DE830438C - Brennstoffeinspritzpumpe fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Brennstoffeinspritzpumpe fuer Verbrennungskraftmaschinen

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DE830438C
DE830438C DEC2050A DEC0002050A DE830438C DE 830438 C DE830438 C DE 830438C DE C2050 A DEC2050 A DE C2050A DE C0002050 A DEC0002050 A DE C0002050A DE 830438 C DE830438 C DE 830438C
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valve
fuel
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DEC2050A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/26Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
    • F02M59/28Mechanisms therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/34Varying fuel delivery in quantity or timing by throttling of passages to pumping elements or of overflow passages, e.g. throttling by means of a pressure-controlled sliding valve having liquid stop or abutment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1358Fuel pump with control of fuel inlet to the pumping chamber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Brennstoffeinspritzpurape für Verbrennungskraffmasdiinen E, s -hat sich gezeigt, daß die Fähigkeit einer Verbrennungskraftmaschine derjenigen Art, welcher flüssiger Brennstoff durch eine Einspritzpumpe züigeführt wird, unter leichter Belastung oder irnLeerlauf regelmäßig umzulaufen eine Verbesserung erfährt, wenn der Brennstoff statt in aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen in abwechselnden Arbeitszyklen eingespritzt wird. Dies ergibt sich daraus, daß die größere Brentistoffmcnge, diebei einer Einspritzung jeweils in abwechselnden Arheitszyklen benötigt wird, mit einem größeren Genauigkeitsgrad geregelt %%-erden kann als die kleinere Brennstoffmenge, um die es sich handelt, wenn die Brennstoffeinspritzung in jedem der aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen erfolgt. Außerdem kann der Brennstoff im erstenFalle vollständiger zerstäubt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun die Schaffung verbesserter Mittel, wodurch die Einspritzpumpe so eingestellt werden kann, daß sie der Maschine den Brennstoff entweder in aufeinanderfolgenden oder abwechselnden Arbeitszvklen zuführt.
  • Die Erfindung umfaßt ein drehbares und axial verschiebbares Ventil, das in einer Stellung den Brennstoff bei jedem Saughub des oder der Pumpenkolben einläßt und in der anderen Stellung dem Brennstoff nur bei einem um den anderen Hub Zutritt gewährt.
  • Weiterhin umfaßt die Erfindung der Ventilbetätigung zugeordnete Mittel, wodurch das Ventil mit dem Leistungsregler der Pumpe in Verbindung steht, so daß bei der Umstellung des Ventils von einer Stellung in die andere der Regler ebenfalls einer Umstellung unterliegt.
  • Im besonderen umfaßt die Erfindung in Kombination mit einem drehbaren und axial verschiebbaren Ventil einen Hebel, der das Ventil mit einer verschiebbaren Steuerstange und einer Betätigungsstange verbindet, und Mittel, die zur Betätigung des Ventils von der Betätigungsstange abhängig sind.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar ist Fig. i ein schematischer senkrechter Schnitt durch eine Mehrkolbeneinspritzpumpe für flüssigen Brennstoff, Fig. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. i und Fig. 3 eine schematisch im Schnitt gezeigte Seitenansicht einer geänderten Ausführungsforrn der Erfindung.
