DE823672C - Turbinenlaeufer mit keramischer Beschaufelung - Google Patents

Turbinenlaeufer mit keramischer Beschaufelung

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Publication number
DE823672C
DE823672C DEP1218A DEP0001218A DE823672C DE 823672 C DE823672 C DE 823672C DE P1218 A DEP1218 A DE P1218A DE P0001218 A DEP0001218 A DE P0001218A DE 823672 C DE823672 C DE 823672C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
runner
ceramic
rotor
steel
blades
Prior art date
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Expired
Application number
DEP1218A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Christian Schoerner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DEP1218A priority Critical patent/DE823672C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE823672C publication Critical patent/DE823672C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/30Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
    • F01D5/3084Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers the blades being made of ceramics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Turbinenläufer mit keramischer Beschaufelung 1)ie Erfindung betrifft Turhinenläufer tnit keramischen Schaufeln, mit deren Hilfe ohne besondere Bauteilkühlung und Wärmeentzug aus dem Arbeitsprozeß hohe T reibmitteltemperaturen angewendet werden können und damit ein günstiger thermischer lustlutzungsgrad zu erwarten ist. Aus naheliegen-(len baulichen Gründen sucht man beim Läufer mit schmiedbaren Sonderstählen auszukommen, ist aber bei den angestrebten hohen Temperaturen, für die keramische Werkstoffe als besonders vorteilhaft erscheinen, gezwungen, entweder hochwarmfeste Baustähle mit sehr hohem Legierungsgehalt zu wählen oder sich in der Auslegung der Schaufelhöhe und Umfangsgeschwindigkeit, also hinsichtlich Schluckfähigkeit und Stufenbelastung, gewisse l'#e@cltriittkttngen aufzuerlegen. Zur Behebung dieser baulichen Einengungen ist erfindungsgemäß der Läufer durch eine Art von Plattierung mit keramischen Teilen' vor der unmittelbaren Berührung durch die heißen Treibgase bewahrt. Dadurch wird seine Betriebstemperatur in den Randzonen gegeniüber derjenigen der Schaufelung wesentlich abgesenkt. Dies ist unbeditIgt notwendig, da. auch für .hochlegierte Stähle bei den für Keramik besonders zuträglichen Temperaturen die Dauerstandsfestigkeit sehr wesentlich abnimmt und trotz der spez. leichten Keramikschaufeln beachtliche Spannungen an den wulstartig den 'hammerkopfähnlichen Schaufelfuß umfassenden Kranzteilen des Läufers auftreten. Das Verzundern der in Betrieb sehr heiß werdenden Läuferteile wird ebenfalls herabgesetzt. Die Isolierwirkung der Plattierung wird wesentlich durch die Anordnung von Luftspalten, oder Hohlräumen und eine möglichst auf umbedingt notwendige kleinste Auflageflächen beschränkte Berührung der sehr heißen keramischen Abschirmteile zum tragenden Stahlläufer unterstützt. Auch kann diesen Hohlräumen vom Läuferinnern her oder ausgehend von der Läuferstirnseite dem Läufermantel entlang eine gewisse Menge entsprechend verdichteter Luft zugeführt werden, wodurch sich über die Stahlteile ein sich stets erneuernder Luftschleier legt, da sich diese Kühlluft nach einer gewissen Aufwärmung längs der Spalte der Keramikplattierung dem sich entspannenden Treibmittelatram zumischt. Die Plattierung selbst ist zwecks Vermeidung von Wärmespannungen in kleine Elemente aufgelöst, für, deren Befestigung eine der bekannten Keilflächensitzanordnungen angewandt wird, um eine für alle Betriebszustände spielfreie und von Zwangskräften unibelastete Halterung im stählernen Läufer zu gewährleisten.. Am einfachsten wird diese Nut für die Aufnahme der Blättchenköpfe axial angeordnet, ;so daß z. B. bei einem Läufer mit gleichbleibendem Fußkreisdurchmesser der Beschaufelung diese Nuten den gleichmäßig verteilten Mantellinien eines Zylinders entsprechen und bequem bearbeitet werden können. Die Aufteilung des Läuferumfanges auf die einzelnen Isolierelemente hat neben den Wärmespannungen auch noch die Tatsache zu berücksichtigen, daß das Zerschneiden des tangentialen Zusammenhanges durch die vorhin erwähnten Befestigungsnuten keine allzu große Verminderung der Tragfähigkeit der schaufeltragenden Läuferringwulste im heißen Betriebs.-zustand mit sich bringt.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele von Turbinenläufern nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. r einen Meridianschnitt durch den ersten Stufenteil eines aus einzelnen Scheiben zusammengesetzten Läuferkörpers nach den Linien 1-I in Abb. 2 und 3, Abb. 2 einen Teilquerschnitt nach der Linie II-11 in Abb. r, Abb.3 einen Teilquerschnitt nach der Linie III-I1I in Abb. r, A!bb. 4 eine Draufsicht auf ein stirnseitiges Abdec.kplättchen, Abb.5 einen Meridianschnitt durch die erste Stufenfolge eines Massivläufers, Abb.6 einem Teilquerschnitt nach der Linie VI-VI in Abb. 5, Abb. 7 eine Ansicht der Stirnseite des Läufers mit teilweise abgenommenen Deckplatten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. r besteht der Läufer aus den stählernen Scheibenkörpern