DE8311265U1 - Beutel für Badezusätze - Google Patents

Beutel für Badezusätze

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DE8311265U1
DE8311265U1 DE8311265U DE8311265U DE8311265U1 DE 8311265 U1 DE8311265 U1 DE 8311265U1 DE 8311265 U DE8311265 U DE 8311265U DE 8311265 U DE8311265 U DE 8311265U DE 8311265 U1 DE8311265 U1 DE 8311265U1
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bag
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61Q19/00Preparations for care of the skin
    • A61Q19/10Washing or bathing preparations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/02Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
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    • A61K2800/80Process related aspects concerning the preparation of the cosmetic composition or the storage or application thereof
    • A61K2800/87Application Devices; Containers; Packaging

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Description

• ·
' Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Verpackung für Badepräparate.
Vcn Anfang an waren Bäder nicht nur auf den einzigen Zweck beschränkt, den Körper zu reinigen. In zunehmendem Maß «/erden Bäder zu· Zu/ecken genommen, die sich auf die Körperpflege, oder medizinische Behandlung beziehen, oder wegen des einfachen Vergnügens, mit diesem natürlichen Element, nämlich Wasser, in Berührung zu sein. Die Wassertemperatur kann eine kühlende oder vi/ärrnende Wirkung haben; das mit diesen Bade-
■ produkten und den daraus freigesetzen Parfümen verbundene
Reinigungsverfahren und die Körperpflege sind belebend, erfrischend und entspannend.
In letzter Zeit gab es eine beachtliche Entwicklung auf dem Gebiet kosmetischer Badepräparate, insbesondere von Schaum-
\ bädern. Diese Produkte bestehen im wesentlichen aus synthe-
\ tischen, oberflächenaktiven Mitteln und Wasser, wie in der
s folgenden allgemeinen Formulierung dargestellt:
; oberflächenaktive Mittel 15 bis 50 Fettsäurealkylamide 5 bis 10
\ Wasser 30 bis 60
f Konservierungsmittel 0,1 bis 1
jj Weichmacher . 1 bis 5
\ Parfüm 1 bis 5
&igr; Färbemittel q.s.
Die hauptsächlich in flüssiger Form verkauften Schaumbader sind gewöhnlich in Flaschen unterschiedlicher Kapazität mit oder ohne MeGverschluQ oder in Tuben verpackt, insbesondere wenn sie in Form von Gelen-vorliegen.
Aufgrund der Tatsache, daß in derartiradn Produkten ein hoher Wasseranteil vorliegt, ist es nötig, beträchtliche Flüssigkeitsvolumen zu lagern, zu transportieren und zu verpockerij während nur etwa die Hälfte der Flüssigkeit tatsächlich in Form aktiver Produkte verwendet wird. W&iter erfordert die Anwesenheit von Wasser die Verwendung wan Konservierungs-
• «J * &agr; · Ii
mitteln, um die Proliferation von Mikroorganismen während
der Lagerung zu verhindern*
Die Verwendung von Flaschen mit Meßverschlüssen erlaubt die
Zugabe einer angemessenen Menge an Produkt zum Badewasser.
Die häufige Verwendung derselben bewirkt jedoch eine immer
stärkere Verstopfung der Flaschen, dann wird die äußere
Flaschenoberfläche bald klebrig und sogar unästhetisch.
Wird dagegen der MeßverschluQ nach der Verwendung ausgespült,
dann besteht die Gefahr, daß Wasser in die Flasche gelangt
und so den Inhalt verdünnt und die Wirksamkeit proportional
