DE2908935A1 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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DE2908935A1 DE19792908935 DE2908935A DE2908935A1 DE 2908935 A1 DE2908935 A1 DE 2908935A1 DE 19792908935 DE19792908935 DE 19792908935 DE 2908935 A DE2908935 A DE 2908935A DE 2908935 A1 DE2908935 A1 DE 2908935A1
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Description

P ATENTANW XlTE DR. E. WIEGAND DlFl .-JNG. V/. NIEMAWJ MÖNCHEN HAMBURG
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MDNCHEN MÜNCHEN
■8-
TELEFON: 53 0338/9 8 000 MDNCHEN 2, TELEGRAMME: KARPATENT KJCfHXCCENSOWSXESäX
TEiEX, 529068 KAR!» D Herzog-¥ilhelni-Str.
W. 43 399/79 12/Ul 7- März 1979
RALPH G. RIDENOUR Mansfield Ohio V.St.l.
Rohrverbindung
In der US-PS 3 744 122 ist eine Rohr- oder Schlauchverbindung beschrieben, bei welcher zwei Formen oder Formteile ein Rohr oder einen Schlauch auf einen rohrartigen T^iI eines Verbindungsstücks nach innen zusammendrücken. Die Formteile haben lange und kurze Finger, von denen zwei sich alternativ überlappen, um Scherwände oder Querwände und Übergangswände zu schaffen, um gutes einwärts erfolgendes Zusammendrücken des Rohres oder Schlauches (nachstehend
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der Einfachheit halber als Rohr bpzeichnet) auf die frohrförmige Verlängerung des Verbindungsstückes zu unterstützen. Bei der bekannten Rohrverbindung sollen das Rohr und die rohrförmige Verlängerung des Verbindungsstück aus der gleichen Metallart bestehen, beispielsweise aus Aluminium, welches leicht verformt werden kann. Bei der bekannten Rohrverbindung ist nicht die Verwendung von vorgeformten in scharfem Winkel liegenden Schultern oder von Eingreifflächen oder Beissflachen an dem inneren rohrförmigen Teil vorgesehen, so dass eine Begrenzung besteht hinsichtlich der Höhe des Arbeitsmitteldriickes, welchem die Rohrverbindung widerstehen kann, und hinsichtlich des Ausmasses an schneller Temperaturänderung, welchem die bekannte Rohrverbindung widerstehen kann, ohne dass sich ein Auslecken ergibt.
Bei einer anderen bekannten Rohrverbindung wird eine Weichmetallhülse auf der Aussenseite eines Kunststoffkörpers verwendet, und die Weichmetallhülse wird durch eine zusammengesetzte Bewegung oder Verbundbewegung von drei Formteilen zusammengedruckt derart, dass der Kunststoffkörper auf ein inneres Rohr gepresst wird. Die Schwierigkeit bei dieser Ausführung besteht darin, zu versuchen, zu gewährleisten, dass in allen radialen Richtungen gleiches Zusammendrücken oder Anpressen erfolgt, so dass sich in der Rohrverbindung ein Auslecken nicht ergibt. Während des Zusammendrückens wird zunächst die äussere Hülse zu ovaler Gestalt verformt, wonach versucht wird, diese Gestalt zu einer Gestalt mit rundem Querschnitt zu verformen. Eine Hauptschwierigkeit bei dieser Ausführung besteht darin, dass verschiedene Rohr? in ihren Abmessungen Herstellungstoleranzen haben, und, wenn ein Rohr geringfügige Untergrösse hat, war es für die Formteile schwierig, die Hülsen derart ausreichend zusammenzudrücken, dass ein arbeitsmitteldichter Abschluss erhalten wird.
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Eine andere bekannte Ausführung wird dazu verwendet, einen rohrförmigen Tank an einem Nasenkegel an einer Rakete dicht anzuordnen. Der Nasenkegel hat ringförmige Rippen, an denen der rohrförmige ,Tank unter Anwendung einer nach innen gerichteten Kraft befestigt wird, die an allen Stellen rund um den Umfang im wesentlichen radial einwärts gerichtet ist. Um diese radial einwärts gerichtete Kraft zu erhalten, ist ein explosiver oder plötzlicher Impuls .erforderlich, oder auch ein magnetischer Impuls mit hoher Energie. Eine andere alternative Lösung besteht in einer Schwe,issung. Diese drei Arbeitsweisen können für militärische Anwendungen zufriedenstellend sein, jedoch sind sie für zivilwirtschaftliche Zwecke^ für welche Sohrverbindungen in Millionenzahl hergestellt werden, nicht geeignet, und zwar zufolge der ausserordentlich hohen Kosten für die Arbeitsvorgänge zum Bilden des Abschlusses.
Ein durch die vorliegende Erfindung zu losendes Problem besteht darin, einen druckmitteldichten Abschluss in sehr wirtschaftlicher Weise in einer Rohrverbindung zu schaffen, die Arbeitsmittelstössen, schnellen Temperaturänderungen und hohen Arbeitsmitteldrücken ausgesetzt ist. Gemäss der vorliegenden Erfindung wird dieses Problem gelöst durch eine Rohrverbindung, die einen inneren rohrförmigen Teil mit einer Aussenwand, ein Rohr, welches den rohrförmigen Teil umgibt und sich über diesen erstreckt, und eine Halteeinrichtung aufweist, die den rohrförmigen Teil und das Rohr oder den Schlauch in Längsrichtung hält und eine seitliche Schulter an dem rohrförmigen Teil aufweist, die eine Querschnittsfläche hat, die grosser als die Querschnittsfläche eines seitlichen Widerlagers an dem Rohr ist, wobei diese Schulter g<=- gen dieses seitliche Widerlager wirkt. Weiterhin umfasst die Rohrverbindung gemäss der Erfindung eine Dichtungseinrichtung, die zwischen dem rohrförmigen Teil und dem Rohr einen arbeitsmitteldichten Abschluss hervorruft und eine seit-
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lieh gerichtete in scharfem Winkel liegende Umfangsrippe an dem rohrförmigen Teil aufweist, die mit einer Ringfläche an der Innenwand des Rohres in Eingriff tritt. Die Halteeinrichtung umfasst einen nach innen zusammengedrückten TpU des Rohres mit einer Längsreihe einer Mehrzahl von entgegengesetzt gerichteten sich in Umfangsrichtung erstreckenden Zähnen an der Aussenflache des Rohres.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rohrverbindung zu schaffen, bei welcher eine scharfe ringförmige Rippe an einem inneren rohrförmigen Teil derart gebildet ist, dass sie in die Fläche eines auf dem inneren rohrförmigen Teil zusammengedrückten äusseren rohrförmigen Teiles eingreift.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Rohrverbindung zu schaffen, bei welcher zwei Zusammendrückformen, die überlappende Finger haben, einen nach innen gerichteten Druck auf eine äussere Hülse derart ausüben, dass diese um den gesamten Umfang nach innen zusammengedrückt wird.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Rohrverbindung mit einem Zick-Zack-Dichtungsweg zu schaffen, der eine scharfe ringförmige Rippe.an einem inneren rohrförmigen Teil derart schneidet oder durchsetzt, dass eine ringförmige Arbeitsmitteldichtung erhalten ist.
