DE827894C - Device for creating overlock stitches on sewing machines - Google Patents

Device for creating overlock stitches on sewing machines

Info

Publication number
DE827894C
DE827894C DE1948P0022242 DEP0022242D DE827894C DE 827894 C DE827894 C DE 827894C DE 1948P0022242 DE1948P0022242 DE 1948P0022242 DE P0022242 D DEP0022242 D DE P0022242D DE 827894 C DE827894 C DE 827894C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loop
needle
thread
looper
spreader
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1948P0022242
Other languages
German (de)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Singer Co filed Critical Singer Co
Application granted granted Critical
Publication of DE827894C publication Critical patent/DE827894C/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/06Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen und im besonderen auf Kettenstichknopflochnähmaschinen. The present invention relates to sewing machines and, more particularly, to chain stitch buttonhole sewing machines.

Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Übenvendlichstichbildeeinrichtung zu schaffen, welche imstande ist, Stiche in Stoffen großer Verschiedenheit, wie z. B. Wollstoffen, Leder, Kautschuk usw. mit einem Geringstmaß an notwendiger Einstellung an der Einrichlung zu bilden, wenn von einem der Stoffe zum anderen übergewechselt wird.The main purpose of the present invention is to provide an improved practicing stitch forming device to create, which is able to stitches in fabrics of great diversity, such as z. B. wool fabrics, Leather, rubber, etc. with the least amount of necessary adjustment to the facility to form when switching from one of the substances to the other.

Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Antriebsmechanismus für die unteren Stichbildeeinrichtungen einer Kettenstichknopflochnähmaschine zu schaffen, bei der der j Alechanismus ruhig und wirksam arbeitet und billig herzustellen und zusammenzubauen ist.Another purpose of the invention is to provide an improved drive mechanism for the to create lower stitch forming devices of a chain stitch buttonhole sewing machine, in which the j Alechanism works calmly and efficiently, and is cheap to manufacture and assemble.

Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Stichbildemechanismus zu schaffen, der so entworfen ist, daß er die Nähfäden so führt und unter Aufsicht hat, daß der übliche Umschlag flach gelegt und nahe dem üblichen Knopflochschlitz an- j geordnet wird. IAnother purpose of the invention is to provide a stitch forming mechanism which so is designed to guide and supervise the sewing threads so that the usual envelope is flat and arranged near the usual buttonhole slot. I.

Beim Nähen des Knopfloches führt die Nadel ihre Stöße abwechselnd in der Linie des Knopflochschlitzes und durch den Stoff hindurch in einem Abstand von der Linie des vorgenannten Schlitzes aus. Aus Gründen der Einfachheit werden die Nadelstöße durch die Linie des Knopflochschlitzes als Schlitzstöße und die durch den Stoff in einem Abstand vom Schlitz hindurchgehenden Stöße als Eingriffsstöße bezeichnet. Die untere Stichbildeeinrichtung der Maschine weist einen fadenführenden Greifer oder Lochgreifer, einen fadenlosen Greifer und einen rechten und einen linken Schleifenausbreiter auf. Während der normalen Stichbildung macht bei den bekannten Knopflochmaschinen der in Frage stehenden Art die Nadel ihren Schlitzstoß, um eine Schleife des Nadelfadens durch die Ware hindurch zu werfen. Wenn die Nadel ihre Aufwärtsbewegung beginnt, wirft sie eine Nadelfadenschleife aus, in welche der sich vorwärts bewegende fadenführende Greifer eintritt, der seinen eigenen Faden mit sich trägt, welcher von dem linken Schleifenausbreiter erfaßt wird. Der linke Schleifenausbreiter hält dieGreifer-When sewing the buttonhole, the needle guides its joints alternately in the line of the buttonhole slot and through the fabric at a distance from the line of the aforesaid slot the end. For the sake of simplicity, the needle threads are drawn through the line of the buttonhole slit as slot joints and the joints passing through the fabric at a distance from the slot as Designated engagement joints. The lower stitch-forming device of the machine has a thread-guiding Gripper or hole gripper, a threadless gripper and a right and a left loop spreader on. In the known buttonhole machines, it does during normal stitch formation of the type in question, the needle pushes its slot to make a loop of the needle thread to throw through the goods. When the needle begins its upward movement, it throws they select a needle thread loop into which the advancing thread-guiding looper enters, who carries his own thread with him, which is caught by the left loop spreader will. The left loop spreader holds the gripper

fadenschleife ausgebreitet und in einer solchen Stellung, daß die Nadel bei ihrem nächsten Durchstich, welcher ihr Eingriffsstoß ist, durch die ausgebreitete Greiferfadenschleife hindurchgeht. Wenn die Nadel in die zurückgehaltene Greiferfadenschleife eintritt, wird diese Schleife durch den linken Schleifenausbreiter um den Schaft der Nadel freigegeben, während die Nadel sich zum unteren Ende ihres Weges abwärts bewegt. Wennthe thread loop spread out and in such a position that the next time the needle passes through which is its engagement joint, passes through the expanded looper thread loop. if the needle enters the retained looper thread loop, this loop is through the The left loop spreader is released around the shaft of the needle while the needle is moving towards the lower end of their way down. if

ίο die Nadel ihre nächste Abwärtsbewegung beginnt, wirft sie eine Fadenschleife aus, welche von dem sich vorwärts bewegenden fadenlosen Greifer erfaßt und seitlich in eine Stellung getragen wird, um von dem rechten Schleifenausbreiter erfaßt zu werden. Der rechte Fadenausbreiter hält die Kontrolle der erfaßten Nadelfadenschleife aufrecht, bis die Nadel bei ihrem nächsten Schlitzstoß das Arbeitsstück durchdringt und in die zurückgehaltene XTadelfadenschleife eintritt. Der rechte Schleifenausbreiter gibt die zurückgehaltene Nadelfadenschleife frei, unmittelbar nachdem die Nadel bei ihrer Abwärtsbewegung in sie eintritt.ίο the needle begins its next downward movement, it ejects a thread loop, which is grasped by the advancing threadless looper and carried sideways into a position to be grasped by the right loop spreader. The right Fadenausbreiter keeps control of the needle thread loop detected upright until the needle penetrates the work piece at their next slot shock and enters the retained X T needle thread loop. The right loop spreader releases the retained needle thread loop immediately after the needle enters it as it descends.

