DE8236870U1 - Fahrzeugaußenspiegel - Google Patents

Fahrzeugaußenspiegel

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DE8236870U1
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mirror
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housing
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

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  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Außenspiegel mit einer am Fahrzeug befestigbaren Montageplatte, mit einem an der Montageplatte kippbar gehaltenen Spiegelfuß, an dem ein Spiegelglasträger befestigt ist, sowie mit einem den Spiegelglasträger seitlich und vorne umschließenden, rückwärts offenen und am Spiegelfuß abschließenden Spiegelgehäuse.
Bekannt sind Fahrzeug-Außenspiegel der vorstehend genannten Art, bei denen das Spiegelgehäuse mit dem Spiegelfuß ein integrales Bauteil bildet. Montageplatte, Spiegelfuß und Spiegelgehäuse sind meist einfarbig, insbesondere in schwarzer Farbe gehalten. Um den Außenspiegel jedoch farblich an die Lackierung und Ausstattung des Fahrzeugs anzupassen, hat man die Vorderseite des Spiegelgehäuses in dem gewünschten Farbton lackiert.
Hierbei ist nachteilig, daß der vom Fahrzeughersteller vorgeschriebene Farbton vom Zulieferer und Hersteller des Außenspiegels für einen besonderen Lackiervorgang am Spiegelgehäuse verwendet werden muß. Je nach Abruf durch den Fahrzeughersteller müssen von einer Serie konstruktiv gleicher Außenspiegel mehrere, sich nur in der Farbgebung des Spiegelgehäuses unterscheidente Chargen des Außenspiegels auf Lager gehalten werden. Bei Umstellung des Fahrzeugherstellers auf andere Lackierungen werden die bevorrateten, technisch voll funktionsfähigen Außenspiegel nur wegen des dann nicht mehr passenden Farbtons des Spiegelgehäuses unbrauchbar.
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Mit der Erfindung soll daher ein Fahrzeug-Außunspiegel geschaffen werden, der trotz gewünschter zahlreicher Farbtöne eine kleinere Lagerhaltung ermöglicht und leicht auf andere Farbtöne umgestellt werden kann.
Die Erfindung sieht dazu an dem eingangs genannten Außenspiegel vor, daß das am Spiegelglasträger angeklebte oder verschraubte oder vernietete oder aufgeklemmte Spiegelgehäuse ein vom Spiegelfuß separates Bauteil ist. Damit läßt sich der Außenspiegel unabhängig vom gewünchten Farbton am Spiegelgehäuse komplett herstellen, wobei dann bei der Endmontage nur noch das Spiegelgehäuse mit dem gewünschten Farbton zu dem sonst vollständigen Außenspiegel hinzugefügt werden muß.
Bei Fahrzeug-Außenspiegeln der eingangs genannten Art, bei denen, wie bekannt, das Spiegelgehäuse mit dem Spiegelfuß ein integrales Bauteil bildet, läßt sich die Erfindungsaufgabe auch in der Weise lösen, daß auf die Vorderseite des Spiegelgehäuses eine das Spiegelgehäuse vorne und seitlich umfassende Kappe aufgeklebt, aufgeschraubt, aufgenietet oder aufgeklemmt ist. Auch bei dieser Form der Erfindung wird die Lagerhaltung durch die Bevorratung von Außenspiegeln jeweils einer Bauart vereinfacht, wobei dann lediglich die verschiedenfarbigen Kappen bevorratet und bei Anbau des Außenspiegels an das Fahrzeug die jeweils farblich gewünschte Kappe auf das Spiegelgehäuse aufgesetzt werden muß. Bei Umstellung auf einen anderen Farbton wird nicht mehr der Außenspiegel in seiner funktioneilen Gesamtheit unbrauchbar, sondern es muß lediglich eine andere Kappe aufgesetzt werden.
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Bei der letztgenannten Gestaltung der Erfindung empfiehlt es sich, auf die Vorderseite des Spiegelgehäuses doppelt klebende Klebestreifen aufzubringen, so daß die Kappe auf die Klebefläche der Klebestreifen nur noch aufgedrückt zu werden braucht.
Alternativ oder ergänzend können aus der Innenfläche der Kappe federnde Zapfen vorstehen, die in Durchgangsbohrungen im Spiegelgehäuse eindringen und diese federnd hintergreifen. Dadurch wird der sichere Sitz der Kappe auf der Vorderseite des Spiegelgehäuses verbessert.
