DE202010015647U1 - Steckdose für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Steckdose für ein Kraftfahrzeug Download PDFInfo
- Publication number
- DE202010015647U1 DE202010015647U1 DE202010015647U DE202010015647U DE202010015647U1 DE 202010015647 U1 DE202010015647 U1 DE 202010015647U1 DE 202010015647 U DE202010015647 U DE 202010015647U DE 202010015647 U DE202010015647 U DE 202010015647U DE 202010015647 U1 DE202010015647 U1 DE 202010015647U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- socket
- optical signal
- lid
- signal device
- signal line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/58—Auxiliary devices
- B60D1/62—Auxiliary devices involving supply lines, electric circuits, or the like
- B60D1/64—Couplings or joints therefor
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/717—Structural association with built-in electrical component with built-in light source
- H01R13/7175—Light emitting diodes (LEDs)
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
- H01R13/5213—Covers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/665—Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit
- H01R13/6691—Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit with built-in signalling means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Steckdose für ein Kraftfahrzeug für die Aufnahme eines Steckers eines Anhängerstromkreises zur Anbindung an das elektrische System des Kraftfahrzeugs. Die Steckdose weist ein an dem Kraftfahrzeug festlegbares Dosengehäuse und einen in dem Dosengehäuse angeordneten Kontakteinsatz auf, der die mit den Gegenkontakten des Steckers zu verbindenden Kontakte aufnimmt und von dem Anschlussleitungen an das elektrische System des Fahrzeugs wegführbar bzw. im Falle einer konfektionierten Steckdose mit einem Kabelsatz weggeführt sind. Ferner ist an dem Dosengehäuse ein Deckel zum abdichtenden Verschließen der Einstecköffnung für den Stecker angelenkt. In diese Einstecköffnung ist der Stecker aufgenommen, wenn die Gegenkontakte des Steckers mit den Kontakten des Kontakteinsatzes in der Steckdose verbunden sind. Bei der erfindungsgemäßen Steckdose kann es sich insbesondere um eine sogenannte 13-polige Anhängersteckdose für Personenkraftfahrzeuge handeln.
- Solche Anhängersteckdosen sind an Kraftfahrzeugen häufig in schlecht zugänglichen und schlecht beleuchteten Bereichen installiert. Daher ist bereits bekannt, in den Anhängersteckdosen oder auch an einer verschwenkbaren Anhängerkupplung eine Beleuchtungs- oder Warneinrichtung vorzusehen, welche den Bereich um die Anhängerkupplung beleuchtet, bspw. wenn die Anhängerkupplung verschwenkt wird. Dazu beschreibt die
EP 1 351 340 B1 eine im Doseninnenraum angeordnete LED, die über einen Schalter an den im Steckdoseninneren vorhandenen Stromkreis angeschlossen ist und bspw. beim Öffnen des Steckdosendeckels angeschaltet wird. Ferner kann eine außerhalb der Steckdose angeordnete Warn- und Beleuchtungseinrichtungseinrichtung über die Steckdose mit Strom versorgt werden, wenn der Kugelhals in seine Betriebsposition überführt wird. Eine Beleuchtungseinrichtung ist hilfreich, wenn die Anhängerkupplung bei Dunkelheit oder schlechten Lichtverhältnissen in ihren Betriebszustand überführt und der Stecker des Anhängerstromkreises in die Steckdose eingesteckt werden soll. Über eine derartige Beleuchtungseinrichtung ist es jedoch nicht möglich, zusätzliche Informationen über den Status bspw. der Anhängerkupplung mit anzuzeigen. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Steckdose der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass auch Fehler- oder Statusinformationen angezeigt werden können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass an der Steckdose eine optischen Signaleinrichtung, insbesondere eine Signalleuchte, vorgesehen ist, um einen außerhalb der Steckdose detektierten Zustand anzuzeigen. Ein derartiger Zustand kann bspw. das Erreichen einer End-/Betriebsposition einer abnehmbaren oder verschwenkbaren Anhängerkupplung oder ein Fehler in dem Anhänger-Ansteuermodul bzw. dem Anhängerstromkreis sein, der insbesondere dann durch den Nutzer erkannt werden sollte, wenn dieser den Stecker des Anhängerstromkreises in die Steckdose einsteckt, d. h. wenn der Anhänger zur Benutzung vorbereitet wird.
- Das Einstecken eines derartigen Steckers geschieht meistens wenn die Anhängerkupplung in ihren Betriebszustand überführt und der Anhänger bereits angekoppelt wird. Daher kann durch die erfindungsgemäße Signaleinrichtung unmittelbar vor Abschluss der Installationsarbeiten angezeigt werden, ob das Gesamtsystem der Anhängerkupplung mit dem angehängten Anhänger mechanisch und elektrisch einsatzbereit ist oder Fehler vorliegen.
- Grundsätzlich könnte die optische Signaleinrichtung von einem Steuergerät mittels einer drahtlosen Nahfeldkommunikation, bspw. Bluetooth oder dergleichen, angesprochen werden. Dies erfordert allerdings den Einsatz elektronischer Empfangsmittel innerhalb und außerhalb der Steckdose, was die Steckdose und das gesamte System verteuert. Außerdem sind empfindliche elektronische Geräte in der Witterungseinflüssen ausgesetzten Steckdose häufig störanfällig.
- Daher schlägt eine Weiterentwicklung der vorstehenden Erfindung vor, dass an die Signaleinrichtung eine, vorzugsweise zweiadrige, Signalleitung angeschlossen ist, welche gemeinsam mit den Anschlussleitungen zu dem elektrische System des Fahrzeugs wegführbar ist. Da diese Anschlussleitungen ohnehin von einem Steuergerät des Anhängerstromkreises in dem Kraftfahrzeug zu der Steckdose geführt werden müssen, kann die erfindungsgemäße optische Signaleinrichtung somit ohne zusätzlichen Installationsaufwand an der Steckdose vorgesehen werden, indem die Signalleitung mit in den von den Steuergeräten zu dem Kontakteinsatz der Steckdose führenden Kabelbaum integriert ist.