Bei der Durchführung des vorbeschriebenen Stichbildkreislaufes ist es wesentlich, daß die \Tadel bei ihrer Aufwärtsbewegung eine Nadelfadenschleife von ausreichender Größe abwerfen sollte, um sicherzugehen, daß sie bei dem Schlitzstoß von dem fadenführenden Greifer und dann von dem fadenlosen Greifer bei dem Eingriffsstoß erfaßt wird. Ein Verfehlen im Erfassen dieser Nadelfadenschleifen ergibt Fehlstiche. Gewöhnlich hat sich beim Bilden zweckentsprechender Nadelfadenschleifen keine erhebliche Schwierigkeit ergeben, wenn die üblichen Stoffe mit einem Knopfloch versehen werden. Wenn jedoch Stoffe, wie Kautschuk, Leder, Wollstoffe usw. genäht werden, welche eine Neigung haben, an dem Schaft der Nadel anzuhaften und ihr bei ihrer Aufwärtsbewegung zu folgen, was in der Fachsprache als Flattern bezeichnet wird, werden richtige Nadelfadenschleifen zufolge der Tatsache nicht immer gebildet, daß der Stoff den Faden nicht richtig von der Nadel abstreift. Stoffe elastischer Natur haben die Neigung, mit der Nadel nach oben und nach unten nachzugeben, und arbeiten daher zur Herstellung hinlänglicher Nadelfadenschleifen nicht mit der Nadel zusammen. Der Entwicklung von Stoffklemmen zum Vermeiden oder zum Vermindern dieses Flatterns des Arbeitsstückes auf ein Geringstmaß in der Nähe der auf und ab gehenden Nadel ist beträchtliche Gedankenarbeit gewidmet worden. Obwohl diese Stoffklemmen sich mehr j oder weniger als erfolgreich erwiesen haben, ist es notwendig, wenn von einem Stoff, z. B. Kautschuk, auf einen anderen, z. B. Leder, übergegangen wird, Einstellungen der Stichbilde-Einrichtungen vorzunehmen. Die vorliegende Erfindung schließt praktisch diese bisher erforderliche Einstellung der Teile aus und ermöglicht es weiterhin, eine Stoffklemme sehr einfacher Ausführung zu verwenden.In carrying out the above-described stitch pattern cycle, it is essential that the \ T should needle discard a needle thread loop of sufficient size at its upward movement, to make sure that it is detected at the slot impact from the thread-guiding gripper and then of the stringless gripper in which engagement shock. Failure to capture these needle thread loops results in skipped stitches. Ordinarily, there has been no significant difficulty in forming appropriate needle thread loops when buttonhole is applied to conventional fabrics. However, when sewing fabrics such as rubber, leather, woolen fabrics, etc., which have a tendency to adhere to the shaft of the needle and follow it in its upward movement, which is called flutter in the jargon, proper needle thread loops will not, as a matter of fact, be always formed that the fabric does not pull the thread off the needle properly. Fabrics of an elastic nature have a tendency to give way up and down with the needle and therefore do not work with the needle to produce adequate needle thread loops. Considerable thought has been devoted to developing fabric clamps to prevent or reduce this flutter of the workpiece to a minimum in the vicinity of the up and down needle. Although these fabric clamps have proven to be more or less successful, it is necessary when a fabric, e.g. B. rubber, on another, z. B. leather, is passed to make settings of the stitching facilities. The present invention practically eliminates this hitherto required adjustment of the parts and also makes it possible to use a fabric clamp of a very simple design.

Mit dem Ziel der Verwirklichung dieses ZweckesWith the aim of achieving this end

wird gemäß der Erfindung eine verbesserte untere Stichbildeeinrichtung geschaffen, bei welcher der rechte und der linke Schleifenausbreiter eine Kontrolle über ihre bezügliche Fadenschleife so lange aufrechterhalten, bis die Nadel in die zurückgehaltene Fadenschleife eingetreten ist, ihre eigene Fadenschleife ausgeworfen hat und die Nadelfadenschleifen bei dem Schlitzstoß von dem fadenführenden Greifer und bei dem Eingriffsstoß von dem fadenlosen Greifer erfaßt sind. Die Vorteile, die dadurch gewonnen werden, daß die Schleifenausbreiter die Fadenschleifen so lange zurückhalten, bis die Greifer in die bezüglichen Fadenschleifen eintreten, welche von der sich aufwärts bewegenden Nadel ausgeworfen sind, sind erstens, das Arbeitsstück wird gegen die das Arbeitsstück tragende Oberfläche der üblichen Stichplatte nach abwärts verankert, so daß es während des Durchstiches und des Zurückziehens der Nadel nicht flattern kann; zweitens, da die zurückgehaltene Fadenschleife so lange nicht aufgenommen oder verfestigt wird, bis der sich vorwärts bewegende Greifer in die von der Nadel ausgeworfene Fadenschleife eintritt, wird die ausgeworfene Fadenschleife nicht durch einen sich bewegenden Schenkel der vorher gebildeten Fadenschleife gestört und dadurch aus dem Bereich der sich vorwärts bewegenden Greiferspitze gedreht, drittens, die späte Freigabe der Fadenschleifen durch die Ausbreiter gestattet der Nadel, sich aus diesen Schleifen herauszubewegen oder freizukommen, bevor die Fadenschleifen verfestigt werden; dadurch werden die Fadenschleifen daran gehindert, von der Nadelspitze abzuschnappen und die Nadel zu brechen. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn schwere oder dicke Fäden oder schlechtere Fadenarten verwendet werden.According to the invention, an improved lower stitch forming device is provided in which the right and left loop spreader control over their respective thread loop sustained long until the needle has entered the retained loop of thread, its own Has thrown the thread loop and the needle thread loops at the slot joint from the thread-guiding Gripper and are detected in the engagement joint of the threadless gripper. The advantages, which are obtained by the fact that the loop spreaders hold back the thread loops for so long, until the grippers enter the thread loops in question, which are upwards from the moving needle are ejected, first, the work piece is against which the work piece bearing surface of the usual throat plate anchored downwards, so that it is during the puncture and withdrawing the needle cannot flutter; second, because the withheld The thread loop is not picked up or solidified until the one is moving forward When the hook enters the thread loop ejected from the needle, the ejected thread loop becomes not disturbed by a moving leg of the previously formed thread loop and thereby rotated out of the area of the advancing looper point, thirdly, the late one Releasing the thread loops through the spreader allows the needle to come out of these loops to move out or free before the loops of thread become solidified; thereby become prevented the thread loops from snapping off the tip of the needle and breaking the needle. This is of particular advantage when using heavy or thick threads or poorer thread types will.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Darstellung gebracht.In the drawing, an embodiment of the invention is shown.

Abb. ι ist eine vordere Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Nähmaschine, an der die Erfindung verkörpert ist;Fig. Ι is a front side view, partially in section, of a sewing machine on which the invention is embodied;

Abb. 2 ist eine Seitenansicht von rechts der Nähmaschine in vergrößertem Maßstab, sie zeigt einen Teil des Kopfes, einen Teil der Stoffklemme und die untere Stichbildeeinrichtung mit ihrem Greifersattel und der Antriebsverbindung im Schnitt;Fig. 2 is a right side elevational view of the sewing machine on an enlarged scale showing one Part of the head, part of the fabric clamp and the lower stitch forming device with its looper saddle and the drive connection in section;

Abb. 3 ist eine Ansicht von hinten der Greifersattelanordnung; sie gibt den Sternradantrieb und das Getriebe zum Betätigen der Greifer und der Ausbreiter wieder;Figure 3 is a rear view of the gripper saddle assembly; it gives the star wheel drive and the gearbox for actuating the grapple and the spreader again;

Abb. 4 ist in vergrößertem Maßstab eine senkrechte Schnittansicht nach Linie 4-4 der Abb. 2; sie gibt die Lenkerverbindung zwischen dem Kreuzkopf, der den Schleifenausbreiter antreibenden Stange und dem Traghebel des Schleifenausbreiters wieder;Figure 4 is an enlarged vertical sectional view taken on line 4-4 of Figure 2; it provides the link between the crosshead that drives the loop spreader Rod and the carrying lever of the loop spreader again;

Abb. 5 ist eine senkrechte Schnittansicht nach Linie 5-5 der Abb. 1, sie gibt im einzelnen den Antrieb des Schleifenausbreiters gemäß der Erfindung wieder;Fig. 5 is a vertical sectional view taken along line 5-5 of Fig. 1, detailing the Again driving the loop spreader according to the invention;

Abb. 6 ist eine waagerechte Schnittansicht nach der Linie 6-6 der Abb. 1, sie gibt die Parallelanordnung der beiden drehbaren Greifer zum Betätigen der Greifer und der Ausbreiter wieder;Fig. 6 is a horizontal sectional view taken along line 6-6 of Fig. 1 showing the parallel arrangement the two rotatable grippers for operating the gripper and the spreader again;