senkt, wenn der Inhalt im selben Volumen verwendet wird»
Aufgabe vorliegender Erfindung ist daher,eine Verpackung für
Badezusätze aus einer fließbaren kosmetischen Grundmischung zu
schaffen, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Beutel enthaltend |
Badezusätze aus einer fließbaren kosmetischen Grundmischung, f
der dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus einem Polyvinyl- T
alkoholfilm besteht. %
Der Inhalt dieses Beutels kann insbesondere eine £
kosmetische Grundmischung sein, die zu 90% oder mehr |
wasserfrei ist. Bevorzugt ist hierbei als kosmetische )
Grundmischung ein Schaumbad, ein schäumendes Badeöl oder )
ein Badeöl. ■■
Besonders bevorzugt ist ein wie oben definierter Beutel,bei
dem der Polyvinylalkoholilm 30-50 &mgr;&pgr;&igr; dick ist und 40-60 g/m2
wiegt.
Die erfindungsgemäßen neuen Beutel liegen in Form wasserlöslicher
Beutel vor, die dem Badewasser zugegeben werden sollen, wenn
man das Bad einläßt. Sie bestehen aus einem wasserlöslichen
polymeren Material, nämlich Polyvinylalkohol (PVA)und enthalten
eine fließbare kosmetische Grundmischung.
• · * · 4 t
Im Vergleich zu anderen, wasserlöslichen Polymermaterialien, wie· Polyolosiden, hat PUA z.B. den Worteil, im Badewasser Vollständig löslich zu sein* Weiter ist es auch leicht zu verschweißen, was die Beutelherstellung unter Verwendung der derzeitigen technologischen Mittel, z.B. einer einfachen Pulsschweißvorrichtung, erlaubt.
Weiterhin sind PVA Filme gegenüber Gasen und Parfümdämpfen Undurchlässig, gegen Fettsubstanzen, insbesondere denen, die in Kosmetika verwendet werden, beständig und lichtstabil. PVA hat auch den Vorteil, von Haut und Schleimhaut gut vertragen zu werden, und es ist außerdem völlig biozersetzbar. Vom kosmetischen Standpunkt aus erlaubt PVA die Herstellung biegsamer, durchscheinender Beutel, die sich weich anfühlen und in jeder beliebigen Form hergestellt werden können.
Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen wasserlöslichen Beutel verwendeten PVA Filme sind im Spezialhandel erhältlich. Ihre Dicke wird im wesentlichen durch die Belastungen, die sie aushalten müssen, und durch die gewünschte Auflösungsgeschwindigkeit bestimmt. Ihre Dicke liegt gewöhnlich zwischen 30 und 50 &mgr;&idiagr;&eegr; bei einem Gewicht zwischen 40 und 60 g/m2 Die besten Ergebnisse erzielt man durch Verwendung von Filmen mit einer Dicke von etwa 35 &mgr;&pgr;\ bei einem Gewicht von 45 g/m2 (Dichte 1,28).
Erfindungsgemäß ist die in den PVA Beuteln verpackte kosmetische Grundmischung eine fließbare Grundmischung, die zu 90 oder mehr % wasserfrei ist. Es wurde festgestellt, daß unterhalb dieser Grenze eine Verminderung der mechanischen und auch ästhetischen Eigenschaften des PVA eintritt.
Die fließbare kosmetische Grundmischung kann ein Schaumbad, ein schäumendes Badeöl oder ein Badeöl sein; sie wird aus den üblicherweise verwendeten Bestandteilen hergestellt. Sie
&Ggr;1 ' '■ ■
4 t « · ·· · 44 &iacgr;
5 -
kann nach Wunsch parfümiert und gefärbt sein und auch Produkte zur Hautpflege, wie Weichmacher oder nachfettende Mittel* enthalten. Gegebenenfalls können der Grundmischung auch Mittel einverleibt u/erden, die sie undurchsichtig machen oder Glanz verleihen; im entgegengesetzten Fall ist die Grundmischung vorzugsweise vollständig durchsichtig.