Eine Zweifarbigkeit des Spiegelgehäuses kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß das Spiegelgehäuse mit einer um seine Peripherie umlaufenden erhabenen Schulter versehen ist, gegen die die aufgesetzte Kappe bündig anliegt. Der von der Kappe dann nicht umfaßte Teil des Spiegelgehäuses kann dann in einer Standardfarbe gehalten sein, die auf die Farbe der Kappe kontrastierend abgestimmt ist. Eine derartige Zweifarbigkeit wirkt besonders vorteilhaft, wenn das Spiegelgehäuse mit einem seine rückwärtige Öffnung umgebenden Randwulst versehen ist, der mit einer einspringenden Schulter abgesetzt ist, gegen welche die aufgesetzte Kappe bündig anliegt, da dann die Einfassung der rückwärtigen Spiegelgehäuseöffnung farbig gegen die Kappe abgesetzt bleibt.
Im übrigen ist die vorstehend erläuterte Erfindung auch darin gegenüber herkömmlichen Fahrzeug-Außenspiegeln vorteilhaft, daß eine etwa durch Steinschlag oder sonstige Einwirkungen beschädigtes
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Spiegelgehäuse oder unbrauchbar gewordene Kappe leicht gegen ein neues Spiegelgehäuse oder eine neue Kappe ausgetauscht werden kann, ohne daß der Außenspiegel im übrigen ersetzt zu werden braucht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Fc. rzeugaußenspiegels
ohne Montageplatte von hinten, nachdem der Spiegelglasträger mit Spiegel
glas entfernt worden ist;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Außenspiegel nach Fig. 1 mit eingesetztem Spiegelglasträger und Spiegelglas, längs der Linie B-B;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Auß.enspiegel nach Fig. 1 längs der Linie C-C; und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Außenspiegel
nach Fig. 1 mit eingesetztem Spiegelglasträger und Spiegelglas längs der
Linie D-D.
Die Angaben "vorne", "hinten", "oben","unten" in dieser Beschreibung beziehen sich auf die Fahrtrichtung eines nicht dargestellten Fahrzeugs, an dessen Karrosserie der Außenspiegel über eine nicht dargestellte Montageplatte montiert ist.
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Das im Ganzen mit 1 bezeichnete, aus Kunststoff bestehende Spiegelgehäuse 1 besitzt eine nach hinten weisende, im wesentlichen rechtwinklige öffnung, die vorn einem auf einem Spiegelglasträger 2 montierten Spiegelglas 3 im wesentlichen ausgefüllt ist. Der Spiegelglasträger 2, dessen Aufbau und Verstellmechanismus hier im einzelnen nicht beschrieben wird, ist auf Pfosten 4, 5, 6, 7 befestigt, die auf der Innenfläche 11 des nach vorne vorgewölbten Spiegelgehäuse-Bodens 12 vorstehen. Aus der Innenfläche 11 erheben sich vier weitere Pfosten, von denen einer in Fig. 4 mit 8 bezeichnet ist. An der Haltepiatte 9 greifen Zugfedern 21, 22 an, deren andere Enden an einem an der nicht dargestellten Montageplatte angelenkten Zuganker 23 eingehängt sind.
An das Spiegelgehäuse 1 ist auf der zur Montageplatte weisenden Seite ein Spiegelfuß 13 angeformt, der eine seitliche Öffnung 14 des Spiegelgehäuses, durch welche sich nicht dargestellte Betätigungsmittel für den erwähnten Verstellmechanismus sowie der Zuganker 23 erstrecken können, umschließt und sich in Lagern an der Montageplatte abstützen kann.
Die hintere, den Blick auf das Spiegelglas 3 freigebende Öffnung des Spiegel gehäuses 1 wird von einam Randwulst 15 oben, uncen und außen umschlossen und an der zum Spiegel fuß 13 benachbarten Seite von einem Übergangsteil 16 zum Spiegelfuß 13 begrenzt.
Wie insbes. Fig. 2, 3 und 4 zeigen, schließt der Randwulst 15 vorne mit einem einspringenden, abgestuften Profil 30 zur Außenfläche des relativ zum Randwulst 15 dünner gehaltenen Spiegelgehäuse-Bodens 12 an, dessen Innenfläche 11 glatt in die die hintere
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Öffnung des Spiegelgehäuses 1 begrenzende Innenfläche des Randwulstes 15 übergeht. Im einzelnen besteht das Profil 30 aus einer einspringenden Schulter 32, einem sich anschließenden, nach vorne vorstehenden Randsteg 34 und einer zwischen dem Randsteg 34 und der Außenfläche des Spiegelgehäuse-Bodens 12 ausgebildeten umlaufenden Nut 36.
