DE8235201U1 - Ansauggeraeuschdaempfer - Google Patents

Ansauggeraeuschdaempfer

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DE8235201U1
DE8235201U1 DE19828235201U DE8235201U DE8235201U1 DE 8235201 U1 DE8235201 U1 DE 8235201U1 DE 19828235201 U DE19828235201 U DE 19828235201U DE 8235201 U DE8235201 U DE 8235201U DE 8235201 U1 DE8235201 U1 DE 8235201U1
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DE
Germany
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chamber
wall
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inlet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/42Auxiliary equipment or operation thereof
    • B01D46/4236Reducing noise or vibration emissions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

• ■ I ■
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Ansauggeräuschdämpfer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ansauggeräuschdämpfer der Bauart nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Ansauggeräuschdämpfer dieser Bauart (DE-OS 23 45 930) ergibt sich die Geräuschdämpfung im wesentlichen dadurch, daß am Eintritt und am Austritt seines Gehäuses große Querschnittsänderungen vorhanden sind. Diese Geräuschdämpfung ist jedoch im allgemeinen gering. Aus der DE-OS 27 53 87^ ist es zwar bekannt, zwischen einem Ansaugluftfilter und einem Luftansaugstutzen einen mit schalldämmenden Material ausgekleideten Ansaugkasten anzuordnen, jedoch verursacht eine derartige Anordnung einen hohen Bau- und Kostenaufwand und beansprucht zusätzlichen Bauraum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit einem Luftfilter kombinierten Ansauggeräuschdämpfer der Bauart nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, der bei geringem Bau- und Kostenaufwand sowie geringem Raumbedarf einen hohen Geräusohdämpfungsgrad aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Durch das erfindungsgemäße Einbeziehen schalldämpfender Maßnahmen in die Eintritts- und Austrittskammer des Ansauggeräuschdämpfers werden Bauraum, -aufwand und -kosten gespart.
tilt
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I · I I 1 1 111 1 I I I 1 Il 111)
Weiterbildungen und Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 11 gekennzeichnet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen mit einem Luftfilter kombinierten Ansauggeräuschdämpfer für Brennkraftmaschinen im Längsschnitt,
10
Fig. 2 einen weiteren Ansauggeräuschdämpfer für Brennkraftmaschinen im Längsschnitt und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2. 15
Ein Ansauggeräuschdämpfer für Brennkraftmaschinen umfaßt im wesentlichen ein Gehäuse 1. Das Gehäuse 1 enthält eine Eintrittskammer 2, in die ein Eintrittsstutzen 3 mündet, und eine Austrittskammer 4 mit einem Austrittsstutzen 5. Zwischen der Eintrittskammer 2 und der Austrittskammer 4 ist ein Luftfiltereinsatz 6 angeordnet.
Im wesentlichen senkrecht zum Luftfiltereinsatz 6 ist in der Eintrittskammer 2 eine Trennwand 7 angeordnet. Die
Trennwand 7 unterteilt die Eintrittskammer 2 in einen ersten Abschnitt 21 und einen zweiten Abschnitt 2". Die Trennwand 7 weist eine Durchtrittsöffnung 8 auf, in die ein Diffusor 9 eingesetzt ist. Die Trennwand 7 erstreckt
sich vom Luftfiltereinsatz bis zu der diesem gegenüberlie-30
