DE8312445U1 - Steuerventil mit Totmannschaltung - Google Patents

Steuerventil mit Totmannschaltung

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DE8312445U1
DE8312445U1 DE19838312445 DE8312445U DE8312445U1 DE 8312445 U1 DE8312445 U1 DE 8312445U1 DE 19838312445 DE19838312445 DE 19838312445 DE 8312445 U DE8312445 U DE 8312445U DE 8312445 U1 DE8312445 U1 DE 8312445U1
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control valve
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cylinder
piston
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/16Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. BUSCHHOFF DlPL.-ING. HENNICKE DIPL.-ING. VOLLBACH KAISER-WILHELM-RING 24
5000 KÖLN 1
Reg.-Nr.
Aktenl'! I Qw ayi?~l köln, den 15.4.1983
bitte angaben VA/w·
Ana. &igr; Oewerksehaft SieenhUtte Weetfalia 4670 linien
Titelt Steuerventil alt Toteanneohaltung
Dl« Erfindung betrifft ein Steuerventil mit Totaannsohaltung, insbesondere für Ausbaueteuerungen, alt mindestens •inaa la Ventilblock angeordneten Weg'.ventil, das elttele •IMS Handhebel« über eine Nockenwelle betätigbar ist, und alt einer dl« Nockenwelle beim Loelaeset das Handhebel· eelbettitlg in dia Nullstellung «urUcketellenden aUckrtallTarriohtung, dia alt hydrauliach gegen ein an dar Nockenwelle angeordnetes Nookenglied anetellbaren Stellkolben alt StöBeln vereehtn iat.
SIn solches Steuerventil ist aus der DB-OS 28 51 957 be~ kennt. Ua die Totaannsohaltung xu verwirklichen, also beim Loslaasen des Handhebels ein· selbsttltlge Rückstellung der Heckenwelle in die Nullstellung zu erreichen, In der das zugeordnete Wegeventil s.B. geschlossen ist, werden bei dieses bekannten Steuerventil Ruckstellverrlohtungen alt Druckgliedern verwendet, die aus hydraulisch beaufschlagbaren Stellkolben eder aber bevorzugt «us federbelasteten StSBeIn bestehen. Durch den Anbau der verhUltnisatBlg langen Federgehäuse werden die Sauabaeasungen dea Ventilbloclce unerwünscht erhöht. Äußerte» wird die Handbet&tlgung durch die progressive Federkennlini« der verwendeten Federn erschwert.
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Ausgehend von einem Steuerventil der in der DE-OS 28 51 bekennten Ausführung liegt der Erfindung die Aufgebe «ugrunde, eine funktieneeiohere Totmannschaltung alt kleineren Bauabaessungen ihrer Funktionsteile und alt aögliohnt kleinen Bauaufwand asu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgea&ß dadurch gelöst, daß das den Stellkolben aufnehmende Zylindergehiuse als Elnsatxpatrene in einer Bohrung des Tentllbloeks IBsbar angeordnet ist und en seinen innerhalb der Bohrung liegenden Gehäuseteil einen hydraulischen Verbindungekanal aufweist, der seinen Zylinderraua auf der dem Stößel abgewandten Seite des Stellkolbens «it dea en seinem Außenumfsng liegenden Bohrungsraun verbindet, der seinerseits Innerhalb des Veatllblooke in hydrauliseher Verbindung alt den zu steuernden hydraulischen Betrlebsnediua steht·