Die nach vorne weisende Fläche des Übergangsteils weist im Anschluß an die Außenfläche des Spiegelgehäuse-Bodens 12 eine zum Spiegelfuß 13 verbreiterte Nut 38 auf, die zum Spiegelfuß von einer Anlageschulter 4 0 begrenzt ist. Am Übergang von der Anlageschulter 40 zur vorderen Sichtfläche 42 des Übergangsteils 16 ist ein Einschnitt 44 ausgebildet, dessen Tiefe und Höhe der Schulter 32 entspricht.
In dem Spiegelgehäuse-Boden 12 sind ferner vier rechtwinklig beabstandete Einsenkungen ausgebildet, von denen in Fig. 3 die Einsenkungen 52, 54 zu erkennen sind. Aus der Innenfläche 11 stehen die Einsenkungen als Absätze 56, 58, 60, 62 vor, von denen jeder einen Durchbruch (Durchbrüche 64, 66 in Fig. 3) besitzt. Schließlich ist im mittleren Teil der Außenfläche des Spiegelgehäuse-Bodens 12 eine sich von unten nach oben erstreckende Vertiefung 68 ausgebildet, in die eine Schaumstoffeinlage 70 eingeklebt ist.
Das in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildete Spiegelgehäuse 1 ist dazu vorbereitet, eine die Vorderfläche des Spiegelgehäuse-Bodens abdeckende Kappe 80 aufzunehmen. Die form der Kappe 80 ist der Gestalt des Spiegelgehäuse-Bodens 12 eng angepaßt.
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Der Rand der Kappe 80 weist oben, unten und auf der zum Spiegelfuß entfernten Seite eine umlaufende Rippe 82 auf, die, den Randsteg 34 hintergreifend, in die Nut 36 eingeführt werden kann. Ferner besitzt der Rand der Kappe 80 an der dem Spiegelfuß 13 benachbarten Seite eine einwärtsweisende Leiste 84, die nach dem Aufsetzen der Kappe 80 auf das Sp-1 egelgehäuse 1 gegen die Schulter 40 anliegt. Ferner ist die Kappe 80 im Bereich der Vertiefung 68 mit einer dieser entsprechenden Erhebung 86 versehen, die über den Schaumstoffstreifen 70 in die Vertiefung 68 eindringen kann. Der Schaumstoffstreifen 70 kann auch auf seiner Außenfläche mit Klebstoff versehen sein, so daß die Kappe 80 an der Erhebung 86 über den Schaumstoffstreifen 70 am Spiegelgehäuse-Boden 12 festgeklebt werden kann.
s Aus dem Boden der Kappe 80 stehen vier radial federnde
und an ihren freien Enden mit radialen Nasen versehene, längsgeschlitzte Hohlzapfen 92, 94, 96, 98 vor, welche bei auf das Spiegelgehäuse 1 aufgesetzter Kappe die vier Durchbrüche 64, 66 durchdringen und mit ihren Nasen die Ansätze 56, 58, 60, 62 elastisch hintergreifen. Zur Erhöhung der radialen Elastizität der Hohlzapfen 92, 94, 96, 98 können diese Kerne 91, 93 aus elastischem Weichgummi enthalten.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die Kappe 80 ein gegenüber dem Spiegelgehäuse separates Bauteil ist. Daher kann ihre Außenfläche 81 in einem anderen Farbton gehalten sein als das Spiegelgehäuse 1 mit seinem Randwulst 15. Dazu kann die Kappe 80 aus durchgehend gefärbtem Kunststoff bestehen oder an der Außenfläche 81 lackiert sein oder eine Metallbeschichtung aufweisen. Alternativ kann die Kappe 80 selbst aus Leicht-
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ri 552
metall bestehen. Sie ermöglicht die farbliche Anpassung des Außenspiegels et-/a an den Farbton der Lackierung des Fahrzeugs, an dem der Außenspiegel montiert werden soll. Bei Veränderung des Farbtons braucht nur eine farblich andere Kappe 80 auf das Spiegelgenäuse 1 aufgesetzt zu werden, so daß Herstellung und Zusammenbau des Außenspiegels vom gewünschten Farbton des Aussehens unabhängig sind. Wenn die Kappe 80 auf das Spiegelgehäuse 1 aufgesetzt ist, bleibt vermöge der Schulter 32 und des Einschnitts 44 eine die Kappe 80 geschmackvoll umrahmende Nut am Übergang zum Spiegelgehäuse 1 sichtbar, die bei Bedarf etwa mit einer Zierleiste oder dgl. weiter ausgeschmückt werden kann.
