DE8235273U1 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents
GeschirrspuelmaschineInfo
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- DE8235273U1 DE8235273U1 DE19828235273U DE8235273U DE8235273U1 DE 8235273 U1 DE8235273 U1 DE 8235273U1 DE 19828235273 U DE19828235273 U DE 19828235273U DE 8235273 U DE8235273 U DE 8235273U DE 8235273 U1 DE8235273 U1 DE 8235273U1
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- standpipe
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/14—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
- A47L15/18—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
- A47L15/22—Rotary spraying devices
- A47L15/23—Rotary spraying devices moved by means of the sprays
Landscapes
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8 München, den 02.12.1982 Stuttgart Hochstraße 17
TZP 82/330 Ul/si
Geschirrspülmaschine
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches i.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine dieser Art (DE-PS 21 5S 719) ist eine Lagerbuchse für den feststehenden Lagerzapfen
durch eine Bohrung der oberen Sprüharm-Schale bis zu
einem Anschlag gesteckt und mit dem Sprüharm verschraubt. Mit einem Lochrand der unteren Sprüharm-Schale, durch deren
Öffnung das feststehende Standrohr ragt, stützt sich der drehende Sprüharm gegen einen Außenkonus des Standrohres
mehr oder weniger dicht ab, so daß durch die Fertigungstoleranzen größere Wasserverluste auftreten können. Außerdem
besitzt die bekannte Geschirrspülmaschine eine Einrichtung zum Einstellen der dem Sprüharm zuführbaren Plüssigkeitsmenge,
wobei ein axial verstellbarer Drosselkörper mit einer innerhalb des Sprüharmes auf der Lagerbuchse geführ-
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ten Ringscheibe versehen ist, die einerseits einen die Lagerbuchse
umgebenden Bund und andererseits wenigstens einen die obere Wand des Sprüharmes parallel zum Lagerzapfen
durchdringenden Arm mit einem vom Lagerzapfen abgekehrten Ansatz aufweist, der in eine wendeiförmige Nut der Innenfläche
einer konzentrisch zum Lagerzapfen drehbar angeordneten Einstellbuchse eingreift.
Ferner ist eine Sprüharmlagerung bei einer Geschirrspülmaschine mit einem festen Standrohr, das mit einer Öffnung
für den Wasserzulauf versehen ist, bekannt (DE-AS 19 41 044), bei der der Sprüharm um die Achse eines fest mit dem Standrohr
verbundenen Zapfens drehbar ist, wobei die Drehbewegung des Sprüharmes durch besonders gerichtete Antriebsdüeen
des Sprüharmes erreicht wird. Der Sprüharm gleitet mit einem unteren Rand seiner Wasserzulauföffnung auf der Deckfläche
des Standrohres. Durch den hohen Leckwasserverlust am Lagerspalt zwischen Sprüharm und Standrohr ist der Nutzungsgrad des durch eine Umwälzpumpe umgewälzten Spülwassers gering.
Zur Abdichtung des Überganges vom Standrohr zum Sprüharm wird nach der DE-OS 27 57 615 auf das Standrohr ein zusätzlich;s
Stützteil aufgesetzt, dessen oberer Rand als Flansch mit mehreren in der Horizontalen nebeneinander angeordneten Nuten und
Stegen ausgebildet ist und der unter Bildung einer Labyrinthdichtung mit dem entsprechende Nuten und Stege tragenden
Flansch eines am Sprüharm befestigten Einsatzkörpers zusammenwirkt. Diese Dichtung ist bereits wegen des zusätzlichen Stützteils
sehr aufwendig.
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Schließlich ist aus der DE-GMS 71 22 83i eine Geschirrspülmaschine
bekannt, deren Sprühara die Spülflüssigkeit
über einen drehbaren Rohranschluß zugeführt wird, welcher zur Beschränkung der Flüssigkeitszufuhr in bestimmten
Winkelstellungen mit sich bewegenden und mit ortsfesten Durchlaßöffnungen zusammenwirkenden Öffnungen versehen
ist. Es ist eine über Handhaben einstellbare Ventilhülse mit Durchlaßöffnungen vorgesehen, die mit ortsfesten
Durchlaßöffnungen des zur Zuführung der Spülflüssigkeit dienenden Standrohres zur Änderung der Winkelstellungen
zusammenwirken, bei denen die Flüssigkeitszufuhr beschränkt wird. Bei dieser Ausführung bedarf das
Standrohr eines besonderen Abschlußstückes und es ergeben sich Schwierigkeiten bei der Lagerung und Abdichtung
des Sprüharmes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Geschirrspülmaschine
der eingangs genannten Art die Abdichtung der Wasserführung zwischen Standrohr und Sprüharm
zu verbessern und außerdem die dabei vorgesehene Einstellvorrichtung für die zuführbare Flüssigkeitsmenge zu
vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches i angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhaft dabei
ist, daß die Lagerbuchse zur drehbaren Halterung des Sprühannes am feststehenden Lagerzapfen des Standrohres einfach
ausgebildet werden kann und dabei ohne wesentlichen Aufwand eine Dichtung mit dem Standrohr bildet, wolsei die Sprüh-=
kraftverstellvorrichtung nicht mehr für den vollen Flüssigkeitsstrom hinderlich zwischen der Standrohrauslaßöffnung
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im Sprüharm untergebracht werden muß, sondern unterhall)
der Sprüharmdichtung lediglich mittels einer drehbaren Einst el !"buchse direkt am Standrohr angeordnet sein kann.