- Erfindungsgemäß kann es sich bei der optischen Signaleinrichtung um eine vorzugsweise mit der Signalleitung wasserdicht gekapselte Leuchtdiode (LED) handeln. Eine Leuchtdiode ist ein sehr robustes und wenig störanfälliges Leuchtmittel, das sich daher hervorragend für den Einsatz an einer den Witterungseinflüssen ausgesetzten erfindungsgemäßen Anhängersteckdose eignet. Dabei ist die Leuchtdiode an ihrem Anschluss an die Signalleitung vorzugsweise wasserdicht abgeschlossen, bspw. durch Anbringen einer Ummantelung eines Sockels der Leuchtdiode mit dem Anschlussbereich an die Signalleitungen. Diese Ummantelung des Anschlussbereichs der Leuchtdiode bzw. Signaleinrichtung und der Signalleitung kann gleichzeitig als Zugentlastung dienen.
- In diesem Zusammenhang ist besonders vorteilhaft, wenn die optische Signaleinrichtung mit der Signalleitung fest verbunden ist und eine unverlierbare Baueinheit bildet, da auf diese Weise ein wasserdichter Anschluss der optischen Signaleinrichtung an die Signalleitung gewährleistet werden kann, die optische Signaleinrichtung und die Signalleitung im Anschlussbereich also fest gekapselt ausgebildet wird. Dazu kann die Signaleinrichtung, bspw. die Leuchtdiode, mit der angeschlossenen, bspw. angelöteten, Signalleitung zu einer Baueinheit umspritzt sein.
- In einer bevorzugten Ausführung weist die Baueinheit insbesondere einen runden Sockel für die Signaleinrichtung bzw. die LED mit daran angeformten Führungen zur Anlage in einer in der Steckdose ausgebildeten Aufnahme für die Signaleinrichtung auf. Diese angeformten Führungen dienen insbesondere der Ausrichtung der Signaleinrichtung. Ferner ist die Baueinheit mit einer Kabelausführung für die Signalleitung versehen, die bspw. die Signalleitung im Anschlussbereich tüllenartig umgeben kann, um gleichzeitig eine Zugentlastung zu bilden.
- Eine besonders bevorzugte Anordnung für die optische Signaleinrichtung bzw. die zuvor beschriebene Baueinheit kann dadurch realisiert werden, dass die optische Signaleinrichtung bzw. die Baueinheit mit der optischen Signaleinrichtung in einem Trägerelement für den Deckel angeordnet ist, welches Trägerelement die Schwenkachse des Deckels trägt. Ein derartiges Trägerelement ist typischerweise an der Außenwand der Steckdose vorspringend angeordnet und weist einen von außen gut einsehbaren Wandbereich auf, in dem das optische Leuchtmittel positioniert werden kann.
- Dazu kann gemäß einer bevorzugten Ausbildungsform der vorliegenden Erfindung das Trägerelement eine auf der dem Deckel gegenüberliegenden, rückwärtigen oder bestückungsseitigen Seite offene Ausnehmung zur Aufnahme der Baueinheit aus optischer Signaleinrichtung und Signalleitung, bzw. des Bereichs der Signalleitung im Anschlussbereich, aufweisen. Die optische Signaleinrichtung ragt dabei vorzugsweise aus einer Öffnung in dem Trägerelement in Richtung des Deckels, d. h. frontseitig, oder in Richtung der Schwenkachse des Deckels, d. h. seitlich, heraus. Es hat sich überraschend herausgestellt, dass eine derartige Aufnahme in dem Trägerelement ohne weiteres erreicht werden kann, ohne die Trägerfunktion des Trägerelements soweit zu schwächen, dass dieses bei Betätigung des Deckels abbrechen würde.
- Bevorzugt weist das Trägerelement eine U-förmige Grundform auf, wobei die durch die U-Form ausgebildete Nut zu der rückwärtigen, d. h. dem Deckel abgewandten, Seite geöffnet ist. In diese Nut lässt sich dann die Baueinheit aus Steckdose und Signalleitung einfach einführen, wobei sich von der Nut aus mindestens eine Durchgangsbohrung in dem Trägerelement in Richtung des Deckels oder der Schwenkachse des Deckels befindet, um die optische Signaleinrichtung sowie ggf. die Signalleitung aus dem Trägerelement auszuführen.
- Um die Baueinheit in der Ausnehmung des Trägerelements festzulegen, kann zwischen der Innenform der Ausnehmung und den an der Baueinheit angeformten Führungen zur Aufnahme in der Ausnehmung erfindungsgemäß eine Rastverbindung ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Baueinheit in die Ausnehmung des Trägerelementes eingeklebt sein.
- Die rückwärtige, dem Deckel gegenüberliegende Unterseite des Trägerelementes bildet häufig auch eine Anlagefläche bei Aufnahme der Steckdose in eine Öffnung einer Montageplatte. Dann schließt die Baueinheit aus optischer Signaleinrichtung und Signalleitung vorzugsweise bündig mit dem unteren (rückwärtigen) Rand des Trägerelements ab. Bei einer derartigen Montage ist es erfindungsgemäß auch ausreichend, wenn das Bauelement mit den angeformten Führungen auf Passung mit der Ausnehmung in dem Trägerelement gearbeitet ist, sodass die Baueinheit beim Einführen in die Ausnehmung dort leicht verklemmt, um bei der Montage der Steckdose zu halten und nicht herauszufallen. Nach Montage der Steckdose auf der Montageplatte, die bspw. durch ein Montageblech gebildet sein kann, wird die Baueinheit mit der Signaleinrichtung dann rückwärtig abgestützt und so in dem Trägerelement gesichert.
- Gemäß diesem auch unabhängigen Aspekt der Erfindung kann die Baueinheit aus der optischen Signaleinrichtung und der Signalleitung im Anschlussbereich aus einem Kunststoff mit höherer Elastizität als der die Steckdose bildende Kunststoff gebildet sein, so dass ein Festklemmen der Baueinheit in der Aufnahme des Trägerelements auch durch ein geringes Übermaß der Baueinheit gegenüber der Ausnehmung in dem Trägerelement erreicht werden kann.
- In Weiterentwicklung der Erfindung kann die Signalleitung seitlich frei aus dem Trägerelement ausgeführt und in eine Abschlusskappe der Steckdose durch eine Durchgangsöffnung abdichtend eingeführt sein. Dazu kann die Signalleitung bspw. durch eine Öffnung in dem Aufnahmeblech (Montageplatte) durchgeführt sein, welche so groß ausgebildet ist, dass die gesamte Baueinheit bei der Montage der Steckdose durch diese Öffnung in den Montageblech durchgesteckt werden kann. Durch diese Ausführungsform kann die Signalleitung erfindungsgemäß besonders einfach in einem gemeinsamen Kabelstrang mit den Anschlussleitungen der Steckdose aus der Steckdose hin zu dem elektrischen System des Fahrzeugs ausführbar. sein. Diese Lösung hat den Vorteil, dass an dem eigentlichen Steckdosengehäuse keine bauliche Veränderung gegenüber einer Anhängersteckdose ohne elektrische Signaleinrichtung vorgesehen werden muss. Lediglich eine rückwärtige Abschlusskappe der Steckdose ist mit einer zusätzlichen Durchgangsöffnung, die vorzugsweise mit einer abdichtenden Tülle umgeben ist, zu versehen.