ja, rb, 1a, rd, zwischen deren Kränzen die Keramikschaufelgitter 2a, 2b, 2C mit der bekannten Doppelkeilflächenhalterung angeordnet sind, mit deren Hilfe in allen Betriebszuständen, trotz verschiedener Dehnung und Temperatur der zusammengebauten Teile ein spielfreier und von Zwangskräften uniberührter Sitz gewährleistet werden kann. Die Verbindung der einzelnen Scheibenkörper zu einem genügend biegesteifen Gesamtläufer erfolgt beispielsweise, wie für Scheibe 1a, 1b dargestellt, über Gewindeansätze 3a, 3b, wobei eine gewisse Schrumpfwirkung herangezogen werde kann, oder durch am mittleren Umfang verteilte Bolzen 4 mit entsprechend geneigtem Kegelsitz zur Kompensierung von Dehnungs- und Temperaturunterschieden. Letzterer Fall ist für das Scheibenpaar rb, rc dargestellt, wobei in axialer Richtung jeweils die Gewindewarze 5b und die durchbohrte Stützwarze 6c mit dem gegenüberliegenden kegeligen Sitz des Schraubenkopfes4 für ein Scheibenpaar hintereinanderliegen. Entweder ist diese Reihenfolge von Verbindungselementen für das nächste Scheibenpaar versetzt angeordnet oder man benutzt gleich den Kopf des Bolzens 4 als Verankerung für die Verbindung des nachfolgenden Scheibenpaares. Der Kranz jedes Scheibenkörpers ist entsprechend den Querschnittsanforderungen einer Scheibe möglichst gleichmäßiger Festigkeit und mit Rücksicht auf möglichst geringe Wärmespannungen bei Änderung des Wärmezustandes des Läufers weitgehend durch Eindrehungen erleichtert, so daß die entstehenden Hohlräume 7 als Wärmedämmräume wirken können oder in Verbindung mit geeigneten. Bohrungen 8 für eine Durchflutung der Läuferrandzonen durch vorverdichtete Luft, zur Ausbildung eines wirksam isolierenden Luftschleiers über den tragenden Scheibenkränzen, verwendet werden können. Der Schutz des Läuferumfanges zwischen den einzelnen Laufschaufelreihen wird erfindungsgemäß von kleinen, keramischen Platten 9 übernommen, deren keilförmige Befestigungsfortsätze ro in entsprechenden in axialer Richtung eingearbeiteten Nuten 1 r sitzen, wobei hinsichtlich Formgebung sowohl auf einfache Herstellung als auch auf zwangsfreien kraftschlüssigen Sitz geachtet ist. Damit die Beschaufelung und das Bearbeiten dieser axialen Nuten r r erleichtert wird, sind die äußeren Abstützflächen 12 zu beiden Seiten des Laufschaufelteilfußes vom Radkörper getrennt vorgesehen. Sie können auch aus besonders zunderfestem Werkstoff hergestellt sein oder man kann, wie am Laufkranz 2c angedeutet, diesen Stützring auch unter der Blättchenabdeckung 9 verschwinden lassen. Es ist unter der Voraussetzung, daß das Biegewiderstandsmoment des schaufeltragenden Scheibenwulstringes noch genügt, d. h. wenn durch die Nuten r r vom abstützenden Scheibenumfang nicht allzuviel weggenommen wird, möglich, auf diese getrennten Stützringe 12 überhaupt zu verzichten.
  • Für die Abdeckung der Läuferstirnseite sind in vorliegendem Beispiel 12 sich am Umfang zu einem Ring ergänzende Plättchen 13 vorgesehen mit je einem Ansatz an der Läuferseite, bestehend aus den Klauen i4a, 14b, die sich über entsprechende warzenförmige Erhebungen 151, 15b an der Läuferstirnseite mit kreuzrißartigen Sitzflächen schieben und mittels einer Schraube 16 darauf festgehalten werden. Für die isolierende Wirkung wird angestrebt, möglichst viel Hohlräume zwischen Keramikplattierung und Läuferkörper vorzusehen, z. B. die Hohlräume 17 a, i76 an der Plättchenbefestigung 9 und i i.
  • Für einen Massivläufer nach Abb. 5 läßt sich das Bauprinzip nach der Erfindung in ähnlicher Weise verwirklichen. Wegen der hier vorliegenden baulichen: Abweichungen sei sauf einige andere Möglichkeiten hingewiesen. Der Läufer 18 trägt in hakenförmige Ringnuten die Keramikschaufelreihen 19a, i96 mit entsprechend ausgebildetem Fußprofil für einwandfreien Sitz bei allen Betriebszuständen. Am Kranz iga ist eine Stemmverbindung bekannter Art für die: Einfüllücke 2o der Ringnut veranschaulicht. Bemerkenswert ist die hier gewählte Ausführung der Abstützung der äußeren Schaufelfußkeilsitzfläche mittels einer spanlos geformten Blechspange 21, die durch Einlassen in den Läuferrand und durch Abbiegen eines Lappens bequem zum Verhinderndes Schaufelw:and@er:ns in Umfangsrichtung herangezogen werden kann. Die Ausbildung der den Umfang abschirmenden Plättchen 22 und der zugehörigen axialen Befestigungsnuten 23 ist gleichartig wie vorher, nur wurde aus Gründen einer :genügenden Festigkeit der einseitigen Schaufelabstützung am Läuferwulstring die Teilung der Plättchen wesentlich erhöht, um weniger tiefe Einschnitte desselben zu erhalten:. Für die Befestigung der einzelnen Plättchen 24 der Stirn.-seitena'bschirmung sind umlaufende Kegelsitzflächen 25 vorgesehen, wobei das, Anpressen der Sitzflächen der Plättchen an die Läuferstirnseite durch einen gemeinsamen Stahlring 29 mittels Schrauben 26 erfolgt. Schlitze 27 durchbrechen den Kegelstützring 25 iam Läufer mehrmals, um gegebenenfalls verdichtete Luft dem Randteil des Läufers zuzuführen, die dann durch die Hohlräume unter dem Plättchen 22 und durch Ausnehmungen 28 am Schaufelfuß längs des Läuferumfangs vordringen 'kann,