Das Problem kann auch dadurch gelöst werden, dass ein Verfahren angewendet wird, gemäss welchem eine Rohrverbindung zwischen einem inneren und einem äusseren rohrförmigen Teil durch Verwendung zweier Formen oder Formteile hergestellt wird, wobei gemäss diesem Verfahren eine Mehrzahl von Um-a fangsrippen an der Aussenfläche des inneren rohrförmigen Teiles gebildet wird, von denen jede eine sich seitlich er-
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streckende Schulter und eine sich in Längsrichtung erstreckende Eingreiffläche aufweist. Der äussere rohrförmige Tpü wird teleskopisch über den inneren rohrförmigen Teil geschoben, und der äussere Teil wird seitlich nach innen zusammengedrückt unter Verwendung zweier Pormen oder Formteile, die ineinander angeordnete Zähne aufweisen, um an der Aussenflache der Verbindung einen gezahnten Bereich aus einer Mehrzahl von sich in Umfangsrichtung erstreckenden Zähnen zu schaffen. Das seitliche Zusammendrücken bewirkt, dass die Eingreifflächen den äusseren Teil eindrücken oder vertiefen und an dem äusseren Teil eine Schulter bilden, die in Längsrichtung gegen die sich seitlich erstreckende Schulter an dem inneren rohrförmigen Teil wirkt, um die rohrförmigen Teile in Längsrichtung zusammenzuhalten. Weiterhin wird durch das seitliche Zusammendrücken ein druckmitteldichter Abschluss erhalten, der einen ringförmigen Bereich an der Verbindung dpr rohrförmigen Teile allgemein an den Eingriffsflächen umfasst.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Herstellen einer Rohrverbindung zu schaffen, bei welchem eine Mehrzahl von scharfen ringförmigen Ripppn an einer inneren Hülse gebildet wird, auf welche der äussere rohrförmige Teil nach innen gepresst wird, um eine Abdichtung oder einen Abschluss zu schaffen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Pig. 1 ist eine teilweise im Längsschnitt gehaltene
Seitenansicht einer teilweise zusammengefügten Rohr- oder Schlauchverbindung getnäss der Erfindung.
Pig, 2 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene schaubildliche isometrische Ansicht der zusammen-
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gefügten Verbindung gemäss Fig. Ί.
Pig. 3 ist eine teilweise im Längsschnitt gehaltene
Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
I1Xg. 4 ist eine teilweise im Längsschnitt gehaltene
Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Pig. 5 ist eine teilweise im Längsschnitt gehaltene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Pig. 6 ist eine isometrische Ansicht einer Form, dip
zum Zusammenpressen der Rohrverbindung verwendet werden kann.
Pig. 7 ist eine Seitenansicht zweier Pormen oder Formteile, die zum Bilden der Rohrverbindung zusammenwirken können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung als eine verbesserte Rohrverbindung dargestellt in Verbindung mit einem Verfahren zum Herstellen dieser Rohrverbindung. Ein innerer und ein äusserer rohrförmiger Teil werden durch eine auf den äusseren rohrförmigen Teil einwärts wirkende Zusammendrückkraft oder Zusammenpresskraft miteinander verbunden. Zusätzlich kann wahlweise eine äussere Hülse vorhanden sein, auf welche die Zusammendrückkraft ausgeübt wird, wobei diese Kraft dann über die Hussere Hülse auf den äusseren der beiden rohrförmigen Teile ausgeübt wird. Die beiden rohrförmigen Teile sind teleskopartig aufeinandergeschoben, um an jedem dieser beiden Teile eine jeweils dem anderen Teil zugewandte Wand zu haben. An einer dieser V/ände ist in Umfangsrichtung eine seitliche
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Schulter gebildet. Diese seitliche Schulter endigt in einer in Umfangsrichtung verlaufenden Eingreiffläche, die wenigstens eine minimale Längserstreckung hat. Wenn Pressformen verwendet werden, um den äusseren rohrförmigen Teil auf den inneren rohrförmigen Teil zu drücken, greifen die Eingreifflächen in die Flächen der anderen Wand ein, um eine zweite seitliche Schulter hervorzurufen. Das Zusammenwirken zwischen der seitlichen Schulter an dem inneren rohrförmigen T^iI und der seitlichen Schulter an dem äusseren rohrförmigen Teil schafft eine Langshalteeinrichtung der Art, dass die beiden rohrförmigen Teile einer Kraft widerstehen, die sie auseinanderzuziehen sucht. Dies ermöglicht, dass die Rohrverbindung hohen Drücken widersteht.
Zusätzlich ist ein druckmitteldichter Abschluss haupü-* sächlich an der scharfwinkligen Schulter der Umfangsrippe hervorgerufen, so dass eine ringförmige Dichtung zwischen den beiden rohrförmigen Teilen hervorgerufen ist. Durch Verwendung zweier Formen oder Formteile mit sich verriegelnden oder ineinander angeordneten Zähnen wird eine einwärtswirkende Kompressionskraft an allen Umfangsstellen rund um den Umfang der Rohrverbindung hervorgerufen, wobei insbesondere diese Kraft eine radial einwärts wirkende Kraft entlang von Linien umfasst, die allgemein rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der beiden Formen oder Formteile verlaufen, wenn diese eine Drückkraft oder Presskraft auf den äusseren rohrförmigen Teil ausüben. Dies ist ausserordentlich wichtig, um einen druckmitteldichten Abschluss auf einem vollständigen ringförmigen Weg zu erzielen.
Fig. 1 zeigt eine Rohrverbindung oder Schlauchverbindung (nachstehend der Einfachheit halber als Rohrverbindung bezeichnet) . kurz vor dem Zusammenbau, während Fig. 2 eine isometrische Ansicht der gleichen Rohrverbindung 11 ist, nachdem sie zusammengebaut ist. Fig. 1 zeigt einen Rohrv«=rbindungs-
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teil 12 mit einem Körperteil mit Aussengewinde 13, um Verbindungsteil oder den Anschlussteil 12 an einer nicht dargestellten Verwendungsvorriclitung zu befestigen. Drr Anschlussteil 12 hat für den Durchgang eines Arbeitsmittels eine Innenbohrung 14. Das Ansehlusstück 12 weist einen ersten rohrförmigen Teil 15 auf, der sich entlang der Achse 16 der Innenbohrung 14 erstreckt. Dies stellt lediglich eine Ausführungsform eines Anschlusstückes dar, bei welcher die Innenbohrung 14 mit der Innenwand des ersten rohrförmigen Teiles in Verbindung steht. Es können auch andere Arten von Anschlussstücken verwendet werden, beispielsweise Ellbogenstücke, T-Stücke oder Kappenanschlusstücke.
Ein Rohr 19 mit einer Innenwand 2o und einer Aussenwand 21 ist dargestellt, wobei die Innenwand 2o teilweise über den rohrförmigen Teil 15 geschoben ist. Eine Hülse 23 ist wahlweise vorgesehen und sie weist eine Innenwand 24 und eine Aussenwand 25 auf. Die Hülsρ 23 ist gemäss der Darstellung in Pig. 1 mit ihrer Innenwand 24 über das Ende des Rohres 19 geschoben.
