DE829841C - Dichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Dichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE829841C
DE829841C DEN1742A DEN0001742A DE829841C DE 829841 C DE829841 C DE 829841C DE N1742 A DEN1742 A DE N1742A DE N0001742 A DEN0001742 A DE N0001742A DE 829841 C DE829841 C DE 829841C
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DE
Germany
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sealing
sealing material
clamped
socket
parts
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Expired
Application number
DEN1742A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Neue Argus GmbH
Original Assignee
Neue Argus GmbH
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Publication date
Application filed by Neue Argus GmbH filed Critical Neue Argus GmbH
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Publication of DE829841C publication Critical patent/DE829841C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/36Valve members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Dichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Dichtungen, insbosondere Flüssigkeitsdichtungen mit zwei einander berührenden Dichtungsflächen.
  • Üblicherweise werden zur Herstellung von Dichtungen natürlicher oder synthetischer Gummi oder ein Äquivalent davon verwendet. Während dieses Material verhältnismäßig unzusammendr'ückbar ist, pflegt es unter hohem Druck zu fließen oder sich zu verlagern. Außerdem war hei den bisher verwendeten Formen und Abmessungen des Materials dessen Quellen unter der Einwirkung von Benzin, 01 und anderen Flüssigkeiten zu beanstanden.
  • Nach der Erfindung wird eine Dichtung vorgeschlagen, worin natürlicher oder .synthetischer Gummi, plastischer Stoff, oder anderes geeignetes, hinsichtlich Dichte,- relativer Unzusammendrückbarkeit und Elastizität gummiähnliches Material in gegenüber bisheriger Übung äußerst dünnen Querschnitten dargeboten wird. Die Dichtung enthält eine schmale, über die Dichtungsfläche äußerst wenig vorspringende Dichtungsleiste aus dem angegebenen Dichtungsmaterial, das zwischen Fassungsteilen unter Druck eingespannt ist. Das Dichtungsmaterial kann in Form einer dünnen Schicht zwischen den vorzugsweise aus Metall bestehenden Fassungsteilen eingespannt werden und liegt dann- nur an der die Dichtungsleiste bildenden äußersten Schichtkante frei. Ist eine ringförmige Dichtung gewünscht, so kann der Gummi o. dgl. die Form eines sehr dünnwandigen Rohrs haben, dessen Wandquerschnitt die eigentliche Dichtungsfläche bildet. Dieses Rohr wird unter verhältnisi- ßig hohem Druck zwischen zwei Fassungsteilen n eingeschlossen, vorzugsweise unter Auftreiben des inneren oder Verengen des äußeren der beiden Teile, zwischen denen das Rohr eingebettet ist. Hierauf wird die zusammengebaute Einheit bearbeitet, z. B. abgedreht oder gefräst oder in anderer Weise zugerichtet oder behandelt, um eine bündige Oberfläche zu schaffen, an der der Gummi auf einen äußerst dünnen Querschnitt zwischen den beiden Teilen beschränkt ist, wobei die freiliegende Gummioberfläche über die unmittelbar anschließenden und sie begrenzenden Oberflächenstücke der Nachbarteile in .der Größenordnung von einigen hundertstel Millimeter vorragt. Der Betrag dieses Vorragens ergibt sich in der Praxis norm@alerwei!se bei Drehbearbeitung mit einem verhältnismäßig scharfen Werkzeug, um nach dem Zusammenbau der Fassungsteile und des Gummirohrs die gewünschte Oberfläche herzustellen.
  • Es wurde gefunden, daß mit der im oben angegebenen Maß über die Oberfläche des Nachbarteils vorragenden Gummidichtungsfläche den bisher erfahrungsgemäß :durch Quellen und Fließen des Dichtungsmaterials hervorgerufenen Schwierigkeiten begegnet wird. Dies ist offenbar der Tatsache zu verdanken, daß rrur eine äußerst begrenzte Menge von Dichtungsmaterial beim Dichtungsvorgang bloßliegt und tätig ist.