- Gemäß einer alternativen Ausführungsform zur Führung der Signalleitung kann das Dosengehäuse in seiner Außenwand im Anschluss an die Ausnehmung in dem Trägerelement eine Nut aufweisen, in welcher die Signalleitung geführt ist. Indem die Nut im Anschluss an die Ausnehmung in dem Trägerelement ausgebildet ist, geht die Nut unmittelbar in diese Ausnehmung über, so dass die Signalleitung im Wesentlichen vollständig in der Wandung des Steckdosengehäuses (einschließlich des Trägerelementes) geführt ist. Dies hat den Vorteil, dass kein Kabel (Signalleitung) freiliegt, das ggf. beschädigt werden könnte.
- Diese in der Außenwand der Steckdose ausgebildete Nut erstreckt sich vorteilhafter Weise bis zu dem dem Deckel gegenüberliegenden, rückwärtigen Ende des Steckdosengehäuses, an welches sich optional die Abschlusskappe der Steckdose zu rückwärtigen (bestückungsseitigen) Abdeckung der Steckdose anschließen kann. Auf diese Weise kann das Signalkabel einfach in das Innere der Anschlusskappe eingeführt und zusammen mit den Anschlussleitungen der Steckdose ausgeführt werden.
- Zur Fixierung der Anschlussleitung bzw. der gesamten Baueinheit kann die Nut eine (im Vergleich zum Nutgrund) schmalere Nutöffnung und entsprechend einen (im Vergleich zur Nutöffnung) breiteren Nutgrund aufweisen. Die Signalleitung ist dann vorzugsweise in einer der Nutform entsprechend geformten axialen Signalkabelführung der Baueinheit ausgebildet. Die Nut und die Signalkabelführung können dabei also insbesondere einen aufeinander abgestimmten, im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
- Die als Baueinheit mit der Signaleinrichtung und mit den angeformten Führungen zur Aufnahme in dem Trägerelement ausgebildete Signalkabelführung kann dann von dem rückwärtigen Ende der Nut her in das Dosengehäuse eingeschoben werden, bevor die Abschlusskappe den rückwärtigen (bestückungsseitigen) Teil der Steckdose abdeckt. In diesem Fall wird die Baueinheit mit der optischen Signaleinrichtung auch durch das Aufbringen der Abschlusskappe auf die Steckdose zusätzlich gesichert.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Steckdose zwei auf ihrer zylinderförmigen Außenwand ausgebildete Befestigungsflansche (Montageflansche) auf, die auf einer Montageplatte mit einer Öffnung zum Durchstecken des rückwärtigen, bestückungsseitigen Teils der Steckdose versehen ist, so dass die Befestigungsflansche im Montagezustand auf der Montageplatte aufliegen. Vorzugsweise liegen die rückwärtige, dem Deckel abgewandte Fläche der Befestigungsflansche, d. h. die Montagefläche, und das rückwärtige Ende der Trägerelemente in derselben Ebene (Montageebene). Bei einem in die Aufnahme des Trägerelementes eingesteckter optischer Signaleinrichtung liegt die rückwärtige, der Montageplatte zugewandte Seite der Baueinheit ebenso in dieser Ebene.
- Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Steckdose sieht vor, dass an der Steckdose zwei Trägerelemente zum Tragen der Schwenkachse des Deckels vorgesehen sind und in jedem Trägerelement eine Aufnahme für eine optische Signaleinrichtung ausgebildet ist. Dies erlaubt es, die optische Signaleinrichtung je nach Anordnung der Steckdose an dem Kraftfahrzeug in der Ausnehmung des einen oder des anderen Trägerelementes anzuordnen. Dazu ist es besonders vorteilhaft, wenn die Baueinheit mit der Signaleinheit für beide Ausnehmungen gleichermaßen geeignet ist, indem die Ausnehmungen symmetrisch ausgebildet sind. Natürlich ist es erfindungsgemäß auch möglich, die Steckdose in einem solchen Fall mit zwei optischen Signaleinrichtungen ggf. unterschiedlicher Farbe auszustatten, die einen funktionsfähigen Betriebszustand (bspw. Farbe Grün) und einen Federfall (bspw. Farbe Rot) signalisieren.
- In einer weiteren Ausführungsform kann die optische Signaleinrichtung in einer nicht mit einem Kontakt bestückten Durchgangsöffnung (Kontaktkammer) des Kontakteinsatzes angeordnet sein. Diese Anordnung kann in einer dafür am bestückungsseitigen Ende des Kontakteinsatzes vorgesehenen Öffnung erfolgen. Alternativ kann die optische Signaleinrichtung unmittelbar am einsteckseitigen Ende der Durchgangsöffnung des Kontakteinsatzes bspw. abdichtend eingesteckt werden, so dass die Leuchtdiode zum einen besser sichtbar ist und zum anderen die nicht bestückte Durchgangsöffnung vorzugsweise wasserdicht abschließt.
- Gemäß einer weiteren, anderen Ausgestaltung kann die optische Signaleinrichtung mit der angeschlossenen Signalleitung auch unmittelbar bei der Herstellung des Dosengehäuses in einem Spritzgussverfahren mit eingegossen sein, wobei auch dann ein optisch aktiver Teil der optischen Signaleinrichtung vorzugsweise aus dem Dosengehäuse herausragt.
- Um neben einer optischen Signalisierung auch eine akustische Signalisierung zu erreichen, kann in die optische Signaleinrichtung ein akustisches Signalmittel, bspw. ein Piezo-Element zum Erzeugen eines Warntons, mit integriert sein. Alternativ kann ein akustisches Signalmittel auch separat in der Steckdose angeordnet werden, was jedoch einen erhöhten Installationsaufwand bedeutet.
