DE8307226U1 - Sanitärschlauch - Google Patents
SanitärschlauchInfo
- Publication number
- DE8307226U1 DE8307226U1 DE8307226U DE8307226DU DE8307226U1 DE 8307226 U1 DE8307226 U1 DE 8307226U1 DE 8307226 U DE8307226 U DE 8307226U DE 8307226D U DE8307226D U DE 8307226DU DE 8307226 U1 DE8307226 U1 DE 8307226U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hose
- wire
- helix
- nipple
- coil
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000009428 plumbing Methods 0.000 title claims 2
- 210000002445 Nipples Anatomy 0.000 claims description 20
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 7
- 230000003014 reinforcing Effects 0.000 claims description 5
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 5
- 210000001699 lower leg Anatomy 0.000 description 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 208000001285 Stress Fractures Diseases 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L11/00—Hoses, i.e. flexible pipes
- F16L11/04—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
- F16L11/08—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall
- F16L11/081—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall comprising one or more layers of a helically wound cord or wire
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L11/00—Hoses, i.e. flexible pipes
- F16L11/04—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
- F16L11/10—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements not embedded in the wall
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sanitärschlauch, insbesondere einen doppe!wandigen Schlauch mit einem flexiblen
.Innenschlauch und einer den Innenschlauch umgebenden Verstärkungswendel, mit wenigstens einem Anschlußnippel und
mit jeweils einer im Bereich der Schlauchenden im Schlauchinneren angeordneten Drahtwendel.
Bei Schläuchen, insbesondere dünnwandigen Schläuchen, ist
immer wieder zu beobachten, daß an Biegestellen Einknickungen
auftreten. Dies gilt insbesondere im jeweiligen Schlauchanschlußbereich,
also unmittelbar im Bereich der Anschlußnippel. Solche Einknickungen haben zwangsläufig eine Verringerung
des Strömungsquerschnittes und damit eine unerwünschte Durchflußminderung zur Folge. Auf die Dauer führen solche
Einknickungen zu Ermüdungsbrüchen.
Es ist daher schon vorgeschlagen worden, in die Schlauchenden jeweils eine dünne Drahtwendel einzuschieben, deren
A 19 583 - 4 -
in Einschubrichtung letzte Windung größer ist als der Innendurchmesser
des Schlauches, so daß sie an der Stirnseite des Anschlußnippels zur Anlage kommt und eine Verschiebung
der Drahtwendel innerhalb des Schlauches verhindert. Eine derartige Drahtwendel hat den Nachteil, daß sie leicht verloren
gehen kann. Außerdem ist bei dem Einsatz einer derartigen Drahtwendel der Nachteil in Kauf zu nehmen, daß
die in den Anschlußnippel einzulegende Dichtung nippelseitig wegen der in Einschubrichtung letzten Windung der
Drahtwendel nicht plan aufliegen kann, was nicht selten zu Dichtproblemen führt.
Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden (vgl. die DE-OS
28 32 763), in die freien Schlauchenden eine dünne Drahtwendel einzuschieben, die nicht von ihrem rückwärtigen
Ende, sondern vielmehr im Bereich ihres Einschubendes gehalt ι werden soll, wozu sie drei unterschiedlich gestaltete
bzw. bemessene Bereich«! aufweist. Das in Einschubrichtung vordere Drahtende dieser Drahtwendel ist nach
innen gezogen und dort hakenförmig oder plattenförmig gestaltet, um einem Einschubwerkzeug als Auflage zu dienen.
In dem sich daran anschließenden Wendelbereich ist wenigstens
eine Windung vorgesehen, deren AuSendurchmesser
größer als der Innendurchmesser des Schlauches ist, so daß sich diese Windung etwas in die Schlauchwandung eindrückt.
Daran schließt sich zum freien Schlauchende hin ein aus mehreren Windungen bestehender Wendelbereich an
mit Windungen, die kleiner sind, als der Schlauchinnendurchmesser.
