DE8311303U1 - Transversal angeregter Gaslaser - Google Patents

Transversal angeregter Gaslaser

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DE8311303U1
DE8311303U1 DE19838311303 DE8311303U DE8311303U1 DE 8311303 U1 DE8311303 U1 DE 8311303U1 DE 19838311303 DE19838311303 DE 19838311303 DE 8311303 U DE8311303 U DE 8311303U DE 8311303 U1 DE8311303 U1 DE 8311303U1
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gas laser
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/02Constructional details
    • H01S3/03Constructional details of gas laser discharge tubes
    • H01S3/038Electrodes, e.g. special shape, configuration or composition
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/09Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping
    • H01S3/097Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping by gas discharge of a gas laser
    • H01S3/0971Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping by gas discharge of a gas laser transversely excited
    • H01S3/09713Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping by gas discharge of a gas laser transversely excited with auxiliary ionisation, e.g. double discharge excitation

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Description

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SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA gg ρ j 2 8 3 DE
Transversal angeregter Gaslaser
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gaslaser gemäß \
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Laser f
ist aus der DE-OS 30 35 730 bekannt. |
j
TE(i;ransversly exited)-Laser erreichen bekanntlich nur 1
dann ihre volle Leistung, wenn zwischen den beiden j
parallel zur optischen Achse erstreckten Elektroden |
eine großvolumige, homogene Entladung zustandekommt. f
Dementsprechend muß man vor allfern dafür sorgen, daß i
sich im Entladungsraum keine Feldkonzentrationen bilden ' j
können und daß vor jeder Entladung bereits genügend |
freie Elektroden vorhanden sind. I
Um diese Bedingungen zu erfüllen, wird in der eingangs ' i
zitierten Literaturstelle u.a. folgendes Elektroden- ,;
system vorgeschlagen: Zwei langgestreckte, massive f
Kauptelektroden sind zur jeweiligen Gegenelektrode hin I
vorgewölbt und an ihren Außenflanken jeweils mit einer i
stabförmigen, dielektrisch umhüllten Hilfselektrode .i
versehen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß im \
Betrieb des Lasers zunächst zwischen den Hau-ptelektroden I
und den ihnen zugeordneten Hilfselektroden eine Korona- \
entladung stattfindet. Diese Entladung erzeugt UV-Licht, l
das seinerseits die Gasfüllung ionisiert und dadurch
die Hauptentladung einleitet. Eine solche Elektrodenkonfiguration läßt sich relativ einfach realisieren,
verlangt allerdings, daß zusammengehörige Elektroden
in Form und Lage exakt aufeinander abgestimmt sind.
Es hat sich außerdem gezeigt, daß der Ionisierungseffekt
Les 1 Gae / 13-04.1983
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- 2 - VPA 83 P 1 2 8 3 DE
nicht immer ausreichend ist, um auch bei erhöhten Gasdrücken und relativ geringen Spannungen eine Bogenentladung sicher ausschließen zu können.
Die Ionisierungswirkung ließe sich durch Modifikationen in der Elektrodengeometrie wohl noch verbessern. So könntH man, wie dies in der US-PS 42 40044 diskutiert wird, die Hilfselektrode näher an den Scheitelpunkt der gekrümmten Hauptelektrodenfläche heranrücken und
zusätzlich in eine muldenförmige Vertiefung der Hauptelektrode einlassen. Diesen Versuchen sind allerdings enge Grenzen gesetzt, denn es dürfen die Bedingungen für die Hauptentladung selbst nicht wesentlich ver- |
schlechtert werden. i
