DE828037C

DE828037C - Apparatus for producing notched or headed pins

Info

Publication number: DE828037C
Application number: DEK525A
Authority: DE
Original assignee: EIBES KERB KONUS GmbH
Current assignee: EIBES KERB KONUS GmbH
Priority date: 1941-12-21
Filing date: 1941-12-21
Publication date: 1952-01-14

Description

Vorrichtung zur Herstellung von mit Kerben bzw. Nuten und mit einem Kopf versehenen Stiften Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von mit Kerben bzw. Nuten und mit einem Kopf versehenen Stiften. Die mit Kopf versehenen Werkstücke werden in den Maschinen, in denen die Werkstückschäfte mit Hilfe von radial geführten Kerbmeißeln mit längs, schräg oder rund laufenden Kerben versehen werden, in einer Rinne hängend der Bearbeitungsstelle zuge4eitet. In der Regel ist die Rinne geneigt angeordnet, wobei die Werkstücke unter der Wirkung ihres Eigengewichtes gleiten. Die Rinne endet vor der Arbeitsstelle waagerecht. Hier sind gewöhnlich Abteiler vorgesehen, die von der zusammenhängenden Reihe der Werkstücke das vorderste Werkstück abteilen und der Bearbeitungsstelle zuführen oder in den Bereich eines Stößels bringen. Solche Maschinen können nur dann wirtschaftlich arbeiten, wenn die Aufeinanderfolge der Bearbeitungen schnell ist. Die auf kurzem Wege zusammen- und auseinandergehenden Kerbmeißel tragen dem Rechnung. Das schnelle Arbeitstempo bringt es mit sich, daß die hängenden Werkstücke durch die Abteiler und Zuführungsstößel in schaukelnde Bewegung geraten. Die Kerbmeißel können aber an den Werkstückschäften nur dann die Kerben in genauer Lage anbringen, wenn sich die Schäfte in dem Augenblick, wo die Meißel angreifen, in genau senkrechter Lage in Ruhe und auch genau im Schnittpunkt der Meißelbahnen ausgerichtet befinden. Erfahrungsgemäß ergeben sich bisher Unzuträglichkeiten dadurch, daß diese Bedingungen nicht erfüllt werden, weil das Werkstück schwankend im Bereich der Bearbeitungsstelle anlangt.Device for the production of with notches or grooves and with a Headed Pins The invention relates to an apparatus for manufacturing of grooved and headed pins. The headed ones Workpieces are in the machines in which the workpiece shafts with the help of Radially guided notches are provided with longitudinal, inclined or circular notches are fed to the processing point hanging in a channel. Usually is the channel inclined, the workpieces under the effect of their own weight slide. The channel ends horizontally in front of the work site. Here are common Dividers are provided, the foremost of the contiguous row of workpieces Divide the workpiece and feed it to the processing point or into the area of a Bring the ram. Such machines can only work economically if the sequence of operations is quick. The short way together and diverging chisels take this into account. The fast pace of work entails that the hanging workpieces through the divider and feed ram start rocking. However, the notch chisels can be used on the workpiece shafts only make the notches in the exact position if the shafts are at the moment where the chisels attack, in an exactly vertical position at rest and also exactly at the point of intersection the chisel tracks are aligned. Experience has shown that there have been inconveniences so far in that these conditions are not met because the workpiece wavering arrives in the area of the processing point.

Um diese Nachteile zu beseitigen ist erfindungsgemäß an der Bearbeitungsstelle genau senkrecht über dem Schnittpunkt der Kerbmeißelbahnen ein gesteuerter Drücker vorgesehen, der sich auf das an der Bearbeitungsstelle angelangte Werkstück mit seinem zweckmäßig dem Werkstückkopf angepaßten linde unter Andruck setzt. Auf diese Weise wird das Werkstück durch den Drücker genau in die richtige Lage gerückt, mit seinem Schaft senkrecht zu den Kerbmeißeln ausgerichtet und unter Druck festgehalten, bis die Meißel angreifen. Eine Präzisionsarbeit ist selbst bei schnellster Folge der Bearbeitungen gesichert.In order to eliminate these disadvantages, according to the invention is at the processing point a controlled pusher exactly vertically above the intersection of the chisel tracks provided, which affects the workpiece that has arrived at the processing point his appropriately adapted to the workpiece head linde under pressure. To this Way, the workpiece is pushed into exactly the right position by the pusher, with its shaft aligned perpendicular to the chisels and held in place under pressure, until the chisels attack. Precision work is even the fastest result of the edits saved.