Mit der Brfindung wird also eine hydraulisch arbeitend· Rückstellvorrichtung verwirklicht, bei der xur Rückstellung der Nockenwelle in ihre Nullstellung bei« Loslassen des Handhebels ein kleiner, federloser Stollkolben Tor* wendung findet, der von hydraulischen Betriebsmedium ständig beaufschlagt wird und der einen solch kleinen Kolbenquerschnitt hat, daß er sich bei« Datum der Nokkenwelle mittels des Handhebels gegen den hydraulischen Druck la Zylindergehiuse zurückschieben keim, «tee dabei der Drehbewegung der Nockenwelle eisen Uberateig großen Widerstand antgogenzusotsen. Der Stollkolben 1st la. olaoa kleinen Zylindergehluae angeordnet, welches nach Art einer Ümsatapatrone la eine dos Tentilblocks eingeführt wird und la dieser s.B. mittels einer Schraubverbindung lösbar gehalten wird. Sämtliche Funktionsteile der "^^TTTrirfthaHniwg *1^ f&tgr;&Tgr;&iacgr;&Iacgr; f ffft? * **** der Stellkolbon und Ihrer Zylindergchttuse Uegen gesohatxt la Inneren dos Ventilblecke. Sas Zylindergehiuse weist verhMItnleafHig kleine Abmessungen auf wad ragt allen»
falle alt selnea dm StBBeI gegenüberliegenden lad· geringfügig aus der Bohrung des Veutllbloeks here»·· Durch Einfuhr·« bair. 11 nachrauben dM Zjlindergahftuaes In dl· Bohrung des Ventllblecks wird dl« hydraulische Verbindung 4ea Zylinderrat»·· d·« ZyliBdargehlusas alt d«a das hydraul!» ■oha Betrlebeacdlua führenden Kanal des Ventilblecke selbst*· tätig hergeetallt.
V«rsuganela· «alat da« Zyllndttrgahttua· «In· umfang
aung auf, la dar alBdaatana «Ina dan genannten Terbladungs-( ) kanal bildende OehAuaebabrung aUndet, über velohe die Dniukbeattfaehlagung de« Stellkelbana erfelgt. Ferner empfiehlt es ilch, aa Zylladargehäua* alndeetea· ela· Am*- glelohahehnmg annaordaen, die «u dam auf der Steielaelte de« »tellkelben* befindlichen Zyllndarraun dM Zyliadergehluaea führt und Ober die bei dem Stellbevegungem de· Stellkolbena DruokflUaelgkelt oder Luft «ngeaaugt bsw· abgefOhrt «erden kanu
Sm Zylladergehluae Ut meekmteig aa aelaea dea StöÄel gegenüberliegenden lad· durch ela löabarea TerachluB-atoek» vinngewel·· einem Oevlndeatepfen ed.dgL, 9erauhleasen. Aa gegenüberliegenden Bade ragt die Eelben- - «tang· des Stellkelbeaa aua dea Zyliadergehtuae heraaa« Me lelbenatang· keaa selbst dea alt dea KeekengUed KusasBMBwlrkenden StdBel bilden. Tenugsvaiae lat die AafifTdnung aber ao getreffen, daß aa daa fate Bade der Kolbenstange ela gesandelter StOSeI9 xvaekatBig lOabar, gehaltea 1st« Sie lesbare Terbindung IiJt sieh alt elwir Steelnrerbindung ed.dgl»
Q&e Srfindung wird naohfelgend la T^uaaaaahang alt dea tn der Zelcbmmg dargestellten Ausfülurungsbeiaplel her erllatert· ta der
• ■ · · &ggr;
1 1> Ling«»cbnitt «in Ausfuhrungsbai«plel •Ines erfindungageadieen Steuerventil«&igr;
Flg. 2 da« Steuerventil naoh Flg. 1 In einen Querschnitts
Fig. 3 la Aadalacbnitt al» einzelner hydraullaotaar Stellkolben nebet Stößel und Zy* llndergehMuse.
