DE8308512U1 - Radialgeblaese mit spiralgehaeuse - Google Patents

Radialgeblaese mit spiralgehaeuse

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DE8308512U1 DE19838308512 DE8308512U DE8308512U1 DE 8308512 U1 DE8308512 U1 DE 8308512U1 DE 19838308512 DE19838308512 DE 19838308512 DE 8308512 U DE8308512 U DE 8308512U DE 8308512 U1 DE8308512 U1 DE 8308512U1
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Description

ebm Elektrobau Mulfingen GmbH & Co., 7119 Mulfingen
Radialgebläse mit Spiralgehäuse
Die Erfindung betrifft ein Radialgebläse zur Förderung von Luft oder anderen gasförmigen Medien, das aus einem Spiralgehäuse und einem im Spiralgehäuse drehbar gelagerten LUfterrad besteht,wobei im Spiralgehäuse eine seitliche Einströmöffnung vorgesehen ist.
Ein Radialgebläse dieser Art ist z.B. aus der DE-AS 18 07 bekannt. Das LUfterrad des bekannten Radialgebläses weist einen Schaufelaustrittswinkel von mindestens 90° auf und besitzt ein Spiralgehäuse, dessen seitliche Einströmöffnung versetzt zur Achse des LUfterrades angeordnet ist und bei dem an der Übergangsstelle zwischen Spirale und Austrittsstutzen eine muldenförmige Gehäusepartie vorgesehen ist. Mit diesem bekannten Radialgebläse soll bei verhältnismäßig geringen Abmessungen eine hohe Druckziffer bei geringem Volumenstrom erreicht werden.
Aus der DE-OS 30 01 598 ist zudem ein Radialgebläse bekannt, bei dem eine Druckerhöhung bei geringer Geräuschbildung dadurch erreicht werden soll, daß der Abstand der Nase vom LUfterrad S0% bis 60% des LUferradradius beträgt, wobei in der Außenspirale Leitflächen angebracht sind, die das geförderte Medium nochmals in das LUfterrad leiten sollen.
Der Aufbau dieses Radialgebläses ist fertigungstechnisch sehr aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Radialgebläse der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei geringster Geräuschentwicklung eine Druckerhöhung von 4096 bis 50% gegenüber herkömmlichen Gebläsen möglich wird, ohne daß eine wesentliche Verringerung des Volumenstroms aiuftritt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung enthalten die UnteransprUche. Anhand der in der Zeichnung abgebildeten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen: 15
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Radialgebläses,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig,. I in einer abgewandelten Ausführungsform, Fig. 4 einen Querschnitt durch das Radialgebläse mit einem
Außenläufermotor,
Fig. 5 und 6 weitere Ausfuhrungsformen eines abdichtenden Ringstegs,
Fig. 7 eine weitere AusfUhrungsform der Abdichtung durch Ringstege.
Das Radialgebläse 1 nach den Fig. 1 bis 3 besteht i.w. aus dem im Querschnitt etwa rechteckigen Spiralgehäuse 2 und dem ebenfalls im Querschnitt etwa rechteckig ausgebildeten LUfterrad 3. Das LUferrad 3 ist auf einer sich quer zur Hauptebene la des Radialgebläses erstreckenden Achse 16 drehbar im Spiralgehäuse 2 gelagert.
Ρ - ίο -
Ä Das Spiralgehäuse 2 wird von zwei etwa kreisrunden auf
Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden 7, 7 a gebildet, die Über eine quer zu den Seitenwänden sich erstreckende Außenwandung 4 miteinander in Verbindung stehen. Die Außenwandung 4 ist nicht vollkommen umlaufend, sondern unterbrochen ausgebildet, so daß eine Öffnung 20a gebildet
wird,an die ein Luftaustrittsteil 21 mit einem Ausblas 20 angesetzt ist. Das Spiralgehäuse 2 weist eine imaginäre Querachse auf, die sich durch die Mittelpunkte der Kreisflächen der Seitenwände 7, 7a erstreckt.