Zweckmäßig ist es, den Drücker federnd an seinem Träger anzuordnen. Das erleichtert beim Aufsetzen auf den Kopf dessen Einführen in das untere Ende des Drückers und vermeidet bei eintretenden Werkstückklemmungen oder sonstigen Betriebsstörungen einen Bruch. Wird der Drücker federnd ausgebildet, dann 'kann er an Stelle des sonst üblichen Stößels zugleich zur Beförderung der abgeteilten Werkstücke nach der Bearbeitungsstelle oder auch zur Abführung der Werkstücke nach erfolgter Bearbeitung herangezogen werden. Er wird dann so gesteuert, daß er sich bereits vor dem Anlangen des Werkstückes an der Bearbeitungsstelle lose auf das Werkstück aufsetzt und es der Bearbeitungsstelle zuleitet, beim Anlangen an der Bearbeitungsstelle aber unter Anspannung der Feder das Werkstück ausrichtet und festhält. Nach der Bearbeitung kann der Drücker unter Aufhebung der Federspannung das Werkstück in einer Fortsetzung der Rinne wegbefördern.It is useful to arrange the trigger resiliently on its carrier. This makes it easier to insert it into the lower end when it is placed on the head of the handle and avoids jamming of workpieces or other operational malfunctions a break. If the pusher is designed to be resilient, then it can be used instead of the otherwise usual ram at the same time for transporting the divided workpieces to the processing point or can also be used to remove the workpieces after machining has taken place. It is then controlled in such a way that it is already before the workpiece arrives loosely touches the workpiece at the processing point and the processing point feeds, but when reaching the processing point under tension of the spring aligns and holds the workpiece. After processing, the handle can be placed under Removal of the spring tension move the workpiece away in a continuation of the channel.

In der Zeichnung sind zweiAusführungsbeispiele in den Abb. i bis 7 und 8 bis 14 dargestellt, wobei nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile der Vorrichtung wiedergegeben und die bekannten Steuermittel fortgelassen sind.In the drawing, two exemplary embodiments are shown in FIGS. I to 7 and FIGS. 8 to 14, with only those necessary for an understanding of the invention Parts of the device shown and omitted the known control means are.

Die mit Kopf a versehenen Werkstücke gleiten mit ihren niederhängenden Schäften b in einer geneigten Rinne, die aus einem Blech i gebildet wird, (las einen längs laufenden, dem Durchmesser der Schäfte b angepaßten Schlitz 2 aufweist. Die Köpfe a liegen auf den Rändern des Schlitzes 2 auf und werden durch eine Abdeckschiene 3 am Ausspringen verhindert. Die sich unmittelbar aneinanderreihendenWerkstückegleiten, ihrem Eigengewicht folgend, in der Rinne nach unten und gelangen schließlich an einem waagerechten Teil 4 der Gleitrinne i an, wo aus der ankommenden Reihe das vorderste Werkstück mit Hilfe der Abteilfinger 5 und 6 abgeteilt wird. Diese Abteilfinger sind an einem gemeinschaftlichen Träger 7 auswechselbar angeordnet und werden quer zur Förderrichtung der Werkstücke hin und her verschoben.The workpieces provided with head a slide with their drooping ones Shanks b in an inclined groove formed from sheet metal i (read a has longitudinal slot 2 adapted to the diameter of the shafts b. the Heads a rest on the edges of the slot 2 and are covered by a cover rail 3 prevented from jumping out. The workpieces that are directly next to one another slide, Following their own weight, down the channel and finally arrive a horizontal part 4 of the slide channel i, where from the incoming row the The foremost workpiece is divided off with the aid of the dividing fingers 5 and 6. These compartment fingers are arranged interchangeably on a common carrier 7 and are transverse moved back and forth to the conveying direction of the workpieces.