, , Da« dargeatallte Steuerventil 1 entspricht in «eine* sMtzllchen Aufbau den Steuerventil naoh dar Dl-OS 28 51 957» welche« berorxwgt al« Zentralrteuert>lock bei «chrelteMden kydrauliaohen Aoabaueinheiten, x.B. Auebanaphildan eder Ana* bauMcken u.dgl., Tervenduag findet. De· 3te>»enre«tU 1 weiat in Yentilblock 2 ein« Gruppe van rWJÄalbetätigten Wagavantilan 3 auf, die Jeweil* in einer Aufnak«M*«krung 4 da« Tentilblooka 2 angeordnet «Ind. Sie Vagavantila 3 eJai ale leicht eusvechaelbare, in dia /lifaehaieenHrungen 4 ein-■chrauabare Tantilpatranan auegebildet, daran Ventilatölel 5 eadaeitig au« dan Patrenangehluae herausragt.
Dta 3ehaltbet*tigung dar Vagavantila 3 erfolgt mittel* el-J) ner in Tentilblock 2 drefebar galagartan nahrtaillgan Kaa> kenvelle, die au« einer durchgehenden Zantrelwelle ( und die Zentralirelle 6 kaazlal unechUeßenden Hehlwellen 7 und &bgr; beatant, webei die Hehlwelle 8 die Hohlwelle 7 a trieeh uaeohlieet. Si« Wellen 6, 7 und 8 alnd Jeweila «eitlieh aus den Tentllbleck 2 hereuagefUhrt und tragen an Ihren Wellenenden Jewell« einen Handhebel 9 baw. 10 baw. 11. Mit den genannten Wellen 6, 7 uad 8 «ind» wie bekannt* Schaltnocken 12 drehfeat Terbunden, Über welaha dl« sugeordneten Wegeventile 3 alnaaln oder paarweice geschaltet warden« Wird s.B. der Handhebel 9 var» •ehwenkt, ao wird über dia «it ihn verbunden· Welle 6 dar an dieser befestigte Schaltnocken 12 gedreht, wodurch
über den TeetilettSflel 5 das zugeordnete Wegeventil 3 geschaltet wird. In entsprechender Welse «erden durch Betätigung der beiden anderen Handhebel 10 uad 11 Über deren Weilern 7 und 8 und die «n diesen Wellen angeordneten KookengUeder 12 die anderen Wegeventile 3 geschaltet.
Zur Verwirklichung der Totninwohaltvmg, d.h. zur selbsttätigen Rückstellung der Schaltnocken 12 und der »!geordneten Wellen 6» 7 uad 8 In die Malletelluttg bein Loslassen des an der Betreff enden Welle angeordneten Hand- ■r hebele 1st an jeder Welle ein Mookenglled 13 drehfest angeordnet, welch·· alt einer RücketeUvorrichtung versehen 1st. Ia Fig. 2 ist eine Slnzolraekstellvorriohtung gezeigt, die den auf der nockenwelle 6 sitzenden Noekengllod 13 zugeordnet ist. Bio Rückstellvorrichtung weist In Pm**"1 ** 1*1 ***iwrftiimg zueinander zwei Kalben—ZyI holten auf, von denen In VIg. 3 eine elnzelae In grS8erea Maestab dargestellt 1st. Die Kolben-Zylindereinhelten bestehen Jewell· aus einen kleinen Stellkolben 14, der in einen Zylindergehäuse 15 geführt ist und eine Kolbenstange 16 tragt, die endseitlg aus den Zylindorgehluse unter Abdichtung herausgeführt 1st uad hler einen Stößel 17 trägt, der zweckmäßig mittel» einer Steckverbindung ( , od.dgl. leicht lösbar an freien Bade der Kolbenstange 16 befestigt 1st. Aa gegenüberliegenden Bade ist das Zylindergehäuse 1$ mittels eines als Oewindoetopfen ausgebildeten TersohluOstttcss 19 verschlossen. Das Zylindergehäuso 15 trägt an diesem Ende ein Audengewinde 20, alt dem es geaäfl Flg. 2 in das Innengewinde einer gestuften Bohrung 21 dos Ventilblocke 2 einsohraubbar 1st. Das Zylindergehäuse 15 alt dea Stellkolben uad dom StöBel 1st deageaäft nach Art einer Rinsatzpatrene la die Bohrung 21 einfuhrbar und. liegt geschützt la Inneren der Bohrung« lediglieh sein Verschlußende am der lefcrung ho>