Abb 7 ist eine Seitenansicht des Greifersattels von rechts, teilweise im Schnitt, sie gibt die Teile der Stichbildeeinrichtung und der Nähfaden in der Stellung am Anfang eines Stichbildekreislaufes wieder; die Nadel beginnt ihre Schlitzstichabwärtsbewegung, und die vorausgegangene Nadelfadenschleife wird von dem rechten Schleifenausbreiter gehalten;Figure 7 is a side view of the gripper saddle From the right, partly in section, it shows the parts of the stitch-forming device and the sewing thread in the Position at the beginning of a stitch formation cycle again; the needle begins its downward movement of the slit stitch, and the previous needle thread loop is made by the right loop spreader held;

Abb. 8 ist eine Seitenansicht von rechts derFig. 8 is a right side view of FIG

ίο Stichbildeeinrichtungen mit der Stichplatte im Schnitt, sie gibt die erste Stufe in dem Stichbildekreislauf wieder, bei der die Nadel sich nach abwärts bewegt hat, um den Schlitzstich zu beginnen und in die ausgebreitete Schleife des Nadelfadens eingetreten ist, welche von dem rechten ! Schleifenausbreiter zurückgehalten ist; jίο Stitch forming devices with the throat plate in Cut, it shows the first stage in the stitch formation cycle, in which the needle moves downwards to begin the slit stitch and into the spread out loop of the needle thread has entered, which of the right! Loop spreader is restrained; j

Abb. 9 gibt die Stichbildeeinrichtungen in der nächsten Stufe der Stichbildung \vieder, bei der die Nadel sich an dem unteren Ende ihres Weges befindet und die vorhergehende Nadelfadenschleife noch \-on dem rechten Schleifenausbreiter zurückgehalten ist;Fig. 9 shows the stitch-forming means in the next stage of the stitch formation \ vill, in which the needle is located at the lower end of its path and the previous needle thread loop still \ - on the right Schleifenausbreiter is retained;

Abb. 10 gibt die nächste Stufe der Stichbildung wieder, bei der der fadenführende Greifer sich vorwärts bewegt hat und in die nächste Nadelfadenschleife eingetreten ist, welche von der hochgehenden Nadel ausgeworfen ist, wobei die vorhergehende Nadelfadenschleife noch von dem rechten .Schleifenausbreiter zurückgehalten ist, wodurch das Arbeitsstück verankert und an einem Flattern mit der sich aufwärts bewegenden Nadel gehindert wird;Fig. 10 shows the next stage of stitch formation again, when the thread-guiding looper has moved forward and into the next needle thread loop which is ejected by the rising needle, the previous one The needle thread loop is still held back by the right loop spreader, which means anchored the workpiece and prevented it from fluttering with the needle moving upward will;

Abb. 11 gibt die nächste Stellung der Stichbildung wieder, bei der der fadenführende Greifer sich gegen das Ende seines die Nadelfadenschleife haltenden Weges bewegt, der rechte Schleifenausbreiter sich nach rückwärts bewegt, um die vorherige \TadeIfadenschleife freizugeben, so daß sie im .Arbeitsstück richtig verfestigt werden kann;Fig. 11 is the next position of the stitch formation again, in which the thread-carrying gripper moves towards the end of its needle thread loop-holding path, the right Schleifenausbreiter moves backward to the previous \ T adeIfadenschleife release, so that they correctly in .Arbeitsstück can be solidified;

Abb. 12 gibt die nächste Stellung der Stichbildung wieder, bei welcher der fadenführende Greifer sich bis an das Ende seines die Nadelfadenschleife erfassenden Weges bewegt hat und durch diese Bewegung einen Schenkel seines eigenen Fadens zwecks Erfassens durch den sich vorwärts bewegenden linken Schleifenausbreiter in Stellung gebracht hat;Fig. 12 shows the next position of the stitch formation, in which the thread-guiding looper has moved to the end of its path that encompasses the needle thread loop and through this movement forward one leg of its own thread for the purpose of grasping through it has positioned moving left loop spreader;

Abb. 13 zeigt die Stellung der Stichbildeeinrichtungen im wesentlichen bei Beendigung des Schlitzstiches, in welcher Stellung die Greiferfadenschleife auf dem linken Ausbreiter zurückgehalten ist;Fig. 13 shows the position of the stitch forming devices essentially at the end of the slit stitch, in which position the looper thread loop is retained on the left spreader;

Abb. 14 zeigt die nächste Stellung der Stichbildung, in welcher die Nadel das Arbeitsstück durchstochen hat, um den Eingriffsstich zu machen und in die Greiferfadenschleife eingetreten ist, um den Eingriffsstich zu bilden und in die Greiferfadenschleife eingetreten ist, welche von dem linken Schleifenausbreiter ausgebreitet gehalten ist;Fig. 14 shows the next position of the stitch formation, in which the needle pierced the workpiece to make the engagement stitch and has entered the looper thread loop to form the engaging stitch and into the looper thread loop has entered, which is kept spread out by the left loop spreader;

Abb. ι s zeigt die Nadel bei ihrer Aufwärtsbewegung, nachdem sie sich weit genug bewegt hat, um eine Nadelfadenschleife auszuwerfen, in welche die Nase des fadenlosen Greifers eingetreten ist, wobei die Greiferfadenschleife von dem linken Schleifenausbreiter noch auf eine Weise zurückgehalten wird, um das Arbeitsstück zu verankern;Fig. Ι s shows the needle moving upwards, after moving enough to eject a loop of needle thread into which the The nose of the threadless looper has entered, the looper thread loop from the left loop expander is still restrained in some way to anchor the work piece;

Abb. 16 gibt die Teile in der Stellung wieder, nachdem der fadenlose Greifer die Nadelfadenschleife erfaßt hat, welche von der Nadel ausgeworfen ist, und diese erfaßte Schleife zum Eingriff durch den sich vorwärts bewegenden reehten Schleifenausbreiter dargeboten ist;Fig. 16 shows the parts in the position after the threadless looper has opened the needle thread loop has detected which is ejected from the needle and that detected loop to engage is presented by the advancing right loop spreader;

Abb. 17 zeigt eine in Querrichtung verlaufende senkrechte Schnittansicht der in Abb. 16 dargestellten Teile mit dem Greifer in Ansicht, sie gibt den reehten Schleifenausbreiter wieder, wie er mit dem Arbeitsstücksc'henkel der Nadelfadenschleife in Eingriff gelangt, welche von dem fadenlosen Greifer dargeboten ist. ■FIG. 17 is a transverse vertical sectional view of that shown in FIG Parts with the gripper in view, it reproduces the right loop spreader as he did with the Work piece handle of the needle thread loop in engagement arrives, which is presented by the threadless gripper. ■

Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen besitzt der Maschinenrahmen ein Gestell 20 und einen überhängenden Kopf2T. Auf dem Kopf 20 wird der übliche bewegliche Arbeitsstückhalter getragen, der die unteren Stofftragplatten 22 und die oberen Klemmglieder23 aufweist; diesem Arbeitsstückhalter werden in Längsrichtung Vorschub- und seitliche Verschiebungsbewegungen erteilt, um die Stiche eines Knopfloches im Abstand voneinander anzuordnen. Der Arbeitsstückhalter wird relativ zu der Stichbildeeinrichtung während des Nähvorganges sowohl vor als auch nach dem Nähvorgang durch die üblichen Verbindungen bewegt.Referring to the drawings, the machine frame has a frame 20 and an overhanging head 2T. The usual movable workpiece holder is carried on the head 20 , comprising the lower fabric support plates 22 and the upper clamping members 23; This workpiece holder is given feed and lateral displacement movements in the longitudinal direction in order to arrange the stitches of a buttonhole at a distance from one another. The workpiece holder is moved relative to the stitch-forming device during the sewing process both before and after the sewing process by the usual connections.