Das Abteilen ist insbesondere aus den Abb.2 his 5 ersichtlich. Das vorderste Werkstück legt sich zunächst gegen die quer zur Förderrichtung der Werkstücke gestellte Fläche 8 des, Abteilfingers 5, wenn sich die Abteilfinger mit ihrem Träger 7 am Ende ihres einen Hubes befinden. Bei der nun folgenden Bewegungsumkehr in Richtung des in Abb.3 eingezeichneten Pfeiles dringt der Abteilfinger 6 mit seiner Spitze i i zwischen dem ersten und zweiten Werkstück der Reihe ein. Das erste Werkstück wird abgetrennt und wird durch die gegenüberstehenden Schrägen 12 und 13 der Abteilfinger in der Rinne 2 vorwärts gezogen, während das zweite Werkstück sich an die quer zur Förderrichtung gestellte Fläche 14 des Abteilfingers 6 anlegt. Schließlich gelangen die Abteilfinger 5 und 6 in die in Abb. 5 gezeigte Endstellung, wo die quer zur Förderrichtung gestellte Fläche 15 des Abteilfingers 6 die Lage des Werkstückes bestimmt. Dies ist die Stellung des abgeteilten Werkstückes, die auch in Abb. i zu erkennen ist.The division can be seen in particular from Figures 2 to 5. That The foremost workpiece initially lies against the direction transverse to the conveying direction of the workpieces Asked surface 8 of the compartment finger 5 when the compartment finger is with its carrier 7 are at the end of their one stroke. With the now following reversal of movement in direction of the arrow shown in Fig.3 penetrates the compartment finger 6 with its tip i i between the first and second workpiece in the row. The first workpiece is separated and becomes the compartment finger through the opposing bevels 12 and 13 pulled forward in the channel 2, while the second workpiece is at the transverse to Conveying direction posed surface 14 of the compartment finger 6 applies. Finally arrive the compartment fingers 5 and 6 in the end position shown in Fig. 5, where the transverse to Conveying direction provided surface 15 of the compartment finger 6 the position of the workpiece certainly. This is the position of the divided workpiece, which is also shown in Fig. I can be seen.

Wenn das abgeteilte Werkstück in der Stellung Abb. 5 angelangt ist, setzt sich auf den Kopf a dieses Werkstückes der Drücker 16 auf, dessen unteres Ende dem Profil des \\'erl:stiickkopfesa entsprechend profiliert ist (Abb.6). Infolgedessen richtet der Drücker, wenn er sich auf den Kopf aufsetzt, das N\'erkstück genau in die senkrechte Mittellinie aus.When the divided workpiece has reached the position Fig. 5, the pusher 16 sits on the head a of this workpiece, the lower one End of the profile of the \\ 'Erl: stiickkopfesa is profiled accordingly (Fig.6). Consequently the handle, when it sits on the head, aligns the nose piece exactly in the vertical center line.

Der Drücker 16 befindet sich mit seiner senkrechten Mittellinie genau über dem Schnittpunkt c der in Abb. 7 durch strichpunktierte Linien angedeuteten Bahnen der Kerbmeißel d, die beim Zusammentreten am Umfang des Werkstiickschaftes b wirksam werden.The pusher 16 is exactly with its vertical center line above the intersection point c of those indicated in Fig. 7 by dash-dotted lines Paths of the notch chisel d, which when coming together on the circumference of the workpiece b take effect.

Infolgedessen stellt der Drücker 16 das ankommende Werkstück, selbst wenn es mit höchster Geschwindigkeit ankommt und an der Ankunftsstelle noch das Bestreben hat, zu pendeln, in die richtige Lage ein. Der Drücker setzt sich alsbald mit kräftigem Andruck auf den Kopf a auf, so daß das Werkstück in der ihm zw,atigsläufig mitgeteilten Lage unverrückbar festgehalten wird, bis die Kerbmeißel d an den Umfang des Werkstückschaftes b herantreten.As a result, the pusher 16 sets the incoming workpiece, itself when it arrives at the highest speed and at the arrival point that too Has endeavored to commute into the right position. The pusher sits down immediately with strong pressure on the head a, so that the workpiece is in his position communicated position is held immovably until the chisel d to the circumference approach the workpiece shaft b.

15er Drücker 16 steckt mit einem Schaftteil 17 längs verschiebbar in der Bohrung eines Führungsstückes 18, das mit einem Träger ig verbunden ist. Eine um den Schaft 17 gewundene Feder 20 hat das Bestreben, den Drücker beständig nach unten zu drücken.15 pusher 16 is inserted with a shaft part 17 so that it can be moved lengthways in the bore of a guide piece 18 which is connected to a support ig. A spring 20 wound around the shaft 17 tends to make the pusher resistant to press down.