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Da* ZyllndergehäMse 15 weist an seinem lmnerhalb der rung 21 liegenden Gehäuseteil «1m* hydraulischen Verblndungskanal 22 auf, der ni einer «der mehreren radialen Bohrungen besteht, die In einer Bafangseinziehung 23 des Zyllneergehäuses 15 Blinden und den Zylinderreum 24 eof der des StOBeI 17 abgewendten Seite des Stellkolbon» 14 mit de« Bohrunseraiue am Au0enu*feng des Zyllndergehtasec 15 verbinden· Oer Be&rangsreni bmr. die Behrmg 21 stekt Ihrerseits In stindlger hydrauUsoher Verbindung alt einen des hydraulisch· Betrlebsaedlun führenden Xunenkanal r des ZyllnderbXooks 2. Infolgedessen wird der Stellkolben
14 yen Zylinderraun 24 her ständig von hydraulischen Drucknedlu« beaufschlagt·
Der Zyllnderraua auf der Xolbenstangenseite des Stell« kolben* 14 1st Ober Ausgleichebohrungen 25 alt den Raua der Bohrung 21 verbunden* Zwisäia den tSSsässasm der bohrungen 22 und 25 aa AuSeauafang des Zylindergefeftuses
15 «eist dieses eine Dichtung 26 auf· Eine weitere Dich*» tuag 27 1st zwischen der Dichtung 26 uaä dea inneren sttde des Zyliadergehiuses 15 an dlesiea engeerdnet* Die beiden Dichtungen 26 und 27 dichten die Spalten zwischen den Zylindergehäuse und der InneBvandung der Beh-
( rung 21 ab.
Flg. 2 zeigt das Neckenglied 13 in einer Drehlage» In der sich die zugeordnete nockenwelle 6 In Ihrer nullstellung befindet. Das Heckenglied 13 weist auf diametral gegenüberliegenden Seiten J#w«ils elae
28 auf# gegen die sich der StBSeI 17 des zugeordneten Stellkolbens 14 abstutzt* Bein Drehen des augeordneten Handhebels 9 dreht sieh das an der nockenwelle 6 befestigte Meckeaglled 13» wobei der eine Stößel 17 Ib Richtung auf das ZylifidergehMust 15 gtgen den hydraulischen Anatelldruek «wrückgedrückt wird« Wird der Handhebel freigegeben» se wird dieser StOSeI 17
»ein« hydraul!««!» eaawfficiniagtoB SteUkelben 14» wieder rarUolcgasehebe», wodurch du Xeskangllad 13 ued Arait dl« nifMtrdMTt· Xeokenvelle 6 in Gegenrichtung «•draht uad In dl· Mullatellung zurückgestellt werden, In der des eder die zugeordneten Vegarvantlle 3 sich in ihrer neutralen Scheltpositien befindet bxv. befinden. Bei der Drewu der XeeksBm&ie 6 Ui aaderen Brebiln keent der StSBeI 17 de« «reite» BteUkelbea· 14 la evteyreeheader Weise aar ««lbrfctlltif cn Rückstellung der MoekeBBrelle in die Ausgwigelsge sur Virkung·
lei der Terechubbewegnng des StSBeIs 17 wird die UuCt «der etwaige tydraiOiKlttssigkeit, die sieh la dm kelbeaisteageDseitigeA Zyliad*rr*ie des Zyliadergehlttses 15 befindet, über die Bohrung 25 abgeführt. Bei der gegenläufigen »ibbevegung des Stellkolbene 14 wird dagegen die UaTi bzw. HydraulikflOeeigkeit Ober die Behrung 25 naoBgesfuigt. Bar JB^aam inaerhslb der BekruBg 21, in den die Qehiusebobn&agva 25 Bünden, ist entweder alt der Ataoepbire oder aber alt dea hydrauliechen Rücklauf verbunden. Sr kennte aber auch alt der hydraulischen Druckseite in Verbindung stehen, wodurch ein gexlsser Druckauegleiöh sa Stellkelben 14 erzielt wird·