Gute Resultate erhält man mit Hilfselektroden in Form von Platten, die die beiden offenen Seiten des von den Hauptelektroden definierten Raums (Hauptentladungsraum) abschließen und innenseitig durch eine weitere isolierende Platte abgedeckt werden (Optics Communications " 44 (1982) 125). Bei richtiger Dimensionierung überzieht eine Koronaentladung die gesamte Plattenoberfläche und | bildet somit eine großflächige UV-Quelle. Unbefriedigend ist allerdings, daß die optimale Plattendicke empfindlich von der Geometrie der Häuptelektroden und überdies auch von der Art und dem Druck des Gases abhängt. Ist die Platte zu dünn, so entstehen Gleitfunken längs des Isolators, und bei zu dicker Platte verringert sich die in die Koronaentladung übertragbare Energie, d.h. die Ionisation ist nicht ausreichend. Insofern kommt man auch hier nicht umhin, eine Reihe von Laserparametern genau aufeinander abzustimmen. Weitere Schwierigkeiten sind zu erwarten, wenn der Laser mit einer abgeschlossenen Entladungskammer arbeitet ("Sealed-off-Laser"),
- 3 - VPA 83 H 1283 DE
denn in diesem Fall ändern sich mit der Zeit die Partialdrücke der einzelnen Gasbestandteile absolut und relativ. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Platten den für eine hohe Impulsfolge erforderlichen Gasaustausch zwischen dem Hauptentladungsraum und seiner Umgebung stark behindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gaslaser der eingangs genannten Art mit einer Vorionisierungseinrichtung auszustatten, die sich rationell fertigen und einbauen läßt und sich für Sealed-off-Laser mit rascher Pulsfolge eignet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Laserausführung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Hilfselektrodenteil eines erfindungsgemäßen Lasers arbeitet weitgehend autonom, weil die Koronaentladung erstmals nicht zu einer der Hauptelektroden hin brennt, sondern direkt zwischen den Hilfselektroden stattfindet. Die Hilfselektrodenpaare lassen sich dabei r,o plazieren, daß es in allen wesentlichen Bereichen des Hauptentladungsraumes zu einer kräftigen Ionisierung kommt und die anschließende Hauptentladung homogen erfolgen kann. Das gilt vor allem dann, wenn mehrere Hilfselektrodenpaare zu beiden Seiten der optischen Achse, und zwar außerhalb des Hauptentladungsraumes, vorgesehen sind. In diesem Fall wird nämlich das UV-Licht in ausgedehnten, günstig positionierten Bereichen erzeugt und darüber hinaus auch noch das elektrische Feld an den Rändern der Hauptentladungsstrecke positiv beeinflußt. Die Hilfselektroden, die sich jeweils auf einer Seite des Hauptentladungsraumes befinden, lassen sich baulich zu einem einzigen, leicht zu montierenden Teil zusammenfassen und könnten bei Bedarf auch ohne weiteres in
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die Gefäßwandung integriert werden. Auch der Schaltungsaufwand ist denkbar gering: Die Energieversorgung für dia Haupt- und Hilfselektrode]! erfolgt aus einer Quelle, wobei es im allgemeinen ausreicht, die Hilfselektroden parallel zu den Hauptelektroden zu schalten. Der Energieinhalt der Koronaentladung wird dabei allein durch die Auslegung der Hilfselektrodenpaare bestimmt. Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Sealed-off-Laser zeigt eine relativ konstante Ausgangsleistung und ermöglicht überdies eine hohe Pulsfolgefrequenz, da der Entladungsraum auf seiner ganzen Länge großflächig mit dem Ballästraum kommunizieren kann und so für eine rasche Regeneration des Gases der Entladungsstrecke - eine wesentliche Voraussetzung für kurze Pulsabstände - sorgt-
Der vorliegende Gaslaser bietet sich vor allem für Laserentfernungsmeßgeräte im mobilen Einsatz an.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen · der Erfindung sind Gegenstand zusätzlicher Ansprüche.
Der Lösungsvorschlag soll nun anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert werden, ^n den Figuren sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in einem Querschnitt,
Fig. 2 von diesem Beispiel die Betriebsschaltung,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel, in der gleichen Darstellungsweise wie Fig. 1, und
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel, ebenfalls im Querschnitt.
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Die Figuren sind der Übersicht halber sehr schematisch I
gehalten. Für ein Verständnis der Erfindung nicht unbe- |
dingt erforderliche Einzelteile, beispielsweise die |
optischen Abschlußelemente, sind nicht dargestellt. |
Der Laser der Fig. 1 ist ein gepulster TE-Gaslaser,
der beispielsweise zur Entfernungsmessung eingesetzt