Der Drücker wird mit Hilfe von an sich bekannten Mitteln so gesteuert, daß er zunächst in angehobener Stellung genau über den Schnittpunkt c der Kerbmeißel d gebracht wird. Dann senkt sich der Führungsarm ig, wobei sich der Drücker 16 zunächst lose auf den Werkstückkopf a aufsetzt und ihn ausrichtet. Dann geht der Trägerarm ig mit dem Führungsstück 18 weiter nach unten, wobei die Feder: 2o gespannt und ein entsprechender Druck auf den Werkstückkopf ausgeübtwird. Nachdem die Kerbmeißel am Umfang des Schaftes b angegriffen haben, geht der Trägerarm ig nahezu bis zur Entspannung der Feder 20 wieder nach oben, so daß der Drücker wieder lose auf dem Werkstückkopf aufsitzt.The handle is controlled with the help of known means, that it is initially in the raised position exactly above the intersection point c of the chisel d is brought. Then the guide arm lowers itself, the trigger 16 initially sits loosely on the workpiece head a and aligns it. Then the carrier arm goes ig with the guide piece 18 further down, the spring: 2o stretched and a corresponding pressure is exerted on the workpiece head. After the chisel have attacked the circumference of the shaft b, the support arm ig goes almost up to Relaxation of the spring 20 upwards again, so that the pusher is loosely on the Workpiece head sits on.

Sobald nun die Kerbmeißel nach getaner Arbeit radial von dem Punkt c zurückgehen, führt der Drücker eine Bewegung aus, die in Richtung einer Fortsetzung der Rinne 2 verläuft. Diese Fortsetzung ist winklig in bezug auf die Zuleitrinne 2 gestellt. Bei der Bewegung des Drückers entlang dieser Rinnenfortsetzung wird das Werkstück in Richtung auf eine Ablegestelle wegbefördert. Der nunmehr nur noch lose auf den Kopf aufgesetzte Drücker übernimmt zugleich die Abbeförderung des fertig bearbeiteten Werkstückes.As soon as now the chisel after the work is done radially from the point c go back, leads the Express a movement that is in the direction of a continuation of the channel 2 runs. This continuation is angled with respect to the feed channel 2 placed. When moving the handle along this channel continuation the workpiece is transported away in the direction of a depositing point. Now only Pushers that are still loosely attached to the head also take care of the conveyance of the finished workpiece.

Sobald das Werkstück in dem Rinnenfortsatz um ein bestimmtes Maß vorgeschoben ist, hett sich der Drücker 16 vom Werkstückkopf ab und kehrt in dieser angehobenen Stellung in die oben geschilderte Anfangslage zurück. Danach beginnt das Spiel von neuem. Wenn auch der Drücker seine, eine geschlossene Kurve (insbesondere ein längliches Rechteck) bildende Bahn während der Zeit durchmessen kann, wo das Abteilen des nächsten Werkstückes stattfindet, so ist es in manchen Fällen vorteilhaft, mehrere Drücker gleichzeitig arbeiten zu lassen. Dann kann beispielsweise der Trägerarm i9 des einen Drückers auf der einen Seite der Förderrinne für die Werkstücke und derTrägerarm des anderen Drückers auf der anderen Seite der Rinnenbahn geführt und gesteuert werden. Dabei kann sich der eine Drücker auf das gerade abgeteilte 1N'erkstück aufsetzen, während der andere Drücker noch dabei ist, das vorher abgeteilte und bearbeitete Werkstück in der Ableitrinne 2 vorzuschieben bzw. nach der Anfangsstellung zurückkehren.As soon as the workpiece is advanced by a certain amount in the channel extension is, the pusher 16 hett from the workpiece head and returns in this raised Position back to the starting position described above. Then the game starts from new. Even if the pusher is, a closed curve (especially an elongated one Rectangle) forming path during the time when dividing the next Workpiece takes place, so it is advantageous in some cases to have several pushers to work at the same time. Then, for example, the support arm i9 of the one Pusher on one side of the conveyor trough for the workpieces and the support arm the other handle on the other side of the channel run and controlled will. In doing so, one of the handles can be placed on the 1N 'piece that has just been divided off, while the other pusher is still there, the previously separated and processed one Push the workpiece forward in the discharge chute 2 or return to the starting position.