  • Zweck der Erfindung ist also die Schaffung einer verbesserten Dichtungsbauart von der oben beschriebenen Art und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • In der Zeichnung ist Fig. i ein Längsschnitt einer selbstdichtenden Flüssigkeitskupplung, in der die Grundgedanken der Erfindung verkörpert sind, Fig. 2 eine Darstellung eines Ventilkörpers, auf den die Erfindung angewendet ist, Fig. 3 ein Längsschnitt eines die Erfindung enthaltenden Ventilsitzes, Fig. 4 ein Längsschnitt der in Fig. 3 dargestellten Einheit vor dem Auftreiben und Bearbeiten, Fig. 5 ein Teilschnitt in vergrößertem Maßstar> zur Veranschaulichung des Vorragens des Dichtungsmaterials, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines aufzutreibenden Spannrings mit darauf saugebrachter ihn umschließender Außenlage von Dichtungsmaterial, Fig..7 ein Längsschnitt durch ein Ventil, der die Erfindung in Anwendung auf eine ebene Dichtungsfläche zeigt, Fig.8 die Veranschaulichung eines Verfahrens zum Aufschrumpfen der in Fig. 2 dargestellten Ventilkörperteile auf das Dichtungsmaterial und Fig. 9 eine Darstellung der Anwendung der Erfindungsgrundsätze auf geradlinige Dichtung. Die Grundgedanken der Erfindung sind in Fig. i in Verbindung mit dem Ventil einer lösbaren selbstdichtenden Kupplung von der in der deutschen Patentschrift 683 54o angegebenen Art veranschatilicht. Die Erfindung hat aber, wohlverstanden, einen weiten Verwendungsbereich, da sie sich beliebigen Dichtungen anpassen läßt, bei .denen, zwei Oberflächen zur Bildung einer Fliüssigkeits-. dichturig zusammentretet.
  • Der Kupplungsteil i hat, wie dargestellt, einen zur Zusammenarbeit mit (lern Ventilsitz 2 geeigneten Ventilteil 3, der Kupphingsteil4 einen zur Zusammenarbeit mit dem Ventilsitz 6 geeigneten Ventilteil 5.
  • In Fig.2 ist der Veritilteil3 abgesondert im Vertikalschnitt gezeigt. Wie dargestellt, besteht der Ventilteil 3 aus einem Hauptteil 8 mit einer eingearbeiteten Stufe io, die bei 12 einen zylindrischen Teil und bei 14 einen ringförmigen Bund bildet. Ein Gummirohrstiick 16 von verhältnismäßig dünnwandiger Form kann zunächst auf den zylindrischen Teil 12 aufgebracht werden, indem es über diesen gescholten oder auf ihn aufgezogen wird. Der äußere Ring oder die Hülse 18 kann auf den zylindrischen Teil 12 aufgepreßt oder aufgezogen werden, wobei (las Gummirohr 16 zwischen beiden liegt.
  • Das Hauptteil 2o des in Fig. 3 dargestellten Ventilteils 5 kann, wie im Falle des Ventils 3, aus Metall oder von anderer passender Beschaffenheit sein und hat eine bei 24 erweiterte Gegenbohrung der Bohrung 22. Die vorzugsweise aus -Metall bestehende Hülse 28 wird in das Gummirohr 26 eingeführt, dann auf irgendeine geeignete Weise ausgeweitet und in die Gegenbohrung 24 eingedrückt, um das Gummirohr 26 unter Druck innerhalb des Teils 2o einzuschließen.
  • In Fig.4 ist dargestellt, auf welche Weise die die Dichtungsfläche des Ventilteils 5 bildenden Teile vereinigt werden könileil. Vor dem Bearbeitungsvorgang, der die konische Dichtungsfläche 30 (Fig. 5) hervorbringt, wird, nachdem das Gummirohr 26 und die Hülse 28 in Stellung gebracht wurden, eine Kugel 32 oder ein anderes Treibwerkzeug durch die Hülse 28 gezwängt, um diese aufzutreiben. In der Praxis wird der Durchmesser der Kugel 32 im wesentlichen deni der Bohrung 22 gleichkommen. Vor dem :Auftreiben ist der Innendurchmesser der Hülse 28 hinreichend kleiner als der Durchmesser der Kugel 32, Wollei die Ausdehnung der Hülse 28 in der Gegenbohrung 24 angemes,sen ist, um einen verhältnismäßig hohen Druck auf das (#timniii-ohr auszuüben, und zwar einen solchen, der einen Teil des Dichtungsmaterials zwischen der Gegeilllohrung 24 und der Hülse 28 hinauszudrücken strebt. Nach dem Auftreiben .durch die Kugel 32 wird die Dichtungsfläche 3o unter Verwendung eines verhältnismäßig scharfen Werkzeugs abgedreht, das imstande isst, das Gummirohr 26 1111 wesentlichen bündig mit den Metallteilen, zwischen denen es eingeschlossen ist, abzuschneiden, wie noch näher beschrieben werden soll.