genden Außenwand 10 und liegt am Luftfiltereinsatz 6S der Außenwand 10 sowie nicht dargestellten Seitenwänden an, so daß in den zweiten Abschnitt 2' der Eintrittskammer 2 nur über den Diffusor 9 Luft einströmen kann.
Eine entsprechende Ausbildung zeigt die Austrittskammer In der gleichen Ebene wie die Trennwand 7 ist in der Austrittskammer 4 eine Trennwand 11 angeordnet, in deren
tltl
111
Durchtrittsöffnung 12 ein Diffusor 13 angeordnet ist und
die sich bis zur Außenwand 14 erstreckt. Somit ist auch
die Austrittskammer 4 in einen ersten Abschnitt 4' und
einen zweiten Abschnitt 4" unterteilt. Die in den ersten
Abschnitt 4' durch den Luftfiltereinsatz 6 übergeströmte
Luft kann nur über den Diffusor 13 und den zweiten Abschnitt 4" zum Austrittsstutzen 5 gelangen. In dem Bereich, in dem die Trennwände 7 und 11 am Luftfiltereinsatz
6 anliegen, ist dieser luftundurchlässig ausgebildet.
Im Betrieb strömt die Ansaugluft zunächst in den ersten
Abschnitt 21 der Eintrittskammer 2. Von dort tritt ein
Teil der Rohluft über den Luftfiitereinsatz 6 in den
ersten Abschnitt 4* der Austrittskamraer über, während ein
weiterer Teilstrom durch den Diffusor 9 in den zweiten |
Abschnitt 2' der Eintrittskammer überströmt, "ieser Teil- \ strom tritt nun durch den Luftfiltereinsatz 6 in den :
zweiten Abschnitt 4" der Austrittskammer über, wo er sich
mit dem durch den Diffusor 13 geströmten Teilstrom aus dem
ersten Abschnitt 4· der Austrittskammer vereinigt und
gemeinsam mit diesem als Reinluft durch den Austrittsstut- ί zen 5 zur Brennkraftmaschine strömt. Durch die Untertei- j·
lung der Eintrittskammer 2 und der Austrittskamaer 4 in |
S jeweils zwei Abschnitte, die nur über jeweils eine Durch- |
trittsöffnung 8 f-der 12 bzw. einen Diffusor 9 oder 13 I
miteinander verbunden sind, wird gegenüber ungeteilten
Eintritts- und Austrittskammern eine wesentliche Verbes- L
serung der Geräuschdämpfung erreicht. Diese Geräuschdämp- ; fung wird durch die Verwendung der Diffusoren 9 und 13 an- : stelle einfacher zylindrischer Rohrstutzen weiter verbessert.
ι Bei dem weiteren AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 2 und 3
weist das Gehäuse 101 des Ansauggeräuschdämpfers ebenfalls ;· eine Eintrittskammer 102 mit einem Eintrittsstutzen 103
und eine Austrittskammer 104 mit einem Austrittsstutzen |
105 auf. Zwischen der Eintrittskammer 102 und der Aus- S
It··
4 1«
trittskammer 10^ ist ein Luftfiltereinsatz 106 mit zieharmonikaartig gefaltetem Filtermaterial angeordnet. In der Eintrittskammer 102 und der Austrittskammer 104 sind jeweils zwei Umlenkwände 107 bzw. 111 im wesentlichen paral-IeI und versetzt zueinander angeordnet, so daß zwischen den beiden Uralenkwänden 107 und den beiden Umlenkwänden 111 jeweils ein Kanal 109 bzw. 113 gebildet ist. Eine der Umlenkwände 107 endet an einer Seitenwand der Eintrittskammer 102 und die andere Umlenkwand 107 endet an der ge-
lö genüberliegenden Seitenwand der Eintrittskammer 102. Eine Durchtrittsöffnung 108 ist jeweils zwischen dem freien Ende einer Umlenkwand 107 und der gegenüberliegenden Seitenwand der Eintrittskammer 102 gebildet. Jeweils eine Umlenkwand 107 der Eintrittskammer 102 und eine Umlenkwand 111 der Austrittskammer 104 sind in der gleichen Ebene angeordnet und in der gleichen Richtung versetzt. Die Umlenkwände 107 bzw. 111 sind parallel zur Filterfaltenrichtung angeordnet.
