DE8305810U1 - Grubenausbauprofil fuer formschluessigen anschluss - Google Patents

Grubenausbauprofil fuer formschluessigen anschluss

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DE8305810U1 DE19838305810 DE8305810U DE8305810U1 DE 8305810 U1 DE8305810 U1 DE 8305810U1 DE 19838305810 DE19838305810 DE 19838305810 DE 8305810 U DE8305810 U DE 8305810U DE 8305810 U1 DE8305810 U1 DE 8305810U1
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Description

Die Neuerung betrifft ein Grubenausbauprofil mit doppel-7-förmigem Querschnitt aus Stahl für den Einsatz im untertbgigen Berg- und Tunnelbau zum Sichern der Strecken und »
Streben in Verbindung mit längenveränderlich ausgebilde- .
ten Stempeln, die ihrerseits mit einem genormten Kronen- U
kopf mit vorzugsweise an den Ecken angeordneten Zapfen aus- If gerüstet sind. f
Derartige Grubenausbauprofile werden im untertägigen Berg- ',.
und Tunnelbau im Streb sowie in Strecken eingesetzt, wo die I
Strecken im Liegenden aufgefahren werden. Außerdem werden ^
derartige Grubenausbauprofile als Unterzüge insbesondere |i
im Bereich Streb-Strecken-Übergabe eingesetzt, um hier den | vorzugsweise als Bogen ausgebildeten Streckenausbau zusätzlich zu unterstützen.
'* 15 Das Grubenausbauprofil mit doppel-T-förmigem Querschnitt
und auch der Stempel bestehen aus Metall.» vorzugsweise
Stahl, wobei zur Arretierung des Profils auf dem Stempel
ein genormter Kronenkopf mit Zapfen angeordnet ist, der
das Profil gegen Verschieben in Querrichtung sichert. Insbesondere im Streb werden die als Kappen eingesetzten Profile in Längsrichtung von mehreren Stempeln unterfangen.
Sie werden durch Laschen miteinander verbunden. Zu einem
3 unbeabsichtigten Lösen des Verbandes zwischen Profil und ΐ
Stempel kann es kommenj wenn der Stempel und/oder das Pro- ί fil in Längsrichtung des Profils abrutscht. Um derartige I
Schäden und dabei auftretende Unfälle zu vermeiden, sind |
-A-
Arretierungen entwickelt worden, die einen formschlüssigen Verband zwischen Profil und Stempelkopf sicherstellen sollen. Hierzu wird zwischen Kronenkopf und unterem Flansch des Profils eine Druckplatte angeordnet, die mit einem, den unteren Flansch des Profils einseitig umfassenden und an den Steg des Profils anschlagbaren Flacheisen verbunden ist. Im Steg des Profils sind Löcher eingebracht, die zu einer Schwächung des Profils führen können und deren Herstellung darüber hinaus einen erheblichen Arbeitsaufwand und Kostenaufwand bedeutet. Nachteilig ist außerdem, daß bei derartigen Ausbildungen eine Abstützung bzw. eine Verbindung zwischen Profil- und Stempel nur in den vorher festgelegten Abständen, d. h. in den Lochabständen erfolgen kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein formschlüssig mit Stempeln bzw. deren Kronenköpfen zu verbindendes Grubenausbauprofil zu schaffen, das in Form und Tragfähigkeit den entsprechend genormten Grubenausbauprofilen entspricht.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flansche während des Walzvorganges ausgebildete Profilierungen aufweisen, die in Form und Abstand den Zapfen der Kronenköpfe angepaßt und in den Flanschen angeordnet sind.