Die Stichbildeeinrichtung weist die übliche obere, in axialer Richtung hin und her bewegbare und ausschwingende Nadel 24 auf, welche mit den unteren Stichbildeeinrichtungen zusammen arbeitet, die von dem drehbaren Greifersattel 25 getragen werden; diese unteren Einrichtungen umfassen den üblichen fadenführenden und den fadenlosen Greifer 26 bzw. 27 und den reehten und den linken Schleifenausbreiter 28 und 29. Der Greifersattel 25 trägt die übliche Stichplatte 30, die mit einem Stichloch 31 versehen ist. Die Stichbildeeinrichtung wird durch Mittel angetrieben, welche eine Maschinenhauptwelle32 umfaßt, die in dem Maschinengestell 20 gelagert ist. Die Maschinenhauptwelle 32 ist durch nicht dargestellte Mittel mit der sich in axialer Richtung hin und her bewegenden und seitlich ausschwingenden Nadel 24 verbunden. Eine Drehung der Maschinenhauptwelle bewirkt das Arbeiten der oberen und unteren Stichbildeeinrichtungen in einer Weise, um Zweifadenkettenstiche herzustellen. Weiterhin ist es üblich, die untere Stichbildeeinrichtung mit zwei fadenlosen Greifern zu versehen, anstatt mit einem fadenführenden Greifer und einem fadenlosen Greifer, in diesem Fall wird die sich ergebende Naht eine Einfadenkettenstichverkettung sein. Weiterhin ist es üblich, zwei fadenführende Greifer zu verwenden, in welchem Fall die sich ergebende Naht eine Dreifadenanordnung ist. Die Vorteile, welche durch die Verwendung der vorliegenden Erfindung erhalten werden, sind vorhanden, gleichgültig, ob die Maschine zum Nähen mit einem Faden, zwei Fäden oder drei Fäden ausgerüstet ist.The stitch forming device has the usual upper, axially movable back and forth and swinging out needle 24, which works together with the lower stitch forming devices, carried by the rotatable jaw saddle 25; these lower facilities include the usual thread-guiding and threadless grippers 26 and 27 and the reehten and the left Loop spreaders 28 and 29. The gripper saddle 25 carries the usual throat plate 30, which with a Tap hole 31 is provided. The stitch forming device is driven by means which a Machine main shaft 32 includes which in the machine frame 20 is stored. The machine main shaft 32 is connected by means not shown the needle 24 moving back and forth in the axial direction and swinging out laterally. A rotation of the machine main shaft causes the upper and lower stitch forming devices to work in a way to make two-thread chain stitches. It is also common to to provide the lower stitch-forming device with two threadless grippers instead of one thread-guiding one Looper and a sutureless looper, in this case the resulting seam becomes one Be single thread chain stitch chaining. It is also common to use two thread-guiding grippers, in which case the resulting seam is a three thread arrangement. The advantages which through the use of the present invention are obtained, regardless of whether the Machine is equipped for sewing with one thread, two threads or three threads.

Der die unteren Stichbiildeeinrichtungen tragende Greifersattel 25 ist mit einem rohrförmigen Schaft 33 (Abb. 2) versehen, welcher in einer senkrechten Lagerbuchse 34 gelagert ist, die in einen Rahmenblock 35 eingepreßt ist, der abnehmbar am Maschinengehäuse 20 befestigt ist. Von dem Greifersattel 25 erstreckt sich nach aufwärts ein Pfosten 36, in dessen oberes Ende eine waagerechte Stiftschraube 37 eingeschraubt ist, auf welcher ein Greiferträger 38 (Abb. 3) gelagert ist, der mit sich entgegengesetzt erstreckenden Armen versehen ist, an welchem die Greifer 26 und 27 starr befestigt sind.The one carrying the lower stitch formation devices Gripper saddle 25 is provided with a tubular shaft 33 (Fig. 2), which in a vertical bearing bush 34 is mounted, which is pressed into a frame block 35, which is removable is attached to the machine housing 20. From the gripper saddle 25 extends upward a post 36, in the upper end of which a horizontal stud 37 is screwed on which a gripper carrier 38 (Fig. 3) is mounted, the one with oppositely extending arms is provided, on which the grippers 26 and 27 are rigidly attached.

Die Antriebsverbindungen für die Greifer 26 und 27 umfassen einen Lenker 39 (Abb. 3 und 4), der an seinem oberen Ende an einem Arm des Greiferträgers 38 und an seinem unteren Ende an dem abgesetzten Kopf 40 befestigt ist, der auf dem oberen, Ende einer rohrförmigen Stange 41 aus-The drive connections for the grippers 26 and 27 comprise a link 39 (Figs. 3 and 4), at its upper end on an arm of the gripper carrier 38 and at its lower end the remote head 40 is attached, which is mounted on the upper end of a tubular rod 41

ao gebildet ist, die verschiebbar in den rohrförmigen Schaft 33 des Greifersatters 25 eingepaßt ist. Auf das untere Ende der rohrförmigen Stange sind die im Abstand voneinander befindlichen Kragen 42 (Abb. 1) mit Gewinde aufgesetzt, zwischen welchen das mit einer öffnung versehene Ende eines Armes 43 angeordnet ist, der auf einer Führungsstange 44 aufgeklemmt ist, die zwecks senk^ rechter Verschiebung in Lagernasen gelagert ist, die an dem Rahmenblock 35 vorgesehen sind. Der Arm 43 ist daher imstande, die rohrförmige Stange 41 zu heben und zu senken, und dadurch den Greiferträger 38 um' seinen Lagerzapfen 37 zu verschwenken. Das Mittel zum Anheben und Senken des Armes 43 weist vorzugsweise einen Lenker 45 (Abb. 1 und 6) auf, der an seinem unteren Ende mit einer Kurbel 46 verbunden ist, die an dem vorderen Ende einer kurzen Welle 47 getragen wird, welche in dem Rahmenblock 35 gelagert ist. Die Welle 47 trägt an ihrem inneren Ende ein Ritzel 48, das mit einem Zahnrad 49 von dreifacher Größe kämmt, welches von einem Zapfen 50 (AbI). 2) gestützt wird, der von dem Rahmenblock 35 getragen wird. An der Hinterfläche des Zahnrades 49 ist ein Sternrad 51 befestigt, welchem vermittels eines Paares Antriebsbolzen 52 stufenweise Drehbewegungen erteilt werden; die Bolzen sind einander diametral gegenüberliegend auf einer Antriebsscheibe 53 angeordnet, welche auf der Maschinenhauptwelle 32 befestigt ist. Die Zähne des Sternrades 51 sind in solcher Weise geformt, daß sie Perioden merklichen Stillstandes zwischen den Perioden der Bewegung des Sternrades erzeugen. Während dieser Perioden des Stillstandes wird die Kurbel 46 in der einen oder der anderen ihrer Mittelstellungen zwischen ihren äußersten Oben- und Untenstellungen unbeweglich gehalten und arretiert auf diese Weise die Bewegung der Greifer, um einen störenden Eingriff in die nun zu beschreibenden Schleifenausbreiter zu vermeiden.ao is formed, which is slidably fitted into the tubular shaft 33 of the gripper saddle 25. on the lower end of the tubular rod are the spaced apart collars 42 (Fig. 1) placed with thread, between which the end provided with an opening an arm 43 is arranged, which is clamped on a guide rod 44, which for the purpose of lowering ^ right shift is mounted in bearing lugs which are provided on the frame block 35. Of the Arm 43 is therefore able to raise and lower the tubular rod 41, and thereby the gripper carrier 38 to 'pivot its pivot pin 37. The means of raising and lowering of the arm 43 preferably has a handlebar 45 (Fig. 1 and 6), which at its lower End is connected to a crank 46 which is carried at the front end of a short shaft 47 which is stored in the frame block 35. The shaft 47 bears at its inner end Pinion 48 meshing with a three-fold sized gear 49 which is supported by a pin 50 (AbI). 2) supported by the frame block 35. On the rear surface of the Gear 49 is attached to a star wheel 51 which, by means of a pair of drive pins 52, is stepwise Rotary movements are granted; the bolts are diametrically opposite each other on one Drive pulley 53 is arranged, which is fastened on the main machine shaft 32. The teeth of the star wheel 51 are shaped in such a way that there are periods of noticeable standstill between generate the periods of movement of the star wheel. During these periods of downtime, the Crank 46 in one or the other of its middle positions between its extreme upper and lower positions held immovable and in this way arrests the movement of the grippers, in order to avoid a disruptive intervention in the loop spreaders now to be described.