In die Wandung 7a ist eine kreisförmige Einströmöffnung eingebracht, die vorzugsweise als Düse ausgebildet ist, indem die Kante 12a in das Gehäuseinnere trichterförmig eingewölbt ist (Fig. 2 bis 4), wobei der eingew&lbte Teil der Einströmöffnung vorzugsweise 15% bis 30# der Gehäusebreite einnimmt. Die kreisrunde Öffnung 12, deren Durchmesser vorzugsweise kleiner ist als der Durchmesser des
LUferrades 3 und vorzugsweise dem lichten Abstand der
·♦
Schaufeln 8 entspricht (Innendurchmesser den Schaufeln),
umgibt die imaginäre Mittenachse 17, die sich parallelverlaufend zu den ebenfalls zueinander parallelverlaufenden Achsen 15, 16 erstreckt.
Das LUfterrad 3 besteht aus einer Blechronde S, an der im Außenrandbereich sich quer zur Rondenebene erstreckende LUfterschaufeln 8 angeordnet sind. Die LUfterschaufeln 8 fluchten vorzugsweise mit der Außen-kante der Blechronde 9, d.h. sie überragen die Blechronde 9 radial nicht. Im Mittelpunktbereich der Blechronde 9 sitzt fest eine Nabe G, die sich entgegensetzt zur Richtung der LUfterschaufeln jedoch parallel dazu erstreckt. Die Nabe 6 bildet somit eine Drehachse 16.
*Durchmesser-
** des LUfterrades zwischen
- 11 -
Der Durchmesser des LUfterrades 3 ist kleiner als der J1
Durchmesser des Spiralgehäuses 2; seine Breite entspricht etwa der Breite des freien Innenraums des Spiralgehäuses 2. ^ Die Nabe 6 des LUfterrades 3 durchgreift eine entsprechende $ öffnung 7d in der Seitenwandung 7 und ist an einem Antriebsmotor gelagert (nicht dargestellt), der das LUfterrad 3 in Pfeilrichtung 13 antreiben kann. Zwischen der Ronde 9 und der Innenwandung IO der Seitenwand 7 verbleibt ein Luft- ;' spalt 14 (Fig. 2, 3, 7) bzw. ein Zwischenraum 14a (Flg. 4), ? der vorzugsweise etwa 1 mm bis 5 mm beträgt.
Die Blechronde 9 des LUfterrades 3 kann aus StabilitätsgrUnden entsprechend Fig. 2 im Querschnitt etwa tellerförmig ausgebildet sein oder, wie in Fig. 3 dargestellt, .; in radialer Richtung ebenflächig verlaufen, wobei bei beiden 'f. AusfUhrungsformen im Randbereich der Blechronde 9 die LUf- β terradschaufeln 8 angebracht sind. Entsprechend der Quer- 1 schnittskontur dieser Blechronde 9 ist zweckmäßigerweise die Innenwandung 10 der Gehäusewand 7 des Spiralgehäuses 2 ■' geformt, so daß sich zwischen Innenwand 10 und Blechronde 9 ein Luftspalt 14 ergibt, der von den etwa parallel verlaufenden Elementen 10 und 9 begrenzt wird.