Dadurch kann die Sprühkraftverstellvorrichtung auch
leicht gereinigt und überprüft werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine durch den Boden des Spürbehälters einer Geschirrspülmaschine geführtes Standrohr,
das über eine erfindungsgenäße Dichtungs-
und Sprühkraftverstellvorrichtung einen drehbaren Sprüharm trägt,
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 die am Sprüharm befestigte Lagerbuchse teilweise geschnitten.
Fig. 4 die Lagerbuchse nach Fig. 3 mit in ihren Lcufbuchsenabschnitt eingesetzter Buchse
im Längsschnitt und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Lagerbuchse.
Vom Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine ist lediglich ein Bodenabschnitt 1 dargestellt, aus dem ein mit dem Druckstutzen
der nicht gezeichneten Umwälzpumpe verbundenes Standrohr 2 ragt. Über das Standrohr wird einem darauf drehbar
gelagerten Sprüharm 3 die beim Betrieb der Geschirrspülmaschine mit Druck umgewälzte Spülflüssigkeit zugeführt.
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Zur drehbaren Befestigung des Sprühannes 3 gegenüber
dem Standrohr 2 dient ein feststehender z.B. koaxial
im Standrohr befestigter Lagerzapfen 4, öer oben in
einem Gewindezapfen 5 endet· Der Sprühann 3 besteht aus einer oberen und einer unteren Schale 6 und 7»
die längs ihrer Randzone z.B. durch Falzen oder Schweissen miteinander verbanden sind. Die untere Sprüharm-Schale
7 weist im Bereich der Sprüharmmitte eine Öffnung für den Flüssigkeitseintritt auf. Üfcsr diese Öffnung
ist bei der Montage eine Lagerbuchse 8 in den Sprüharm einsetzbar, wobei ein ein Außengewinde 9 tragender
Laufbuchsenabschnitt iO der Lagerbuchse 8 durch eine kleinere Bohrung der oberen Sprüharm-Schale 6
steckbar ist, bis ein oberer Absatz 11 des Laufbuchsenabschnittes
von innen gegen die obere Sprüharm-Schale anliegt. Die Befestigung erfolgt von oben her durch eine
auf das Außengewinde 9 des Laufbuchsenabschnittes 10 aufschraubbare Mutter 12. Eine dichte und feste Verbin- *
dung zwischen einem Sprüharm aus Metall und einer Kunst- ' stoff-Lagerbuchse wird erreicht, wenn die obere Schale
6 des Sprüharmes durch ausgebogene Blechlappen 13 im oberen Absatz 11 der Lagerbuchse verankert wird.
Beim Ausführungsbeispiel ist in den Laufbuchsenabschnitt
10 der Lagerbuchse 8 eine Buchse Ik eingesetzt, die auf den Lagerzapfen k aufschiebbar ist. Der die Öffnung für
den Flüssigkeitseintritt in den Sprüharm begrenzende Lochrand 15 der unteren Sprüharm-Schale 7 ist gegen Rillen
16, Haken oder dergleichen eines unteren Absatzes 17
der Lagerbuchse 8 so verrastet, daß ein zweiter Halte- und Stützpunkt für den Sprüharm gebildet wird und zugleich
eine Abdichtung zwischen Lagerbuchsen-Absatz 17 und unte-
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rer Schale 7 entsteht.