  • In der Zeichnung sind a der Gehäuseteil oder Zylinderblock und b die hin und her gehenden Kolben der Pumpe. Die Kolben b werden axial in einer Richtung durch Nocken c und in der anderen Richtung durch Federn d bewegt.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. i und 2 ist auf der Einlaßseite des Zyl,inderblocks a eine Kammer e angeordnet, welcher der Brennstoff aus einem nicht dargestellten Behälter durch ein Rohr f zuläuft. In einer Wand der Kammer e sind Offnungen g vorgesehen, die zu den die Kolben b enthaltenden Bohrungen h führen. Auf dieser Wand ist fernerhin eine allen Öffnungen gemeinsame, flache, konkave Ausnehmung i vorhanden, welche als Lager für ein drehbares und axial verschiebbares zylindrisches Ventil j dient. Auf diesem Ventil j ist auf einem seiner Enden ein Antriebsritzel k verschiebbar gelagert, welches mit der halben Geschwindigkeit der Nockenwelle m angetrieben wird und mit einer ringförmigen Stützfläche 1 auf dem Zylinderblock a durch eine Feder o in Berührung gehalten wird, welch letztere sich zwischen dem Ritzel und einem Flanschring p auf dem benachbarten Ende des Ventils befindet. Die Axialbewegung des Ventils j wird in einer Richtung durch einen Hebel n bewirkt, welcher entsprechend den Betriebsbedingungen, unter denen die Maschine arbeitet, von der Bedienungsperson oder automatisch betätigt wird. Die entgegengesetzt gerichtete Axialbewegung des Ventils j erfolgt durch die Feder o.
  • An den den Einlaßöffnungen g entsprechenden Stellen bildet das Ventil j eine den ganzen Umfang einnehmende Nut q, und auf einer Seite jeder Nut ist eine Nische r vorhanden, die einen Winkel von i8o' umfaßt, ausgenommen den Winkel, welcher von der entsprechenden Einlaßöffnung an der Achse des Ventils eingenommen wird. Wenn die Nuten q den Einlaßöffnungen g gegenüberliegen, so sind die letzten ständig offen. Wird jedoch das Ventil in der Längsrichtung so weit vorgeschoben, daß die Nuten aus dem Bereich der ()ffiiutigen kommen und nunmehr die Nischen r mit den Öffnungen in Linie liegen, so sind die letzten nur während einer halben Umdrehung des Ventils J offen und während der restlichen Drehbewegung geschlossen. Infolgedessen wird in der einen Stellung des Ventils j Brennstoff während jedes der aufeinandürfolglenden '.,aughübe der Kolben b durch die Öffnungen g eintreten, während der Brennstoff in der anderen Stellung des Ventils j nur während jedes zweiten Saughubes der Korb,en Zutritt findet.
  • Die Reglung der bei jedem Speisehub der Kolben b gelieferten Brennstoffrnenge kann in jeder beliebigen geeigneten Weise erfolgen. Zweckmäßig wird, wie dargestellt, die Reglung in der an sich bekannten Weise bewirkt, (laß jeder Kolben b mit einer schraubenförmigen Nut s versehen und uni seine Achse drehbar ist, wobei die Drehung durch eine auf-esetzte Hülse t erfolgt. der gegenüber der Kol,ben verschiebbar ist. Alle Hülsen t sind durch Ritzel u mit einer gemeinsamen Zahnstange v, nachfolgend Steuerstange genannt, verbunden, welche durch die Bedienungsperson oder durch einen Regler betätigt werden kann. Durch die Drehung der Kolben b wird bewirkt, daß die gegenseitige Stellung zwischen ihren schraubenförtnigen Nuten s und den benachbarten Mündungen und Einlaßöffnungeng eine Änderung erfährt, wodurch sich die wirksamen Hübe der Kolben ändern.
  • Wenn das Ventil j in Axialrichtung von der einen der obenerwähnten Stellungen in die andere bewegt wird, so ist es erforderlich, dementsprechend die von den Kolben b bei jedem Puniparbeitsgang abgegebene Brennstoffnienge zu verändern, so daß kein plötzlicher Wechsel der Maschhienleistung eintritt. Dies kann durch unabhänglIge Bev,-egung der Steuerstange bewirkt werden. Wenn es jedoch erwünscht ist, daß die beiden Be-,vegungen zusammen und automatisch erfolgen, so finden Nlittel Anwendung, die ein weiteres -Merkmal der Erfindung bilden und beispielsweise 1 ill Fi-. el 3 dargestellt sind.