Der erste rohrförmige Teil 15 ist derart bearbeitet oder hergestellt, dass Hüten 27 gebildet sind, und diese Nuten bilden eine Mehrzahl von Umfangsrippen 28, deren jede eine seitliche Schulter 29 hat, die in Längsrichtung nach hinten oder nach rückwärts gewandt ist, und eine seitliche Schulter ~3o hat, die in Längsrichtung nach vorne gewandt ist, und zwar relativ zum Aussenende oder freien Ende des rohrförmigen Teiles 15. Die ünterwand 31 der Nuten 27 kann parallel zur Achse 16 verlaufen, wie es in Pig. 1 dargestellt ist, sie kann jedoch auch zu der Achse 16 geringfügig schräg verlaufen, wie dies in Pig. 2 dargestellt ist.
Um die Rohrverbindung 11 gemäss Pig. 2 herzustellen, werden die in Fig. 1 dargestellten Bauteile derart tele -
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äsopisch a uf ein and ergeschoben, dass das Rohr 19 vorzugsweise den rohrförmigen Teil 15 vollständig überdeckt, und dass die Hülse 23 das gesamte Ende oder den grössten Teil des Endes des Rohres 19 überdeckt. Gemäss Fig. 2 befindet sich die Hülse 23 in einem Abstand von der Fläche 32 des Anschlusstückes 12. Allgemein legen sich die Endfläche der Hülse 23 und des Rohres 19 gegen die Fläche 32 des Anschlussstückes 12, wobei diese als Anschlag wirkt. Anfänglich haben alle diese Bauteile allgemein einen Gleitsitz mit einem Spiel von einigen tausendstel Millimeter, obwohl ein Festsitz verwendet werden kann. Die gewöhnlichen Herstellungstoleranzen bei Metallrohren beim Innendurchmesser können in der Grössenordnung von 0,0762 bis 0,127 cm (0,003 bis 0,005 Zoll) liegen, so dass das übliche Spiel zwischen den Bauteilen geringfügig grosser als diese Toleranz ist und im Bereich von etwa 0,32 cm bis 1,27 cm (1/8 bis 1/2 Zoll) Innendurchmesser des Rohres 19 und der Hülse 23 liegt. Bei der bevorzugten Ausführungsform bestehen alle Bauteile aus Metall. Beispielsweise können sie ein Aluminiumanschlusstück 12 und ein Aluminiumrohr 19 umfassen, wobei die Hülse 23 aus Aluminium oder aus rostfreiem Stahl oder gegebenenfalls aus plattiertem gewöhnlichen Stahl besteht.
Nachdem die Hülse 23 und das Rohr 19 bis gegen die Anschlagfläche 32 geschoben sind, werden zwei Formen 35 und wie sie in Fig. 7 dargestellt sind, verwendet, um die zusammengefügten Teile zusammenzupressen oder zusammenzudrücken. Die Form 36 ist in Fig. 6 in schaubildlicher Ansicht wiedergegeben und sie umfasst einen Formhalter 37, in welchem eine Mehrzahl von langfingerigen Platten 38 angebracht ist, die sich mit einer Mehrzahl von kurzfingerrigen Platten 39 abwechseln^ Eine teilzylindrische Öffnung 4o ist in allen Platten 38 und 39 gebildet und sie hat eine Grosse, dass die Hülse 23 zusammengepresst oder zusammengedrückt werden kann. Wie aus Fig. 7 ersichtlich,
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ist die andere Form 35 der Form 36 sehr ähnlich, jedoch hat sie langfingerige Platten 41 und kurzfingerige Platten 42. Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich, greifen die langen Finger 41 zwischen die langen Finger 38 der Form 36, wenn die beiden Formen 35 und 36 gegeneinander bewegt werden. In der Form 35 ist eine teilzylindrische Öffnung 43 gebildet, die zu der teilzylindrischen Öffnung 4o in der Form 36 komplementär bzw. ergänzend gebildet ist. Zusammen bilden diese öffnungen 4o und43 eine allgemein zylindrische Öffnung, in welcher die Hülse 23 aufgenommen und derart zusammengedrückt wird, dass, wenn die Formen 35 und 36 an den zusammengefügten Bauteilen zusammengedrückt werden, eine in bestimmter Weise zusammengedrückte Fläche 45 sm äusseren Teil der Hülse 23 gebildet wird. Diese druckgeformte Fläche kann allgemein die gleiche sein, wie sie in der US-PS 3 744 122 beschrieben ist. Diese druckverformte Fläche 45 umfasst einen gezahnten Bereich 46 und einen nach innen zusammengedrückten Bereich 47· Die zylindrische Öffnung 4o, 43» die gebildet wird, wenn die Formen 35 und 36 geschlossen sind, hat einen Durchmesser, der kleiner als der Anfangsdurchmesser der Hülse 23 ist, so dass der nach innen zusammengerückte Bereich 47 gebildet und das Metall teilweise verformt bzw. extrudiert wird, um in dem gezahnten Bereich 46 einzelne Zähne zu bilden. Diese einzelnen Zähne 48 liegen zwischen den divergierenden Wänden 44 der Formen 35? 36, so dass eine Übergangswand 49 gebildet wird. Ver— bindungswände 5° werden allgemein an der Verbindung der Übergangswand 49 mit den kurzen Fingern an der anderen Form gebildet. Scherwände 51 werden zwischen den ineinandergreifenden Zähnen 48 gebildet, weil das extrudierte Metall teilweise abgeschert wird und allgemein rechtwinklig zu den Übergangswänden 49 liegt. Die Wirkung dieser ineinandergreifenden Zähne 48 besteht darin, eine grosse einwärts gerichtete Kraft allgemein rechtwinklig zur Sichtung der Bewegung der Formen 35 und 36 beim Schliessen an den zusammengefügten Bau-
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teilen hervorzurufen. Dies steht im Gegensatz zu den allgemein auswärts erfolgenden Auswölben von Hülsen, die mit bekannten Formen zusammengedrückt sind, die keine ineinandergreifenden Pinger an den Formen haben.
Der gezahnte Bereich 46 hat daher eine grosse Komponente einer einwärts gerichteten Zusammendrückkraft, die über das Material der Hülse 23 übertragen wird, um diese einwärts in Eingriff mit dem Rohr 19 zusammenzudrücken, und um weiterhin das Rohr 19 einwärts derart zusammenzudrücken, dass Eingriff mit der gesamten Aussenfläche des inneren rohrförmigen Teiles 15 erhalten wird.
Es ist schwierig, nach dem Zusammenfügen einen der Bauteile der Rohrverbindung zu entfernen, und auch noch nach einem in Längsrichtung erfolgenden Aufsägen und Auseinandernehmen kann an der Aussenfläche des Rohres 19 ein zick-zackförmiger Dichtungsweg 54 festgestellt werden. Dieser zickzack-förmige Dichtungsweg 54 liegt unmittelbar unter dem gezahnten Bereich 46, und insbesondere befinden sich unter jeder der Verbindungswände 5o geringfügig zusammengedrückte Abdichtungsbereiche 55> die miteinander kämmen bzw. ineinandergreifen. Der Zick-Zack-Abdichtungsweg 54 bildet Vertiefungen in der Aussenfläche 21 des Rohres 19, so dass zwischen der Hülse 25 und dem Rohr 19 ein arbeitsmitteldichter Abschluss hervorgerufen ist. Dieser arbeitsmitteldichte Wpg "ist bei der besonderen Ausführungsform, bei welcher die Hüls? 23 als Verstärkungshülse für mechanische Festigkeit verwendet wird, nicht erforderlich. Jedoch gewährleistet der Zick-Zack-Dichtungsweg 54, dass das Rohr 19 über seinen gesamten Umfang auf die Aussenfläche des innereren rohrförmigen Teiles 15 einwärts zusammengedrückt wird.