- Der besondere Vorteil der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Signaleinrichtung liegt also darin, dass die Signaleinrichtung mit in das Dosengehäuse integriert ist und die Signalleitung zusammen mit den Anschlussleitungen der Steckdose zu dem elektrischen System des Fahrzeugs geführt werden kann. Hierfür sind verschiedene Ausgestaltungen zur Anordnung der optischen Signaleinrichtung in der Steckdose denkbar.
- Die vorbeschriebenen, verschiedenen Ausführungen der Anordnung der optischen Signaleinrichtung können erfindungsgemäß auch beliebig miteinander kombiniert werden, wenn mehr als eine optische Signaleinrichtung in der Steckdose vorgesehen ist.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindungen ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, unabhängig von ihren Ansprüchen oder deren Rückbezügen.
- Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Steckdose mit einer optischen Signaleinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform; -
2 eine gekapselt ausgebildete Baueinheit aus einer optischen Signaleinrichtung und dem Anschlussbereich einer Signalleitung zum Einsetzen in die Steckdose gemäß1 ; -
3 eine Aufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckdose; -
4 eine dreidimensionale Rückansicht der Steckdose gemäß3 ; -
5 eine Baueinheit einer optischen Signaleinrichtung mit dem Anschlussbereich einer Signalleitung zum Einsetzen in eine Steckdose gemäß3 und4 ; -
6 eine dreidimensionale Ansicht der Steckdose gemäß3 und4 mit der eingesetzten optischen Signaleinrichtung; -
7 die Steckdose gemäß6 mit einer aufgesteckten Abschlusskappe; -
8 schematisch verschiedene Ausführungen zur Anordnung der optischen Signaleinrichtung in einer Steckdose und -
9 eine erfindungsgemäße Steckdose mit einer optischen Signaleinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform in einer Teilschnittdarstellung. - In
1 ist eine Steckdose1 eines Kraftfahrzeugs für die Aufnahme eines nicht dargestellten Steckers eines Anhängerstromkreises zur Anbindung an das elektrische System des Kraftfahrzeugs, d. h. das Boardnetz, dargestellt. - Die Steckdose
1 weist ein an dem Kraftfahrzeug festlegbares Dosengehäuse2 auf, wozu von der Außenwand des Dosengehäuses2 radial vorstehende Montage- oder Befestigungsflansche3 mit einer Durchgangsöffnung vorgesehen sind, welche auf einer Montageplatte aufliegen, wenn der rückwärtige Teil des Dosengehäuses in einer Öffnung der Montageplatte aufgenommen ist. Durch die Öffnungen in den beiden, bezogen auf das Dosengehäuse2 einander diametral gegenüberliegenden Montageflanschen3 kann die Steckdose1 mit der nicht dargestellten Montageplatte verschraubt werden. - In dem Dosengehäuse
2 ist ein in1 nicht dargestellter Kontakteinsatz angeordnet, welcher die mit den Gegenkontakten des Steckers zu verbindenden Kontakte aufnimmt und von dem Anschlussleitungen an das elektrische System des Kraftahrzeugs wegführbar sind. Ferner ist an dem Dosengehäuse2 ein Deckel4 angelenkt, welcher die Einstecköffnung für den Stecker abdichtet, in welcher sich der Kontakteinsatz mit seinem einsteckseitigen Ende befindet. - Zum Anlenken des Deckels
4 erstrecken sich zwei von der Außenwand des Dosengehäuses2 vorstehende und parallel gerichtete Trägerelemente5 , welche gemeinsam die Drehachse6 des Deckels4 halten. - In den Trägerelementen
5 ist jeweils eine Ausnehmung7 zur Aufnahme einer als Leuchtiode (LED)8 ausgebildeten optischen Signaleinrichtung vorgesehen, wobei nur in der in der Darstellung gemäß1 linken Ausnehmung7 eine optische Signaleinrichtung8 aufgenommen ist. - Diese optische Signaleinrichtung
8 könnte erfindungsgemäß auch in der rechten Ausnehmung7 aufgenommen sein. Außerdem könnten zwei optische Signaleinrichtungen8 , bspw. unterschiedlicher Farbe, in beiden Ausnehmungen7 aufgenommen sein. - Die Ausnehmung
7 weist eine sich in Richtung des Deckels4 , d. h. in axiale Richtung des Dosengehäuses2 , erstreckende Durchgangsöffnung für das Durchstecken der LED8 auf. Ferner ist in dem Trägerelement5 eine sich senkrecht zu der Durchgangsöffnung für die optische Signaleinrichtung8 erstreckende Kabelausführung für eine mit der optischen Signaleinrichtung8 verbundende, zweiadrigen Signalleitung und den Anschlussbereich10 der Signalleitung9 an die optische Signaleinrichtung8 ausgebildet. - Rückwärtig, d. h. auf der dem Deckel
4 gegenüberliegenden Seite der Steckdose1 , ist auf das Dosengehäuse2 eine Abschlusskappe11 aufgesteckt, welche eine große Anschlusstülle12 für das Wegführen der Anschlussleitungen der Steckdose1 an das elektrische System des Fahrzeugs und eine kleine Durchgangsöffnung13 zum Einführen der Signalleitung9 in die Abschlusskappe11 aufweist, welche vorzugsweise auch tüllenartig ausgebildet ist. Die Signalleitung9 wird durch eine separate Öffnung in der nicht dargestellten Montageplatte der Steckdose1 von dem Trägerelement5 zu der Durchgangsöffnung13 geführt. - In
2 ist die optische Signaleinrichtung8 in einer erfindungsgemäßen Baueinheit14 dargestellt, welche in die Ausnehmung7 des Trägerelements5 eingesetzt werden kann. - Die Baueinheit
14 weist die Leuchtiode8 und die zweiadrig ausgebildete Signalleitung9 auf, die an die LED8 angeschlossen ist. Die optische Signaleinrichtung8 und die Signalleitung9 sind im Anschlussbereich10 gekapselt ausgebildet, so dass die optische Signaleinrichtung8 und die Signalleitung9 eine unverlierbare, robuste und wasserdichte Baueinheit14 bilden. Dazu sind die optische Signaleinrichtung8 (LED) und die Signalleitung zu einer Baueinheit umspritzt worden. - Die LED
8 ist vorzugsweise auf einem runden Sockel16 gehalten, an den der Anschlussbereich10 angrenzt. Ferner sind an den Sockel16 Führungen17 angeformt, die der Form der Ausnehmung7 in dem Trägerelement5 entsprechen und dort an den entsprechenden Führungsflächen zur Anlage kommen. - Die Baueinheit
