DE830348C - Beleuchtungsverstaerkung an Schreibmaschinen - Google Patents

Beleuchtungsverstaerkung an Schreibmaschinen

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DE830348C
DE830348C DEB2182A DEB0002182A DE830348C DE 830348 C DE830348 C DE 830348C DE B2182 A DEB2182 A DE B2182A DE B0002182 A DEB0002182 A DE B0002182A DE 830348 C DE830348 C DE 830348C
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DE
Germany
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typewriters
keyboard
mirror
illumination amplification
illumination
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Expired
Application number
DEB2182A
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English (en)
Inventor
Friedrich Braunstein
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FRIEDRICH BRAUNSTEIN
Original Assignee
FRIEDRICH BRAUNSTEIN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/18Mechanisms for rendering the print visible to the operator

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung an Schreibmaschinen, um eine bessere Schreibflächenhelligkeit zu erzielen und außerdem im Büro eine Platzersparnis zu gewinnen. Die Vorrichtung besteht darin, daß innerhalb des Blickfeldes zwischen Schreibwalze und Tastatur Spiegel angeordnet sind, welche die Schreibfläche und gegebenenfalls auch die Tastatur indirekt beleuchten, während der Schreibende nebst seiner Maschine mit dem Blick zum Fenster hinaus gerichtet ist. Bisher ist es üblich, daß die Schreibmaschine durch direktes Außenlicht seitlich beleuchtet wird: meist von links.
  • Diese ungünstige Beleuchtung mit schräg auf die Schreibfläche fallenden Lichtstrahlen bedingt, daß an trüben Tagen und regelmäßig in der Dämmerung das elektrische Licht vorzeitig benutzt werden muß. Demgegenüber bedeutet die gleichmäßige, indirekte Beleuchtung nach der Erfindung eine auffällige Schonung der Augen.
  • Da erfindungsgemäß der Schreibende mit dem Blick und Sitz zum Fenster hinaus gerichtet ist, findet insofern eine bessere Platzausnutzung statt, als nunmehr bei üblicher Fensterbreite zwei Personen nebeneinander Platz haben, was für viele Büroräume wesentlich ist und bisher unmöglich war. In Fig. 1 und 11 ist eine Schreibmaschine schematisch in Vorder- und .Seitenansicht dargestellt. Im die Schreibwalze i und Tastatur z umgrenzenden Blickfeld ist auch die Verstärkungsvorrichtung angeordnet, 3-4-5-6. Durch den schmalen, parallel zur Walze liegenden Reflexspiegel 3 mit horizontaler Kippachse 4 wird die Schreibfläche indirekt beleuchtet. Durch einen zweiten Spiegel 5 mit Achse 6 kann analog die Tastatur erhellt werden. Beide Spiegel sitzen im gleichen Blickkegel hintereinander. Während gemäß Zeichnung der Spiegel 3 auf dem Gestell der Maschine abgestützt ist, kann Achse 6 auch mittelbar durch Spiegel 3 gelagert sein. Die Spiegel können flach oder gewölbt sein oder auch aus mehreren stumpfwinklig gegeneinander geneigten Flächen bestehen. Flache Maschinen benötigen nur Spiegel 3. Überraschend ist, daß bei zentraler Raumbeleuchtung durch eine 6o-@Vatt-I_ampe gleichzeitig vier :Maschinen benutzt werden können hei Tischflälhe von nur i X i m.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Beleuchtungsverstärkung an Schreibmaschinen, gekennzeichnet durch einstellbare Spiegel (3, 5) zur Reflexion natürlichen oder künstlichen Lichtes auf die Papierwalze oder die Tastatur.
DEB2182A 1950-02-21 1950-02-21 Beleuchtungsverstaerkung an Schreibmaschinen Expired DE830348C (de)

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DE830348C true DE830348C (de) 1952-02-04

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ID=6952619

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