■ . An dem inneren rohrförmigen Teil 15 sind die Nuten 27 und die Umfangsrippen 28 durch die seitlichen Schultern 29
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und 3o getrennt. Zufolge des einwärts erfolgenden Zusammendrückens des Rohres 19 gelangt die Innenwand 2o des Rohrs 19 in arbeitsmitteldichte Abdichtung mit dem inneren rohrförmigen Teil 15. Der Abdichtungsweg wird hauptsächlich an der seitlich gerichteten scharfwinkligen Kante hervorgerufen, die an der Verbindung zwischen der Umfangsrippe 28 und jeder der Schultern 29 und 3o gebildet ist. Dxps ist eine scharfe Eingreifkante an dem inneren rohrförmigen Teil 15» welche in die innere Fläche 2o des Rohres 19 eingreift, wenn dieses nach innen zusammengerückt wird. Demgemäss sind die Umfangsrippen 28 Eingreifflächen, die dazu dienen, den guten arbeitsmitteldichten Abschluss hervorzurufen.
Es sind auch Haltemittel vorgesehen, um einer Längstrennung zwischen Rohr 19 und innerem rohrförmigen Teil I5
zu widerstehen. Bei Arbeitsmitteldrücken bis etwa 14o kg/cm (2000 psi) beispielsweise ist eine grosse Längstrennkraft vorhanden, der hauptsächlich durch die nach hinten gewandten seitlichen Schultern 29 widerstanden wird, die mit einer durch das Zusammendrücken gebildeten seitlichen Schulter 58 an dem Rohr 59 im Eingriff stehen und gegen diese wirken. Aus diesem Grunde kann der Boden der Nut 27 relativ zur Achse 16 geringfügig schräg verlaufen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, anstelle eines Verlaufes im wesentlichen parallel zur Achse 16, wie es in Pig. 1 dargestellt ist. Um einen arbeitsmitteldichten Abschluss hervorzurufen und um die Haltemittel zu bilden, ist es nicht unbedingt erforderlich, dass die durch Zusammendrücken gebildete seitliche Schulter 58 sich vollständig bis zur radial inneren Kante der seitlichen Schulter 29 und 3o erstreckt. Dennoch ist in der Praxis gefunden wor- * den, dass die ^ormen 35 und 36 solche durch Zusammendrücken gebildete seitliche Schultern erzeugen, so dass keinerlei Leerräume in dem Raum zwischen dem Rohr 19 und dem inneren rohrförmigen Teil I5 vorhanden sind. Kleine Rippen 59 können durch die Räume zwischen den Platten oder Scheiben an der Aus-
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senflache gebildet werden.
Fig. 3 zeigt eine andere Rohrverbindung 61, bei welcher ein Rohr 62 mit einem anderen Rohr 63 verbunden wird unter Verwendung eines inneren rohrförmigen Teiles, der in diesem Fall eine Hülse 64 ist. In der linken Hälfte der Darstellung der Pig. 3 ist das Rohr 62 so dargestellt, dass es über die Hülse 64 geschoben, jedoch noch nicht zusammengedrückt ist, während in der rechten Hülfte der Fig. 3 d^r Zustand dargestellt ist, der sich ergibt, nachdem das Rohr auf der Hülse 64 zusammengedrückt ist. Es ist zu verstehen, dass das Rohr 62 auf der Hülse 64 zusammengedrückt wird bzw. angestaucht wird, um die Rohrverbindung 61 zu vervollständigen, wobei jedoch in Fig. 3 die Darstellung so gewählt ist, um den Übergang zwischen dem Zustand, in welchem das Rohr und die Hülse lediglich übereinandergeschoben sind, und dem Zustand des fertigen Zusammenbaus der Rohrverbindung zu zeigen.
Bei der Rohrverbindung 61 gemäss Fig. 3 ist kein Anschlusstück vorhanden welches ein grosser bearbeiteter Tpü oder Körper ist. Vielmehr schafft lediglich die Hülse 64 die körperliche Verbindung und die Arbeitsmittelverbindung zwischen den Rohren 62 und 63. Die Hülse 64 ist mit Nuten 65 versehen, welche die Umfangsrippen oder Umfangsstege bilden. Seitliche Schultern verbinden diese Rippen 66 und die Nuten 65 mit den seitlichen Schultern, die nach hinten gewandte Schultern 67 und nach vorn gewandte seitliche Schultern 68 aufweisen. Die Hülse 64 kann auch einen kleinen Zentrieranschlag 69 aufweisen, um eine Unterstützung dahingehend zu geben, dass jedes Rohr 62 und 63 über die vollständige eine Hälfte der länge der Hülse 64 geschoben wird.
Wenn Formen 35 und 36 verwendet werden,·die lang genug sind, kann die gesamte Rohrverbindung 61, welche die Rohr-
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enden 62 und 63 umfasst, gleichzeitig zusammengedrückt werden. Wenn alternativ kurze Formen verwendet werden, wie sie in den Fig. 6 und 7 dargestellt sind, dann wird lediglich eine Hälfte der Rohrverbindung 61 zu einem gewissen Zeitpunkt zusammengedrückt, wie es in der rechten Hälfte der Fig. 3 dargestellt ist. Bei Verwendung dieser Formen 35 und 35 derjenigen Art, wie sie in den Fig. 6 und 7 dargestellt sind, wird wiederum die durch Zusammendrücken verformte Fläche 71 erhalten, und zwar dieses Mal direkt an der Aussenflache der Rohre 62 und 63. Diese durch Zusammendrücken verformte Fläche 71 umfasst einen gezahnten Bereich 72 und einen nach innen zusammengedrückten Bereich 73. Die zylindrische Öffnung 4o, 43 in den Formen 35» 36 wird so gewählt, dass sie ausreichend kleiner als der Anfangsdurchmesser der Rohre 62 und 63 ist, so dass beim Schliessen der Formen 35»36 an den zusammengefügten Bauteilen die Fläche 71 am Äusseren der Rohre 62, 63 bewirkt, dass das Metall der Rohre 62, 63 in die Hüten 65 fliesst. Wie bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 und 2 wird hierdurch ein arbeitsmitteldichter Abschluss hervorgerufen, sowie eine Halteausführung, um die Rohre 62, 63 in Längsrichtung an der Hülse 64 zu halten. Dieser Abschluss-ist wiederum erhalten durch das Zusammendrücken der inneren Fläche der Rohre 62,63 rund um die scharfwinkligen Umfangsrippen, und insbesondere an der scharfen Eckkante der Verbindung der Schultern 67 und 68 mit den Umfangsrippen 66. Die Längshalteausführung, die einer Längstrennung unter der Wirkung des Drucks des Arbeitsmittels oder unter der Wirkung einer mechanischen Kraft widersteht, wird hauptsächlich dadurch hervorgerufen, dass die nach hinten gewandten seitlichen Schultern 67 an der Hülse 64 in Eingriff mit den durch das Zusammendrücken gebildeten seitlichen Schultern 74 an den Rohrm 62 und 63 gelangen. Es ist zu bemerken, dass die nach hinten gewandten seitlichen Schultern 67 für das Rohr 63 sich an den gegenüberliegenden Seiten der Rippen gegenüber den nach
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hinten gewandten Schultern für das Rohr 62 befinden.