14 ist so ausgebildet, dass die in die Ausnehmung7 eingesetzte Baueinheit14 mit dem zur Montageplatte weisenden Ende des Trägerelements5 abschließt und eine plane Ebene bildet, die mit der Anlagefläche der Anschlussflansche3 zusammen fällt. So wird die Baueinheit14 bei montierter Steckdose1 gegen ein Herausfallen gesichert. Zusätzlich kann die Baueinheit14 in die Steckdose eingeklebt oder in die Ausnehmung7 des Trägerelements5 kraft oder formschlüssig eingerastet sein. Für formschlüssiges Einrasten können die Führungen17 mit der Innenform der Ausnehmung8 eine geeignete Verrastung bilden. Eine kraftschlüssige Halterung der Baueinheit14 kann dadurch erreicht werden, dass die Führungen17 , der Sockel16 und der Anschlussbereich10 der Baueinheit14 aus einem elastischeren Material ausgebildet sind als die Trägerelemente5 bzw. das Dosengehäuse2 . So kann die Baueinheit14 ein geringes Übermaß gegenüber der Ausnehmung7 aufweisen, damit die Baueinheit14 bei dem Eindrücken in die Ausnehmung7 elastisch verformt wird und eine Haltkraft gegen die Wände der Ausnehmung7 erzeugt. - Diese Ausführungsform lässt sich besonders einfach realisieren, da an dem Dosengehäuse
2 selbst – mit Ausnahme der Trägerelement5 – keine bauliche Veränderung vorgenommen werden muss. - Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckdose
1 ist in3 dargestellt. - Grundsätzlich ist diese Steckdose
1 gemäß3 vergleichbar zu der Steckdose1 gemäß1 aufgebaut, so dass im Wesentlichen dieselben Bezugszeichen verwendet werden. Der erfindungsgemäß wesentliche Unterschied der Steckdose1 gemäß3 liegt in einer in3 nicht sichtbaren Führung der Signalleitung9 , die in den nachfolgenden4 bis7 ausführlich erläutert wird. -
3 stellt eine Aufsicht auf die Steckdose1 dar, wobei von dem Dosengehäuse2 nur die daran festgelegten Trägerelemente5 mit dem Deckel4 sowie die seitlich von dem Dosengehäuse abstehenden Montageflasche3 mit den Öffnungen zum Verschrauben auf einer Montageplatte erkennbar sind. In dem in der Darstellung rechten Trägerelement5 ist eine optische Signaleinrichtung8 aufgenommen, die sich in einer Ausnehmung7 des Trägerelementes5 befindet. - Diese Ausnehmung
7 ist in der in4 dargestellten Rückansicht der Steckdose1 genauer zu erkennen. Die Rückansicht zeigt das Dosengehäuse2 mit den Montageflanschen3 und mit dem an dem rückwärtigen, dem Deckel4 gegenüberliegenden, Ende des Dosengehäuses2 angeordneten Kontakteinsatz18 mit den bestückungsseitigen Ausgängen zum Durchführen der Anschlussleitungen zu den in dem Kontakteinsatz18 aufgenommenen Kontakten. Auf den Kontakteinsatz18 muss im Rahmen dieser Erfindung nicht näher eingegangen werden. Ferner sind sich an dem Dosengehäuse2 abstützenden, parallel erstreckenden Trägerelemente5 vorgesehen, welche gemeinsam die Drehachse6 des Deckels4 halten. Der Deckel4 ist durch eine Feder19 in Schließrichtung vorgespannt an den Trägerelementen5 festgelegt. - Die Trägerelemente
5 weisen auf ihrer dem Deckel4 gegenüberliegenden Unterseite zwei in Längsrichtung des Trägerelements5 von dem Dosengehäuse2 bis zur Drehachse6 verlaufende Stege20 auf, die dem Trägerelement5 eine ausreichende Stabilität geben und das Trägerelement5 an dem Dosengehäuse2 zusätzlich abstützen. Insgesamt weist das Trägerelement5 im Anschlussbereich zwischen dem Dosengehäuse2 und der Drehachse6 damit eine U-förmige Grundform auf, wobei die beiden Stege20 die Schenkel der U-Form bilden. - Das in
4 rechts dargestellte Trägerelement5 weist keine Ausnehmung7 für die Aufnahme der optischen Signaleinrichtung8 auf, so dass der Unterschied des rechten Trägerelements5 zu dem linken Trägerelement5 mit der Ausnehmung7 zur Aufnahme der optischen Signaleinrichtung8 die Ausgestaltung dieser Ausnehmung7 verdeutlicht. Die Ausnehmung7 weist eine in Axialrichtung der Steckdose1 verlaufende Durchgangsöffnung21 (Durchgang) auf, durch die die Leuchtiode8 bzw. optische Signaleinrichtung8 durchgesteckt werden kann, damit sie bei der in3 dargestellten Aufsicht auf die Steckdose neben dem Deckel4 sichtbar ist. Der Durchgang21 ist in der Mitte zwischen den beiden Stegen20 und in der Mitte zwischen dem Dosengehäuse2 und der Drehachse6 angeordnet. - Entsprechend der Ausgestaltung der in
5 dargestellten Signaleinrichtung8 mit dem sich anschließenden, rund ausgebildeten Sockel16 ist der Durchgang21 in dem Trägerelement5 zweistufig ausgebildet, wobei ein in Richtung des Deckels zuerst kommender Abschnitt einen kleineren Durchmesser aufweist für die Aufnahme der optischen Signaleinrichtung8 und ein sich dahin rückwärtig anschließender, zweiter Abschnitt einen größeren Durchmesser für die Aufnahme des Sockels16 aufweist. - Die vorstehende Beschreibung für das zweite Ausführungsbeispiel gemäß
4 ist auch noch für das Ausführungsbespiel gemäß1 gültig, da die optische Signaleinrichtung8 mit dem Sockel16 insoweit identisch ausgebildet sind. Vergleichbar ausgebildet sind auch die Führungen17 , die an den Sockel16 angeformt sind und bei angesteckter Baueinheit14 zwischen den Stegen20 an den Trägerelement5 anliegen. - Unterschiedlich ist dagegen der Anschlussbereich des Signalkabels
9 ausgebildet, der bei der in5 dargestellten Baueinheit14 als sich in Axialrichtung der optischen Signaleinrichtung8 mit dem anschließenden Sockel16 erstreckende Signalkabelführung22 vorgesehen ist. - Zur Aufnahme dieser Signalkabelführung
22 in der Steckdose1 mündet die Ausnehmung7 des Trägerelements5 bei der Steckdose1 gemäß4 in eine in dem Dosengehäuse ausgebildete Nut23 , welche eine der Rundung des Dosengehäuses2 folgende, ansonsten aber trapezförmige Grundform aufweist, wobei der Nutgrund eine größere Grundfläche aufweist als die Nutöffnung. - Wie
