findet. Die Abschrägung der Nut verläuft in Richtung des Steckdoseninneren, d. h. in Richtung der Mittelachse der Steckdose 1, sodass die zweiadrige Signalleitung 9 in der komplementären Abschrägung 25 der Signalkabelführung 22 entsprechend folgt und mit einer radialen Komponente in Richtung des Steckdoseninneren geleitet wird.
  • Dies ist in 6 zu erkennen, in welcher die Baueinheit 14 in die Ausnehmung 7 und entsprechend die Signalkabelführung 22 in die Nut 23 aufgenommen sind.
  • Dabei schließt der zwischen den beiden Stegen 20 in die Ausnehmung 7 aufgenommen Teil der Baueinheit 14 bündig mit der Stirnseite der Stege ab, sodass die Stirnseite der Stege 20, die Unterseite der Baueinheit 14 und die Unterseite der Montageflansche 3 eine gemeinsame Montageebene definieren, die auf einer Montageplatte aufliegt und die die Baueinheit 14 in Axialrichtung der Steckdose in der Ausnehmung 7 sichert und/oder fixiert.
  • Die Signalkabelführung 22 steht vorzugsweise lediglich minimal über dem Außenumfang 22 des Dosengehäuses 2 vor, sodass dieser problemlos im Rahmen des vorhandenen Spiels durch eine übliche Öffnung in der Montageplatte mit durchgeführt werden kann. Dies wird dadurch begünstigt, dass die Baueinheit 14, insbesondere der Sockel 16, die Führungen 17 und die Signalkabelführung 22, aus einem elastischeren Material als das Dosengehäuse 2 ausgebildet sind, sodass auch der über den Umfangrand des Dosengehäuses 2 vorstehende Teil der Signalkabelführung 22 elastisch ausweichen kann.
  • Die zuvor ausführlich beschriebene Führung der Signalleitung 9 in der Nut 23 des Dosengehäuses 2 und der darin aufgenommenen Signalkabelführung 22 erlaubt es, wie in 7 dargestellt, eine Abschlusskappe 11 rückwärtig auf das Dosengehäuse 2 aufzustecken, sodass der Außenumfang der Abschlusskappe 11 mit dem Außenumfang des Dosengehäuses 2 fluchtet und die Signalleitung 9 in das Innere der Abschlusskappe 11 geführt wird. Damit steht von der erfindungsgemäßen Steckdose 1 in dieser besonders bevorzugten Ausführungsform keine Signalleitung 9 der optischen Signaleinrichtung 8 nach außen vor. Die Signalleitung 9 kann aus dem Inneren der Abschlusskappe 11 mit den weiteren Anschlussleitungen der Steckdose 1 durch die große Anschlusstülle 12 der Abschlusskappe an entsprechende Steuergeräte in dem Kraftfahrzeug geführt werden.
  • In 8 sind zwei verschiedene Anordnungen der optischen Signaleinrichtung 8 in den Trägerelementen 5 der Steckdose dargestellt, die alternativ ausführbar sind, wobei die optische Signaleinrichtung 8 aus einer Öffnung in dem Trägerelement 5 einmal in Richtung des Deckels 4, wie zuvor beschrieben, oder in Richtung der Schwenkachse des Deckels, d. h. seitlich, aus dem Trägerelement 5 herausragt. In dieser letzen Ausführung sind im Wesentlichen der Sockel 16 und die LED 8 in der Baueinheit 14 gedreht angeordnet, wobei der Sockel 16 in seiner Form der Ausnehmung 7 angepasst ist. Die seitliche Ausführung ist 8 rechts, die frontseitige Ausführung links dargestellt.
  • Natürlich ist es grundsätzlich möglich die frontseitige und die seitliche Ausnehmung je nach Bedarf an der Steckdose 1 vorzusehen, wobei die Steckdose 1 eine oder zwei optische Signaleinrichtungen 8 in beliebigen Anordnung entsprechend 8 aufweisen kann. Insbesondere können also eine in 8 dargestellte gemischte Anordnung der Signaleinrichtungen 8 oder zwei jeweils gleiche Anordnungen der Signaleinrichtungen 8 in einer Steckdose 1 mit zwei optischen Signaleinrichtungen 8 erreicht werden.
