DE826298C - UEberhitzerdampfkasten - Google Patents

UEberhitzerdampfkasten

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Publication number
DE826298C
DE826298C DESCH1198A DESC001198A DE826298C DE 826298 C DE826298 C DE 826298C DE SCH1198 A DESCH1198 A DE SCH1198A DE SC001198 A DESC001198 A DE SC001198A DE 826298 C DE826298 C DE 826298C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steam box
plates
box
superheater
wall
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH1198A
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Mohr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidtsche Heissdampf GmbH
Original Assignee
Schmidtsche Heissdampf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schmidtsche Heissdampf GmbH filed Critical Schmidtsche Heissdampf GmbH
Priority to DESCH1198A priority Critical patent/DE826298C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE826298C publication Critical patent/DE826298C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G7/00Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition
    • F22G7/06Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition in furnace tubes
    • F22G7/065Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition in furnace tubes for locomotive boilers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Überhitzerdampfkasten Die Erfindung bezieht sich auf einen Überhitzerdampfkasten, bei dem die Enderz der Überhitzerelemente mittels Kopfschrauben an eine Wand des Kastens angeschlossen sind und die Köpfe der Befestigungsschrauben auf den einander gegenüberliegenden Randteilen von je zwei benachbarten, parallel zur Anschlußwand des Dampfkastens angeordneten Metallplatten oder Metallstreifen in dem Zwischenraum zwischen den Platten oder Streifen und der Anschlußwand des Dampfkastens ein, Auflager finden.
  • Gemäß der Erfindung dienen zum Abstützen der Tragplatten oder Streifen mit der Anschlußwand des Dampfkastens verschweißte Zwischenplatten oder Streifen, die mit Dampfdurchgangsöffnungen nach dem Innern des Kastens versehen sind und gleichzeitig als Abstandshalter für die Tragplatten zur Sicherung der erforderlichen Entfernung zwischen der Anschlußwand des Kastens und den Tragplatten sowie des Abstandes zwischen je zwei benachbarten Tragplatten dienen, während die Außenflächen der Tragplatten mit Dichtungsflächen, z. B. in Kugel-, Kegel- oder Treppenform, versehen sind, die der Form der Enden. der Überhitzerelemente angepaßt sind. Die Tragplatten können mit den Zwischenplatten aus einem Stück oder auch aus mehreren Teilen bestdhen, die unter sich durch Verschweißen verbunden sind.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Zwischenplatten zu je einem rahmenförmigen Gehäuse zusammengefügt, dessen innerer Hohlraum die Verbindung zwischen dem Dampfkasten und den äußeren Tragplatten herstellt. In diesem Fall kann die Anschlußwand des Dampfkastens statt mit einer größeren Anzahl von Bohrungen mit durchgehenden Verbindungsschlitzen versehen sein. Die Anschlußwand des Dampfkastens braucht dann auch nicht aus einer durchlaufenden Metallplatte zu bestehen, sondern kann aus mehreren Metallplatten oder Metallstreifen zusammengeschweißt sein, derart, daß zwischen je zwei benachbarten Platten oder Streifen Verbindungsräume nach dem Innern des rahmenförmigen Gehäuses entstehen.