Wesentlich ist, daß der Luftspalt 14 oder der Zwischenraum 14a in radialer Richtung im radialen Endbereich des LUfterrades 3 vorzugsweise im Bereich der LUfterschaufeln λ abgedichtet ist, so daß eine Luftströmung zumindest unter- ^ brochen wird. Die Abdichtung kann z.B. durch einen kreis- | förmigen vorzugsweise aus Metall bestehenden Ringsteg 11 M gebildet werden, der auf der Seitenwand 7 angeordnet ist %
*im radialen Endbereich S
- 12 -
und sich parallel zur Achse 16 erstreckt, wobei vorzugsweise der Mittelpunkt des Ringstegs 11 in der Achse 16 liegt. Der Ringsteg 11 kann die Ronde 9 berühren oder fast berühren und besteht in diesem Fall vorzugsweise aus Kunststoff oder einer Bürste bzw. einem Material, das wenig Reibung erzeugt. Zweckmäßig ist jedoch, den Durchmesser des Ringstegs 11 etwas größer zu wählen als der Durchmesser des LUfterrades 3 beträgt und eine Höhe des Stegs 11 vorzusehen, die größer ist als die Breite des Luftspalts 14 bzw. Zwischenraums 14a im radialen Endbereich beträgt (Fig. 2, 3 und 4), so daß der Steg 11 die Ronde 9 in Richtung der Hauptebene la überragt, woraus eine labyrinthartige Abdichtung resultiert. Vorzugsweise wird die Höhe des Ringstegs 11 so gewählt, daß sich eine Über deckung der Ronde 9 von etwa 0,5 bis 3 mm ergibt. Dabei sollte der radiale Spalt zwischen dem Rirgsteg 11 und der Ronde 9 ebenfalls etwa 0,5 bis 3 mm dick sein.
Die Fig. 5 und 6 zeigen zweckmäßige Querschnittsformen des Ringstegs 11, wobei die AusfUhrungsform nach Fig. 5 oder den Fig. 2 bis 4 vorzugsweise abgerundete Kanten aufweist (nicht dargestellt). Die AusfUhrungsform nach Fig. 6 wird verwendet, wenn das Spiralgehäuse 2 aus Stahlblech hergestellt ist. Der Ringsteg 11 wird dann durch die Sicke 11a gebildet.
Eine besonders wirksame Abdichtung des Zwischenraums 14a oder Luftspalts 14 ergibt sich, wenn z.B. gemäß Fig. 7 der Durchmesser der Ronde 9 größer gewählt ist als der Durchmesser des Ringstegs 11 und die Höhe des Ringstegs 11 der art vorgesehen ist, daß der Steg die Ronde 9 nicht berührt, wobei an dem den Ringsteg 11 radial überragenden Bereich
- 13 -
der Ronde 9 ein in Richtung der Seitenwand 7 sich erstrekkender Ringsteg 11b angeordnet ist, der Über den Ringsteg 11 greift und dabei zweckmäßlgerweise einen radialen Luftspalt freiläßt. Der Ringsteg 11b kann aus Metall oder Kunststoff oder einer Bürste bestehen. Vorzugsweise erstreckt sich der Ringsteg 11b nicht bis zur Seitenwandung 7 und berührt die Seitenwandung nicht.
Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, daß aus der erfindungsgemäßen Abdichtung des Zwischenraums 14a bzw. Luftspalts 14 eine erheblich geringere Geräuschentwicklung resultiert und auch eine Druckerhöhung des geförderten Mediums erzielt werden kann.
In Kombination mit der beschriebenen Abdichtung kann die Leistung des Radialgebläses nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung dadurch gesteigert werden, daß die Achse 16 des LUfterrades 3 in an sich bekannter Weise exzentrisch zur Achse 15 des Spiralgehäuses 2 angeordnet ist. Vorzugsweise befindet sich die Achse 16 in der Seitenansicht gemäß Fig. 1 betrachtet, im zweiten Quadranten des um die Achse 15 von den Seitenwänden 7, 7a gebildeten Kreises, also unterhalb der Achse 15 vorzugsweise in Richtung auf den Ausblas 20 versetzt. Zweckmäßigerweise ist die Versetzung derart gewählt, daß sich die engste Stelle zwischen den Schaufeln 8 des Lüferrades 3 und der Außenwandung 4 in einem Winkelabstand *6 von 30 bis 110°, vorzugsweise von etwa 70° (im Bereich des Winkelschenkels 5b) vom Umlenkpunkt 5 ergibtt wobei der Scheitelpunkt des Winkels eC in der Achse 16 liegt und der Winkelabstand von der Geraden 5a, die sich von der Achse 16 zum Umlenkpunkt
•t»t ti «t ·
- 14 -
erstreckt, in Pfeilrichtung 13 gemessen wird. Die Breite der engsten Stelle beträgt vorzugsweise etwa 3% bis 10% des LUfterradaußendurchmessers.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Achse 17 der Einströmöffnung 12 in an sich bekannter Weise exzentrisch zur Achse 16 des LUfterrades 3 und insbesondere auch exzentrisch zur Achse 15 des Spiralgehäuses 2 angeordnet. Vorzugsweise liegt die Achse 17 bezogen auf die Achse 15 ebenfalls im zweiten Quadranten zweckmäßigerweise unterhalb der Achse 16. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Achse 17 in einem Winkelbereich β von 50° bis 130° liegt, wobei sich der Scheitelpunkt des Winkels β ebenfalls in der Achse 16 befindet und der eine Winkelschenkel von der Geraden 5a gebildet wird, die sich von der Achse 16 zum Umlenkpunkt 5 erstreckt, und der Bereich in Pfeilrichtung 13 vom anderen Winkelschenkel 5c begrenzt wird.