Die Einbringung von Profilierungen während des Walzvorganges bringt erhebliche Vorteile, weil diese Herstellung weniger kostenaufwendig ist als eine nachträgliche Auskerbung," die darüber hinaus Spannungen im Grubenausbauprofil
■. ·
verursachen kann. Derartige Spannungen können im nachhinein die Ursache von Riß- und/oder Bruchbildungen sein, die dann die Tragfähigkeit des Profils entscheidend negativ beeinflussen. Eine solche Gefährdung entfällt bei der Herstellung der Profilierungen während des Walzvorganges. Die notwendige Tragfähigkeit und die sonstigen Eigenschaften des Grubenausbauprofils werden weiter dadurch gesichert und erhalten, daß eine ausreichende Breite der Flanschen vorhanden ist. Auf diese Weise ist beispielsweise auch das bisher für derartige Einsatzfälle nicht verwendungsfähige leichte Grubenausbauprofil GI 120 ohne weiteres für diesen Einsatz geeignet. Durch die besondere Ausbildung der Profilierungen und ihre Angleichung an die Form der Zapfen auf den Kronenköpfen ist ein sicheres Einführen und formschlüssiges Verbinden von Grubenausbauprofil und Stempel gewährleistet. Gleichzeitig ist der notwendige Formschluß gegeben, so daß das erfindungsgemäße Grubenausbauprofil seine Vor-
ϊ teile voll entw" ,kein kann.
Darüber hinaus wird dadurch, daß nach dem Walzvorgang an den Flanschkanten keine Materialaufstauchungen vorhanden sind, die notwendige Abwinkelbarkeit des Profils auf den nach DIN 21561 genormten Kronenköpfen gewährleistet.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die für die entsprechenden Grubenausbauprofile nach DIN 21542 genormten Verbindungslaschen uneingeschränkt und ohne Beeinträchtigung eingesetzt werden können.
Eine einwandfreie und einfache Handhabung des neuerungsgemäßen Ausbauprofils wird zusätzlich dadurch erreicht, daß neuerungsgemäß die Profilierungen gegenüberliegend an den Außenkanten eines oder beider Flansche in gleichen oder periodischen Abständen über die gesamte Länge des Profils angeordnet sind. Damit kann das Grubenausbauprofil sowohl mit dem Ober- wie mit dem Unterflonsch jeweils formschlüssig mit dem Stempel bzw. dem Kronenkopf verbunden werden. Weiter können praktisch unabhängig von bestimmten Abständen derartige formschlüssige Verbindungen zwischen dem Grubenausbauprofil und dem Stempel hergestellt bzw. damit ein derartiges Grubenausbauprofil praktisch in jedem beliebigen Abstand durch Stempel unterstützt werden. In der Regel werden derartige Grubenausbauprofile für bestimmte Einsatzzwecke verwendet. Dabei wird eine Unterstützung in jeweils nur verhältnismäßig wenig variierbaren Abständen vorgesehen, so daß es für diesen Einsatzfall zweckmäßig ist, die Profilieruiigen gegenüberliegend an den Außenkanten der Flansche in bestimmten Abständen paar- oder gruppenweise über die gesamte Länge des Profils anzuordnen.
Für die Form der Profilierungen ist vorgesehen, daß sie der der Zapfen der Kronenköpfe angepaßt sind. Da die Zapfen in der Regel rund und zum freien Ende hin konisch zulaufend sind, sind die Profilierungen vorwiegend rund auszubilden. Weil zur formschlüssigen Verbindung nicht unbedingt ein vollständiges Anliegen der sich berührenden Teile von Grubenausbauprofil und Stempel notwendig ist und andererseits eventuelle Unebenheiten auf bzw. an den Zapfen
vorteilhaft ausgeglichen werden können, ist neuerungsge-mäß vorgesehen, daß die Profilierungen auch eckig ausgebildet sein können.