Die Windungen dieses Bereiches sollen einem örtlichen Knicken des Schlauches entgegenwirken. Eine derartige
Drahtwendel ist relativ aufwendig in ihrer Herstellung. Sie neigt bei Durchströmung des Schlauches aucii zu
S
1 ■
A 19 583 - 5 -
Schwingungen. Außerdem kann der Schlauch durch die Reibung
der Wendel in Gebrauch beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlauch der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Drahtwendel
ohne großen Aufwand herstellbar und leicht einsetzbar sind und darüber hinaus einen einwandfreien Knickschutz
bilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schlauch gelöst,
bei dem der Außendurchmesser der Drahtwendel im entspannten Zustand größer ist, als der Innendurchmesser des .
Schlauches und bei dem die Drahtwendel im wesentlichen über ihre gesamte Länge an der Schlauchinnenseite unter Verspannung
anliegt.
Weist der Schlauch eine Verstärkungswendel auf, so entspricht
die Ganghöhe der Drahtwendel vorzugsweise der Ganghöhe der Verstärkungswendel, wobei die Windungen der Drahtwendel vorzugsweise
zwischen den Windungen der Verstärkungswendel verlaufen. Letzteres hat eine sichere Verankerung der Drahtwendel
im Schlauchinneren zur Folge, ohne daß hierdurch Querschnittsverengungen in Kauf zu nehmen wären. Außerdem ist es
nicht möglich, daß bei starker Knickung des Schlauches die Ganghöhe der Drahtwendel verändert und diese dadurch ebenfalls
geknickt wird.
Die Drahtwendel kann beim erfindungsgemäßen Schlauch beliebig
lang gewählt werden. Als vorteilhaft hat sich jedoch eine Drahtwendel-Länge erwiesen, die etwa der 2- bis 5-fachen
Länge des SchlauchanschluSnippels entspricht.
Der jeweils zum Schlauchende weisende Drahtwendelanfang
liegt beim erfindungsgemäßen Schlauch vorzugsweise inner-
A 19 583 - 6 -
halb des Schlauchanschlußnippels, mit dem Vorteil, daß
er leicht erfaßt werden kann, ohne hierdurch Dichtprobleme innerhalb des Nippels zu ergeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Drahtenden der Drahtwendel jeweils radial nach innen umgebogen.
Die umgebogenen Drahtenden weisen dabei vorzugsweise eine Länge auf, die im wesentlichen einem Viertel bis
zur Hälfte des Schlaüchinnendurchmessers entspricht. Die Drahtenden
können auch oder zusätzlich ösenartig abgebogen oder abgerundet sein.
Die radial nach innen umgebogenen Drahtenden erleichtern die Montage der Drahtwendel sehr wesentlich, worauf in der nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform noch gesondert hingewiesen wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüche und der nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang mit der Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt schematisch einen Längsschnitt durch ein Schlauchende, in das eine Drahtwendel gemäß Erfindung
eingesetzt ist.
Das dargestellte Schlauchende weist einen flexiblen Innenschlauch
1 und einen ebenfalls flexiblen, transparenten Außenschlauch 2 sowie eine zwischen den beiden Schläuchen
angeordnete Verstärkungswendel 3 auf. Am Schlauchende ist ein von einer Oberwurfmutter 4 hintergriffener Anschlußnippel
5 befestigt.
Im Innenschlauch 1 ist eine zylindrische Drahtwendel 6 angeordnet,
deren eines Drahtende innerhalb des Nippels 5 liegt und deren Länge bei der dargestellten Ausführungsform etwa
A 19 583 - 7 -
dem Vierfachen der Nippellänge entspricht.
Die Ganghöhe der Drahtwendel 6 entspricht der Ganghöhe der Verstärkungswendel 5. Die Windung der Drahtwendel 6
verlaufen zwischen den Windungen der Verstärkungswendel 5. Der Außendurchmesser der Drahtwendel 6 ist größer als
der Innendurchmesser des Innenschlauches 1, so daß der Innenschlauch 1 in den Bereichen zwischen den Windungen
der Verstärkungswendel 5 von den Windungen der Drahtwendel 6 nach außen gedrückt wird.