5 zu entnehmen ist, weist die Signalkabelführung22 der Baueinheit14 eine entsprechend gebogene Nutform auf, sodass die Baueinheit14 in die Nut23 eingeschoben werden kann. Dazu erstreckt sich die Nut23 bis zu dem rückwärtigen, d. h. dem Deckel4 gegenüberliegenden, Ende des Dosengehäuses2 , das im Endbereich der Nut23 eine nach innen verlaufenden Abschrägung24 aufweist, die sich als komplementäre Abschrägung25 auch an der Signalkabelführung22 findet. Die Abschrägung der Nut verläuft in Richtung des Steckdoseninneren, d. h. in Richtung der Mittelachse der Steckdose1 , sodass die zweiadrige Signalleitung9 in der komplementären Abschrägung25 der Signalkabelführung22 entsprechend folgt und mit einer radialen Komponente in Richtung des Steckdoseninneren geleitet wird. - Dies ist in
6 zu erkennen, in welcher die Baueinheit14 in die Ausnehmung7 und entsprechend die Signalkabelführung22 in die Nut23 aufgenommen sind. - Dabei schließt der zwischen den beiden Stegen
20 in die Ausnehmung7 aufgenommen Teil der Baueinheit14 bündig mit der Stirnseite der Stege ab, sodass die Stirnseite der Stege20 , die Unterseite der Baueinheit14 und die Unterseite der Montageflansche3 eine gemeinsame Montageebene definieren, die auf einer Montageplatte aufliegt und die die Baueinheit14 in Axialrichtung der Steckdose in der Ausnehmung7 sichert und/oder fixiert. - Die Signalkabelführung
22 steht vorzugsweise lediglich minimal über dem Außenumfang22 des Dosengehäuses2 vor, sodass dieser problemlos im Rahmen des vorhandenen Spiels durch eine übliche Öffnung in der Montageplatte mit durchgeführt werden kann. Dies wird dadurch begünstigt, dass die Baueinheit14 , insbesondere der Sockel16 , die Führungen17 und die Signalkabelführung22 , aus einem elastischeren Material als das Dosengehäuse2 ausgebildet sind, sodass auch der über den Umfangrand des Dosengehäuses2 vorstehende Teil der Signalkabelführung22 elastisch ausweichen kann. - Die zuvor ausführlich beschriebene Führung der Signalleitung
9 in der Nut23 des Dosengehäuses2 und der darin aufgenommenen Signalkabelführung22 erlaubt es, wie in7 dargestellt, eine Abschlusskappe11 rückwärtig auf das Dosengehäuse2 aufzustecken, sodass der Außenumfang der Abschlusskappe11 mit dem Außenumfang des Dosengehäuses2 fluchtet und die Signalleitung9 in das Innere der Abschlusskappe11 geführt wird. Damit steht von der erfindungsgemäßen Steckdose1 in dieser besonders bevorzugten Ausführungsform keine Signalleitung9 der optischen Signaleinrichtung8 nach außen vor. Die Signalleitung9 kann aus dem Inneren der Abschlusskappe11 mit den weiteren Anschlussleitungen der Steckdose1 durch die große Anschlusstülle12 der Abschlusskappe an entsprechende Steuergeräte in dem Kraftfahrzeug geführt werden. - In
8 sind zwei verschiedene Anordnungen der optischen Signaleinrichtung8 in den Trägerelementen5 der Steckdose dargestellt, die alternativ ausführbar sind, wobei die optische Signaleinrichtung8 aus einer Öffnung in dem Trägerelement5 einmal in Richtung des Deckels4 , wie zuvor beschrieben, oder in Richtung der Schwenkachse des Deckels, d. h. seitlich, aus dem Trägerelement5 herausragt. In dieser letzen Ausführung sind im Wesentlichen der Sockel16 und die LED8 in der Baueinheit14 gedreht angeordnet, wobei der Sockel16 in seiner Form der Ausnehmung7 angepasst ist. Die seitliche Ausführung ist8 rechts, die frontseitige Ausführung links dargestellt. - Natürlich ist es grundsätzlich möglich die frontseitige und die seitliche Ausnehmung je nach Bedarf an der Steckdose
1 vorzusehen, wobei die Steckdose1 eine oder zwei optische Signaleinrichtungen8 in beliebigen Anordnung entsprechend8 aufweisen kann. Insbesondere können also eine in8 dargestellte gemischte Anordnung der Signaleinrichtungen8 oder zwei jeweils gleiche Anordnungen der Signaleinrichtungen8 in einer Steckdose1 mit zwei optischen Signaleinrichtungen8 erreicht werden. -
9 zeigt schließlich eine weitere, alternative Ausführungsform der Anordnung der optischen Signaleinrichtung8 in einer Teilschnittzeichnung der Steckdose1 , die vom Grundaufbau her wieder den zuvor beschriebenen Ausführungsformen entspricht, sodass dieselben Bezugszeichen verwendet werden und die entsprechende Beschreibung Gültigkeit hat. Lediglich die Anordnung der optischen Signaleinrichtung8 ist von den vorherigen Ausführungsformen verschieden, wobei auch eine Kombination der verschiedenen Ausführungsformen bei mehreren Signaleinrichtungen8 denkbar ist. - Da bei einer 13-poligen Anhängersteckdose in der Regel und entsprechend den vorgeschriebenen Normen nicht sämtliche Pole verwendet werden, schlägt die Erfindung bei der in
9 dargestellten Ausführungsform vor, eine optisches Signaleinrichtung8 in einer als Kontaktkammer26 ausgebildeten Durchgangsöffnung des Kontakteinsatzes27 anzuordnen, in der kein Kontakt28 zur Verbindung mit einer in die Einstecköffnung29 der Steckdose9 eingesteckten Stecker vorgesehen ist. - Bei der in
9 dargestellten Ausführungsform ist die als Leuchtiode8 ausgebildete optische Signaleinrichtung seitlich in eine in die Durchgangsöffnung26 der Kontaktkammer26 mündende Öffnung29 des Kontakteinsatzes27 eingesteckt, wobei die in9 nicht dargestellte Signalleitung rückwärtig an die Leuchtiode8 angeschlossen wird. Alternativ ist es möglich, die Leuchtiode8 an dem oberen, dem Deckel4 zugewandten Ende der Durchgangsöffnung26 anzuordnen, indem die Leuchtiode8 in die Durchgangsöffnung26 eingeschoben wird. Dies kann bspw. unter gleichzeitiger Abdichtung der Durchgangsöffnung26 erfolgen, sodass der rückwärtige Kontaktraum durch die Leuchtiode8 bzw. eine entsprechende geeignete optisches Signaleinrichtung8 abgedichtet wird. - Wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen kann die nicht dargestellte Signalleitung