Ferner ist der bodenseit-ige Rand ί& der Lagerbuchse 8
topfförmig so erweitert, daß ^r das Standrohr 2 im Bereich
seines oberen freien Endes übergreift. Bei stehender Umwälzpumpe stützt sich der Sprüharm 3 mit dem bodenseitigen
Rand 18 der Lagerbuchse 8 auf einem Lagerflansch 19 des Standrohres ab. Bei laufender Umwälzpumpe
kann der Sprüharm durch den Wasserdruck angehoben werden, so daß bei drehendem Sprüharm keine Lagerreibung
zwischen dem Rand 18 und dem Lagerflansch 19 entsteht. Die größte Weite des Spaltes 20 zwischen dem
Rand 18 und dem Lagerflansch 19 ist durch eine auf den Gewindezapfen 5 des Lagerzapfens k schraubbare Mutter
einstellbar. Auch bei maximalem Spalt 20 gewährleistet ein in eine umlaufende Außennut 22 des Standrohres 2
eingelegter und gegen die Innenseite des topfförmig erweiterten Randes 18 der Lagerbuchse 8 wirkep^er Dichtring
23 eine wirksame Begrenzung der Leckwasserverluste. Die Lagerbuchse ß weist noch Stege 2k auf, die
z.B. in kreuzförmiger Anordnung die Verbindungselemente
zwischen dem bodenseitigen topfförmigen Rand 18, dem
unteren Absatz 17, dem oberen Absatz 11 und dem Laufbuchsenabschnitt 10 der Lagerbuchse 8 bilden. Dabei ist
die Ausbildung so getroffen, daß sich Öffnungen für den Flüssigkeitsstrom vom Standrohr in den zweiarmigen Sprüharm
ergeben.
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Zum Einstellen der dem Sprüharm zuführbaren Flüssigkeitsmenge und damit zum Verstellen der Sprühstrahlenstärke
veist das Standrohr 2 unterhalt seines Lagerflansches 19 für die Sprühanulagerung und Abdichtung im Rohrmantel
einen ode" mehrere Durchbrüche 25, gegebenenfalls
mit unterschiedlichen Durchtrittsquerschnitten auf, die durch eine konzentrisch um den mit den Druchbrüchen versehenen
Rohrmantel-Abschnitt angeordnete Einstellbuchse 26 verschließbar bzw. mehr oder weniger weit für einen
Flüssigkeitsaustritt zu öffnen sind. Die Einstellbuchse 26 ist drehbar zwischen einem oberen und einem unteren
Ring 27 und 28 des Standrohres geführt und trägt eine Handhabe 29.
Für eine leichte Montage ist die aus elastischem Material,
z.B. Kunststoff, bestehende Einstellbuchse 26 längsgescblitzt und ihre geschlitzten Enden 30, 31 bilden Haken, derart, daß
die aufgeweitete geschlitzte Einstellbuchse nach dem Aufschieben auf das Standrohr durch die Verbindung der hakenförmigen
Enden schließbar ist.
Gemäß Fig. 2 ist die Einstellbuchse 26 auf einem Abschnitt durch eine eingelegte Blattfeder 32 gegenüber dem Standrohr
2 abgestützt. Die Blattfeder 32 ist dabei in einen Innenwandausschnitt 33 der Einstellbuchse selbsthaltend
und vorgespannt eingesetzt. Auf einem anderen Innenwandabschnitt der Einstellbuchse ist eine Wasserführung 34
ausgespart, die durch Verdrehen der Eiastellbuchse in der
angegebenen Pfeilrichtung außer oder teilweise oder ganz
in die Decklage mit dem Durchbruch 25 des Standrohres 2
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bringbar ist. Soll der zur Verminderung der Sprühstrahlütärke über den Durchbruch 25 und die Wasserführung "bk
abgezweigte Wasserstrom zur zusätzlichen Beaufschlagung
eines Besteckkorbes herangezogen werden, so kann die Messerführung "5h as oberen Rand der Einstellbuchse 26
enden und der darüber befindliche obere Ring 27 des Standrohres 2 eine Aussparung 35 aufweisen, die einen
Flüssigkeitsstrahl zum Besteckeinsatz eines nicht gezeichneten unteren Geschirrkorbes freigibt.
Wenn der zur Verminderung der Sprühstrahlstärke abgezweigte
Wasserstrom durch einen Durchbruch am unteren Ring 28 geleitet
wird, kann er dazu verwendet werden, das Sieb am Pumpentopf von Speiseresten zu reinigen.