Die beiden Drahtenden 7, 8 der Drahtwendel 6 sind jeweils radial nach innen umgebogen um einen Betrag, der
bei der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen
der Hälfte des Innendurchmessers des Innenschlauches 1 entspricht.
Beim Einbau der Drahtwendel 6, deren Außendurchmesser in entspanntem Zustand größer ist, als der Innendurchmesser
des Innenschlauches 1, kann vorzugsweise folgendermaßen vorgegangen werden:
Zunächst wird ein zylindrisches Werkzeug, das einen der
Länge der Drahtwendel 6 entsprechend langen Axialsch*itz und einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist,
als der Innendurchmesser der Drahtwendel 6 so in das eine Ende der Drahtwendel 6 eingeschoben, daß deren
eines Drahtende 7 im Werkzeuglängsschiitz geführt wird.
Ist dies geschehen, wird die Drahtwendel 6 manuell "aufgezogen", d.h. gedreht, bis sie außen am Werkzeugschaft
anliegt. Ist dies geschehen, wird das Werkzeug weiter in die Drahtwendel 6 eingeschoben, bis auch deren anderes
Drahtende 8 in den Werkzeugschlitz eingreift. Sodann
• * * 9
A 19 583 - 8 -
wird das Werkzeug zusammen mit der aufgedrehten Drahtwendel 6 in das Innere des Innenschlauches 1 eingeführt.
Ist dies geschehen, so wird das Werkzeug zurückgezogen, wobei die Drähtwendel 6 abgestreift wird. Zur Erleichterung
dieses Vorgangs kann auf den Werkzeugschaft eine axial verschiebbare Hülse angebracht sein* die beim
Herausziehen des Werkzeugschaftes stirnseitig gegen die Drahtwendel 6 wirkt und ein Mitherausziehen der Drahtwendel
6 verhindert. Sobald das Drahtende 8 der Drahtwendel 6 außer Eingriff mit dem Werkzeugschlitz gebracht
ist, entspannt sich die Drahtwendel 6 wieder, d.h. ihr Außsndurchmesser nimmt wieder zu unter Verformung des
Innenschlauches 1. Die Drahtwendel 6, deren Windungen jetzt zwischen den Windungen zur Verstärkungswendel 5
verlaufen, ist jetzt fest im Innenschlauch 1 verankert und kann ihre Aufgabe, ein Abknicken des Schlauches im
Bereich des Anschlußnippels 5 zu verhindern, optimal erfüllen.
Die zylindrische Drahtwendel liegt bis auf die abgebogenen Enden 7 und 8 vollständig an der Schlauchinnenwand an.
Eine Axialverschiebung ist nicht zu befürchten. Andererseits
macht die Wendel die Biegungen des Schlauches mit, ohne an diesem zu reiben.
Da die Wendel den Schlauch durch die Vorspannung an den Anlagestellen nach außen drückt, liegt, von den vernachlässigbaren
Drahtenden 7 und 8 abgesehen, praktisch keine Verminderung des Durchflußquerschnittes vor.
A 19 583 - 9 -
Es ist auch möglich, die Drahtwendel 6 einzusetzen bevor
der Nippel 5 montiert ist, wobei die Drahtwendel 6 dann zusammen mit dem Innenschlauch 1 zwischen den Hülsen
des Nippels 5 eingeklemmt wird. Insbesondere dann ist nun das vom Nippel 8 abweisende Drahtende 8 umgebogen.