Durch diese Anordnung ergibt sich bei der zweckmäßigen AusfUhrungsform gemäß Fig. 1, daß die Schaufeln 8 des LUfterrades 3 im Bereich des Winkels β nicht Überdeckt sind. Je nach Exzentrizität der Einströmöffnung 12 können erfindungsgemäß in einem etwa sichelförmigen Bereich 22 die Schaufeln 8 sichtbar werden, dessen maximale Breite etwa 1056 bis liO# der Schaufelhöhe H 14%'LUfterrades 3 beträgt. Die in das Radialgebläse einströmende Luft tritt hauptsächlich in diesem Bereich 22 ein, wird durch das LUfterrad umgelenkt und beschleunigt. Dabei wird ein Teil des geförderten Mediums nach Umlauf im Spiralgehäuse nicht durch den Ausblas 20 ausgeblasen, sondern unter Erhöhung des Druckes in den Kanal 19 unterhalb des Umlenkpunktes
•im Bereich des Winkels£ liegt und
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15 -
geleitet, wobei eine nochmalige Beschleuniglang erfolgt.
Infolge des relativ großen Abstandes zwischen LUfterrad und Luftumlenkpunkt 5 wird die Geräuschbildung ebenfalls gemindert.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist die Seitenwand etwa tellerförmig nach außen gestellt ausgebildet. In dem daraus resultierenden Zwischenraum 14a sitzt ein Antriebsmotor 25, der als Außenläufermotor ausgebildet ist. Auf den Rotor des Außenläufermotors ist die Ronde 9 des Lufterrades 3 aufgepreßt. Der weitere Aufbau des Radialgebläses entspricht den anderen Ausfuhrungsformen der Erfindung, die beispielhaft beschrieben worden sind.
Das Spiralgehäuse 2 kann entweder gegossen sein oder aus Stahlblech bestehen. Es besitzt eine radiale Einströmöffnung und einen Ausblas, der rechteckförmig,quadratisch oder auch mit kreisförmiger Öffnung ausgeführt sein kann. Zweckmäßigerweise beträgt der Abstand 23 zwischen der Mittelsenkrechten 23a durch die Lüfterradachse 16 und dem Ausblas 20 etwa 0,6 χ D bis 0,8 χ D, wobei mit D der Außendurchmesser des Lüfterrades 3 bezeichnet ist.
Der Luftausblas 20 weist zweckmäßigerweise eine im Querschnitt kreisförmige öffnung auf, die gegenüber einem rechteckigen bzw. quadratischen Ausblas im Rahmen der Erfindung eine weitere Erhöhung des Druckes bedingt. Dieser Druckanstieg ist zwar mit einer geringfügigen Verminderung des Volumenstroms verbunden, geht aberauf einen geringeren Ausblasquerschnitt und nicht auf die innere Raumform des Radialgebläses zurück.