werden könnte. Er enthält ein zylindrisches Entladungs- },
gefäß 1, das an seinen beiden Stirnseiten durch ;
(nicht eingezeichnete) Resonatorspiegel abgeschlossen | ist. Beide Spiegel definieren die optische Achse des f Lasers, die in der Figur durch den Punkt 2 symbolisiert | wird. Oberhalb und unterhalb dieser Achse sind Elek- 1 troden (Hauptkathode 3, Hauptanode 4) angeordnet. Diese |
Elektroden nehmen fast die gesamte Länge des Laser- \
rohres ein und verlaufen - mit vorgegebenem Abstand - | zueinander parallel. Die Elektrodenoberflächen sind i
in an sich bekannter Weise vorgewölbt, so daß im I
Raum zwischen den Elektroden möglichst keine FeId-
inhomogenitäten auftreten. Durch die Gefäßwand geführte
Zuleitungen 5, 6 verbinden die Elektroden mit einem «
(nicht dargestellten) Stromkreis. Links und rechts
der Achse 2 befinden sich jeweils eine Hilfskathode 7
bzw. 8 sowie eine Hilfsanode 9 bzw. 10. Jede.dieser
Hilfseiektrodan besteht aus einem parallel zur Achse 2
sich erstreckendem dielektrischen Hohlzylinder 11,
dessen Innenwandung von einem elektrischen Leiter 12
ausgekleidet ist. Der vom Entladungsgefäß 1 umschlossene Hohlraum ist mit einer Lasergasmischung
gefüllt.
Für die einzelnen Laserteile sind folgende Materialien
und Abmessungen vorgesehen: g
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Das Gefäß 1 besteht aus Al2O3, hat eine Länge von etwa 25 cm und einen Innendurchmesser von ca. 10 cm. Die beiden Hauptelektroden sind aus CrNi-Stahl gefertigt. Die Hilfselektroden 7, 8, 9 und 10 bestehen z.B. aus innen metallisierten Al20,-Profilen. Die Gasbestandteile für einen COp-Gaslaser sind z.B. CO2, N2 und He, gemischt im Verhältnis 15:15:70 und mit einem GesamtdTUck von 1000 mbar.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie die Betriebsschaltung für den Laser in einem besonders einfachen Fall aussehen kann: Ein Kondensator 13 ist über eine triggerbare Funkenstrecke 15 mit den Hauptelektroden 3 und 4 verbunden. Die Hilfselektroden liegen parallel zu den Häuptelektroden. Ein Widerstand 14 dient zur Potentialverbindung.
Mit einer erfindungsgemäßen Anordnung wurden bereits Wirkungsgrade über 10 % erreicht.
Die Figuren 3 und 4 zeigen abgewandelte Ausführungsformen. Der Laser der Fig. 3 unterscheidet sich von dem Beispiel der Fig. 1 vor allem darin, daß zu beiden Seiten der optischen Achse jeweils zwei Hilfselektrodenpaare angeordnet sind, daß die beiden Paare jeweils eine gemeinsame dielektrische Hülle 16,17 haben und ά.3.3 Gefäß und Hüllen zusammen ein Formstück 18 bilden. Benachbarte Hilfselektroden stehen abwechselnd'<mit der Hauptkathode bzw. der Hauptanode in Kontakt, und zwar so, daß die beiden obersten Leiter auf die untere Hauptelektrode und die beiden untersten Leiter auf die obere Hauptelektrode geführt sind,,
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Der Laser der Fig. 4 hat eine einmal gefaltete optische Achse (21, 2"). In der Figur erkennt man zwei nebeneinanderliegende, durch eine Zwischenwand voneinander getrennte Hauptelektrodenpaare (31, 4'; 3", V1) · In die Zwischenwand sowie in die beiden gegenüberliegenden Außenwände der Entladungskummern sind je zwei Hilfselektrodenpaare integriert. Die Hilfselektroden der Zwischenwand erzeugen an beiden Wandseiten Korona er.t-Iadüngen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Da es in erster Linie nur darauf ankommt, im Hilfseiektrodenteil brauchbare Koronaentladungen zustande zu bringen, bleibt vor allem in konstruktiver Hinsicht noch ein erheblicher Spielraum. So ist es etwa ohne weiteres möglich, den Hauptelektroden andere Profile zu geben, die Hilfselektroden massiv auszubilden, für das Entladungsgefäß ein elektrisch leitendes Material zu verwenden oder in die Anordnung Asymmetrien hineinzubringen. Davon abgesehen bleibt es dem Fachmann unbenommen, den Entladungsschaltkreis mit einfachen Mitteln - etwa, einem LC-Glied - so zu erweitern, daß die Hauptentladung gegenüber der vorausgehenden Koronaentladung definiert verzögert wird.
Im übrigen kommen auch andere Lasertypen, beispielsweise Excimer-Laser, in Frage.
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Claims (9)