  • In Fig. 5 ist die I>iclltullgsfläche 30 stark vergrößert, um die Bezieliuilg de4 abgedrehten Randes des Gummirohrs 26 zu den es einschließenden Nachbarteilen zu -zeigen. Nach der Bearbeitung der Stirnfläche 30 ergibt die Eigenelastizität des das Rohr 26 bildenden Materials den bei 33 angedeuteten leichten Vorsprung. Der Deutlichkeit wegen ist der Vorsprung 33 stark übertrieben, wie aus der Tatsache ersichtlich ist, daß bei der wirklicheti :lusfi.ihrung der Betrag, um den das Material des Rohrs 26 über die anstoßenden bearbeiteten Oberflächen vorragt, in der Größenordnung von einigen hundertstel Millimeter liegt.
  • Wie man erkennt, entsteht bei der Zuisamm.enarbeit der Fläche 30 mit dem Ventilsitz die erste Berührung am vorragenden Ende des Gummirohrs 26, während eine Berührung von Metall mit Metall erst nach derAusübung von verhältnismäßig hohem Druck zustandekommt.
  • Bei den in Fig. i his 5 einschließlich dargestellten Ausführungsformen der Erfindung wurde die dünne Schicht des vorragenden Dichtungsmaterials so heschriehen, daß sie der zusammengebauten Einheit als gesonderter Teil angehört. In Fig.6 ist eine mit der Dichtung vereinigte Spannhülse gezeigt, bei der dasDichtungsmaterial inForm von natürlichem oder synthetischem Gummi oder anderem plastischen Material am äußeren Umfang der auftreibbaren zylindrischen Hülise 34 in Gestalt einer Schicht 36 befestigt ist, die durch Aufspritzen oder Eintauchen damit verbunden oder einfach über die Hülse 34 gezogen und durch .die Materialsl)annung in ihrer Lage gehalten werden kann. Es ist auch vorgesehen, daß der Gummi oder sein Äquivalent an die Außenfläche der Hülse anvulkanisiert oder anderweitig gebunden werden kann.
  • Eine weitere Allwandlung der Erfindung ist in Fig. 7 gezeigt, wonach die Dichtungsfläche 38 des mit dem Ventilsitz 42 zusammenarbeitenden Ventilteils 4o in einer zur Längsachse des Ventils senkrechten Eherne angeordnet ist, im Gegensatz zur konischen Fläche 3o der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform. Der dünnwandige Ring 44 kann in ähnlicher Weise, wie bisher, zu Fig. i bis 5 einschließlich beschrieben, eingebaut und durch die auftreibbare Hülse 46 in seiner Lage gehalten werden. Das Ausmaß des Vorragens der Kante des Rohrs oder Dichtungsrings 44 über die Oberfläche 38 entspricht dein (los Vorsprungs 33 in Fig. 5, wie dort beschrieben.