Mit dem fadenführenden Greifer 26 arbeitet der Schleifenausbreiter 28 zusammen, der in der nachfflgenden Beschreibung als rechter Schleifenausbreiter bezeichnet wird. Wie in den Abb. 2 und 7 dargestellt ist, ist der rechte Schleifenausbreiter 28 auf einem Traghebel 54 angeordnet, der schwingbar um einen waagerechten Bolzen 55 gelagert ist, der an seinen gegenüberliegenden Enden durch im Abstand befindliche senkrechte Pfosten 56 getragen ist, die sich vom Greifersattel 25 nach aufwärts erstrecken. Der rechte Schleifenausbreiter 28 ist an seinem freien Ende mit einem gebogenen und zugespitzten, eine Schleife erfassenden Horn 57 versehen, welches, wie später noch beschrieben werden wird, dahin arbeitet, in eine Nadelfadenschleife einzutreten und ihre Kontrolle aufrechtzuerhalten, die dem Schleifenausbreiter durch den fadenlosen Greifer 27 dargeboten wird. Dem rechten Schleifenausbreiter 28 benachbart befindet sich ein zweiter oder linker Schleifenausbreiter 29 (Abb. 2), der auf einem Traghebel 58 angeordnet ist, welcher gleichfalls auf dem waagerechten Bolzen 55 gelagert ist. Wie der erste Schleifenausbreiter 28, ist der zweite Schleifenausbreiter 29 an seinem freien Ende mit einem gebogenen und zugespitzten Horn 59 (Abb. 12) versehen. Die beiden Schleifenausbreiter 28 und 29 werden auf ihrem gemeinsamen Lagerbolzen 55 durch Mittel verschwenkt, welche zwei Lenker 60 und 61 (Abb. 2) umfassen, die an ihren oberen Enden mit den Traghebeln 54 und 58 und an ihren unteren Enden mit den gegenüberliegenden Enden eines Kreuzkopfes 62 verbunden sind. Der Kreuzkopf 62 ist vorzugsweise einstückig mit dem oberen Ende einer Steuerstange 63 ausgebildet, welche in Längsrichtung mit einer Bohrung versehen ist, um einen Durchgangsweg 64 für den Greiferfaden zu schaffen. Die Stange 63 ist zwecks Hin- und Herverschiebung in axialer Richtung in die rohrförmige Stange 41 eingepaßt.The loop spreader 28 works together with the thread-guiding gripper 26, which in the following Description is referred to as the right loop spreader. As in Figs. 2 and 7 is shown, the right loop spreader 28 is arranged on a support lever 54 which is swingable is mounted around a horizontal bolt 55, which at its opposite ends by im Spaced vertical post 56 is supported which extend from the gripper saddle 25 upwardly. The right loop expander 28 is at its free end with a curved and pointed, a loop sensing horn 57 which will be described later is working to enter a needle thread loop and maintain its control which is presented to the loop spreader by the threadless gripper 27. The right loop spreader 28 adjacent is a second or left loop expander 29 (Fig. 2), which on a support lever 58 is arranged, which is also mounted on the horizontal bolt 55. Like the first loop spreader 28, the second loop spreader 29 is also at its free end a curved and pointed horn 59 (Fig. 12). The two loop spreaders 28 and 29 are pivoted on their common bearing pin 55 by means, which two handlebars 60 and 61 (Fig. 2), which at their upper ends with the support levers 54 and 58 and connected at their lower ends to the opposite ends of a cross head 62 are. The cross head 62 is preferably formed in one piece with the upper end of a control rod 63, which is provided with a bore in the longitudinal direction to provide a passage 64 for the To create looper thread. The rod 63 is for the purpose of back and forth displacement in the axial direction in the tubular rod 41 fitted.

Das Mittel zum Hin- und Herbewegen der den Schleifenausbreiter steuernden Stange 63 ist im wesentlichen gleich dem, wie es für die Steuerung der Greifer 26 und 27 verwendet wird. Aus den Abb. i, 5 und 6 ist ersichtlich, daß auf der Steuerstange 63 im Abstand voneinander Kragen 65 mit Gewinde aufgesetzt sind, zwischen welchen das untere Ende eines Armes 66 angeordnet ist, dessen oberes Ende auf eine Führungsstange 67 aufgeklemmt ist, die zwecks senkrechter Verschiebung in Lagerbuchsen 68 und 69 (Abb. 5) gelagert sind, welche in dem Rahmenblock 35 vorgesehen sind. Das zum Anheben und Senken des Armes 66 verwendete Mittel umfaßt vorzugsweise einen Lenker 70, der an seinem unteren Ende mit einer Kurbel 71 verbunden ist, die auf dem vorderen Ende einer zweiten Welle 72 getragen wird, die in dem Rahmenblock 35 im wesentlichen parallel zur Welle 47 gelagert ist. Die Welle 72 trägt an ihrem inneren Ende ein Ritzel 73, das mit dem Zahrad 49 kämmt; das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Zahnrad und dem Ritzel beträgt 1:3. Es ist einleuchtend, daß die intermittierende Drehbewegung des Zahnrades 49 der den Schleifenausbreiter betätigenden Stange 63 eine intermittierende Bewegung erteilt, und daß die von dem Sternrad 51 abgeleitete Bewegung durch die Kurbel 71 modifiziert wird, welche an den gegenüberliegendenThe means for reciprocating the rod 63 controlling the loop spreader is in the essentially the same as that used to control the grippers 26 and 27. From the Fig. I, 5 and 6 it can be seen that on the control rod 63 at a distance from one another collar 65 with Thread are placed between which the lower end of an arm 66 is arranged, the upper end is clamped on a guide rod 67 for vertical displacement are mounted in bushings 68 and 69 (Fig. 5) which are provided in the frame block 35. The means used to raise and lower the arm 66 preferably comprises a handlebar 70, which is connected at its lower end to a crank 71, which is on the front end a second shaft 72 is carried in the frame block 35 substantially parallel to the shaft 47 is stored. The shaft 72 carries a pinion 73 at its inner end, which is connected to the gear 49 combs; the gear ratio between the gear and the pinion is 1: 3. It is obvious that the intermittent rotation of the gear 49 of the loop spreader actuating Rod 63 given an intermittent movement, and that derived from the star wheel 51 Movement is modified by the crank 71, which is attached to the opposite

linden ihres Hubes durch eine Totmittelstellung hindurchgeht. Die sich daraus ergebende Steuerung der l>eiden Schleifenausbreiter 28 und 29 bewirkt, wenn sie mit den Steuerungen der Greifer 26 und 27 zeitlich in richtige Beziehung gebracht wird, eine gegenseitige Zusammenarbeit zwischen den Greifern und den Schleifenausbreitern, woraus sich eine verbesserte Stichbildung ergibt.linden their stroke passes through a dead center position. The resulting control the two loop spreaders 28 and 29, when operated with the controls of the grippers 26 and 27 is brought into the correct relationship in terms of time, a mutual cooperation between the Grippers and the loop spreaders, which results in an improved stitch formation.