Aufgrund des niedrigen Wassergehaltes ist die Verwendung von Konservierungsmitteln nicht mehr notwendig. Die Grundmischung ist durch ihre individuelle Umhüllung auch gegen äußere Verunreinigung geschützt. Auch die verwendeten grundlegenden Volumen sind tatsächlich um die Hälfte verringert, wodurch weniger Raum, insbesondere während der Lagerung der wasserlöslichen Beutel, benötigt wird.
Die erfindungsgemäQen neuen Beutel liegen in Einzelgrößen vor, die dem Standardvolumen eines Bades angepaßt sind. Diese vorzugsweise in einer Menge von 6 bis 10 Gew.-?&iacgr; parfümierten Dosen liegen zwischen etwa 10 und 15 g. Sie nehmen eine Mindestmenge Raum ein, sind leicht zu transportieren, eignen sich besonders für Hotelzimmer und zum Reisen.
Die Formulierung der fließbaren kosmetischen Grundmischung, die in den erfindungsgemäßen neuen Badepräparaten verwendet wird, findet sich in der Spezialliteratur (vgl. z.B. Deliydag Information Edition 04/78, veröffentlicht von der Henkel KGaA, Düsseldorf). Im folgenden sind als bloße Illustration einige Beispiele angegeben:
a;) Schaumbad Gew.-Teile
ZF.T.ESOL 100 (Zschimmer & Schwarz) 72
CETIOL HE (Henkel) 10
1,2-Propylenglykol' 10
Parfüm 8
Färbemittel nach Wunsch
b) schäuemdas Badeöl
' Ge w \ »-"T e i &iacgr;-e' '
TEXAPON WW 99 (Henkel) CETIOL HE (Henkel) EUTANOL G (Henkel) Parfüm
Färbemittel
c) Badeöl
70
10
10
nach Wunsch Gew. -Teile
DEHYDOL LS 2 (Henkel) ÄETHOXAL B (Henkel) CETIOL (Henkel) MYRITOL 318 (Henkel) Psrfum
färbemittel
10 40 ' 30 15 5 nach Wunsch
Das folgende Beispiel zeigt die Herstellung der erfindungsgemäßen wasserlöslichen Beutel.
Beispiel
PVA Film: 35 &mgr;&idiagr;&eegr;; 45 g/m2; Dichte 1,28 erhalten durch heiQes Verpressen von handelsüblichem PVA-Pulver.
Beutelherstellung
Aus dem oben genannten PVA Film wurde eine Manschette einer flach gemessenen Breite von 4 cm hergestellt. Die so erhalt tene Manschette wurde an einem Ende verschweißt und dann mit einer flieQbaren kosmetischen Grundlage vom Schaumbadtyp gefüllt. Dann wurde die gewünschte Dosiseinheit duroh Verschweißen der so gefüllten Manschette in regelmäßigen Abständen, etwa alle 5 cm, erhalten. Die so hergestellte Dosiseinheit wog etwa 14 g.
Alle Schweißnähte wurden mittels einer handelsüblichen Pulsschweißvorrichtung gebildet.
Die beigefügte Zeichnung veranschaulicht eine zweckmäßige Ausführungsform des beanspruchten Beutels. Die Zeichnung zeigt eine Ansicht des neuen Beutels . 1 stellt den neuen Beutel dar, der durch die Schweißnähte 2 verschlossen ist. Die punktierte Linie zeigt die im Beutel enthaltene kosmetische Grundmischung an, deren Menge den jeweiligen Verwendungszwecken entsprechend angepaßt ist.

Claims (2)

Schutzanspruche
1. Beutel enthaltend Badezusätze aus einer fließbaren kosmetischen Grundmischung, dadurch gekennzeichnet, da£ er aus einem Polyvinylalkoholfilm besteht.
2. Beutel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyvinylalkoholf ilm 30 bis 50 &mgr;&idiagr;&eegr; dick ist und bis 60 g/m2 wiegt.
DE8311265U 1982-04-15 1983-04-15 Beutel für Badezusätze Expired DE8311265U1 (de)

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