  • Fig.8 veranschaulicht ein Verfahren, bei dem der Ring i8 der Fig. 2 über dem Dichtungsring oder -rohr 16 verengt wird. Wie dargestellt, wird <las Ventil 3 in einer passenden Fassung 48 gelagert, wobei die Teile 16 und 18 auf dem zylindrischen Teil 12 des Ventilkörpers 3 aufgebracht sind. In an sich hekannter Weise wird ein bei 52 ausgerundeter Kaliberring 50 über den Ring 18 niedergel)reßt, um diesen zu verengen. Um jede Tendenz des Gummirohrs 16 zum Auswärtsdrängen des verengten Rings 18 aus seiner Endlage, in der er eingebaut wurde, zu verhindern, hat sich als ratsam erwiesen, ein geringes Spiel zwischen dem hing oder Rolrr i6 und dem Bund 14 zu lasisen. Dies ist aber dahin zu verstehen, daß das Spiel äußerst gering und in der Größenordnung von einigen hundertstel Millimeter ist. Die Grundsätze der Erfindung sind nicht auf Dichtungen beschränkt, in denen das vorragende Dichtungsmaterial Ringform hat; daher ist in Fi,g.9 die Konstruktion einer geradlinigen Dichtung dargestellt, bei der gleichfalls ein dünnwandiges, etwa 0,5 biss, 5 mm starkes Dichtungsmaterial 54 zwischen zwei in irgendeiner geeigneten Weise zusammengehaltenen Teilen 56 eingeschlossen ist.
  • Die Dichtung kann auch mehrere konzentrisch oder parallel angeordnete Dichtungsleisten der angegebenen Art enthalten. Die gegenüberstehenden Oberflächen müssen dann aber sehr genau bearbeitet sein, damit die nur wenig vorragen=den Dichtungsleiisten gleichzeitig zur Wirkung gelangen. Es können ferner in jede der gegenüberstehenden Oberflächen eine oder mehrere Dichtungsleistender beschriebenen Art eingelassen sein. Das Einspannen des Dichtungsmaterials durch Deformation der Fassungsteile kann abweichend von den Ausführungsbeispielen (Fig.4und8) auch in derWeise geschehen, daß die Deformation gleichzeitig auf beiden Seiten, also z. B. gleichzeitig von. innen und von außen. vorgenommen wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dichtun=g, gekennzeichnet durch eine schmale über die Dichtungsfläche äußerst wenig vorragende Dichtungsleiste aus elastischem, verhältnismäßig unzusammendrückbarem Material, das zwischen Fassungsteilen unter Druck eingespannt ist.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial in Form einer dünnen Schicht von etwa o,i bis 5 mm Dicke zwischen vorzugsweisse metallenen Fassungsteilen eingespannt ist und nur mit der eine Dichtungsleiste bildenden äußersten Schichtkante freiliegt.
  3. 3. Dichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, .daß die Dichtungsleiste in der Größenordnung von etwa o,oi biss, o,5 mm Tiber die sie umgebende Fläche vorragt.
  4. 4. Ringförmige Dichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial in Form eines kurzen, dünnwandigen Rohrs zwischen zwei konzentrisch ineinanderliegenden Fassungssteilen so eingespannt ist, daß nur die Rohrkante an der Oberfläche der Fassung freiliegt und dort eine Dichtungsleiste bildet.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Dichtungen nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial in die Fassung eingespannt und hierauf die gesamte, das Dichtungsmaterial und die benachbarte Fassungsoberfläche enthaltende Dichtungsfläche bündig bearbeitet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß da.s Einspannen des Dichtungsmaterials in die Fassung durch Deformation eines oder beider Fassungsteile erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6 zur Herstellung ringförmiger Dichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß das dünnwandig rohrförmige Dichtungsmaterial entweder durch Aufweiten bzw. Auftreiben eines inneren oder durch Verengen bzw. Schrumpfen eines äußeren ring-oder hülsenförmigen Fassungsteils oder gleichzeitiges Aufweiten <1es einen und Verengen des anderen Teils eingespannt wird.
DEN1742A 1950-06-23 1950-09-01 Dichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE829841C (de)

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DE (1) DE829841C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059726B (de) * 1953-04-13 1959-06-18 Dowty Hydraulic Units Ltd Dichtung fuer selbstdichtende Rohrleitungskupplungen
DE1168716B (de) * 1958-09-11 1964-04-23 Hans Kreidel Einschraubbarer, richtungsverstellbarer Rohranschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059726B (de) * 1953-04-13 1959-06-18 Dowty Hydraulic Units Ltd Dichtung fuer selbstdichtende Rohrleitungskupplungen
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