< ■ at· .·/,,,,.· \·τ'ΒΙ- '·-"'·' Amtl.Aktenzeichen Schutzansprüche 1 bis 9 G 83 11 303.7 (anstelle der bisherigen ./PQ „^ μ 19R, nu Patentansprüche 1 bis 13) VKH 0^ M lZÖJ>ut
1. Transversal angeregter Gaslaser, insbesondere TEA-Laser, enthaltend
eine langgestreckte, gasgefüllte Entladungskammer mit
a) zwei optischen Elementen, die sich an den beiden Kammerseiten befinden und auf einer gemeinsamen Achse (optische Achse) liegen,
b) zwei im Kammerinnern plazierte Elektroden (Hauptkathode, Hauptanode), die sich längs der optischen Achse erstrecken, und zwar derart, daß diese Achse in dem Raum (Hauptentladungsraum) zwischen der Hauptkathode und der Hauptanode verläuft,
c) mindestens zwei weiteren, im Kammerinnern angeordneten Elektroden (Hilfselektroden ), die sich im Bereich einer der beiden offenen Seiten des Hauptentladungsraumes parallel zur optischen Achse erstrecken, jeweils aus einem von einem dielektrischen Mantel umgebenen Leiter bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Hilfselektrodenpaare (7, 9 und 8, 10) einander derart angenähert sind, daß die Koronaentladung zwischen diesen beiden Elektroden stattfindet.
2. Gaslaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Bereich der beiden offenen Seiten des Hauptentladungsraumes jeweils mindestens ein aus einer Hilfsanode (9, 10) und einer Hilfskathode (7, 8) gebildetes Hilfselektrodenpaar befindet.
3, Gaslaser nach einem der Ansprüche 1 und 2, d a d u r cn gekennzeichnet, daß die Hilfselektroden (7 bis 10) außerhalb des Hauptentladungsraumes liegen.
4. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r ch gekennzeichnet, daß zumindest die auf einer der beiden offenen Seiten des Hauptentladungsraumes befind-
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- 9 - VPA 83 H 1283 DE
lichen Hilfselektroden (7, 9 und 8, 10) einen gemeinsamen dielektrischen Mantel (16, 17) haben.
5. Gaslaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame dielektrische Mantel (16, 17) auf seiner dem Hauptentladungsraum zugewandten Seite ein konkaves Profil hat.
6. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r ch gekennzeichnet, daß die Hilfselektroden (7, 8, 9, 10) in die Seitenwand der Entladungskammer (1) integriert sind.
7. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r ch gekennzeichnet, daß dann, wenn im Bereich
einer der beiden offenen Seiten des Hauptentladungsraumes mehrere Hilfselektrodenpaare vorhanden sind, die einzelnen Hilfselektroden (7, 9, 8, 10) alternierend als Hilfskathode bzw. Hilfsanode dienen.
20
8. Gefalteter Gaslaser nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit mindestens zwei nebeneinander liegenden Hauptelektrodenpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Hauptelektrodenpaaren (31, 41 und 3", 4") jeweils mindestens ein Hilfselektrodenpaar ange ordnet ist und dieses Paar zu beiden Hauptelektrodenpaaren in einem Abstand, der eine Vorionisation des Gases des jeweiligen Hauptentladungsraumes ermöglicht, angeordnet ist.
9. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r ch gekennzeichnet, daß die Hauptelektroden (3, 4) bezüglich einer ersten Ebene spiegelsymmetrisch zueinander und die Hilfselektroden (7, f, 9, 10) bezüglich einer zweiten, auf der ersten Ebene senkrecht stehenden Ebene spiegelsymmetrisch zueinander geformt und angeordnet sind.
DE19838311303 1983-04-15 1983-04-15 Transversal angeregter Gaslaser Expired DE8311303U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0798823A1 (de) * 1996-03-29 1997-10-01 Cymer, Inc. Preiswerter Korona-Vorionisierer für einen Laser
EP1717913A2 (de) * 2005-03-29 2006-11-02 Ngk Insulators, Ltd. Aluminiumoxid-Rohr

Cited By (3)

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EP1717913A3 (de) * 2005-03-29 2009-07-15 Ngk Insulators, Ltd. Aluminiumoxid-Rohr

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