Die Abb. 7 bis 16 einschließlich bilden Erläuterungen der verschiedenen Stufen in der Stichbildung, und zwecks Verständnisses der durch die Verwendung der Erfindung erzielten Vorteile wird auf sie verwiesen. Bemerkt sei, daß im vorliegenden Fall ein vollständiger Stichbildekreislauf zwei vollständige Hin- und Herbewegungen der Nadel umfaßt, wobei der Kreislauf in angehobener Stellung der Nadel und in Bereitschaft zum Herabbewegen zur Bildung des Schlitzstiches beginnt. Da in den vollständigen Stichbildekreislauf zweiFigures 7 to 16 inclusive form explanations of the various stages in stitch formation, and for the purpose of understanding the through the Use of the invention achieved advantages reference is made to them. It should be noted that in the present In the case of a complete stitch formation cycle, two complete back and forth movements of the needle with the circuit in the raised position of the needle and ready to move down begins to form the slit stitch. Since in the complete stitch formation cycle two

ao vollständige Hin- und Herbewegungen der Nadel eingeschlossen sind, rotiert die Maschinenarmwelle um 7200. Wenn dies in Betracht gezogen wird, sei nun angenommen, daß die Maschine mehrere Stiche hergestellt hat und daß die Teile sich in der in Abb. 7 dargestellten Stellung befinden, bei der eine Schleife 74 des Nadelfadens NT zurückgehalten und auf dem Horn 57 des rechten Schleifenausbreiters 28 ausgebreitet gehalten ist, und bei der sich der fadenführende Greifer 26 in einer Ruhestellung befindet und die Abwärtsbewegung der Nadel 24 erwartet, um mit dem Schlitzstich zu lx?ginnen. Es ist einleuchtend, daß die Nadelfadenschleife 74 sich von dem vorhergehenden Stich in das Arbeitsstück erstreckt und daß sie genügend straff ist, um das Arbeitsstück nach unten zu ziehen und es auf der Stichplatte 30 zu verankern. Bei einer Fortsetzung des Kreislaufes bewegt sich die Nadel (Abb. 8) nun nach abwärts durch das Arbeitsstück hindurch und tritt in die Nadelfadenschleife 74 ein, welche durch das Horn 57 des rechten Schleifenausbreiters 28 zurückgehalten worden ist. Bei bekannten Maschinen wurde der rechte Schleifenausbreiter so betätigt, daß unmittelbar, nachdem die Nadel in die zurückgehaltene Fadenschleife eingetreten war, der Schleifenausbreiter zurückgezogen wurde und die Nadelfadenschleife um die Nadel beließ. Wenn die Nadel ihre Abwärtsbewegung zur untersten Stellung fortsetzte und ihre Aufwärtsbewegung begann, um die nächste Fadenschleife auszuwerfen, wurde die freigegebene Fadenschleife um die Nadel zur Einleitung des Stichverfestigungsvorganges aufgenommen, und dieses Aufnehmen oder diese Bewegung des Fadens in der Nadelfadenschleife störte häufig die nächste von der Nadel ausgeworfene Nadelfadenschleife und drehte sie um die Nadel und in eine Stellung außerhalb der sich vorwärts bewegenden Greiferspitze. Dies ergab einen Fehlstich. Bei der Erfindung wird, wie aus den Abb. 9 und 10 ersichtlich ist, der rechte Schleifenausbreiter 28 derart gesteuert, daß er in einem Ruhezustand bleibt und die Kontrolle der Fadenschleife 74 so lange aufrechterhält, bis die Nadel 24 sich j in die unterste Lage ihres Weges hinabbewegt und sich wieder nach oben zu bewegen beginnt, um die nächste Fadenschleife 75 auszuwerfen. Tatsächlich wird, wie in Abb. 11 wiedergegeben ist, die Nadelfadenschleife 74 nicht von dem Horn 57 des Ausbreiters 28 abgeworfen, bis der Greifer 26 die nächste Fadenschleife 75 erfaßt hat, die von der Nadel 24 ausgeworfen worden ist. Einer der wesentlichen Vorteile der verzögerten Freigabe der zurückgehaltenen Fadenschleife 74 besteht darin, daß das Arbeitsstück nach abwärts auf der Stichplatte 30 verankert wird und infolgedessen nicht flattern kann, wenn sich die Nadel nach oben bewegt. Dies ist aus dem Grunde wichtig, daß das verankerte Arbeitsstück den Faden besser von der sich nach oben bewegenden Nadel abstreift und dadurch veranlaßt, daß durch die Nadel eine größere Nadelfadenschleife ausgeworfen wird und auf diese Weise die Bildung von Fehlstichen vermieden wird. Ein weiterer Vorteil der verzögerten Freigabe der zurückgehaltenen Fadenschleife 74 besteht darin, daß die Freigabe stattfindet, nachdem die nachfolgende Fadenschleife 75 von dem sich vorwärts bewegenden Greifer 26 erfaßt ist. Augenscheinlich kann die um die Nadel freigegebene Fadenschleife die richtige Lage der nachfolgenden Nadelschleife 75 nicht beeinträchtigen, go weil sie bereits durch den Greifer 26 erfaßt worden ist.Even complete reciprocating movements of the needle are included, the machine arm shaft rotates by 720 ° . With this in mind, now assume that the machine has made several stitches and that the parts are in the position shown in Figure 7 with a loop 74 of needle thread N T retained and on horn 57 of the right Loop spreader 28 is kept spread out, and in which the thread-guiding looper 26 is in a rest position and awaits the downward movement of the needle 24 in order to start with the slit stitch. It will be understood that the needle thread loop 74 extends into the work piece from the previous stitch and that it is sufficiently taut to pull the work piece downward and anchor it to the throat plate 30. Continuing the cycle, the needle (Fig. 8) now moves downward through the workpiece and enters the needle thread loop 74 which has been retained by the horn 57 of the right loop spreader 28. In known machines, the right loop spreader was operated so that immediately after the needle had entered the retained thread loop, the loop spreader was withdrawn and the needle thread loop was left around the needle. When the needle continued its downward movement to the lowest position and began its upward movement to eject the next thread loop, the released thread loop was picked up around the needle to initiate the stitch bonding process, and this picking up or movement of the thread in the needle thread loop often interfered with the next one Needle ejected needle thread loop and rotated it around the needle and into a position outside of the advancing hook point. This resulted in a skipped stitch. In the invention, as can be seen from FIGS. 9 and 10, the right loop spreader 28 is controlled in such a way that it remains in a state of rest and control of the thread loop 74 is maintained until the needle 24 j is in its lowest position Moves down the path and begins to move up again to eject the next loop of thread 75. Indeed, as shown in FIG. 11, the needle thread loop 74 is not ejected from the horn 57 of the spreader 28 until the looper 26 has grasped the next thread loop 75 that has been ejected from the needle 24. One of the major advantages of the delayed release of the retained thread loop 74 is that the work piece is anchored downwardly on the throat plate 30 and, as a result, cannot flutter when the needle moves upward. This is important for the anchored work piece to better strip the thread from the upwardly moving needle, thereby causing a larger loop of needle thread to be ejected through the needle and thus avoiding skipped stitches. Another advantage of the delayed release of the retained thread loop 74 is that the release takes place after the subsequent thread loop 75 has been gripped by the advancing gripper 26. Apparently, the thread loop released around the needle cannot affect the correct position of the subsequent needle loop 75, because it has already been gripped by the gripper 26.