Der gezahnte Bereich 72 an der Aussenseite der Rohre
62 und 63 führt wiederum zur Bildung eines Zick-Zack-Abdichtungsweges 76, der allgemein unter den Kanten der Zähne des gezahnten Bereiches 72 liegt. Wie ausgeprägt sich dieser Zick-Zack-Abdichtungsweg 76 bildet, hängt von der relativen Härte des Rohres 63 und der Hülse 64 ab. Wenn die Hülse 64 aus dem gleichen Metall wie das Rohr 63 besteht, können die scharfen TJmfangskanten der Rippen 66 unter der Wirkung des Drückens des Rohres 63 auf diese Kanten etwas abgerundet werden. In einem solchen Fall ist der Zick-Zack-Abdichtungsweg 76 sehr ausgeprägt ausgebildet. Wenn die Hülse 64 aus einem Metall besteht, welches härter als das Metall des Rohres 63 ist, wenn sie beispielsweise aus Stahl besteht, während das Rohr
63 aus Kupfer oder Aluminium besteht, kann der Zick-Zack-Abdichtungsweg 76 nach Aufschneiden der Rohrverbindung kaum festgestellt werden, wobei dennoch der druckmitteldichte Abschluss vorhanden ist. Bei der Ausführung gem. Fig. 3 wird ohne Verwendung einer äusseren Hülse der Abschluss dennoch an den Eingreifflächen des äusseren Teiles der Umfangsrippen 66 hervorgerufen, und hauptsächlich an der Verbindung der umfangsrippen 66 mit den seitlichen Schultern 67 und 68.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung und zwar eine Rohrverbindung 81, bei welcher ein Rohr 82 "mit einem Rohr 83 verbunden ist, unter Verwendung einer inneren Hülse 84 und einer äusseren Hülse 85. Die Hülse 84 ist der Hülse 64 gem. Fig. 3 ähnlich, und sie hat wiederum eine Mehrzahl von Nuten 86, zwischen denen umfangsrippen 87 gebildet sind. Die Nuten 86 sind von den Rippen 87 durch nach hinten gewandte seitliche Schultern 88 und nach vorn gewandte seitliche Schultern 89 getrennt. Die äussere Hülsp 85 ist wiederum einwärts zusammengedrückt, und zwar mittels Formen, die den Formen 35 und 36 gem. Fig. 7 ähnlich sind. Der Durch-
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messer der zylindrischen Öffnung 4o, 43 ist geringfügig kleiner als der ursprüngliche Durchmesser der Hülse 85, so dass ein gewünschtes Ausmass an Zusammendrücken der Hüls? 85 erhalten wird. Gemäss Pig. 3 ist die Ebene der Bewegung der Formen 35 und 36 parallel zur Papierebene bzw. zur Zeichenebene j wohingegen die Schnittansicht gem. Pig. 4 im rechten Winkel zu der Schnittansicht gem. Fig. 3 genommen ist, so dass die Ebene der Bewegung der Formen rechtwinklig zur Zeichenebene verläuft. Dies bedeutet, dass die ineinandergreifenden Finger der Formen 35 und 36 einen gezahnten Bereich 92 an dem Umfang der Hülse 85 schaffen, wie es an der Oberseite der Fig. 4 dargestellt ist. Dieser gezahnte Bereich 92 ist dem gezahnten Bereich an der Rohrverbindung 11 gem. Fig. 2 ähnlich und durch ihn wird die Hülse 85 auf die Rohre 82 und 83 gepresst, die ihrerseits einwärts auf die innere Hülse 84 gepresst oder gedrückt werden. Hierdurch wird wiederum ein Zick-Zack-Dichtungsweg 93 an der Verbindung zwischen der Hülse 85 und den Rohren 82 und 83 hervorgerufen. Dieser Zicfe-Zaek-Dic-htungsweg 93 liegt allgemein radial eimvärts der Grenzen der Zähne des gezahnten Bereiches 92. Durch dieses nach einwärts erfolgende Zusammendrücken wird nicht nur der Zick-Zack-Dichtungsweg 93 hervorgerufen, sondern auch ein weiterer Zick-Zack-Dichtungsweg 94 zwischen der Innenseite der Rohre 82 und 83 und der inneren Hülse 84.
Das Ausmass der Einwärtsverformung der Rohre 82 und 83 und der inneren Hülse 84 hängt wiederum von den relativen Härten der Hülsen 84 und 85 und der Rohre 82 und 83 ab. Wenn die innere Hülse 84 beträchtlich härter als das Metall der Rohre 82 und 83 ist, ergibt sich in der äusseren Fläche äer Hülse 84 keine sehr grosse Verformung. Je weicher das Metall der inneren Hülse 84 ist, desto grossere Verformung findet statt. Auch die äussere Hülse 85 kann aus einem relativ weichen Metall gebildet sein, welches so weich wie das Metall der Rohre beispielsweise ist. Wenn die Rohre aus
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Aluminiumbestehen und die äussere Hülse 85 ebenfalls .aus Aluminium besteht, kann ein beträchtliches Ausmass an Verformung auftreten und der gezahnte Bereich 92 ist sehr ausgeprägt vorhanden. Wenn andererseits die äussere Hülsρ 85 aus Stahl besteht und die Rohre 82, 83 aus Kupfer- oder Aluminium gebildet sind, dann ist der gezahnte Bereich 92 nicht so ausgeprägt vorhanden, wobei dennoch ein nach einwärts erfolgendes Zusammendrücken stattfindet. Der Vorteil der Verwendung eines härteren Metalls für die äussere Hülse 85 liegt in der grösseren mechanischen Festigkeit, wobei ausserdem das Bestreben besteht, auch bei grösseren Arbeitsmitteldrükken das weichere Metall der Rohre 82, 83 nach innen zusammengedrückt zu halten.
Der Zick-Zack-Dichtungsweg 94 bildet eine Dichtung oder einen Abschluss hauptsächlich an der Verbindung der seitlichen Schultern 88 und 89 mit den Rippen bzw. den Eingreifflachen'87. Die Haltemittel sind wiederum hauptsächlich an den in Längsrichtung nach hinten gewandten seitlichen Schultern 88 und durch deren Eingriff mit den durch das Zusammendrücken gebildeten seitlichen Schultern 9o an den Rohren 82 und 83 gebildet bzw. hervorgerufen.