  • 9 zeigt schließlich eine weitere, alternative Ausführungsform der Anordnung der optischen Signaleinrichtung 8 in einer Teilschnittzeichnung der Steckdose 1, die vom Grundaufbau her wieder den zuvor beschriebenen Ausführungsformen entspricht, sodass dieselben Bezugszeichen verwendet werden und die entsprechende Beschreibung Gültigkeit hat. Lediglich die Anordnung der optischen Signaleinrichtung 8 ist von den vorherigen Ausführungsformen verschieden, wobei auch eine Kombination der verschiedenen Ausführungsformen bei mehreren Signaleinrichtungen 8 denkbar ist.
  • Da bei einer 13-poligen Anhängersteckdose in der Regel und entsprechend den vorgeschriebenen Normen nicht sämtliche Pole verwendet werden, schlägt die Erfindung bei der in 9 dargestellten Ausführungsform vor, eine optisches Signaleinrichtung 8 in einer als Kontaktkammer 26 ausgebildeten Durchgangsöffnung des Kontakteinsatzes 27 anzuordnen, in der kein Kontakt 28 zur Verbindung mit einer in die Einstecköffnung 29 der Steckdose 9 eingesteckten Stecker vorgesehen ist.
  • Bei der in 9 dargestellten Ausführungsform ist die als Leuchtiode 8 ausgebildete optische Signaleinrichtung seitlich in eine in die Durchgangsöffnung 26 der Kontaktkammer 26 mündende Öffnung 29 des Kontakteinsatzes 27 eingesteckt, wobei die in 9 nicht dargestellte Signalleitung rückwärtig an die Leuchtiode 8 angeschlossen wird. Alternativ ist es möglich, die Leuchtiode 8 an dem oberen, dem Deckel 4 zugewandten Ende der Durchgangsöffnung 26 anzuordnen, indem die Leuchtiode 8 in die Durchgangsöffnung 26 eingeschoben wird. Dies kann bspw. unter gleichzeitiger Abdichtung der Durchgangsöffnung 26 erfolgen, sodass der rückwärtige Kontaktraum durch die Leuchtiode 8 bzw. eine entsprechende geeignete optisches Signaleinrichtung 8 abgedichtet wird.
  • Wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen kann die nicht dargestellte Signalleitung 9 durch die große Anschlusstülle 12 mit den anderen Anschlussleitungen der Steckdose 1 mit ausgeführt werden.
  • Der besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass eine optische Signaleinrichtung 8 mit in die Steckdose 1 für Kraftfahrzeuge zum Anschließen eines Anhängerstromkreises integriert ist, ohne dass eine gesonderte Kabelführung zu der optischen Signaleinrichtung 8 notwendig ist. Gemäß bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist sogar die Kabelführung vollständig in das Steckdosengehäuse 2 integriert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steckdose
    2
    Dosengehäuse
    3
    Montageflansche
    4
    Deckel
    5
    Trägerelement
    6
    Drehachse
    7
    Ausnehmung
    8
    Leuchtdiode, optische Signaleinrichtung
    9
    Signalleitung
    10
    Anschlussbereich
    11
    Abschlusskappe
    12
    große Anschlusstülle
    13
    Durchgangsöffnung
    14
    Baueinheit
    16
    Sockel
    17
    Führung
    18
    Kontakteinsatz
    19
    Feder
    20
    Stege
    21
    Durchgang
    22
    Signalkabelführung
    23
    Nut
    24
    Abschrägung der Nut
    25
    komplementäre Abschrägung der Signalkabelführung
    26
    Kontaktkammer, Durchgangsöffnung
    27
    Kontakteinsatz
    28
    Kontakt
    29
    Öffnung des Kontakteinsatzes
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1351340 B1 [0002]