• · · t Il

Claims (33)

.hasse·::· Zugelaiaene Vertreter bahn Europilachen Patentamt < European Patent Attomeya München - Wuppertal 02.03.1983 M 76/I/R Ansprüche
1. Radialgebläse mit einem Spiralgehäuse und einem im Spiralgehäuse drehbar gelagerten Lüfterrad, wobei im Spiralgehäuse eine seitliche Einströmöffnung vorgesehen ist, wobei zwischen der der Einströmöffnung gegenüberliegenden Innenwandung des Spiralgehäuses und dem LUfterrad ein Luftspalt bzw. Zwischenraum vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Luftspalt (14) oder Zwischenraum (IAe.) in radialer Richtung im radialen Endbereich des Lüfte;rades (3) abgedichtet ist.
2. Radialgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es im Bereich dar LUfterschaufeln (8) des LUfterrades (3) abgedichtet ist.
3. Radialgebläse nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c gekennzeichnet , daß die Abdichtung durch einen kreisförmigen Ringsteg (11) gebildet wird, der a?jf der Innenwandung (10) der Gehäusewand (7) des Spiralgehäuses (2) angeordnet ist.
4. Radialgebläse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Ringsteg (11) aus Metall besteht.
Asamttraae 8, D-8000 München 90 Putenlanwart Dr. Ing. DipHng. W. H
Telefon (089)663665; Telefax (0202) 451236h .··. Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf
Telex: 8591 ?73eoza V ' ',',,''... ". . Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf
5. Radialgebläse nach Anspruch 3, dadurch g e kennzeichnet, daß der Ringsteg (11) aus Kunststoff besteht.
6. Radialgebläse nach Anspruch 3, dadurch g e kennzeichnet , daß der Ringsteg (11) aus einer Bürste gebildet wird.
7. Radialgebläse nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ringsteg (11? parallel zur Achse (16) des LUfterrades (3) erstreckt.
8. Radialgebläse nach Anspruch 7, dadurch gek e η η ζ ei c h η e t , daß der Mittelpunkt des Kingstegs (11) in der Achse (16) liegt.
9. Radialgebläse nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ringsteg (11) die Ronde (9) des Lüfterrades (3) berührt.
10. Radialgebläse nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Ringstegs (11) etwas größer iL,t als der Durchmesser des Lüfterrades (3).
11. Radialgebläse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe des Ri.ngRtegs (11) größer ist als die Breite des Luftspalts (14) bzw. Zwischenraums (14a) im radialen Endoereich.
12. Radialgebläse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Ringsteg (11) in axialer Richtung die Ronde (9) 0,5 bis 3 mm Überragt.
13. Radialgebläse nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des Ringstegs (11) rechteckig ist.
14. Radialgebläse nach einem oder mehreren der Ansprüche
3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des Ringstegs (11) abgerundete Kanten aufweist.
15. Radialgebläse nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 und
4 sowie 7, 8,10 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß das Spiralgehäuse (2) aus Stahlblech besteht und der Ringsteg (11) durch eine einwärts gerichtete Sicke (lla) gebildet wird.
16. Radialgebläse nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9 sowie 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser der Ronde (9) größer ist als der Durchmesser des Ringstegs (11) und die Höhe des Ringstegs (11) geringer ist als die Breite des Ringspalts (14), wobei an dem den Ringsteg (11) radial Uberrragenden Bereich der Ronde (9) ein in Richtung der Seitenwand (7) sich erstreckender Ringsteg (Hb) angeordnet ist, der über den Ringsteg (11) greift.
-ΑΠ. Radialgebläse nach Anspruch Ib, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Ringsteg (11) und dem Ringsteg (lib) ein radialer Luftspalt vorgesehen ist.
5
18. Radialgebläse nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 17, dadurch gekennzeichet, daß die Achse (16) des LUfterrades (3) exzentrisch zur Achse (15) des Spiralgehäuses (2) angeordnet ist. 10
19. Radialgebläse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Achse (16) im zweiten Quadranten des um die Achse (15) von den Seitenwandungen (7, 7a) gebildeten Kreises befindet.