Claims (6)

■ I j ■ t » * Anspruch« t
1. Steuerventil alt Totaaimachaltung, insbesondere für Ausbausteucragen, alt aladMtens «la*· la Ventilblock angeordneten Wegeventil, das nlttels «la·· Handhebels über «la· leekeHwelle betätj^bar ist» und ait einer dl« Meekeavelle bei« LnUu« des Handhebels selbsttätig la dl· WeOIaMUm? zurückstellenden RUekrtalltwprlchtung, dl· alt hydraulisch gegen «la «a der Heekemrelle
f ■ ·, efige«rdnete· Nockeaglled eneteXlbaren Stellkelben alt StOBeIn Tenehen 1st, dadurch gekennzeichnet, <Uß da* den Stellkolben (14) auf· aehaead· Zyliadergehftuee (1$) al« Slasat^atroa· la einer Bohrung des Tentilblooks (2) leebar angeordnet ist und an eeinea Innerhalb der Behruag (21) liegeadeu. Gehäuseteil einen hydrauliaehen Vez^indungskanal (22) eufreiat^ der seinen Zylindern»» (24) auf A&r dea Stößel (1&Ggr;) abgewandten Seite de· Stellkolben·
(14) alt den en seine« Aueenuafang liegenden Behrungsraun rerblndet, dar seinerseits innerhalb des Ventilbleck« (2) in hydraulischer Verbindung alt des st steuernden hydraulischen Betriebsaedlua steht.
2. Stauerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Zylindergehäuse
(15) ein· Uafangs«insi«hung (23) aufweist» in der aindestens «ine den Verbindungskanal (22) bildend· Qehäusebehrung aündet*
3· Steuerventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Zyllndergehäuse (15) aindestens alne zu den Zylinderraua auf der StöBalseite des Stellkolbene (14) führende Ausglelchsbehrung (25) aufweist·
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4. Steuerventil nach «Ine* der Ansprache 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, defl du Zylindergehauae (15) en seines dem Stößel (17) gegenüberliegenden Bade durch ein lesbare· Terschlußrtück (19) vereehleasen ist.
Steuerventil aach einen der Anaprache 1 bie 4f dadurch gekennzeichnet, defl an freien Bade der leihen stange (16) des Stellkolbans (14) der StSBeI (17&lgr; vorzugsweise lösbar, angeordnet 1st.
6. Steuerventil nach einen der Ansprache 1 bis 5# dadurch gekennzeichnet, dafi das Zyllndergebäuae (15) in Habe seines den StSBeI (17) gegenüberliegenden Bades einen Gevindeansatz (20) aufweist.
- io -
Si· Erfindung betrifft ·1&eegr; Steuerventil ait Toteeiaucfaeltung, inabeeendere für AoeiMuietcuerangen u.dgl., Wi weloh·· BiBdeetCM «in Wegeventil aittele eisen Heniheeels Ober eine MeckemreHe betätigt vim*. Sie &Tgr;&tgr;&Lgr;&mdash;nniehel t&mdash;g wird sit Hilfe olaee Stellkelbeae erreJclrt, welcher ait eiiMBi StMeI mn. eine» MeekengUed «er Meekeewelle eegreift uad ttster etlndiger hydrenXiseher BeeiofeäileguBe duK-eh das BetrietoaMdim steht. Der Stellkelben ist in elium ZyISndergehäuee eageerdaet^ velcfaee oaeh Art einer Bimttipe trene in eine Behrung des Tentilblecke einführlier ist·
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