  • Bei diesem Ausführtingsbeispiel ist auf dem dem Antriebsritzel k abgekehrten Ende des Ventils l' eine Hülse w angeordnet, der gegenüber das Ventil frei drehbar und auf welcher ein Hebel x angelenkt ist. Die Hülsezu wird durch eine Feder 8 in Stellung gehalten. Das eine Ende des flel>els x steht mit dem einen Ende der verschiel)baren Steuerstange v in Gelenkverbindung, während das andere Ende des Hebels x mit einer verschiebbaren 13etätiguiigsstange y gelenkig verbunden ist. Die beiden Stangen sind verschiebbar und parallel miteinander und mit dem Ventil j in dem Zylinderblock- a gelagert, und zwar liegen die beiden Stangen auf gegenüberliegenden Seiten des Ventils. Ein Ende der von der Bedienungsperson odereineinRe.-Iler zu bedienenden Betätigungsstange y bildet ein kolhenföriniges Ventil z oder ist mit einem solchen verbunden. Dieses VenLil soll die von einer nicht dargestellten Hilfspumpe oder anderen Mitteln 7u-eführte Druckflüssigkeit regeln. Das Ventil -- beherrscht Flüssigkeitsein- und -auslässe 2 und 3 und außerdem einerl Zwischenkanal 4, der zu einem kleinen, einen Kolben 6 enthaltenden Zylinder 5 führt. Dieser Zy- linder 5 befindet sich an dem Ende des drehbaren Ventils j, welches auch das Antriebsritzel k trägt. Durch die dein Zylinder 5 über den Zwischenkanal 4 zugeführte Druckflüssigkeit kann sich das drehbare Ventil in einer RichtuTig entgegen der Wirkung der Fedür o axial verschieben. Sobald der Flüssigkeitsdruck in dem Zylinder verschwindet, bewirkt die Feder o die Rückbewegung des drehlbaren Ventils. Anschläge 9, die gegebenenfalls einstellbar sein können, begrenzen die Axialbewegungen des Ventils j.
  • Befindet sich das dreh#bare Ventil j in der dargestellten Stellung, in welcher die Einlaßöffnungeng ständig frei liegen, so kann die Betätigungsstange y in jeder Richtung genügend verschob-en werden. Dadurch werden Bewegungen der Steuerstange v be- wirkt, wie sie erforderlich sind, um die normalen Änderungen der Pumpenleistung entsprechend den verschiedenen Bülastungs- oder Geschwindigkeitsbedingungen der Maschine Diese Bewegungen der Betätigungsstange können, obwohl sie auch eine Verschiebung des Hilfsventils z zur Folge haben, ahne Beeinflussung des drehbaren Ventils j durchgeführt werden. Ist es erforderlich, das drehbare Ventil j in "eine andere Stellung zu verschieben, so wird die Betätigungsstange y in der entsprechenden Richtung bewegt, um zuerst mittels der Steuerstange z, die Pumpenleistung zu vermindern und dann (las Hilfsventil z zu veranlassen, Hilfsflüssigkeit zu dem den Kolben 6 enthaltenden Zvlinder # Zutritt zu gewähren. Unter der Wirkung (lieser Flüssi-keit bewe-t der Kolben 6 das drehbare Ventil j in die gewünschte neue Stellung. Gleichzeitig veranlaßt das drehbare Ventil durch Einwirkung auf den Hebel x, daß der letztere die Steuerstange v in die Richtung verschiebt, bei welcher eine entsprechende Erhöhung der Pumpenleistung eintritt. Der Hebel x schwenkt bei dieser Bewegung um -,einen Anlenkputikt auf der Betätigutigsstange v. Befindet sich das drehbare Ventil j in seiner neuen Stellung, so kann.die Pumpenleistung wiederum den Erfordernissen entsprechend durch Verschiebung der Betätigungsstange 11 geregelt werden. Will man das drehbare Ventil j wieder in seine Ausgangsstellung zurückbringen, so wird das Ililfsflüssigkeitsventil z durch die Betätigungsstange - y so gesteuert, daß die Flüssigkeit aus dem Zvlinder 5 ausströmen kann. Die Rückkehr des drühbaren Ventils in seine Ausgangsstellung erfolgt dann durch die Feder o. Bei dieser Bewegung wird die Steuerstange v in die Richtung bewegt, bei welcher eine Verminderung der Purnpenleistung eintritt. Nlan sieht, daß, wenn das drehbare Ventil i sich in einer der beiden obengenannten Stellungen befindet, die Bewegung der Betätigungs-.stan,-e v eine entsprechende Verschiebung der Stetierstange v bewirkt, und zwar durch den Hebel x, welcher dabei um seine Anlenkstelle auf dem Hülsenteil w schwenkt. Wenn sich das drehbare Ventil l* jedoch von einer seiner Stellungen in die andere verschiebt, so betätigt es durch den Hebel x die Steuerstange v unabhängig von.der Betätigungsstange y, wobei