20. Radialgebläse nach Anspruch 18 und/oder 19, dadurch gekennzeichnet , daß die Versetzung der Achsen (16 und 15) derart ausgebildet ist, daß sich die engste Stelle zwischen den Schaufeln (8) des LUfterrades
(3) und der Außenwandung (4) des Spiralgehäuses (2) ir:· einem Winkelabstand ■£ von 30 bis 110 vom Umlenkpunkt (5) ergibt, wobei der Scheitelpunkt des Winkels mC in der Achse (16) liegt und der Winkelabstand von der Geraden (5a), die sich von der Achse (16) zum Umlenkpunkt
(5) erstreckt, in Pfeilrichtung (13) gemessen wird.
21. Radialgebläse nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß sich die engste Stelle in einem Winkelabstand ·£ von etwa 70° befindet.
22. Radialgebläse nach einem oder mehreren der Ansprüche
18 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der engsten Stelle 3% bis 10% des LUfterrad-Außendurchmesse:?s beträgt.
23. Radialgebläse nach einem oder mehreren der Ansprüche
18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (17) der Einströmöffnung (1.2) exzentrisch zur Achse (16) des LUfterrades (3) angeordnet ist.
24. Radialgebläse nach Anspruch 23, dadurch g e kennzeichnet, daß die Achse (17) der Einströmöffnung (12) exzentrisch zur Achse (15) des Spiralgehäuses (2) angeordnet ist.
25. Radialgebläse nach Anspruch 23 und/oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (17) bezogen auf die Achse (15) im zweiten Quadranten liegt.
26. Radialgebläse nach einem oder mehreren der Ansprüche
23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (17) unterhalb der Achse (16) liegt.
27. Radialgebläse nach einem oder mehreren der Ansprüche
23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (17) in einem Winkelbereich β von 50° bis 130° liegt, wobei sich der Scheitelpunkt des Winkels β in der Achse (16) befindet und der eine Winkelschenkel von der Geraden (5a) gebildet wird, die sich von der Achse (16) zum Umlenkpunkt (5) erstreckt und der Bereich in Pfeilrichtung (13) vorn anderen Winkelschenkel (5c) begrenzt wird.
28. Radialgebläse nach einem oder mehreren der Ansprüche
18 bis 27, daduroh gekennzeichnet, daß die Schaufeln (8) des LUfterrades (3) teilweise in einem Bereich (22) von der Gehäuseseitenwand (7a) nicht überdeckt sind, wobei die größte Breite des die Schaufeln (8) nicht überdeckenden Bereichs (22) beim Winkel β liegt.
29. Radialgebläse nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß der Bereich (22) in der Seitenansicht betrachtet sichelförmig ausgebildet ist und die größte Breite des Bereichs (22) im Bereich des Winkels/3 1O# bis 11O# der Höhe (H) der Schaufeln (8) des LUfterrades (3) beträgt.
30. Radialgebläse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (7) tellerförmig nach außen gestellt ausgebildet ist, in dem daraus resultierenden Zwischenraum (14a) ein Antriebsmotor (25) sitzt, auf dessen Rotor die Ronde (9) des LUfterrades (3) befestigt ist.
31. Radialgebläse nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet , daß der Antriebsmotor (25) ein Außenläufermotor ist und auf den Rotor des Auv^enläufermotors die Ronde (9) des LUfterrades (3) aufgepreßt ist.
32. Radialgebläse nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (23) zwischen der Mittelsenkrechten (23a) durch die LUfterradachse (16) und dem Ausblas (20) etwa 0,6 χ D bis 0,8 χ D beträgt, wobei mit D der Außendurchmesser des Lüfterrades (3) bezeichnet ist.
33. Radialgebläse nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 32, dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftausblas (20) eine im Querschnitt kreisförmige Öffnung aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015104586U1 (de) 2015-08-28 2015-09-15 Ebm-Papst Mulfingen Gmbh & Co. Kg Spiralgehäuse eines Radialventilators
DE102015114389A1 (de) 2015-08-28 2017-03-02 Ebm-Papst Mulfingen Gmbh & Co. Kg Spiralgehäuse eines Radialventilators

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US10677265B2 (en) 2015-08-28 2020-06-09 Ebm-Papst Mulfingen Gmbh & Co. Kg Spiral housing for a radial fan

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