9 durch die große Anschlusstülle12 mit den anderen Anschlussleitungen der Steckdose1 mit ausgeführt werden. - Der besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass eine optische Signaleinrichtung
8 mit in die Steckdose1 für Kraftfahrzeuge zum Anschließen eines Anhängerstromkreises integriert ist, ohne dass eine gesonderte Kabelführung zu der optischen Signaleinrichtung8 notwendig ist. Gemäß bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist sogar die Kabelführung vollständig in das Steckdosengehäuse2 integriert. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Steckdose
- 2
- Dosengehäuse
- 3
- Montageflansche
- 4
- Deckel
- 5
- Trägerelement
- 6
- Drehachse
- 7
- Ausnehmung
- 8
- Leuchtdiode, optische Signaleinrichtung
- 9
- Signalleitung
- 10
- Anschlussbereich
- 11
- Abschlusskappe
- 12
- große Anschlusstülle
- 13
- Durchgangsöffnung
- 14
- Baueinheit
- 16
- Sockel
- 17
- Führung
- 18
- Kontakteinsatz
- 19
- Feder
- 20
- Stege
- 21
- Durchgang
- 22
- Signalkabelführung
- 23
- Nut
- 24
- Abschrägung der Nut
- 25
- komplementäre Abschrägung der Signalkabelführung
- 26
- Kontaktkammer, Durchgangsöffnung
- 27
- Kontakteinsatz
- 28
- Kontakt
- 29
- Öffnung des Kontakteinsatzes
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1351340 B1 [0002]
Claims (12)
- Steckdose eines Kraftfahrzeugs für die Aufnahme eines Steckers eines Anhängerstromkreises zur Anbindung an das elektrische System des Kraftfahrzeugs mit einem an dem Kraftfahrzeug festlegbaren Dosengehäuse (
2 ), einem in dem Dosengehäuse (2 ) angeordneten Kontakteinsatz (18 ), von dem Anschlussleitungen an das elektrische System des Fahrzeugs wegführbar sind, und einem an dem Dosengehäuse (2 ) angelenkten Deckel (4 ) zum abdichtenden Verschließen einer Einstecköffnung für den Stecker, dadurch gekennzeichnet, dass an der Steckdose (1 ) eine optische Signaleinrichtung (8 ) vorgesehen ist, um einen außerhalb der Steckdose (1 ) detektierten Zustand anzuzeigen. - Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Signaleinrichtung (
8 ) eine Signalleitung (9 ) angeschlossen ist, welche gemeinsam mit den Anschlussleitungen an das elektrische System des Fahrzeugs wegführbar ist. - Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Signaleinrichtung (
8 ) eine Leuchtdiode ist. - Steckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Signaleinrichtung (
8 ) mit der Signalleitung (9 ) verbunden ist und eine unverlierbare Baueinheit (14 ) bildet. - Steckdose nach einem, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Signaleinrichtung (
8 ) in einem Trägerelement (5 ) für den Deckel (4 ) angeordnet ist, welches Trägerelement (5 ) die Schwenkachse (6 ) des Deckels (4 ) trägt. - Steckdose nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (
5 ) eine auf der dem Deckel (4 ) gegenüberliegenden Seite offene Ausnehmung (7 ) zur Aufnahme der Baueinheit (14 ) aus optischer Signaleinrichtung (8 ) und Signalleitung (9 ) im Anschlussbereich (10 ) aufweist, wobei die optische Signaleinrichtung (8 ) aus einer Öffnung in dem Trägerelement (5 ) in Richtung des Deckels (4 ) oder in Richtung der Schwenkachse (6 ) des Deckels (4 ) herausragt. - Steckdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalleitung (
9 ) aus dem Trägerelement (5 ) ausgeführt ist und dass in einer Abschlusskappe (11 ) der Steckdose (1 ) eine Durchgangsöffnung (13 ) zum Einführen der Signalleitung ausgebildet ist. - Steckdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosengehäuse (
2 ) in seiner Außenwand in Anschluss an die Ausnehmung (7 ) in dem Trägerelement (5 ) eine Nut (23 ) aufweist, in welcher die Signalleitung geführt ist, wobei sich die Nut (23 ) bis zu dem dem Deckel (4 ) gegenüberliegenden rückwärtigen Ende des Steckdosengehäuses (2 ) erstreckt. - Steckdose nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Trägerelemente (
5 ) zum Tragen der Schwenkachse (6 ) des Deckels (4 ) vorgesehen sind und in jedem Trägerelement (5 ) eine Aufnahme für eine optische Signaleinrichtung (8 ) ausgebildet ist. - Steckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Signaleinrichtung (
8 ) in einer nicht mit einem Kontakt bestückten Durchgangsöffnung (26 ) angeordnet ist. - Steckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Signaleinrichtung (
8 ) mit angeschlossener Signalleitung (9 ) unmittelbar in das Dosengehäuse (2 ) mit eingegossen ist, wobei ein optisch aktiver Teil der optischen Signaleinrichtung aus dem Dosengehäuse (2 ) herausragt. - Steckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die optische Signaleinrichtung (
8 ) ein akustisches Signalmittel mit integriert ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202010015647U DE202010015647U1 (de) | 2010-11-23 | 2010-11-23 | Steckdose für ein Kraftfahrzeug |
EP11190067A EP2456015A3 (de) | 2010-11-23 | 2011-11-22 | Steckdose eines Kraftfahrzeugs |
DE102011055583A DE102011055583A1 (de) | 2010-11-23 | 2011-11-22 | Steckdose für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202010015647U DE202010015647U1 (de) | 2010-11-23 | 2010-11-23 | Steckdose für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202010015647U1 true DE202010015647U1 (de) | 2011-10-05 |
Family
ID=44900708
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202010015647U Expired - Lifetime DE202010015647U1 (de) | 2010-11-23 | 2010-11-23 | Steckdose für ein Kraftfahrzeug |
