DE8306791U1 - Klappstuhl - Google Patents

Klappstuhl

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DE8306791U1 DE19838306791 DE8306791U DE8306791U1 DE 8306791 U1 DE8306791 U1 DE 8306791U1 DE 19838306791 DE19838306791 DE 19838306791 DE 8306791 U DE8306791 U DE 8306791U DE 8306791 U1 DE8306791 U1 DE 8306791U1
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Germany
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folding chair
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Description

A 5035 - 4 -
Klappstuhl
Die Erfindung betrifft einen Klappstuhl mit die Rückenlehne tragenden und/oder bildenden Ständern, die kreuzweise drehbar mit das Sitzteil ( unterstützenden Füßen verbunden sind, wobei das Sitzteil im Bereich der Vorderseite an den oberen Enden des Sitzteiles angelenkt und im Bereich der Rückseite verstell- und drehbar an den Ständern der Rückenlehne angebracht ist.
Die bekannten Klappstühle dieser Art haben den Vorteil, daß sie schnell und leicht in eine raumsparende TbIagestellung zusammengeklappt werden können. Dabei ist die Verstellung des Sitzteiles an den Ständern der Rückenlehne nach oben so begrenzt, daß in der Gebrauchsstellung des Klappstuhles das Sitzteil in einer etwa horizontalen Stellung fixiert ist, während die Verstellung in der Richtung nach unten so sein muß, daß das Sitzteil an die Rückenlehne angeklappt werden kann.
Diese bekannten Klappstühle haben aber den Nachteil, daß in der Gebrauchsstellung die Sitzhöhe stets gleich ist und nicht verändert werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Klappstuhl der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem unter Beibehaltung einer raumsparenden Ablagestellung die Sitzhöhe des Sitzteiles in der Gebrauchsstellung schnell und leicht verändert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ständer der Rückenlehne zur Vorderseite hin konkav gewölbt sind und daß die Verbindungsstellen zwischen dem Sitzteil und den Ständern der Rückenlehne in dem über dem Drehlager zwischen den Ständern und den Füßen
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liegenden Bereich verstellbar und in jeder eingestellten Stellung arretierbar sind.
Allein durch die Veränderung und Arretierung der Verbindungsstellen .zwischen dem Sitzteil und den Ständern der Rückenlehne wird erreicht, daß sich mit der damit verbundenen Veränderung der Stellung der Füße und Ständer auch die Sitzhöhe des Sitzteiles verändert. Die konkav unter dem Sitzteil hindurchgeführten Ständer der Rückenlehne stellen dabei sicher, daß sich die Standfläche des Klappstuhles mit der Vergrößerung der Sitzhöhe nicht so weit verkleinert, daß eine unzureichende Standsicherheit eintritt.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Verbindungsstellen zwischen dem Sitzteil und den Ständern der Rückenlehne kontinuierlich verstellbar sind. Diese kontinuierliche Verstellung der Verbindungsstellen zwischen dem Sitzteil und den Ständern der Rückenlehne bringt dabei zwangsläufig eine kontinuierliche Veränderung der Sitzhöhe des Sitzteiles.
Eine andere Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen zwischen dem Sitzteil und den Ständern der Rückenlehne stufig verstellbar sind. Die Arretierung der Verbindungsstellen ist dabei einfacher und kann mittels an den Ständern vorgesehenen Verriegelungsaufnahmen für einen an der Verbindungsstelle des Sitzteiles angebrachten Verriegelungsbolzen erreicht werden.
Eine kontinuierliche Verstellbarkeit mit einer einfachen Arretierung der eingestellten Stellung des Sitzteiles ergibt sich nach einer Ausgestaltung dadurch, daß die Verbindungsstellen zwischen dem Sitzteil und den Ständern der Rückenlehne als auf den Ständern verschiebbare Klemmbacken ausgebildet sind, die sich bei Belastung des Sitzteiles durch Selbsthemmung an den Ständern der Rückenlehne selbsttätig festlegen. Zur
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Erhöhung der Sicherheit kann noch vorgesehen sein, daß die Klemmbacken zusätzlich mit einer Arretierungseinrichtung versehen sind. Dann ist sichergestellt, daß die eingestellte Sitzhöhe des Sitzteiles bei Belastung sicher nicht verändert wird.
Der Aufbau des Klappstuhles kann nach einer Ausgestaltung dadurch klein gehalten werden, daß ein einziger Ständer verwendet ist, an dem eine getrennte Rückenlehne verstellbar angebracht ist, daß das Sitzteil als runde Sitzplatte ausgebildet ist, daß zwei trompeten art ig sich nach außen erstreckende Füße an der Unterseite der Sitzplatte angelenkt sind, daß der Ständer zwischen den beiden Füßen angeordnet ist und mit einem Trägerteil verbunden ist, an dem die Füße drehbar gelagert sind und daß die Sitzplatte mittels einer einzigen Verbindungsstelle an dem einzigen Ständer verstell- und arretierbar ist.