Claims (1)
- AnsprücheSanitärschlauchSanitärschlauch, insbesondere doppelwandiger Schlauch mit einem flexiblen Innenschlauch und einer den Innerischlauch umgebenden Verstärkungswendel, mit wenigstens einem Anschlußnippel und mit jeweils einer im Bereich des Schlauchnippels im Schlauchinneren angeordneten Drahtwendel, dadurch ge ken η zeichnet,., daß der Außendurchmesser der Drahtwendel (6) im entspannten Zustand größer ist als der Innendurchmesser des Schlauches und daß die Drahtwendel (6) im wesentlichen über ihre gesamte Länge an der Schlauchinnenseite unter Vorspannung anliegt.\ A 19 583 - 2 -2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ganghöhe der Drahtwendel (6) der Ganghöhe der Verstärkungswendel (3) entspricht und die Windungen der Drahtwendel (6) zwischen den Windungen der Verstärkungswendel (3) verlaufen.3. Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Drahtwendel (6) etwa der 2- bis 5-fachen Länge des Anschlußnippels(5) entspricht.4. Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der zum Schlauchende weisende Drahtwendel-Anfang (7) innerhalb des Anschlußnippels (5) liegt.,5. Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drahtenden (7, 8) der Drahtwendel (6) jeweils radial mit nach innen umgebogen sind.6. Schlauch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Drahtenden (7, 8) der Drahtwendel(6) eine Länge aufweisen, die im wesentlichen einem Viertel bis zur Hälfte des Schlauchinnendurchmessers entspricht.7. Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das nippelseitige Ende der Drahtwendel (6) zusammen mit dem Innenschlauch (1) zwischen Hülsen des Nippels (5) eingeklemmt ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8307226U1 true DE8307226U1 (de) | 1984-08-23 |
Family
ID=1331666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8307226U Expired DE8307226U1 (de) | Sanitärschlauch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8307226U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6729355B2 (en) | 2001-08-18 | 2004-05-04 | Vohran Patentverwertungs-Gmbh | Reinforced flexible hose |
-
0
- DE DE8307226U patent/DE8307226U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6729355B2 (en) | 2001-08-18 | 2004-05-04 | Vohran Patentverwertungs-Gmbh | Reinforced flexible hose |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1944418B1 (de) | Wasserauslaufarmatur | |
DE602005005150T2 (de) | Anschlussstutzen für Wellrohre und Rohr mit entsprechendem Stutzen | |
DE102008007552B4 (de) | Vorrichtung zur Erhöhung der Biegesteifigkeit von Schläuchen | |
EP0439749B1 (de) | Rohrverschraubung | |
DE2458188B2 (de) | Rohrverbinder | |
DE9307262U1 (de) | Schiebehülsen-Verbindung für Kunststoffrohre | |
DE3325650A1 (de) | Versteifungssonde und spanneinrichtung fuer diese | |
DE1675366B2 (de) | ||
DE69002721T2 (de) | Rohrverbindung. | |
DE102005061943A1 (de) | Verbindungsrohr | |
DE19523639C2 (de) | Schutzschlauch für Leitungen | |
EP0121691B1 (de) | Sanitärschlauch | |
EP3973218A1 (de) | Schlauchanschluss, schlauchleitung sowie verfahren zur herstellung eines schlauchanschlusses | |
DE2832763C3 (de) | Innere Stützwendel für einen Schlauch und Schlauchanordnung mit Stützspirale | |
DE8307226U1 (de) | Sanitärschlauch | |
DE2814995C2 (de) | Längenjustierbare Verbindung für Verstellgestänge | |
EP0156158A1 (de) | Verkehrszeichenträger | |
DE2102443A1 (de) | Elastische Schiaucheinheit | |
EP1326045A2 (de) | Anschlussvorrichtung für wenigstens einen Rohrteil sowie Verfahren zur Herstellung einer Verbindung mit einer solchen Anschlussvorrichtung | |
DE8114785U1 (de) | Farbroller | |
DE9410298U1 (de) | Optischer Stecker für eine Push/Pull-Steckverbindung | |
DE3815492C2 (de) | Verbindungssystem für ein zylindrisches metallisches Rohr | |
DE3426579C2 (de) | ||
DE3310033A1 (de) | Sanitaerschlauch | |
DE69809823T3 (de) | Verfahren zum Verbinden eines Schlauches mit einem Rohr, Kupplung und Befestigungsring zum Durchführen dieses Verfahrens |