Mit dem Zick-Zack-Dichtungsweg 54 bei der Ausführungsform gem. den Fig. 1 und 2 wird keine Arbeitsmitteldichtung hervorgerufen, da dieser Dichtungsweg 54 zwischen der äusseren ■Hülse 23 und dem Rohr 19 vorhanden ist. Bei der Ausführungsform gem. Fig. 4 ist jedoch der Zick-Zack-Dichtungsweg 93 zwischen der äusseren Hülse 85 und den Rohren 82 und 83 vorhanden, so dass er die Funktion eines druckmitteldichten Abschlusses ausübt. Dies ist deswegen so, weil, wenn aus irgendwelchem Grunde der innere Zick-Zack-Dichtungsweg 94 versagen sollte, irgendein Arbeitsmittel, welches aus dem Raum zwischen der inneren Hülse 84 und den Rohren 82 und 83 ausleckt, die zweite Sperre, die durch den Zick-Zack-Dichtungsweg 93
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zwischen der äusseren Hülse 85 und den Rohren 82 und 83 gebildet ist, durchströmen müsste. Auf diese Weise übt die äussere Hülse 85 nicht nur die Punktion aus, dass sie grössere mechanische Festigkeit liefert, sondern sie übt auch eine zweite Funktion aus, die darin besteht, dass durch sie ein druckniitteldichter Abschluss geschaffen ist.
In Pig, 5 ist eine noch andere Ausführungform der Erfindung in Form einer Rohrverbindung Ιοί dargestellt. Die Rohrverbindung Ιοί weist Rohre 1o2 und 1o3 auf, die mittels einer inneren Hülse 1o4 und einer äusseren Hülse 1o5 miteinander verbunden sind. Die innere Hülse 1o4 hat wiederum an ihrer Aussenflache Nuten I06 und Rippen 1o7 iait nach hinten gewandten seitlichen Schultern I08 und mit nach vorn gewandten seitlichen Schultern 1o9. Die Endteile 11ο und 111 der Rohre 1o2 und 1o3 sind durch geeignete Mittel ausgedehnt, beispielsweise durch Aufweiten, so dass sie die innere Hülse 1o4» die als vergrösserte Hülse gebildet ist, aufnehmen können, Der Innendurchmesser 112 der inneren Hülse 1o4 ist etwa gleich dem Innendurchmesser der Rohre 1o2 und 1o3. Dah^r ergibt sich bei der fertiggestellten Rohrverbindung 1o3 keine Verengung oder Beschränkung der Arbeitsmittelströmung.
Die äussere Hülse 1o5 hat entsprechend einen anfänglich geringfügig grösseren Durchmesser, und sie wird durch Formen, beispielsweise die Formen 35 und 36 mit einer in geeigneter Weise dimensionierten zylindrischen Öffnung 4o, 43 zusammengedrückt. Fig. 5 zeigt die Rohrverbindung Ιοί nach dem einwärts erfolgenden Zusammendrücken mittels dieser Formen 35 und 36, wobei der gezahnte Bereich 114 an der Aussenfläche der äusseren Hülse 1o5 gebildet wird. Das Einwärtszusammendrücken von diesem gezahnten Bereich 114 führt dazu, dass direkt darunter ein Zick-Zack-Dichtungsweg 115 zwischen der Hülse 1o5 und den Rohren 1o2 und 1o3 gebildet wird. Es wird auch ein weiterer Zick-Zack-Dichtungsweg 116 gleichzeitig
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zwischen den Rohren 1o2 und 1o3 und der inneren Hülse 1o4 gebildet. Dieser Weg 116 ist in Fig. 5 mit unterbrochenph Linien wiedergegeben, um ihn von dem Dichtungsweg 115 zu unterscheiden. Das Ausmass der Einwärtsverformung an dem Zick-Zack-Dichtungsweg 116 ist wiederum gering und im wesentlichen nicht feststellbar, wenn die innere Hülse 1o4 aus hartem Material besteht. Diese Verformung ist grosser und beim Aufschneiden der Rohrverbindung 1o1 besser feststellbar, wenn die innere Hülse 1o4 aus einem Material besteht, welches nicht härter als das Material der Rohre 1o2 und 1o3 ist.
Durch das einwärts erfolgende Zusammendrücken, durch welches der gezahnte Bereich 114 gebildet wird, wird auch eine seitliche Schulter 11? an den Rohren 1o2 und 1o3 gebildet, welche mit den nach hinten gewandten seitlichen Schultern 1o8 an der inneren Hülse 1o4 in Eingriff gelangt und gegen diese wirkt. Hierdurch wird die Halteausführung gebildet, um allen Längszugkräften und Druckmittelkräften in der Rohrverbindung 1o1 zu widerstehen.
Die verschiedenen Ausführungsformen gemäss den Figuren 1,3i4, und 5 zeigen, dass die Umfangsrippen entweder an der inneren Wand oder an der Aussenwand eines der rohrförmigen Teile gebildet sind. Gemäss den Pig. 1, 3, 4 und 5 sind diese Umfangsrippen an einer nach aussen gewandten Wand gebildet, wobei diese Wand relativ zu einer nach innen gewandten Wand verschoben wird, wonach die aufeinandergeschobenen rohrförmigen Teile zusammengepresst werden. Beim Zusammenpressen bzw. Zusammendrücken (Stauchen) wirkt die Eingreiffläche der Umfangsrippe gegen die jeweils andere der einander zugewandten Wände und sie-ist radial gehalten bezw. begrenzt.
Es ist festzustellen, dass bei den verschiedenen Ausführungsformen nach dem nach einwärts erfolgenden Zusammen-
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drücken der verschiedenen zusammengefügten Bauteile die radiale Dicke der kombinierten, zusammengedrückten radiales Bauteile kleiner als die radiale Nennabmessung des Rohres und der Hülse bzw. der Hülsen in der fertiggestellten Rohrverbindung ist. Durch das einwärts erfolgende Zusam mendrücken wird ein lliessen des Metalls derart hervorgerufen, dass ein druckmitteldichter Abschluss erhalten wi£d und die seitlichen Schultern 58, 74, 9o und 117 gebildet werden, welche gegen die anfänglich gebildeten seitlichen Schultern an der inneren Hülse bzw. an den inneren Hülsen wirken.
Bei den verschiedenen Ausführungsformen gemäss den 1,3,4 und 5 haben die Zick-Zack-Dichtungswege 54, 76, 93? 94,115 UI2<2 115 eine Länge, die grosser als die Längslänge der inneren Hülse ist, beispielsweise der Hülse 23. Dadurch wird ein langer Weg erzeugt, über den das Arbeitsmittel, wenn es entweichen will, strömen muss, und dies wird als ein Grund dafür betrachtet, dass Rohrverbindungen gemäss der Erfindung mechanisch ausserordentlich fest oder stark sied und hohen Arbeitsmitteldrücken widerstehen können beispielsweise in der Grössenordnung von 14ο kg/cm (2ooo psi).