  • Die Anschlußeinrichtung gemäß der Erfindung bietet verschiedene wesentliche Vorteile. Da die Teile, die den Anschluß zwischen den Enden der Über'hitzerelemente und dem Dampfkasten vermitteln, außerhalb -der Anschlußwand des Dampfkastens liegen, sind in dieser Wand keine Bdlirurrgen, Schlitze oder sonstigen Ausnehmungen insbesondere für die Befestigungsschrauben erforderlich. Die Anschlußwand erfährt also keinerlei Materialschwächung für die Unterbringung der AnschluBglieder. Auch ist sie vollkommen von den Beanspruchungen entlastet, die beim Anziehen der Befestigungsschrauben entstehen, diese Beanspruchungen werden vielmehr von den außenliegenden Tragplatten aufgenommen. Die Anschlußwand des Dampfkastens kann demgemäß mit verhältnismäßig geringer Wandstärke ausgeführt werden, da sie ja durch die verwendeten Zwischen- und Tragplatten eine wesentliche Verstärkung erfährt. Dies ist besonders wichtig bei solchen Dampfkästen, die aus mehreren entsprechend zugerichteten und miteinander verschweißten Metallplatten zusammengesetzt sind. Ein weiterer Vorteil der Anschlußeinrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß sie sich auch in solchen Fällen verwenden läßt, in denen die nebeneinanderliegenden Enden der Überhitzerelemente einen verhältnismäßig geringen Abstand haben.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden bei den auf einer Seite der Befestigungsschrauben liegenden Enden der Überhitzerelernente nur Zwischenplatten verwendet. Bei den auf der anderen Seite der Schrauben befindlichen Enden der Elemente erfolgt die Verbindung der äußeren Tragplatten mit dem Dampfkasten außerdem noch durch Rohrstutzen, die in das Innere des Kastens bis zu einem Längskanal verlängert sind, der durch eine parallel oder vorzugsweise unter einem Winkel zur Anschlußwand des Dampfkastens angeordnete und längs verlaufende, vorteilhaft mit dem Kasten verschweißte Trennwand abgeteilt ist. Der andere dabei entstehende Längskanal des Kastens hat durch Bohrungen in der .Anschlußwand des Kastens Verbindung mit den Enden der Überhitzerelemente. Die Dichtungsflächen für die Enden der Elemente 'können dabei an den äußeren Enden der Verbindungsrohrstutzen oder auch an den Außenflächen der Tragplatten angebracht sein. Diese Ausführung eines Dampfkastens ist.besonders vorteilhaft bei aus Platten zusammengeschweißten Dampfkästen, da man in diesem Falle die sonst in größerer Anzahl erforderlichen Metallplatten zur Unterteilung des Dampfraumes des Kastens vermeidet und auf diese Weise auch an Scliweißarlieit spart. Der Kasten enthält nur vier längs verlaufende Begrenzungswände, die längs verlaufende Trennwand und die beiden seitlichen \bschlußwände. Bei Verwendung einer unter einem \\'inkel zur Anschiußwand des Dampfkastens angeordneten Trennwand vermeidet man die bei einer parallel zu dieser Wand verlaufenden Trennwand erforderliche zusätzliche Verbindungskammer zwischen dem betreffenden Längskanal und dem Zu-und Ableitungsstutzen für den Satt- bzw. Heißdampf. Der Kasten wird also etwas ikürzer, und die Anzahl der erforderlichen Teile sowie die Schweißarbeit werden verringert.
  • Die Zeichnung stellt einige beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar. Eine Ausführungsform ist in Fig. i in einem senkrechten Längsschnitt nach Linie 1-I der Fig. 2 und in Fig. 2 in einem waagerechten Schnitt nach Linie 11-II der Fig. i gezeigt.
  • Eine zweite Ausführungsform zeigt Fig.3 im Schnitt nach Linie 111-11I der Fig. .1 und Fig. .4 im Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform in einem senkrechten Längsschnitt nach Linie V-V der Fig. 6 und Fig. 6 in einem Querschnitt durch den Dampfkasten nach Linie VI-VI der Fig. 5.
  • i ist die Wand des Dampfkastens, an die die Enden der Überhitzerelemente 2 angeschlossen werden sollen. Der :3£nschluß erfolgt jedoch, um eine Schwächung und zu starke Beanspruchung der Ansc'hlußwand i zu vermeiden, nicht unmittelbar, sondern durch Vermittlung von Zwischenstücken. die außerhalb der Kastenwand i angeordnet und mit dieser verbunden sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i und 2 sind zu diesem Zweck vor der Anschlußwand i parallel zu ihr liegende Metallplatten oder Metallstreifen 3 angebracht, die einen solchen Abstand besitzen, daß zwischen