Claims (1)
- TZP 32/330Patentansprüche1. Geschirrspülmaschine mit einem durch den Spülbehälterboden geführten Standrohr für den ¥ssserzulauf zu einem mittels einer Lagerbüchse auf einem feststehenden Lagerzapfen drehbar gelagerten Sprüharm und einer Einrichtung zum Einstellen der dem Sprüharm zuführbaren Flüssigkeitsmenge durch eine konzentrisch zum Lagerzapfen drehbar angeordnete Einstellbuchse, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (8) über einen oberen und einen unteren Abschnitt (Ii, 17) mit dem Sprüharm (3) verbunden ist und mit einem bodenseitig erweiterten Rand (18) unter Zwischenlage eines Dichtringes (23) ein Dicht- und Gleitlager gegenüber einem Lagerflansch (19) des Standrohres (2) bildet und daß das Standrohr unterhalb seines Lagerflansches im Rohrmantel einen oder mehrere Durchbrüche (25) aufweist, die durch die konzentrisch um den Rohrmantel angeordnete Einstellbuchse (26) verschließbar oder mehr oder weniger drosse]*»ar sind.2. Geschirrspülmaschine na«^ Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Laufbuchsenabschnitt (iO) der Lagerbuchse (8) eine weitere über den feststehenden Lagerzapfen (h) schiebbare Buchse (14) einsetzbar ist, daß am oberen Endabschnitt der Lagerbuchse ein Außengewinde (9) vorgesehen ist, daß der Sprüharm (3) mit seiner oberen Schale (6) zwischen dem oberen Absatz (il) und einer auf das Außengewinde der Lagerbuchse schraubbaren Mutter (12) an der Lagerbuchse befestigt sowie mit einem Lochrand (15) faeiner unteren Schale (7) gegenüber dem mehrere Rillen (l6) oder dergleichen aufweisenden unteren Absatz (17) der Lagerbuchse dicht verrastet ist, daß der bodenseitigeI » ■J ■ > ·• ■ ·1 1)1TZP 82/330Rand (18) der Lagerbüchse topfförmig erweitert ist, das Standrohr (2) übergreift und sich bei fehlendem Wasserdruck auf dem Lagerflansch (±9) des Standrohres abstützt und daß die Lagerbuchse im Sprüharm zwischen ihrem oberen und unteren Absatz (li, 17) Flüssigkeitsdurehtrittsöffnungen vom Standrohr in den Sprüharm freigibt.3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (2) eine Außennut (22) für den gegen den topfförmig erweiterten bodensei t igen Rand (18) der Lagerbuchse (8) wirkenden Dichtring (23) aufweist.k. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, d&durch ge~ kennzeichnet, daß die aus Kunststoff bestehende Lagerbuchse (8) zwischen ihrem Laufbuchsenabschnitt (10), ihrem oberen Absatz (ll) und dem mit größerem Durchmesser ausgebildeten, den unteren Absatz (17) tragenden bodenseitigen Rand (18) Stege (2Ji) aufweist.5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schale (6) des Sprüharmed (3) durch ausgebogene Blechlappen (13) im oberen Absatz (ll) der Lagerbuchse (8) verankert ist,6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbuchse (26) zwischen einem oberen und einem unteren Ring (27, 28) des die Durchbrüche (25) aufweisenden Rohrmantelabschnitts drehbar am Standrohr (2) geführt und mit einer Handhabe (29) versehen ist.TZP 82/3307. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbuchse (26) aus elastischem Material besteht, längsgeschlitzt ist und nach dem Aufbringen auf das Standrohr (2) mit ihren geschlitzten Enden (30;. 3i) zu einer Buchse schließbar ist.8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzte Einstellbuchse durch hakenförmig ausgebildete Enden (30, 3i) zu einer Buchse schließbar ist.9» Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbuchse (26) auf einem Inixsnwandabschnitt sine mit den Durchbrüchen (25) des Standrohres (2) in Deckung bringbare Wasserführung (3^) zum oberen oder unteren9 teilweise ausgesparten Ring (27) des Standrohrmantels aufweist.10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch i und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbuehse (26) auf einem Umfangsabschnitt durch eine Feder, Blattfeder (32) oder dergleichen gegenüber dem Standrohr (2) abgestützt ist.11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch i und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (25) des Rohrmantels des Standrohres (2) unterschiedliche Durchtrittsquerschnitte aufweisen und die die Durchbrüche mehr oder weniger drosselnde, verdrehbare Einstellbuchse (26) aus Kunststoff bestett.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828235273U DE8235273U1 (de) | 1982-12-15 | 1982-12-15 | Geschirrspuelmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828235273U DE8235273U1 (de) | 1982-12-15 | 1982-12-15 | Geschirrspuelmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8235273U1 true DE8235273U1 (de) | 1983-12-15 |
Family
ID=6746540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828235273U Expired DE8235273U1 (de) | 1982-12-15 | 1982-12-15 | Geschirrspuelmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8235273U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0172535A1 (de) * | 1984-08-18 | 1986-02-26 | Bauknecht Hausgeräte GmbH | Dichtungsvorrichtung für ein Förder- und Verteilsystem des Spülwassers von Haushaltsgeräten, wie Geschirrspüler |
-
1982
- 1982-12-15 DE DE19828235273U patent/DE8235273U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0172535A1 (de) * | 1984-08-18 | 1986-02-26 | Bauknecht Hausgeräte GmbH | Dichtungsvorrichtung für ein Förder- und Verteilsystem des Spülwassers von Haushaltsgeräten, wie Geschirrspüler |
DE3430464A1 (de) * | 1984-08-18 | 1986-02-27 | Bauknecht Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Dichtungsvorrichtung fuer das foerder- und verteilsystem des spuelwassers von haushaltsgeraeten |
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