Bei den verschiedenen Ausführungsformen gemäss den Fig. 1*3*4,5 kann die innere Hülse durch ein lormungswerkzeug bearbeitet werden, um beispielsweise die Nuten, wie die Nuten 65 zu schneiden. Das Metall, welches zwischen den Nuten verbleibt, stellt die Eingreifflächen dar, die als im wesentlichen axial parallele Stege zwischen den seitlichen Schultern gesehen werden können. Die gezahnten Bereiche 46, 72, 92 und 114 erstrecken sich in Längsrichtung und sie umfassen Umfangszähne, die sich in der Richtung abwechseln und einander überlappen. Diese einzelnen Zähne sind ineinander angeordnet, und es sind diese Überlappung der engen oder schmalen
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Zähne sowie die Breite der Zahnung, die angenähert der Wanddicke des Rohres entspricht, welche das grosse Ausmass an einwärts erfolgenden Zusammendrücken des Rohres gpgen die innere Hülse ermöglichen, um eine wirksame Dichtung unter dem gezahnten Bereich hervorzurufen. Bei bekannten Ausführungen, bei denen Formen ohne ineinandergreifende Finger verwendet werden, wölbt sich die Hülse oftmals an der Verbindung zwischen den beiden Formen nach aussen aus, anstatt dass sie nach innen zusammengedrückt wurde, wie es bei der Erfindung der Fall ist.
Die Umfangsrippen an der Aussenfläche des inneren !rohrförmigen Teiles haben eine gewisse Längserstreckung, obwohl sie relativ scharf sein können, beispielsweise wie V-förmige Kämme von Gewinde. Die Formen 35 und 36 können auf viele verschiedene Weisen gebildet werden. Eine wirtschaftliche V/eise zum Herstellen der gesamten Form besteht darin, dass die Fingerplatten als getrennte Platten gebildet und dann zusammengefügt werden, um die vollständige Form in dem Formhalter 37 zu bilden. Wenn diese Arbeitsweise angewendet wird, befinden sich oftmals kleine Umfangsrippen 59 an der Aussenflache der Rohrverbindung, jedoch wird hierdurch die Wirksamkeit der Abdichtung und des Haltens gegen längstrennung nicht beeinträchtigt.
Bei der Rohrverbindung 11 sind beispielsweise der erste rohrförmige Teil 15, das Rohr 19 und die Hülse 23 sämtlich; rohrförmige Teile, die teleskopartig aufeinandergeschoben sind. Bei der Rohrverbindung 11 hat der erste rohrförmige Teil 15 grössere Wanddicke als das Rohr 19, so dass, selbst wenn sie aus dem gleichen Material gebildet sind, der erste rohrförmige Teil 15 einem Einwärtszusammendrücken widersteht, wenn das Rohr 15 auf ihn gepress; wird. Bei der Rohrverbindung 61, 81 oder 1o1 kann die innere Hülse oftmals aus Stahl oder aus irgendeinem anderen Metall gebildet sein, welches
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härter als das Metall des Rohres ist, und dies stellt ein Mittel dar, um einem Zusammenfallen der Hülse zu widerstehen, wenn das Rohr auf die Hülse gepresst wird.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich.
Wie aus 3Tig. 2 ersichtlich, liegen die Zähne 48 in den verschiedenen Abschnitten entlang der Länge der Hülse an jeweils in Umfangsrichtung versetzt zueinander liegenden Stellen. Dies wird durch die Gestalt der divergierenden Wände 44 der Finger 38 und 41 der Formteile 35 und 36 erhalten.
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Claims (30)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    {: 1.) Rohrverbindung, gekennzeichnet durch einen inneren rohrförmigen Teil mit einer äusseren Wand, ein Rohr, welches den rohrförmigen Teil umgibt und sich über diesen erstreckt, Haltemittel, welche den rohrförmigen Teil und das Rohr in Längsrichtung zusammenhalten und eine seitliche Schulter an dem rohrförmigen Teil aufweisen, die eine grossere Querschnit" fläche als ein seitliches Widerlager an dem Rohr hat und gegen dieses wirkt, und durch eine Dichtungseinrichtung, die einen arbeitsmitteldichten Abschluss zwischen dem rohrförmigen Teil und dem Rohr bildet und eine seitlich gerichtete scharfwinklige Umfangsrippe an dem rohrförmigen Teil aufweist die mit einem ringförmigen Bereich an der Innenwand des Rohres in Eingriff steht, wobei die Haltemittel einen nach innen zusammengedrückten Teil des Rohres umfassen mit einer Längsreihe einer Mehrzahl von entgegengesetzt gerichteten sich in Umfangsrichtung erstreckenden Zähnen an der Aussenflache des Rohres.
  2. 2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Rippe der Dichtungseinrichtung an die in Längsrichtung gewandte Schulter an dem rohrförmigen Teil angrenzt.
  3. 3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel und die Dichtungseinrichtung beide durch einen seitlich einwärts zusammengedrückten Bereich an dem Rohr gebildet sind. . ....
  4. 4. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihe von Zähnen sich von der Oberfläche des Rohres nach aussen erstreckt und mit diese: einheitlich gebildet sind.
    8 3.3/0713
    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5. Rohrverbindung, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Teil, der eine Innenwand hat, um ein Arbeitsmittel zu fördern, und der eine Aussenwand hat, ein Rohr mit einer inneren Wand, um ein Arbeitsmittel zu fördern, und mit einer äusseren Wand, wobei zwei einander zugewandte Wände dps Rohres und des rohrförmigen Teiles teleskopartig aufeinandergeschoben sind, eine sich seitlich erstreckende Umfangsrippe an einer der beiden einander zugewandten Wände von Rohr oder rohrförmigen Teil, wobei die Rippe eine sich seitlich erstreckende Schulter aufweist, die in einer Eingreiffläche endet, die wenigstens eine minimale Längserstreckung hat, Haltemittel, welche das Rohr und den rohrförmigen Teil in Längsrichtung zusammenhalten und die sich seitlich erstreckende Schulter an der einen der beiden einander zugewandten Wände aufweist, die gegen eine andere sich seitlich erstreckende Schulterwand an der anderen der beiden einander zugewandten Wände wirkt, eine Arbeitsmitteldichtungseinrichtung, die einen arbeitsmitteldichten Abschluss in wenigstens einem ringförmigen Bereich zwischen dem Rohr und dem rohrförmigen Teil hervorruft, wobei die Arbeitsmitteldichtungseinrichtung die Eingreiffläche umfasst, die gegen die andere der einander zugewandten Wände wirkt und von dieser radial begrenzt ist, wobei die radiale Dicke von Rohr und rohrförmigen Teil an dem Bereich der Arbeitsmitteldichtungseinrichtung kleiner als die radiale Nennabmessung des Rohres plus rohrförmiger Teil ist, und wobei der äussere Teil des Gebildes aus Rohr und rohrförmigen! Teil einen Zick-Zack-Weg aus ineinandergreifenden, sich in ümfangsrichtung erstreckenden Zähnen hat, die mit der Aussenf lache des äusseren Teiles einheitlich gebildet sind.
  6. 6. Rohrverbindung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr und der rohrförmige Teil aus Metall gebildet sind.
  7. 7. Rohrverbindung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel und die Arbeitsmitteldichtungseinrichtung einen nach innen zusammengedrückten Teil des äusseren Teiles des aus Rohr und rohrartigem TpxI gebildeten Gebildes, der auf den inneren Teil des Gebildes gepresst ist, umfassen.
  8. 8. Rohrverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der nach innen zusammengedrückte Teil dip sich in Umfangsrichtung erstreckenden Zähne und einen Zick-Zack-Diehtungsweg zwischen dem Rohr und dem rohrförmigen Teil hervorrufen.