Insbesondere im Streb-Strecken-Übergangsbereich kann es notwendig sein, Grubenousbauprofile in gekreuzter Form anzuordnen, um so den besonders zu sichernden und zu verstärkenden Übergangsbereich zwischen Streb und Strecke zusätzlich auszubauen* Hierzu wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, 2ur fornnschlüssigen Arretierung sich kreuzender Profile ein Verbindungsteil mit nach beiden Seiten ausgebildeten und gleich geformten Zapfen vorzusehen. Über dieses Verbindungsteil können die sich kreuzenden beiden Profile über den Stempel so gegen das Widerlager, vorzugsweise das Hangende gedrückt werden, daß ein insgesamt ^
formschlüssiger Verbund gegeben ist. |
i Im untertägigen Bergbau, insbesondere in den Strecken, ;;
dient der Ausbau auch zur Anbringung bzw. Befestigung |
von Versorgungsleitungen und zum Teil von Fördermitteln. s
Um ein Abrutschen dieser Versorgungsleitungen bzw. Fördermittel sicher zu verhindern, müssen die Verbindungslaschen und sonstigen Vorrichtungen sorgfältig und mit entsprechenden Hilfsmitteln angebracht werden. Dies wird neuerungsgemäß durch die Verwendung eines Grubenausbauprofils als formschlüssiger Angriffspunkt oder formschlüssiger Anschlag
fur Aufhängungen und Unterstützungen in Streb und/oder ;
Strecke gewährleistet. Dabei ist besonders vorteilhaft, |·
daß die notwendigen Laschen und Verbindungsmittel verhält- |r nismäßig einfach sein können, da bereits durch einfaches I
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Überstrecken im Bereich der Profilierungen ein formschlüssiger Verbund beider Teile erreicht ist.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß Grubenausbauprofile unterschiedlichen Gewichtes und Profilhöhe formschlüssig mit dem Stempelkopf verbunden werden können, so daß ein in Längs- und Querrichtung gesicherter Verband erreicht ist. Damit wird in erheblichem Maße die Betriebssicherheit beim Einsatz derartiger Ausbauprofile erhöht, wobei in vorteilhafter Weise zusätzliche Bauteile dazu nicht benötigt werden. Vielmehr ist lediglich ein artspezifischer Arbeitsgang beim Walzen erforderlich, während unter Tage zusätzliche Arbeiten nicht anfallen. Hervorzuheben ist weiter, daß auch die leichteren Gl-Profile durch die Profilierungen in diesem großen Einsatzbereich Verwendung finden können. Dabei werden die Profile durch die Einbringung bzw. Ausbildung der Profilierungen nicht geschwächt; vielmehr sind die für Gl-Profile genormten Tragfähigkeitswerte gewährleistet. MaterialaufStauchungen oder Beeinflussungen der äußeren Form der Grubenausbauprofile durch das Einbringen der Profilierungen treten nicht auf. Dadurch wird die erforderliche Abwinkelbarkeit des Profils auf den Kronenköpfen sichergestellt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Neuerungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Verbindungsstelle zwischen Grubenausbauprofil und Stempel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 ein Grubenausbauprofil mit Profilierungen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 ein Grubenausbauprofil mit gegenüber Fig 2 geänderten Profilierungen und
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine Kreuzungsstelle zweier Grubenausbauprofile mit Profilierungen.
Die Fig. 1 zeigt den gesamten oberen Aufbau eines Grubenstempels mit einem Grubenausbauprofil in perspektivischer Darstellung beider Teile. Der obere Schaft des Stempels ist mit 1 bezeichnet. Darauf aufsitzend ist der Kronenkopf mit seinen Zapfen 3 dargestellt. Senkrecht darüber ist das Profil 4 gezeigt, das entgegen den Pfeilrichtungen 7 auf den Kronenkopf 2 aufgesetzt wird.
Das Profil 4 ist mit eckigen Profilierungen 5 versehen, die in einem solchen Abstand und in einer solchen Form ausgebildet sind, daß beim Aufsetzen des Profils 4 auf den Kronenkopf 2 die Zapfen 3 genau in die Profilierungen 5 eingreifen, so daß ein formschlüssiger Verband gegeben ist. Die einzelnen Zapfen 3 sind im dargestellten Beispiel jeweils an den Ecken 11 des Kronenkopfes 2 ausgebildet und
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stellen eine Art Kegelstümpfe dar, so daß beim Auflegen und Einführen des Profils 4 der gewünschte formschlüssige Verband hergestellt wird.