Nachdem der Greifer 26 die Fadenschleife 75 erfaßt hat, die von der Nadel 24 ausgeworfen ist, bewegt sich der Greifer an das Ende seines fadenergreifenden Weges und indem er dies ausführt, ordnet er seinen eigenen Faden V zum Erfassen durch den linken Schleifenausbreiter 29 an. Abb. 12 zeigt den linken Schleifenausbreiter, der sich in die Stellung vorwärts bewegt hat, in welcher sein Horn 59 mit dem Greiferfaden LT in Eingriff getreten ist, welcher von der Spitze des Greifers 26 zum letzten Stich im Arbeitsstück führt. Nachdem der linke Schleifenausbreiter den Greiferfaden LT erfaßt hat, wird der Greifer zurückgezogen, um die Nadelfadenschleife 75 freizugeben und läßt eine Schleife 76 des Greiferfadens auf dem Horn des linken Schleifenausbreiters 29 zurück, wie beispielsweise in Abb. 13 dargestellt ist. Es ist ersichtlich, daß, wenn die Nadelfadenschleife 75 nach oben gezogen und gegen das Arbeitsstück verfestigt wird, die Greiferfadenschleife 76 verhältnismäßig straff ist und tatsächlich das Arbeitsstück gegen die Stichplatte 30 verankert. Bei dieser verankerten Stellung des Arbeitsstückes bewegt sich die Nadel 24 bei ihrem Eingriffsstoß durch das Arbeitsstück und die Greiferfadenschleife 76 hindurch, wie in Abb. 14 dargestellt ist. Nachdem die Nadel die unterste Stellung ihres Weges erreicht, beginnt sie ihre Aufwärtsbewegung und wirft eine iao weitere Nadelfadenschleife 77 (Abb. 15) aus, in welche die sich vorwärts bewegende Spitze des fadenlosen Greifers 27 eintritt. Kurz nachdem der Greifer 27 in die Nadelfadenschleife yy eingetreten ist, gibt der linke Schleifenausbreiter 29 die Greiferfadenschleife 76 frei, welche dann nach obenAfter the looper 26 has grasped the thread loop 75 ejected from the needle 24, the looper moves to the end of its thread-grasping path and in doing so it arranges its own thread V for grasping by the left loop spreader 29. Fig. 12 shows the left loop spreader which has moved forward to the position in which its horn 59 has engaged the looper thread L T which leads from the tip of the looper 26 to the last stitch in the workpiece. After the left loop spreader has grasped the looper thread L T , the looper is withdrawn to release the needle thread loop 75, leaving a loop 76 of the looper thread on the horn of the left loop spreader 29, as shown for example in Fig. 13. It can be seen that when the needle thread loop 75 is pulled upward and solidified against the work piece, the looper thread loop 76 is relatively taut and actually anchors the work piece against the throat plate 30. With the workpiece in this anchored position, the needle 24 moves through the workpiece and looper thread loop 76 as it engages, as shown in FIG. After the needle has reached the lowest position of its way, it begins its upward movement and throws out another needle thread loop 77 (Fig. 15), into which the advancing tip of the threadless looper 27 enters. Shortly after the looper 27 has entered the needle thread loop yy , the left loop spreader 29 releases the looper thread loop 76, which then moves upwards

Claims (3)