  9. 9. Rohrverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ziek-Zack-Dichtungsweg sich in Längsrichtung des rohrförmigen Teiles erstreckt.
  10. 10. Rohrverbindung, gekennzeichnet durch eine erste Hülse mit einer Innenwand und einer Aussenwand, einer Mehrzahl von Rippen mit scharfen Schultern, die an der Aussenwand seitlich nach aussen gewandt sind, ein erstes und ein zweites Rohr, deren jedes ein erstes Ende hat, welches sich über etwa die Hälfte der Länge der Hülse erstreckt, so dass die beiden Rohre im wesentlichen Ende an Ende auf der Hülse angeordnet sind, Haltemittel, welche die Hülse und die Rohrenden in Längsrichtung zusammenhalten und die einen seitlich nach innen zusammengedrückten Bereich jedes Rohrendes aufweisen, der in Längsrichtung wenigstens einer Schulter an der Hülse benachbart liegt, eine Arbeitsmitteldichtungseinrichtung, die wenigstens einen ringförmigen Bereich an jeder Hälfte der inneren Hülse zwischen der inneren Hülse und den betreffenden Rohrenden aufweist, und durch ineinandergreifende einheitliche Zähne an der Aussenfläche der Rohrenden, die sich in einer Längsreihe erstrecken.
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    BAD ORIGINAL
  11. 11. Rohrverbindung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel einen Querschnittsbereich an jedem der beiden Rohre umfassen, der kleiner als der Quprschnittsbereich an der ersten Hülse ist, um Längseingriff zwischen den Bauteilen hervorzurufen.
  12. 12. Rohrverbindung nach Anspruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Bereich der Arbeitsmitteldichtungseinrichtung neben den Schultern der Haltemittel liegt.
  13. 13. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1o bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schulter der Haltemittel an einer der Mehrzahl von Rippen gebildet ist.
  14. 14. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1o bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Hülseninnenwand eine Bohrung bestimmt mit einer Querschnittsfläche, die im wesentlichen gleich der Querschnittsfläche des grösseren Teiles der Länge jedes der Rohre ist.
  15. 15· Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1o bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Hülseninnenwand eine Bohrung bestimmt mit einer Quersühnittsflache, die beträchtlich kleiner als die Querschnittsfläche des grösseren Teiles der Länge jedes der Rohre ist.
  16. 16. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1o bis 15» gekennzeichnet durch eine zweite Hülse, die über die ersten Enden der beiden Rohre geschoben ist und mit den ersten Enden der Rohre in Eingriff steht.
  17. 17« Rohrverbindung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel die zweite Hülse umfassen, die auf die ersten Enden der Rohre seitlich nach innen ge-
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    presst ist.
  18. 18. Rohrverbindung, gekennzeichnet durch einen ersten rohrförmigen Teil mit einer Innenwand und einer Aussenwand, ein Rohr, welches über den ersten rohrförmigen Teil teleskopartig geschoben ist und eine Innenwand und eine Aussenwand aufweist, eine über das Rohr teleskopartig geschobene Hülse, eine Mehrzahl von scharfen ringförmigen Schultern an einer der Aussenwände, und durch einen fischgrätenartigen durch Eirjwärtszusammendrücken gebildeten Weg an zwei in Längsrichtung gegenüberliegenden Seiten der Aussenfläche der HiIlSe1 der einen Zick-Zack-Weg einer Länge bildet, die grosser als die Länge der Hülse ist, und der die Hülse nach innen gegen das Rohr sowie das Rohr gegen den ersten rohrförmigen Teil presst, um einen arbeitsmitteldichten Abschluss insbesondere ac den scharfen ringförmigen Schultern hervorzurufen, um den rohrförmigen Teil, das Rohr und die Hülse körperlich aneinander zu sichern«,
  19. 19« Rohrverbindung nach Anspruch 1S9 dadurch gekennzeichnet 5 dass die scharfen ringförmigen Schultern an der Aussenwand des ersten rohrförmigen Teiles gebildet sind.
  20. 20, Rohrverbindung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der erste rohrförmige Teil aus einem Metall besteht, welches härter als das Metall des Rohres ist.
  21. 21. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 18 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, dass der erste rohrförmige Tfü Mittel aufweist, um einem seitlichen nach einwärts erfolgenden Zusammendrücken in grösserem Ausmass als das Rohr zu widerstehen.
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  22. 22. Verfahren zum Herstellen einer Rohrvprbindung zwische: einem inneren und einem äusseren rohrförmigen Teil durch Verwendung zweier IPormen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Umfangsrippen an der Aussenfläche des inneren rohrförmigen Teiles gebildet wird, wobei jede Rippe eine sich seitlich erstreckende Schulter und eine sich in Längsrichtung erstreckende Eingreiffläche aufweist, der äussere rohrförmige Teil teleskopartig über den inneren rohrförmigen Teil geschoben wird, der äussere Teil durch zwei Formen seitlich zusammengedrückt wird, die ineinandergreifende Zähne haben, um an der Aussenfläche der Rohrverbindung einen gezahnten Bereich aus einer Mehrzahl von sich in Umfangsrichtung erstreckenden Zähnen zu bilden, wobei durch das seitliche Zusammendrücken bewirkt wird, dass die Eingreifflächen den äusseren Teil eindrücken und an dem äusseren Teil eine Schulter bilden, die in Längsrichtung gegen die sich seitlich erstreckende Schulter an dem inneren Teil wirken, um die rohrförmigen Teile in Längsrichtung zusammenzuhalten, und dass durch das seitliche Zusammendrücken ein üruckmitteldichter Abschluss hervorgerufen wird, der einen ringförmigen Bereich an der Verbindung der Teile allgemein an den Eingreifflächen aufweist.
  23. 23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die sich in umfangsrichtung erstreckenden Zähne sich in der Richtung abwechseln und einander überlappen.
  24. 24. "Verfahren nach Anspruch 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hülse über den äusseren rohrförmigen Teil geschoben wird, und dass das seitliche Zusammendrücken an der Hülse und über die Hülse an dem äusseren rohrförmigen Teil wirkt.
  25. 25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der gezahnte Bereich an der Aussenfläche der Hülse gebildet ist, und dass ein nachfolgender gezahnter Bereich
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    an der Aussenfläche des äusseren rohrförmigen Teiles gebildet wird.
  26. 26. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der gezahnte Bereich durch Berührung mit den Formen direkt an der Aussenfläche des äusseren rohrförmigen Teiles gebildet wird.
  27. 27. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass durch das seitliche Zusammendrücken des äusseren rohrförmigen Teiles die Elastizitätsgrenze des Materials des äusseren rohrförmigen Teiles überschritten wird, um den äusseren rohrförmigen Teil dauerhaft zu verformen.
  28. 28. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die ümfangsrippen als ringförmige Rippen gebildet werden.
  29. 29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der druckmitteldichte Abschluss wenigstens an einer der Eingreifflächen der ringförmigen Rippen als ein ringförmiger Abschluss gebildet wird.
  30. 30. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die sich seitlich erstreckenden Schultern im wesentlichen rechtwinklig zur Achse der rohrförmigen Teile gebildet werden, und dass die Eingreifflächen als im wesentlichen axial parallele Stege zwischen den Schultern gebildet werden.
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