Das Profil 4 besteht aus dem oberen Flansch 12, dem Steg 13 und dem unteren Flansch 14, wobei die Flansche 12, 14 jeweils gleich ausgebildet sind. An den Außenkanten 15 sind die Profilierungen 5 gemäß Fig. 1 bzw. 6 a, 6 b gemäß Fig. 2 und 3 vorgesehen.
Die mit 6 α und 6 b bezeichneten Profilierungen sind rund, während 5 eine eckige Profilierung zeigt. Die Profilierungen 5 bzw. 6 α, ό b sind dabei jeweils auf beiden Flanschseiten 16, 17 und auch in beiden Flanschen 12, 14 ausgebildet.
In Fig. 4 ist die Verwendung des doppel-T-förmigen Grubenausbauprofils in kreuzweiser Anordnung perspektivisch dargestellt. Mit 2 bzw. 3 ist der Kronenkopf und sind die Zapfen bezeichnet. Oberhalb des Kronenkopfes 2 ist ein Profil 4 in der auch in Fig. 1 dargestellten Art und Anordnung vorgesehen. Dieses Profil 4 wird vie erläutert auf den Kronenkopf 2 aufgesetzt, indem die Zapfen 3 in die entsprechenden Profilierungen 5 eingreifen. Oberhalb des Profils 4 ist ein Verbindungsteil 9 gezeigt, das seinerseits auf beiden Seiten Zapfen 10, 10' aufweist. Dieses Verbindungsteil 9 wird so auf das Profil 4 aufgesetzt, daß die Zapfen 10 in die entsprechenden Profilierungen 51 eingreifen. Oberhalb des Verbindungsteils 9 ist ein rechtwinklig
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zum Profil 4 verlaufendes Profil 8 dargestellt, das wie durch die Pfeile angedeutet, ebenfalls mit seinen Profilierungen 5 in die Zapfen 10s des Verbindungsteils 9 eingeführt wird, so daß auch bei dieser kreuzweisen Anordnung der Profile 4, 8 ein formschlüssiger Verband der Gesamtanordnung gegeben ist.
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Claims (5)

Grubenausbauprofil für formschlüssigen Anschluß Schutzansprüche;
1. Grubenausbauprofil mit doppel-T-förmigem Querschnitt aus Stahl für den Einsatz im untertägigen Berg- und Tunnelbau zum Sichern der Strecken und Streben in Verbindung mit längenveränderlich ausgebildeten Stempeln, die ihrerseits mit einem genormten Kronenkopf mit vorzugsweise an den Ecken angeordneten Zapfen ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (12, 14) während des Walzvorganges ausgebildete Profilierungen (5, 6a, 6b) aufweisen, die nach dem Walzvorgang an den Flanschkanten keine Materialaufstauchungen enthalten und in Form und Abstand den Zapfen (3) der Kronenköpfe (2) angepaßt und so in den Flanschen angeordnet sind, aaß das Profil insgesamt Tragfähigkeitswerte aufweist, die mindestens den für das entsprechende Gl-Profil genormten Werten aequivalent sind.
2. Grubenausbauprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die entsprechenden Grubenausbauprofile genormten Verbindungslaschen uneingeschränkt eingesetzt werden können.
3. Grubenausbauprofile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (5, 6a, 6b) gegenüberliegend □n den Außenkanten (15) eines oder beider Flansche (12, 14) in gleichen oder periodischen Abständen paar- oder gruppen-
weise über die gesamte Länge des Profils (4) angeordnet sind.
4. Grubenausbauprofil nach Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen eckig (5) oder rund (6 a, 6 b) ausgebildet sind.
5. Grubenousbauprofil nach Anspruch 1, Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur formschlüssigen Arretierung sich kreuzender Profile (4, 8) ein Verbindungsteil (9) mit nach beiden Seiten ausgebildeten und gleich geformten Zapfen ("10, 10") vorgesehen ist.
DE19838305810 1983-03-02 1983-03-02 Grubenausbauprofil fuer formschluessigen anschluss Expired DE8305810U1 (de)

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