Claims (12)

  1. Steckdose eines Kraftfahrzeugs für die Aufnahme eines Steckers eines Anhängerstromkreises zur Anbindung an das elektrische System des Kraftfahrzeugs mit einem an dem Kraftfahrzeug festlegbaren Dosengehäuse (2), einem in dem Dosengehäuse (2) angeordneten Kontakteinsatz (18), von dem Anschlussleitungen an das elektrische System des Fahrzeugs wegführbar sind, und einem an dem Dosengehäuse (2) angelenkten Deckel (4) zum abdichtenden Verschließen einer Einstecköffnung für den Stecker, dadurch gekennzeichnet, dass an der Steckdose (1) eine optische Signaleinrichtung (8) vorgesehen ist, um einen außerhalb der Steckdose (1) detektierten Zustand anzuzeigen.
  2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Signaleinrichtung (8) eine Signalleitung (9) angeschlossen ist, welche gemeinsam mit den Anschlussleitungen an das elektrische System des Fahrzeugs wegführbar ist.
  3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Signaleinrichtung (8) eine Leuchtdiode ist.
  4. Steckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Signaleinrichtung (8) mit der Signalleitung (9) verbunden ist und eine unverlierbare Baueinheit (14) bildet.
  5. Steckdose nach einem, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Signaleinrichtung (8) in einem Trägerelement (5) für den Deckel (4) angeordnet ist, welches Trägerelement (5) die Schwenkachse (6) des Deckels (4) trägt.
  6. Steckdose nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (5) eine auf der dem Deckel (4) gegenüberliegenden Seite offene Ausnehmung (7) zur Aufnahme der Baueinheit (14) aus optischer Signaleinrichtung (8) und Signalleitung (9) im Anschlussbereich (10) aufweist, wobei die optische Signaleinrichtung (8) aus einer Öffnung in dem Trägerelement (5) in Richtung des Deckels (4) oder in Richtung der Schwenkachse (6) des Deckels (4) herausragt.
  7. Steckdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalleitung (9) aus dem Trägerelement (5) ausgeführt ist und dass in einer Abschlusskappe (11) der Steckdose (1) eine Durchgangsöffnung (13) zum Einführen der Signalleitung ausgebildet ist.
  8. Steckdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosengehäuse (2) in seiner Außenwand in Anschluss an die Ausnehmung (7) in dem Trägerelement (5) eine Nut (23) aufweist, in welcher die Signalleitung geführt ist, wobei sich die Nut (23) bis zu dem dem Deckel (4) gegenüberliegenden rückwärtigen Ende des Steckdosengehäuses (2) erstreckt.
  9. Steckdose nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Trägerelemente (5) zum Tragen der Schwenkachse (6) des Deckels (4) vorgesehen sind und in jedem Trägerelement (5) eine Aufnahme für eine optische Signaleinrichtung (8) ausgebildet ist.
  10. Steckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Signaleinrichtung (8) in einer nicht mit einem Kontakt bestückten Durchgangsöffnung (26) angeordnet ist.
  11. Steckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Signaleinrichtung (8) mit angeschlossener Signalleitung (9) unmittelbar in das Dosengehäuse (2) mit eingegossen ist, wobei ein optisch aktiver Teil der optischen Signaleinrichtung aus dem Dosengehäuse (2) herausragt.
  12. Steckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die optische Signaleinrichtung (8) ein akustisches Signalmittel mit integriert ist.
DE202010015647U 2010-11-23 2010-11-23 Steckdose für ein Kraftfahrzeug Expired - Lifetime DE202010015647U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010015647U DE202010015647U1 (de) 2010-11-23 2010-11-23 Steckdose für ein Kraftfahrzeug
EP11190067A EP2456015A3 (de) 2010-11-23 2011-11-22 Steckdose eines Kraftfahrzeugs
DE102011055583A DE102011055583A1 (de) 2010-11-23 2011-11-22 Steckdose für ein Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010015647U DE202010015647U1 (de) 2010-11-23 2010-11-23 Steckdose für ein Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010015647U1 true DE202010015647U1 (de) 2011-10-05

Family

ID=44900708

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202010015647U Expired - Lifetime DE202010015647U1 (de) 2010-11-23 2010-11-23 Steckdose für ein Kraftfahrzeug
DE102011055583A Pending DE102011055583A1 (de) 2010-11-23 2011-11-22 Steckdose für ein Kraftfahrzeug

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011055583A Pending DE102011055583A1 (de) 2010-11-23 2011-11-22 Steckdose für ein Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202010015647U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014220530A1 (de) * 2014-10-09 2016-04-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Steckdose für ein Elektrokabel eines Fahrzeug-Anhängers an einem Kraftfahrzeug

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022106033A1 (de) 2022-03-15 2023-09-21 Westfalia-Automotive Gmbh Betriebsgerät zum Betreiben einer Anhängekupplung

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6259170B1 (en) * 1998-06-15 2001-07-10 Draw-Tite, Inc. Bi-color led trailer connector circuit protector and indicator
DE202005018574U1 (de) * 2005-11-25 2006-02-09 Erich Jaeger Gmbh & Co. Kg Steckerverbinder
EP1351340B1 (de) 2002-03-20 2006-04-12 ERICH JAEGER GmbH & Co. KG Steckdose für elektrische Steckverbindungen
US7118379B1 (en) * 2004-11-05 2006-10-10 Jen-Ching Wang Female connector member for towing connector
DE102006053477A1 (de) * 2006-11-14 2008-05-15 Erich Jaeger Gmbh & Co. Kg Steckdose
US7594816B1 (en) * 2007-04-30 2009-09-29 Jen-Ching Wang Female connector member for towing connector