Es liegt im Rahmen d^r Erfindung, andere Befestigungsarten der Kappe 80 am Spiegelgehäuse 1 als die vorstehend beschriebenen vorzusehen. So kann es genügen, die Kappe 80 lediglich mit Hilfe eines oder mehrerer Klebebänder an der Vorderfläche des Spiegelgehäuse-Bodens 12 festzukleben, wobei dann sowohl die formschlüssigen Profile des Randwulstes 15 und des Übergangsteils 16 als auch des Kappenrandes entfallen können. Auch können bei dauerhafter Verklebung die Hohlzapfen 9?-; 94, 96, 98 mit den zugehörigen Durchbrächen und Einsenkungen 52, 54 am Spiegelgehäuse-Boden 12 weggelassen werden. Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindugn, statt einer separaten Kappe 80 ein einteiliges, ggfs. vom Übergangsteil 16 und Spiegelfuß 13 separates Spiegelgehäuse zu schaffen, welches nach Zusammenbau des Außenspiegels je nach gewünschtem Farbton der Sichtflächen nachträglich an die funktionellen Teile des Außenspiegels, beispielsweise der Halteplatte 9, dauerhaft befestigt werden kann, beispielsweise durch Ankleben, Verschrauben, Vernieten oder Aufklemmen.

Claims (1)

  1. ANSPRUCHE
    Fahrzeugaußenspiegel mit einer am Fahrzeug befestigbaren Montageplatte, mit einem an der Montageplatte kippbar gehaltenen Spiegelfuß, an dem ein Spiegelglasträger befestigt ist, sowie mit einem den Spiegelglasträger seitlich und vorne umschließenden, rückwärts offenen und am Spiegelfuß abschließenden Spiegelgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das am Spiegelglasträger (2) angeklebte oder verschraubte oder vernietete oder aufgeklemmte Spiegelgehäuse (1) ein vom Spiegelfuß (13) separates Bauteil ist.
    Fahrzeugaußenspiegel· mit einer am Fahrzeug befestigbaren Montageplatte, mit einem an der Montageplatte kippbar gehaltenen Spiegelfuß, an dem ein Spiegelglasträger befestigt ist, sowie mit einem den Spiegelglasträger seitlich und vorne umschließenden, rückwärts offenen und am Spiegel fuß abschließenden, mit
    Postscheckamt: Frankfurt/M.. Konto Nr. 111 157-60Ö
    Bank Deutsche Bunk Darmstadt. Konto Nr. 461
    DipHng.GünterSchBebs ""..". · · Blatt; 2 ·..* * : Patentanwälte
    Dr. rer.nat Horst Znngrebe ". Γ '. . : #· · ; ; ,· in Darmstadt
    dem Spiegelfaß einteiligen Spiegelgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Vorderseite des Spiegelgehäuses (1) eine das Spiegelgehäuse vorne und seitlich umfassende Kappe (80) aufgeklebt, aufgeschraubt, aufgenietet oder aufgeklemmt ist.
    3. Spiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Vorderseite des Spiegelgehäuse-Bodens (12) wenigstens ein doppelt klebender Klebestreifen (70) aufgebracht ist.
    4. Spiegel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Innenfläche der Kappe (80) federnde Zapfen (92, 94, 96, 98) vorstehen, die in Durchbrüche (64, 66) im Spiegelgehäuse-Boden (12) eindringen und diese federnd hintergreifen.
    5. Spiegel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Randwulst (15) ein umlaufendes Profil (30) ausgebildet ist, in welches das Randprofil (82) der Kappe (80) formschlüssig eingreift.
    6. Spiegel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnec, daß zwischen die Kappe (80) und den Spiegelgehäuse-Eoden (12) wenigstens ein in einer Vertiefung (68) gehaltener Schaumstoffstreifen (70) zwischengelegt ist.
    7. Spiegel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die Zapfen (92 ... 98) radial federnde, geschlitzte Hohlzapfen sind, in die vorzugsweise ein elastischer Kern (91, 93) eingesetzt ist.
DE19828236870D 1982-12-30 1982-12-30 Fahrzeugaußenspiegel Expired DE8236870U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2801258A1 (fr) * 1999-11-22 2001-05-25 Magneti Marelli France Retroviseur exterieur, en particulier de vehicule automobile , muni d'une coque amovible
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EP1777779A1 (de) * 2005-10-22 2007-04-25 Hirschmann Car Communication GmbH Dachantenne zur Montage auf einem Fahrzeugdach eines Fahrzeuges mit einer zentralen Befestigungsstelle zwischen einer Überhaube und einer Zwischenhaube

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