Bei der in Abb. 8 bis 14 gezeigten Ausführung hat der Drücker die Aufgabe, das Werkstück, nachdem es abgeteilt ist, noch nach der Bearbeitungsstelle zu befördern, es dort in ausgerichteter Stellung den Kerbmeißeln zu übergeben und dann nach dem neu ankommenden Werkstück zurückzukehren.In the version shown in Fig. 8 to 14, the handle has the Task, the workpiece, after it has been separated, still after the processing point to convey, to pass it there in the aligned position to the chisels and then return to the newly arriving workpiece.

Die in der Rinne i ankommenden Werkstückea, b werden an dem waagerechten Ende 4 der Binnenbahn durch die Abt#ilfinger 23, 24 empfangen, die wiederum an einem gemeinsamen Träger 7 angeordnet sind, der quer zur Förderrichtung mit Hilfe von bekannten Steuermitteln hin und her bewegt wird.The workpieces a, b arriving in the channel i are attached to the horizontal End 4 of the inland line received by the Abt # ilfinger 23, 24, which in turn is sent to a common carrier 7 are arranged, which is transverse to the conveying direction with the help of known control means is moved back and forth.

Die Abteilfinger arbeiten in der aus den Abb. io bis 14 ersichtlichen Weise. Das vorderste Werkstück liegt zunächst an der quer zur Förderrichtung verlaufenden Fläche 26 des Abteilfingers 24 an. Wenn der Schieber 7, der die Abteilfinger trägt, in Richtung des in Abb. i i eingezeichneten Pfeiles sich verschiebt, dann schiebt die Schräge 27 des Abteilfingers 23, die sich an dem Kopf a des ersten Werkstückes anlegt, dieses in der Rinne in der Förderrichtung weiter, bis sich der Werkstückkopf a in die entsprechend profilierte Ausbuchtung 28 des Abteilfingers 23 einlegt.The compartment fingers work in the manner shown in Figs Way. The foremost workpiece is initially on the one that runs transversely to the conveying direction Surface 26 of compartment finger 24. When the slide 7, which carries the compartment fingers, moves in the direction of the arrow drawn in Fig. i i, then pushes the bevel 27 of the compartment finger 23, which is located on the head a of the first workpiece applies, this continues in the channel in the conveying direction until the workpiece head a is inserted into the correspondingly profiled bulge 28 of the compartment finger 23.

Nun kehrt sich die Bewegung des Schiebers 7 um und die Abteilfinger gehen in Richtung des in Abb. 13 eingezeichneten Pfeiles zurück. Dabei gerät der Kopf des abgeteilten Werkstückes a mit der Schräge 29 des Abteilfingers 24 zum Eingriff. Diese Schräge drückt das Werkstück noch weiter in der Förderrichtung, bis es sich an einen Anschlag 30 anlegt, der am Abteilfinger 24 durch Verschraubung befestigt ist. Die quer zur Förderrichtung gestellte Fläche 31 des Abteilfingers 24 fixiert schließlich den Werkstückkopf (Abb. i4). In diesem Augenblick setzt sich auf- den Werkstückkopf der entsprechend profilierte Drücker 16 auf. Er setzt sich zunächst lose auf den Werkstückkopf auf. Der Tragarm i9 des Drückers 16 wird so gesteuert, daß er den Drücker 16 entlang einer Fortsetzung 22 der Zuführungsrinne 2 bewegt. Dabei wird das vom Drücker erfaßte Werkstück in der Rinne 22 vorgeschoben, bis an die Stelle, wo die Längsmitte des Werkstückschaftes im Bereich des Schnittpunktes c der Bahn der Meißel d angelangt ist. Hier senkt sich der Tragarm i9. Infolgedessen wird unter Anspannung der Feder 2o der Drücker fest auf den Werkstückkopf a niedergedrückt. Das Werkstück wird in der gewünschten Stellung ausgerichtet und festgehalten, bis die Kerbmeißel d an seinen Umfang herantreten. Ist das geschehen, dann hebt sich der Drücker vom Werkstückkopf ab und kehrt in seine Anfangstellung zurück.Now the movement of the slide 7 is reversed and the compartment fingers go back in the direction of the arrow shown in Fig. 13. The head of the divided workpiece a comes into engagement with the bevel 29 of the compartment finger 24. This incline pushes the workpiece even further in the conveying direction until it rests against a stop 30 which is fastened to the compartment finger 24 by screwing. The surface 31 of the compartment finger 24, which is positioned transversely to the conveying direction, finally fixes the workpiece head (Fig. I4). At this moment the correspondingly profiled pusher 16 is placed on the workpiece head. At first it sits loosely on the workpiece head. The support arm 19 of the pusher 16 is controlled in such a way that it moves the pusher 16 along a continuation 22 of the feed chute 2. The workpiece grasped by the pusher is advanced in the channel 22 to the point where the longitudinal center of the workpiece shaft has arrived in the region of the intersection point c of the path of the chisels d. The support arm i9 is lowered here. As a result, under tension of the spring 2o, the pusher is pressed firmly onto the workpiece head a. The workpiece is aligned and held in the desired position until the chisels d approach its circumference. Once this has happened, the pusher lifts off the workpiece head and returns to its starting position.