zwei benachbarten Platten 3 ein Spalt 4 verbleibt, durch den die Befestigungsschraubenbolzen 5 m-it ihren Köpfen 6 hindurchgeführt werden können, die dann auf den vorstehenden Randteilen der Platten 3 zur Auflage kommen. Die Außenplatten 3 sind mit Dichtungsflächen 7 von Kugel-, Kegel- oder Treppenform entsprechend der Ausgestaltung der Enden der Überhitzerelemente 2 ausgestattet. Die Enden von je zwei benachbarten Elementen 2 werden durch gemeinsame Klammern oder Bügel 8 vermittels der Muttern 9 der Schraubenbolzen 5 gegen die Tragplatten 3 angezogen (Fig. 5). Der gegenseitige Abstand je zweier benachbarten Tragplatten zur Erzielung des Durchlaßspaltes 4 für die Schraubenbolzen 5 und der nötige Abstand der Platten 3 von der Anschlußwand i des Dampfkastens zur Gewinnung eines Raumes zur Aufnahme der Bolzenköpfe 6 wird durch Zwischenplatten oder Streifen io gesichert, die mit der Anschlußwand i des Dampfkastens und den äußeren Tragplatten 3 verbunden, z. B. verschweißt sind. Der Dampfweg zwischen dem Innern des Dampfkastens und den Überhitzerelementen wird durch Bdhrungen i i in den Platten und der Kastenwand 'hergestellt. Beim Befestigen der Elemente an den Zwischengliedern oder Tragplatten 3 werden die Schraubenbolzen 5 mit ihren Köpfen 6 durch die Spalte 4 zwischen den Platten 3 nach oben geführt und um 9o° gedreht, so daß die Köpfe 6 sich auf die Randteile der Platten 3 auflegen können. Alsdann erfolgt das Anziehen der Muttern 9 der Schraubenbolzen 5. In umgekehrter Weise wird beim Abnehmen der Elemente verfahren.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist die Ausgestaltung der Tragplatten 3 die gleiche wie in dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Zwischenplatten sind jedoch zu einem rahmenartigen Gehäuse 12 zusammengefügt, das mit dem Innern des Dampfkastens durch Vermittlung von durchgehenden Schlitzen 13 in der Kastenwand i in Verbindung steht. Bei einer Anschlußwand aus einer durchlaufenden Metallplatte müssen diese Verbindungsschlitze hierfür 'besonders hergestellt werden. Diese Arbeit entfällt bei einer Anschlußwand, die aus mehreren Metallplatten oder Metallstreifen zusammengeschweißt ist, und zwar so, daß zwischen zwei benachbarten Platten ein Verbindungsraum nach dem Innern des Kastens verbleibt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 sind bei den auf einer Seite der Befestigungsschrauben 5 liegenden Elementen 2 nur Zwischenplatten io verwendet. Bei den Elementen auf der anderen Seite dagegen sind zur Herstellung der Verbindung zwischen den Anschlußgliedern und dem Dampfkasten außerdem Rohrstutzen 14 vorgesehen, die von den Tragplatten 3 ausgehen und sich in das Innere des Dampfkastens bis zu einem Längskanal 15 erstrecken, der in dem Kasten durch eine längs verlaufende Trennwand 16 abgeteilt ist. Der andere Längskanal 17, der durch die Trennwand 16 entsteht, hat durch Bohrungen i i in der Anschlußwand i des Kastens Verbindung mit den Anschlußgliedern für die Enden der Überhitzerelemente. Die Trennwand 16 !kann parallel, zur Anschlußwand i des Dampfkastens verlaufen, vorteilhaft wird sie jedoch unter einem Winkel zu dieser Wand angeordnet (Fig. 6). Alsdann ergeben sich die eingangs erwähnten Vorteile. Wie aus den Fig. 5 und 6 der Zeichnung ersichtlich ist, enthält der Dampfkasten keine quer verlaufenden Trennwände zur Unterteilung des Dampfraumes, sondern nur Längswände und die beiden seitlichen Abschlußwände. Die Dichtungsflächen 7 für die Enden der Überhitzerelemente können bei dem letzteren Ausführungsbeispiel entweder an den Außenseiten der Tragplatten 3 oder auch an den Rohrstutzen 14 angebracht sein. Im letzteren Falle müßten die Rdhrstutzen 14 mindestens bis zur Außenfläche der Tragplatten 3 reichen, während sie im ersten Falle eine gewisse Strecke vorher endigen können.