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stahlläufer für axial durchströmte Turbinen mit keramischen Laufschaufeln, dadurch gekennzeichnet, daß die vom heißen Treibmittel 'berührten Oberflächenteile des Läufers zwischen den Schaufelreihen und an der Stirnseite durch einzelne dünnwandige keramische Plättchen abgedeckt werden.
  2. 2. Sbah@lläufer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung dieser Plättchen am Läuferumfang in axial eingeschnittenen Nuten mit keilförmigen Sitzflächen erfolgt.
  3. 3. Stahlläufer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der einzelnen am Umfang der Läuferstirnseite verteilten Keramikplättchen durch warzenförmige Vorsprünge an: Plättchen- und Läuferstirnseite mit kreuzrißförmigen Keilsitzflächen oder mittels kegelförmiger Andrehungen in Verbindung mit einem Spannring erfolgt.
  4. 4. Stahlläufer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Plättchen und Läuferkörper weitmöglichst Luftspalte und Hohlräume zur Isolation, vorgesehen sind.
  5. 5. Stahlläufer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufträume unter den Abschirmplättchen von verdichteter Luft durchströmt werden und über den tragenden Stahlbauteilen ein vor unzulässiger Cberhitzung schützender Luftschleier liegt.
DEP1218A 1948-10-02 1948-10-02 Turbinenlaeufer mit keramischer Beschaufelung Expired DE823672C (de)

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ID=7357126

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DE (1) DE823672C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2873947A (en) * 1953-11-26 1959-02-17 Power Jets Res & Dev Ltd Blade mounting for compressors, turbines and like fluid flow machines
US2874932A (en) * 1952-02-25 1959-02-24 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Steel turbine rotors with ceramic blades
DE2559172A1 (de) * 1975-12-30 1977-07-14 United Turbine Ab & Co Gasturbinenanlage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2874932A (en) * 1952-02-25 1959-02-24 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Steel turbine rotors with ceramic blades
US2873947A (en) * 1953-11-26 1959-02-17 Power Jets Res & Dev Ltd Blade mounting for compressors, turbines and like fluid flow machines
DE2559172A1 (de) * 1975-12-30 1977-07-14 United Turbine Ab & Co Gasturbinenanlage

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