Damit die Verbindungsstelle zwischen dem Sitzteil und dem Ständer für die Rückenlehne beim Zusammenklappen des Klappstuhles an dem Ständer bleiben kann, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die die Verbindungsstelle bildende Klemmbacke oder dgl. mittels eines Hebels an der Unterseite der Sitzplatte angelenkt ist, wobei die Gelenkstelle im Abstand von der Rückseite der Sitzplatte angeordnet ist. Da der obere Bereich des Ständers der Rückenlehne beim Zusammenklappen des Klappstuhles frei von der Verbindungsstelle bleibt, kann auch die getrennte Rückenlehne an dem Ständer angebracht bleiben, wenn der Klappstuhl in die Ablagestellung zusammengeklappt wird.
Die Füße und die Ständer des Klappstuhles können aus Rundmaterial bestehen, vorzugsweise aus Rohrabschnitten gebogen sein. Es kann jedoch auch eine Ausgestaltung gewählt werden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Füße und der Ständer aus Flachmaterial, vorzugsweise aus Holz, gebogen sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 in Seitenansicht schematisch den dem Klappstuhl nach der
Erfindung zugrundeliegende Aufbau zur Veränderung der Sitzhöhe des
Sitzteiles,
Fig. 2 die Draufsicht auf den in Gebrauchsstellung befindlichen
Klappstuhl nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Vorderansicht des Klappstuhles nach Fig.
1 und
Fig. 4 in Seitenansicht den in Ablagestellung zusammengeklappten
Klappstuhl.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 wird nur ein einziger |
zur Vorderseite konkav gewölbter Ständer 10 vorgesehen, an dem mittels \
■>iner arretierbaren Stellvorrichtung 21 eine getrennte plattenförmige |
Uiickenlehne 20 verstellbar angebracht ist. Im unteren Bereich des Stan- J
ders 10 ist ein Trägerteil 22 befestigt, an dem die beiden Füße 16 und |
18 drehbar gelagert sind, wie ie Drehachsen 15 und 19 andeuten. Die |
beiden Füße 16 und 18 sind mit ihren oberen Enden zusammengefaßt und jj
gemeinsam an der Unterseite des als runde Sitzplatte ausgebildeten \
Sitzteiles 11 angelenkt. Die Gelenkachse 17 ist dabei im Randbereich der j
Vorderseite der Sitzplatte angeordnet. Die Füße 16 und 18 erweitern §
trompetenartig zu den Seiten des Klappstuhles hin die Standfläche und |
der Ständer 10 verläuft zwischen den beiden Füßen 16 und 18 hindurch und \
stützt sich im Bereich der Vorderseite der Sitzplatte auf dem Boden ab, -
so daß sich eine dreieckförmige Standfläche ergibt. \
Das als Sitzplatte ausgebildete Sitzteil 11 ist mit der Rückseite an dem
Ständer 10 verbunden, wie die Verbindungsstelle 12 zeigt. Diese Verbindungsstelle 12 kann längs des Ständers 10 verändert werden, wobei sich |
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nicht nur die Neigung der Füße 16 und 18 und des Ständers 10, sondern auch die Sitzhöhe des Sitzteiles 11 verändert, wie die gestrichelten Linien in Fig. 1 andeuten. Wichtig dafür ist jedoch, daß die Verbindungsstelle 12 zwischen dem Ständer 10 und dem Sitzteil 11 arretiert werden kann. Dabei hängt es von der Ausgestaltung der Verbindungseinrichtung ab, ob die Verstellung und Arretierung kontinuierlich oder stufig vorgenommen werden kann. So kann z.B. die Verbindungseinrichtung eine Klemmbacke sein, die den Ständer 10 aufnimmt und die bei Belastung der Sitz- ^- platte sich selbsthemmend an dem Ständer 10 festlegt. Die Verbindungseinrichtung kann zusätzlich mit einer Arretierungseinrichtung versehen sein, um die eingestellte Stellung absolut sicher festzulegen.
Es ist einleuchtend, daß die Erfindung nicht auf diesen Aufbau des Klappstuhles beschränkt ist. Es läßt sich auch ein rechteckförmiges Sitzteil an zwei parallel zueinander angeordneten Ständern entsprechend verstellen und arretieren. Die Rückenlehne kann selbst aus mehreren parallelen, im Abstand angeordneten Ständern bestehen. Dabei muß das Sitzteil nicht an jedem Ständer verstellt und arretiert werden können, es genügt, die Verstellung und Arretierung an den beiden äußersten Ständern der so gebildeten Rückenlehne vorzunehmen. Auch für die Ausge- Γ} staltung der Verbindungsstellen 12 gibt es zahlreiche Möglichkeiten, für das Wesen der Erfindung maßgebend ist nur, daß eine Verstellung und Arretierng an dem zugeordneten Ständer erreicht wird.