der Hebel dann um seine Anlenkstelle auf der Betätigungsstange y eine Schwenkbewegung ausführt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, deren Teile entsprechend den jeweiligen Anforderungen Ab- änderungen erfahren können. Obwohl die Erfindung in erster Linie für eifte Mehrkolbenpumpe gedacht ist, kann sie auch bei einer Einkolbenpumpe Anwendung finden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hin und her gehende Brennstoffeinspritzpumpe, bestehend aus einem Gehäuse mit einem oder mehreren Kolben, die ineiner oder mehreren Gehäusebohrungen verschiebbar gelagert sind, einer auf einer Gehäuseseite angeordneten Brennstoffkammer und einem in dieser Kammer befindlichen, axial verschiebbaren Ventil, das den Brennstoffeinlaß aus der Kammer in die Bohrung oder Bohrungen regelt, dadurch gekennzeichnet, daß das axial verschiebbare Ventil außerdem drehbar und so ausgebildet ist, daß es in der einen Axialstellung während jedes Saughubes des oder der Kolben Brennstoff aus der Kammer in die Bohrung oder Bchrungen übertreten läßt, jedoch in der anderen Axialstellung dem Brennstoff aus der Kammer in die Bohrung oder Bohrungen nur bei jedem zweiten Saughub des oder der Kolben Zutritt gewährt.
  2. 2. Einspritzpumpe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch dieKombin?Ltion derBetätigungsmittel des Ventils mit Mitteln, die das Ventil mit dem Leistungs- oder Abgaberegler der Pumpe verbinden, so daß der Regler bei einer Verstellung des Ventils von einer in die andere Stellung ebenfalls verstellt wird. 3. Einspritzpumpe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Kombination des drehbaren und axial verschiebbaren Ventils mit einem das Ventil mit einer verschiebbaren Steuerstange und einer verschiebbaren Betätigungsstange verbindenden Hebel und von der Betätigungsstange abhängigen Mitteln zur Betätigung des Ventils. 4. Einspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil zvlindrisch und mit einer oder mehreren sich üHeer den Umfang erstreckenden Nuten und mit einer Nische auf einer Seite der bzw. jeder Nut versehen ist, so daß durch entsprechende Axialbewegungen des Ventils die bzw. jede Nut und Nische in den bzw. aus dem Bereich einer Einlaßöffnung in dem Pumpengehäuse gebracht werden kann. 5. Einspritzpumpe nach einem der vorherhenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination flüssigkeitsbetätigter Mittel zur Verschiebung des Ventils in einer Richtung mit Federmitteln, die das Ventil in der anderen Richtung bewegen, und einem anderen Ventil"das die Zu- und Ableitung der Druckflüssigkeit zu 1)z-. von den flüssigkeitsbetätigten Mitteln regelt, wobei das letztgenannte Ventil von einer verschiebbaren, die Pump-enleistung oder -abgabe verändernden Stange gebildet oder mit einer solchen verbunden ist. Angezogene Druckscbriften Deutsche Patentsclirift Nr. 70-1261.
DEC2050A 1941-05-07 1950-08-31 Brennstoffeinspritzpumpe fuer Verbrennungskraftmaschinen Expired DE830438C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB830438X 1941-05-07

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Publication Number Publication Date
DE830438C true DE830438C (de) 1952-02-04

Family

ID=10538130

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC2050A Expired DE830438C (de) 1941-05-07 1950-08-31 Brennstoffeinspritzpumpe fuer Verbrennungskraftmaschinen

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DE (1) DE830438C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE704261C (de) * 1938-03-09 1941-03-26 Daimler Benz Akt Ges Fluessigkeitspumpe, insbesondere Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE704261C (de) * 1938-03-09 1941-03-26 Daimler Benz Akt Ges Fluessigkeitspumpe, insbesondere Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

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