DE102011055583A Pending DE102011055583A1 (de) | 2010-11-23 | 2011-11-22 | Steckdose für ein Kraftfahrzeug |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102011055583A Pending DE102011055583A1 (de) | 2010-11-23 | 2011-11-22 | Steckdose für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE202010015647U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014220530A1 (de) * | 2014-10-09 | 2016-04-14 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Steckdose für ein Elektrokabel eines Fahrzeug-Anhängers an einem Kraftfahrzeug |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022106033A1 (de) | 2022-03-15 | 2023-09-21 | Westfalia-Automotive Gmbh | Betriebsgerät zum Betreiben einer Anhängekupplung |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6259170B1 (en) * | 1998-06-15 | 2001-07-10 | Draw-Tite, Inc. | Bi-color led trailer connector circuit protector and indicator |
DE202005018574U1 (de) * | 2005-11-25 | 2006-02-09 | Erich Jaeger Gmbh & Co. Kg | Steckerverbinder |
EP1351340B1 (de) | 2002-03-20 | 2006-04-12 | ERICH JAEGER GmbH & Co. KG | Steckdose für elektrische Steckverbindungen |
US7118379B1 (en) * | 2004-11-05 | 2006-10-10 | Jen-Ching Wang | Female connector member for towing connector |
DE102006053477A1 (de) * | 2006-11-14 | 2008-05-15 | Erich Jaeger Gmbh & Co. Kg | Steckdose |
US7594816B1 (en) * | 2007-04-30 | 2009-09-29 | Jen-Ching Wang | Female connector member for towing connector |
-
2010
- 2010-11-23 DE DE202010015647U patent/DE202010015647U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2011
- 2011-11-22 DE DE102011055583A patent/DE102011055583A1/de active Pending
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6259170B1 (en) * | 1998-06-15 | 2001-07-10 | Draw-Tite, Inc. | Bi-color led trailer connector circuit protector and indicator |
EP1351340B1 (de) | 2002-03-20 | 2006-04-12 | ERICH JAEGER GmbH & Co. KG | Steckdose für elektrische Steckverbindungen |
US7118379B1 (en) * | 2004-11-05 | 2006-10-10 | Jen-Ching Wang | Female connector member for towing connector |
DE202005018574U1 (de) * | 2005-11-25 | 2006-02-09 | Erich Jaeger Gmbh & Co. Kg | Steckerverbinder |
DE102006053477A1 (de) * | 2006-11-14 | 2008-05-15 | Erich Jaeger Gmbh & Co. Kg | Steckdose |
US7594816B1 (en) * | 2007-04-30 | 2009-09-29 | Jen-Ching Wang | Female connector member for towing connector |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014220530A1 (de) * | 2014-10-09 | 2016-04-14 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Steckdose für ein Elektrokabel eines Fahrzeug-Anhängers an einem Kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102011055583A1 (de) | 2012-05-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3629425B1 (de) | Kontaktgehäuse für eine ladedose eines kraftfahrzeugs und verfahren zum herstellen einer ladedose eines kraftfahrzeugs | |
DE4334721B4 (de) | Scheinwerfer für Fahrzeuge | |
DE102008045801A1 (de) | Photovoltaik-Steckverbindung | |
EP2037545A2 (de) | Steckdose für eine mehrpolige Steckvorrichtung | |
EP2269845B1 (de) | Steckdose einer Anhängekupplung | |
AT523134B1 (de) | Einbausteckverbinder | |
EP2456015A2 (de) | Steckdose eines Kraftfahrzeugs | |
EP1791227A2 (de) | Elektrischer Steckerverbinder | |
EP0766348A1 (de) | Steckverbinder | |
DE102014205744B4 (de) | Steuergerät für ein Fahrzeugheizgerät | |
DE19958808A1 (de) | Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug | |
DE102011055583A1 (de) | Steckdose für ein Kraftfahrzeug | |
DE102008051468A1 (de) | Adaptergehäuse mit einem im Adaptergehäuse aufgenommenen Steckerteil und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE102007046818A1 (de) | Elektrische Steckdose | |
WO2017060435A1 (de) | Radleitschiene und fahrzeugbehandlungsanlage | |
DE102006053477B4 (de) | Steckdose | |
DE202004011226U1 (de) | Einzelsteuergerät für Schildausbaugestelle | |
DE4301506A1 (de) | Steckdose für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern an Kraftfahrzeugen | |
DE102014110230B4 (de) | Steckverbinderanordnung | |
DE10349969B3 (de) | Schaltvorrichtung zur Übertragung von Schaltbefehlen an ein Kraftfahrzeuggetriebe | |
DE202008000762U1 (de) | Beleuchtungseinheit, Stecksockeleinheit und deren Zusammenbauordnung | |
EP2455241A1 (de) | Anhängersteckdose für Kraftfahrzeuge | |
DE102011055581A1 (de) | Kontakteinsatz für eine Anhängersteckdose | |
DE102021211241B3 (de) | Steckdose und Stecksystem | |
WO2008138310A1 (de) | Steckkontakt-paarung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01R0013660000 Ipc: H01R0013717000 |
|
R163 | Identified publications notified | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20111124 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCAMBIA HOLDINGS CYPRUS LTD., CY Free format text: FORMER OWNER: ERICH JAEGER GMBH & CO. KG, 61169 FRIEDBERG, DE Effective date: 20120814 Owner name: BOSAL ACPS HOLDING 2 B.V., NL Free format text: FORMER OWNER: ERICH JAEGER GMBH & CO. KG, 61169 FRIEDBERG, DE Effective date: 20120814 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE Effective date: 20120814 Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE Effective date: 20120813 Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE, DE Effective date: 20120814 Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE, DE Effective date: 20120813 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20131127 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ACPS AUTOMOTIVE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: SCAMBIA HOLDINGS CYPRUS LTD., LIMASSOL, CY Owner name: BOSAL ACPS HOLDING 2 B.V., NL Free format text: FORMER OWNER: SCAMBIA HOLDINGS CYPRUS LTD., LIMASSOL, CY |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ACPS AUTOMOTIVE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: BOSAL ACPS HOLDING 2 B.V., VIANEN, NL |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE |
|
R071 | Expiry of right |