Die Verbindungseinrichtung ist am Ende eines Hebels 13 angebracht, der mittels der Gelenkachse 14 an der Unterseite der Sitzplatte und zwar im Abstand von der Rückseite derselben angelenkt ist. Wird die Arretierung der Verbindungsstelle 12 aufgehoben, dann kann, wie Fig. 4 zeigt, der Klappstuhl zusammengeklappt werden. Dabei werden die Füße 16 und 18 mit ihren oberen Enden in Richtung Ständer 10 eingeklappt, wobei die Rückseite des Sitzteiles 11 nach oben und die Vorderseite des Sitzteiles 11 nach unten verlagert wird. Der Hebel 13 hebt sich von der Unterseite des
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Sitzteiles 11 ab, so daß die Verbindungsstelle 12 im mittleren Bereich des Ständers 10 verbleiben kann. Die getrennte Rückenlehne 20 kann daher auch in der Ablagestellung am Ständer 10 des Klappstuhles angebracht bleiben.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    Klappstuhl mit die Rückenlehne tragenden und/oder bildenden Ständern, die kreuzweise drehbar mit das Sitzteil unterstützenden Füßen verbunden sind, wobei das Sitzteil im Bereich der Vorderseite an den oberen Enden des Sitzteils angelenkt und im Bereich der Rückseite verstell- und drehbar an den Ständern der Rückenlehne angebracht ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ständer (10) der Rückenlehne (20) zur Vorderseite hin konkav gewölbt sind und
    daß die Verbindungsstellen (12) zwischen dem Sitzteil (11) und den Ständern (10) der Rückenlehne (20) in dem über dem Drehlager (15,19) zwischen den Ständern (10) und den Füßen (16,18) liegenden Bereich verstellbar und in jeder eingestellten Stellung arretierbar sind.
  2. 2. Klappstuhl nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungsstellen (12) zwischen dem Sitzteil (11) und den Ständern (10) der Rückenlehne (20) kontinuierlich verstellbar sind.
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    .
  3. 3. Klappstuhl nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungsstellen (12) zwischen dem Sitzteil (11) und den Ständern (10) der Rückenlehne (20) stufig verstellbar sind.
  4. 4. Klappstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungsstellen (12) zwischen dem Sitzteil (11) und den O Ständern (10) der Rückenlehne (20) als auf den Ständern (10)
    verschiebbare Klemmbacken ausgebildet sind, die sich bei Belastung des Sitzteiles (10) durch Selbsthemmung an den Ständern (10) der Rückenlehne (20/ selbsttätig festlegen.
  5. 5. Klappstuhl nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Klemmbacken zusätzlich mit einer Arretierungseinrichtung versehen sind.
  6. 6. Klappstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein einziger Ständer (10) verwendet ist, an dem eine getrennte Rückenlehne \20) verstellbar angebracht ist,
    daß das Sitzteil (11) als runde Sitzplatte ausgebildet ist,
    daß zwei trompetenartig sich nach außen erstreckende Füße (16,18) an der Unterseite der Sitzplatte angelenkt (17) sind,
    daß der Ständer (10) zwischen den beiden Füßen (16,18) angeordnet ist und mit einem Trägerteil (22) verbunden ist, an dem die Füße (16,18) drehbar (15,19) gelagert sind, und
    daß die Sitzplatte mittels einer einzigen Verbindungsstelle (12) an dem einzigen Ständer (10) verstell- und arretierbar ist.
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    A 5035 - 3 -
  7. 7. Klappstuhl nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die die Verbindungsstelle {12) bildende Klemmbacke oder dgl. mittels eines Hebels (13) an der Unterseite der Sitzplatte angelenkt ist, wobei die Geienkstelle (14) im Abstand von der Rückseite der Sitzplatte angeordnet ist.
  8. 8. Klappstuhl nach Anspruch 6 und 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Füße (16,18) und der Ständer (10) aus Rundmaterial bestehen, vorzugsweise aus Rohrabschnitten gebogen sind.
  9. 9. Klappstuhl nach Ansprach 6 und 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Füße (16,18) und der Ständer (10) aus Flachmaterial, vorzugsweise aus HoIz5 gebogen sind.
DE19838306791 1983-03-09 1983-03-09 Klappstuhl Expired DE8306791U1 (de)

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