gezogen und verfestigt wird. Es ist einleuchtend, daß die zeitliche Einstellung des linken Schleifenausbreiters derart ist, daß die Greiferfadenschleife 76 durch den linken Schleifenausbreiter nicht freigegeben wird, bis der fadenlose Greifer 26 in die Nadelfadenschleife 77 (Abb. 15) eingetreten ist, welche von der aufsteigenden Nadel 24 ausgeworfen ist. Auf diese Weise wird das Arbeitsstück während des Aufwärtshubes der Nadel 24 gegen die Stichplatte 30 verankert und auf diese Weise wird das Arbeitsstück daran gehindert, während dieses besonderen Teiles des Stichbildekreislaufes zu flattern. Der fadenlose Greifer 27 trägt die Nadelfadenschleife 77 (Abb. 16) in eine Stellung, in welcher das Horn 57 des rechten Schleifenausbreiters 28 in die Schleife eintreten kann.(Dann bewegt sich der fadenlose Greifer zurück, und läßt die Nadelfadenschleife 77 auf dem Schleifenausbreiter 28 zurück, wo die Nadel bei ihrem nächsten Schlitzstoß in die Schleife des Nadelfadens eintreten kann. Es ist einleuchtend, daß durch die verzögerte Tätigkeit der Schleifenausbreiter in dem Stichbildekreislauf gegenüber den bekannten Maschinen, das Verfestigen des Greiferfadens verzögert wird. Dies ist aus dem Grunde vorteilhaft, daß, wenn der rechte Schleifenausbreiter 28 (Abb. 16 und 17) sich vorwärts bewegt, um in die Nadelfadenschleife 77 einzutreten, welche von dem fadenlosen Greifer 27 dargeboten wird, die Greiferfadenschleife 76 nicht fest gegen das Arbeitsstück verfestigt wird, sondern lose ist, wie in Abb. 17 dargestellt ist. Da die Greiferfadenschleife 76 lose ist, liegt die Nadelfadenschleife 77 mit einer größeren Neigung von der Unterseite des Arbeitsstückes zum fadenlosen Greifer 27, und dadurch, daß sie dies tut, bietet sie die größtmögliche Fadenschleife 77 zum Eintritt durch die Nadel 24 bei ihrer nächsten das Arbeitsstück durchstoßenden Bewegung dar. Nachdem die Nadelspitze mit Sicherheit in die Nadelfadenschleife 77 eingetreten ist, wird der fadenführende Greifer 26 bei seiner Vorwärtsbewegung den Greiferfaden LT veranlassen (Abb. 17), mit der oberen Kante 28' des rechten Ausbreiters in Berührung zu treten. Die Kante 28' wirkt als ein Widerlager, welches so arbeitet, daß es die Greiferfadenschleife 76 nahe an den Knopflochschlitz (nach rechts in Abb. 17) hinüberzieht, wenn die Greiferfadenschleife durch den sich vorwärts bewegenden Greifer 26 verfestigt wird.is pulled and solidified. It is evident that the timing of the left loop spreader is such that the looper thread loop 76 is not released by the left loop spreader until the threadless looper 26 has entered the needle thread loop 77 (Fig. 15) which is ejected by the ascending needle 24 is. In this way, the workpiece is anchored against the needle plate 30 during the upstroke of the needle 24 and in this way the workpiece is prevented from fluttering during that particular part of the stitch-forming cycle. The threadless gripper 27 carries the needle thread loop 77 (Fig. 16) in a position in which the horn 57 of the right loop spreader 28 can enter the loop. ( Then the threadless looper moves back, leaving the needle thread loop 77 on the loop spreader 28, where the needle can enter the loop of the needle thread with its next slot thrust the known machines, the solidification of the looper thread is delayed. This is advantageous for the reason that, when the right Schleifenausbreiter 28 (Fig. 16 and 17) moves forward to enter the needle thread loop 77 which of the stringless gripper 27 presented the looper thread loop 76 is not firmly solidified against the work piece but is loose, as shown in Fig. 17. Since the looper thread loop 76 is loose, the needle thread loop 77 lies at a greater inclination from the underside of the work piece to the threadless looper 27, and in doing so it offers the largest possible loop of thread 77 for the Entry through the needle 24 during its next movement through the workpiece. After the needle point has definitely entered the needle thread loop 77 , the thread-guiding looper 26 will cause the looper thread L T as it moves forward (Fig. 17) to come into contact with the upper edge 28 'of the right spreader. The edge 28 'acts as an abutment which works to pull the looper thread loop 76 over close to the buttonhole slot (to the right in Fig. 17) as the looper thread loop is solidified by the advancing looper 26. Aus vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß der rechte und der linke Schleifenausbreiter derart betätigt werden, daß sie eine Kontrolle ihrer bezüglichen Fadenschleifen aufrechterhalten, bis die Nadel ihre Schleife ausgeworfen hat und der entsprechende Greifer in die ausgeworfene Schleife eingetreten ist. Indem der Besitz dieser Fadenschleifen aufrechtefhalten bleibt, bis die ausgeworfenen Nadelfadenschleifen erfaßt sind, wird das Arbeitsstück zwangsläufig nach unten oder auf der Stichplatte verankert gehalten, so daß es mit der sich hin und her bewegenden Nadel nicht flattern kann. Wenn das Arbeitsstück nicht flattert, j sondern fest gegen die Stichplatte gehalten wird, wird der Nadelfaden besser von der sich nach aufwärts bewegenden Nadel abgestreift, und dies gcwährleistet die Bildung größerer Nadelfadenschleifen zum Erfassen durch die Greifer. Das Verankern des Arbeitsstückes gegen die Stichplatte 30 ist vorteilhaft, wenn mit Knopflöchern zu versehende Arbeitsstücke solcher Art verwendet werden, daß ein sicheres Festklemmen nicht möglich ist. Überdies wird durch die Verzögerung der Freigabe des Nadelfadens durch seinen Schleifenausbreiter bis die von der Nadel ausgeworfene Fadenschleife erfaßt ist, die ausgeworfene Nadelfadenschleife nicht gedreht oder durch den sich bewegenden Schenkel der Fadenschleife um die Nadel aus dem Bereich der sich nähernden Spitze des Greifers herausgebracht, was bei bekannten Maschinen der Fall ist, wenn die Fadenschleife auf dem Schaft der Nadel freigegeben wird, unmittelbar nachdem die Nadelspitze in die Fadenschleife auf dem Ausbreiter eintritt.From the foregoing it can be seen that the right and left loop spreaders be operated in such a way that they maintain a control of their respective thread loops until the needle has ejected its loop and the corresponding looper in the ejected loop has occurred. By maintaining possession of these loops of thread until they are thrown out Needle thread loops are detected, the workpiece is inevitably down or up held anchored in the throat plate so that it does not flutter with the needle moving back and forth can. If the work piece does not flutter but is held firmly against the throat plate, the needle thread is better stripped off the upwardly moving needle, and this is ensured the formation of larger needle thread loops for gripping by the grippers. The anchoring of the work piece against the throat plate 30 is advantageous if to be provided with buttonholes Workpieces of such a kind are used that a secure clamping is not possible is. In addition, the delay in the release of the needle thread by its loop expander until the thread loop ejected by the needle is detected, the ejected needle thread loop not twisted or by the moving leg of the thread loop around the needle brought out of the area of the approaching tip of the gripper, which is the case with known machines the case is when the thread loop on the shaft of the needle is released, immediately after the needle point enters the thread loop on the spreader. Paten ι a ns ρ is Γ cn ι·:: Godfather ι a ns ρ is Γ ι · cn: ι. Vorrichtung zum Bilden von Überwendlichstichen an Nähmaschinen mit einer oberen auf und ab beweglichen und seitlich ausschwingenden fadenführenden Nadel, einem Paar unterhalb des Arbeitsstückes angeordneten Greifern, welche abwechselnd in Nadelfadenschleifen eintreten können, sowie einem Paar Schleifenausbreitern zum Erfassen der Fadenschleifen von den Greifern, wonach die Schleifenausbreiter die Fadenschleifen der Nadel darbieten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schleifenausbreiter (2^, 29) ein gebogenes und zugespitztes schleifenerfassendes Horn (57, 59) aufweist und durch eine Stange (63) angetrieben wird, die eine intermittierende hin und her gehende Bewegung ausführt, wodurch die Schleifenausbreiter so lange stillstehen bleiben, bis der eine der Greifer (26, 27) in die durch die Nadel ausgeworfene Xadelfadenschleife erntritt.ι. Device for forming overlock stitches on sewing machines with an upper up and down movable and laterally swinging thread-guiding needle, a pair of grippers arranged below the work piece, which can alternately enter needle thread loops, and a pair of loop spreaders for grasping the thread loops from the loops, after which the loop spreaders present the thread loops of the needle, characterized in that each loop spreader (2 ^, 29) has a curved and pointed loop-engaging horn (57, 59) and is driven by a rod (63) which performs an intermittent reciprocating movement, whereby the loop spreaders remain stationary until one of the grippers (26, 27) enters the needle thread loop ejected by the needle. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Arbeiten der Greifer (26, 27) vorgesehenen Antriebsmittel eine erste Welle (47) umfassen, zu der parallel eine zweite Welle (72) der zur Betätigung der Schleifenausbreiter (28, 29) dienenden Antriebsmittel angeordnet ist und diesen Wellen veränderliche Drehbewegungen erteilt werden.2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the drive means provided for working the grippers (26, 27) comprise a first shaft (47), to which a second shaft (72) for actuating the loop spreaders (28, 29) is parallel. Serving drive means is arranged and these shafts are given variable rotary movements. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindüngen zum Betätigen der Greifer (26, 27) und der Schleifenausbreiter (28. 29) neben den drehbaren Wellen (47, 72) ein Zahnrad (49) und mit diesem kämmende, auf den Wellen sitzende Ritzel (48, 73) aufweisen,3. Apparatus according to claim 1 and 2, characterized in that the drive connections for actuating the gripper (26, 27) and the loop spreader (28, 29) in addition to the rotatable shafts (47, 72) a gear (49) and meshing with this , have pinions (48, 73) seated on the shafts, Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings 2718 1.2718 1.
DE1948P0022242 1948-10-22 1948-11-21 Device for creating overlock stitches on sewing machines Expired DE827894C (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2750448A GB646329A (en) 1948-10-22 1948-10-22 Stitch-forming mechanism for sewing machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE827894C true DE827894C (en) 1952-01-14

Family

ID=10260646

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1948P0022242 Expired DE827894C (en) 1948-10-22 1948-11-21 Device for creating overlock stitches on sewing machines

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH275394A (en)
DE (1) DE827894C (en)
GB (1) GB646329A (en)

Also Published As

Publication number Publication date
GB646329A (en) 1950-11-22
CH275394A (en) 1951-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19641638C2 (en) Method for forming a knot in chain stitch sewing and chain stitch sewing machine for forming such a knot
DE10060771B4 (en) Chain stitch sewing machine
EP1577431B1 (en) Chain stitch sewing machine
DE836877C (en) Sewing machine
DE827894C (en) Device for creating overlock stitches on sewing machines
DE914817C (en) Machine for approaching objects
DE824585C (en) Two-thread sewing machine
DE483989C (en) Sewing machine for double chain stitch
DE2163232A1 (en) Double chain lock stitch machine
DE2259059A1 (en) GROUP STITCH SEWING MACHINE WITH THREAD CUTTER AND THREAD GUIDE
DE566120C (en) Sewing machine with fabric clamp that can be moved in two different directions
DE363537C (en) Overlock stitch forming device
DE282022C (en)
DE944916C (en) Process for making a double chain stitch and sewing machine for practicing the process
DE279091C (en)
DE421361C (en) Chain stitch sewing machine
DE879198C (en) Chain stitch sewing machine with needle feed
DE87081C (en)
DE239601C (en)
DE210845C (en)
DE857883C (en) Two-needle button sewing machine
DE1660920C3 (en) Method and machine for the production of a single thread chain stitch seam with knotted needle thread loops
DE353627C (en) Device for the automatic clamping and cutting of the appropriately linked or not linked threads for sewing machines with repetitive work processes in the gaps
DE609824C (en) Crank embroidery machine for making embroidered round holes
DE268770C (en)