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6259170B1 (en) * 1998-06-15 2001-07-10 Draw-Tite, Inc. Bi-color led trailer connector circuit protector and indicator
EP1351340B1 (de) 2002-03-20 2006-04-12 ERICH JAEGER GmbH & Co. KG Steckdose für elektrische Steckverbindungen
US7118379B1 (en) * 2004-11-05 2006-10-10 Jen-Ching Wang Female connector member for towing connector
DE202005018574U1 (de) * 2005-11-25 2006-02-09 Erich Jaeger Gmbh & Co. Kg Steckerverbinder
DE102006053477A1 (de) * 2006-11-14 2008-05-15 Erich Jaeger Gmbh & Co. Kg Steckdose
US7594816B1 (en) * 2007-04-30 2009-09-29 Jen-Ching Wang Female connector member for towing connector

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014220530A1 (de) * 2014-10-09 2016-04-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Steckdose für ein Elektrokabel eines Fahrzeug-Anhängers an einem Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE102011055583A1 (de) 2012-05-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3629425B1 (de) Kontaktgehäuse für eine ladedose eines kraftfahrzeugs und verfahren zum herstellen einer ladedose eines kraftfahrzeugs
DE4334721B4 (de) Scheinwerfer für Fahrzeuge
DE102008045801A1 (de) Photovoltaik-Steckverbindung
EP2037545A2 (de) Steckdose für eine mehrpolige Steckvorrichtung
EP2269845B1 (de) Steckdose einer Anhängekupplung
AT523134B1 (de) Einbausteckverbinder
EP2456015A2 (de) Steckdose eines Kraftfahrzeugs
EP1791227A2 (de) Elektrischer Steckerverbinder
EP0766348A1 (de) Steckverbinder
DE102014205744B4 (de) Steuergerät für ein Fahrzeugheizgerät
DE19958808A1 (de) Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug
DE102011055583A1 (de) Steckdose für ein Kraftfahrzeug
DE102008051468A1 (de) Adaptergehäuse mit einem im Adaptergehäuse aufgenommenen Steckerteil und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102007046818A1 (de) Elektrische Steckdose
WO2017060435A1 (de) Radleitschiene und fahrzeugbehandlungsanlage
DE102006053477B4 (de) Steckdose
DE202004011226U1 (de) Einzelsteuergerät für Schildausbaugestelle
DE4301506A1 (de) Steckdose für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern an Kraftfahrzeugen
DE102014110230B4 (de) Steckverbinderanordnung
DE10349969B3 (de) Schaltvorrichtung zur Übertragung von Schaltbefehlen an ein Kraftfahrzeuggetriebe
DE202008000762U1 (de) Beleuchtungseinheit, Stecksockeleinheit und deren Zusammenbauordnung
EP2455241A1 (de) Anhängersteckdose für Kraftfahrzeuge
DE102011055581A1 (de) Kontakteinsatz für eine Anhängersteckdose
DE102021211241B3 (de) Steckdose und Stecksystem
WO2008138310A1 (de) Steckkontakt-paarung

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01R0013660000

Ipc: H01R0013717000

R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20111124

R082 Change of representative

Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCAMBIA HOLDINGS CYPRUS LTD., CY

Free format text: FORMER OWNER: ERICH JAEGER GMBH & CO. KG, 61169 FRIEDBERG, DE

Effective date: 20120814

Owner name: BOSAL ACPS HOLDING 2 B.V., NL

Free format text: FORMER OWNER: ERICH JAEGER GMBH & CO. KG, 61169 FRIEDBERG, DE

Effective date: 20120814

R082 Change of representative

Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE

Effective date: 20120814

Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE

Effective date: 20120813

Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE, DE

Effective date: 20120814

Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE, DE

Effective date: 20120813

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20131127

R082 Change of representative

Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ACPS AUTOMOTIVE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCAMBIA HOLDINGS CYPRUS LTD., LIMASSOL, CY

Owner name: BOSAL ACPS HOLDING 2 B.V., NL

Free format text: FORMER OWNER: SCAMBIA HOLDINGS CYPRUS LTD., LIMASSOL, CY

R082 Change of representative

Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ACPS AUTOMOTIVE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: BOSAL ACPS HOLDING 2 B.V., VIANEN, NL

R082 Change of representative

Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE

R071 Expiry of right