Claims (6)

  1. PATEN TANSPRCCHE: i. Überhitzerdampflkasten, bei dem die Enden der Überhitzerelemente mittels Kopfschrauben an eine Wand des Kastens angeschlossen sind und die Köpfe der Befestigungsschrauben auf den einander gegenüberliegenden Randteilen von je zwei benachbarten, parallel zur Anschlußwand des angeordneten Metallplatten oder Metallstreifen in dem Zwischenraum zwischen den Platten und der Anschlußwand des Dampfkastens ein Auflager finden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abstützen der Tragplatten oder Streifen (3) mit der Anschlußwand (i) des Dampfkastens verschweißte Zwischenplatten oder Streifen (io, 12) dienen, die mit Durchgangsöffnungen nach dem Innern des Kastens versehen sind und gleichzeitig als Abstandshalter für die Tragplatten (3) dienen,. während die Außenflächen der Tragplatten (3) außerdem mit der Form der Enden der Überhitzerelemente (2) angepaßten Dichtungsflächen (7), z. B. Kegel-, Kugel- oder Treppenform, versehen sind.
  2. 2. Überhitzerdampfkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die Zwischenplatten zu je einem rahmenförmigen Gehäuse (12) zusammengefügt sind, dessen innerer Hohlraum die Verbindung zwischen dem Dampfkasten und den äußeren Tragplatten (3) herstellt.
  3. 3. Über:hitzerdampfakasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußwand (i) des Dampfkastens mit durchgehenden Verbindungsschlitzen (13) versehen ist.
  4. 4. Überhitzerdampfkasten nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußwand (i) des Dampfkastens aus mehreren Metallplatten oder Metallstreifen zusammengeschweißt ist, derart, daß zwischen je zwei benachbarten Platten oder Streifen Verbindungsschlitze nach dem Innern des rahmenförmigen Gehäuses entstehen.
  5. 5. Überhitzerdampflkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Anschlußgliedern für die auf einer Seite der Befestigungsschrauben (5) liegenden Enden der Überhitzerelemente nur Zwischenplatten (io) verwendet sind, während bei den auf der anderen Seite der Schrauben (5) liegenden Enden der Elemente (2) zur Verbindung der äußeren AnschluSglieder mit dem Dampfkasten außerdem Rohrstutzen (14) dienen, die in das Innere des Kastens bis zu einem Längskanal (15) verlängert sind, der durch eine parallel oder vorzugsweise unter einem Winkel zur Anschlußwand (i) des Dampfkastens angeordnete und längs verlaufende, vorteilhaft mit dem Kasten verschweißte Trennwand (16) abgeteilt ist, während der andere durch die Trennwand (16) abgeteilte Längskanal (17) durch Bohrungen (ii) in der Anschlußwand des Kastens Verbindung mit den Anschlußgliedern für die Enden der Überhitzerelemente (2) hat.
  6. 6. Überhitzerdampfkasten nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Abstandshalter für die Tragplatten (3) dienenden etwa streifenförmigen Zwischenplatten (io, 12) mit den Tragplatten (3) aus einem Stück bestehen.
DESCH1198A 1950-02-09 1950-02-09 UEberhitzerdampfkasten Expired DE826298C (de)

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DE (1) DE826298C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945845C (de) * 1952-06-01 1956-07-19 Henschel & Sohn G M B H Geschweisster Dampfsammelkasten, insbesondere fuer Lokomotiven

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE945845C (de) * 1952-06-01 1956-07-19 Henschel & Sohn G M B H Geschweisster Dampfsammelkasten, insbesondere fuer Lokomotiven

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