Die Bahn, die das wirksame Drückerende beschreibt, ist in Abb.8 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet.The path that describes the effective pusher end is through in Fig indicated by a dash-dotted line.

Auch hier wieder können mehrere Drücker gleichzeitig arbeiten, indem der eine Drücker sich auf das frisch abgeteilte Werkstück aufsetzt, während der andere Drücker das vorher abgeteilte Werkstück bedient.Again, several pushers can work at the same time by one pusher is placed on the freshly separated workpiece, while the other pushers operate the previously separated workpiece.

Nachdem sich der Drücker von dem Werkstück abgehoben hat und die Bearbeitung des Werkstückes durch die Meißel vollendet ist, tritt ein Auswerfer 32 in Tätigkeit, der von einer Steuerstange 33 getragen wird. Dieser Auswerfer befindet sich, wenn das Werkstück ankommt und bearbeitet wird, in der aus Abb.9 ersichtlichen, durch ausgezogene Linien kenntlich gemachten Stellung. Sobald das Werkstück fertig bearbeitet ist, wird es in die in Abt). 9 durch gestrichelte Linien angedeutete Lage verschwenkt, wobei die bis auf den Arbeitstisch, in der sich die Rinne 22 befindet, niederreichende Auswerferplatte 32 den Werkstückkopf hintergreift und in dem winklig abgebogenen Teil der Rinne 22 einer Ablegestelle zuschiebt bzw. die in der Rinne bereits vorhandenen Werkstücke weiterschiebt.After the trigger has lifted from the workpiece and the machining of the workpiece by the chisels has been completed, an ejector 32, which is carried by a control rod 33, comes into operation. When the workpiece arrives and is processed, this ejector is in the position shown in Fig. 9, indicated by solid lines. As soon as the workpiece is finished, it will be transferred to the in Abt). 9 pivoted position indicated by dashed lines, with the ejector plate 32 reaching down to the work table in which the channel 22 is located, engages behind the workpiece head and pushes the workpieces already present in the channel in the angled part of the channel 22 to a storage point pushes on.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Device for the production of pins provided with notches or grooves and with a head, in which the workpieces are conveyed hanging in a conveyor trough to the processing point, where the radially moving chisels act, characterized in that at the processing point exactly vertically above the point of intersection (c ) the notch chisel tracks a controlled pusher (i6) is provided, which sits on the workpiece that has arrived at the processing point with its end adapted to the workpiece head profile under pressure on the workpiece head (a).

2. Apparatus according to claim r, characterized in that between the pusher (16) and its carrier (18, 19) one in the direction of the workpiece effective spring (20) is arranged.

3. Device according to claim 1 and 2, characterized in that the pusher (16) is controlled in such a way that it is at the Reaching a workpiece at the processing point (c) under tension of the spring (2o) on the workpiece, aligns and holds it in the working position.

Device according to claim 1 to 3, characterized in that the workpieces through Dividing fingers (5, 6 or 23, 24) moved transversely to the conveyor trough (2) are individually divided and to the processing point (c) either directly or through the pusher (16) which in this case loosely on the workpiece during feeding sits on.

5. Apparatus according to claim 4, characterized in that the compartment fingers (5, 6 or 23, 24) are in two parts, one part (6 or 23) as a compartment member and the other part (5 or 24) as a stop for the incoming and as a counter holding member is designed for the divided workpieces.

6. Apparatus according to claim 1 to 3, characterized in that the pusher (16) after the machining of the workpieces the workpiece in a continuation of the conveyor trough while releasing the spring tension (2) carried away. Device according to Claims 1 to 3, characterized in that a specially controlled ejector (32, 33) is provided at the processing point (c) is that the machined workpieces after the release by the pusher (16) Your area of the processing point (c) promoted.