Die Umlenkwände 107 bzw. 111 jeweils einer Eintritts- bzw. Austrittskammer 102 bzw. 104 sind durch einen Steg 107' bzw. 111 ' miteinander verbunden. Der Steg 107* bzw. 111' ist jeweils an der dem Luftfiltereinsatz 106 gegenüberliegenden Außenwand 110 bzw. 114 durch Punktschweißen oder dgl. befestigt.
In dem Bereich, in dem die Umlenkwände 107 und 111 am Luftfiltereinsatz 106 anliegen, ist dieser im wesentlichen luftundurchlässig ausgebildet, indem weitere Umlenkwände
115 unmittelbar in den Filtereinsatz 106 eingearbeitet sind. Diese Umlenkwände 115 sind in den gleichen Ebenen und mit den gleichen Versatz angeordnet wie die Umlenkwände 107 und 111 der Eintrittskammer 102 und der Austrittskammer 104. Sie können auch aus Fortsetzungen der Umlenkwände 107 bzw. 111 bestehen, die sich zwischen die Filterfalten bis zum Filterfaltengrund erstrecken.
I I I I Il
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-δ ι Der Strömungsverlauf der Luft ist beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 in wesentlichen der gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Ein Teilstrom der durch den Eintrittsstutzen 103 in den ersten Abschnitt 102' der Eintrittskammer 102 einströmenden Luft tritt unmittelbar durch den Luftfiltereinsatz 106 in den ersten Abschnitt 104· der Austrittskammer 104 über und strömt von dort um die Umlenkwände 111 durch den Kanal 113 in den zweiten Abschnitt 104" aer Austrittskammer 1ü4. Der andere Teilstrom trömt um die Umlenkwände 107 durch den Kanal 109 in den zweiten Abschnitt 102' der Eintrittskammer 102 und von dort durch den Luftfiltereinsatz 106 in den zweiten Abschnitt 104' der Austrittskammer 104. Ein kleiner Teil dieses zweiten Teilstromes kann auch bereits im Bereich
!5 des Kanales 109 durch den Luftfiltereinsatz 1Ö6 in den Kanal 113 übertreten und vereinigt sich dort mit der vom ersten Abschnitt 104' der Austrittskammer 104 in deren zweiten Abschnitt 104" strömenden Teilstrom.
Auch die Anordnung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel ergibt eine hohe Geräuschdämpfung. Darüber hinaus sind die Umlenkwände 107 bzw. 111 kostengünstig herstellbar, so daß der Aufwand für eine hohe Schalldämpfung relativ gering
ist.
25
Zusätzlich zu den beschriebenen Maßnahmen können die Eintritts- und die Austrittskammern 2, 4 bzw. 102, 104 auch mit schalldämmendem Material ausgekleidet werden und/oder die für zusätzliche Schalldämpfung vorgesehenen
30
Bauteile selbst aus schalldämmendem Material hergestellt werden.
35

Claims (1)

• ill.» j ι· · a ai till J ■ · ■ » * a α !■■■■ I Λ Ol « ■ ■
1. Ansauggeräuschdämpfer, insbesondere für Brennkraftmaschinen,
- mit einer Eintrittskammer, einer Austrittskammer und 15
einem zwischen beiden angeordneten Luftfiltereinsatz,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Eintrittskammer und die Austrittskammer als in Abschnitte (2T, 2"; 4·, 4" ; 102', 102"; 104', 104") unterteilte Reflexionsschalldämpfer ausgebildet
sind.
2. Ansauggeräuschdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß in der Eintrittskammer (2; 102) und in der Austrittskammer (4; 104) mirJestens je eine Wand (7, 11; 107, 111) im wesentlichen senkrecht zum Luftfiltereinsatz (6; 106) angeordnet ist,
- die sich zwischen dem Luftfiltereinsatz (6; 106) und der diesem gegenüberliegenden Außenwand (10, 14; 110, 114) erstreckt,
- so daß die Eintritts- und die Austrittskammer (2, 4; 102, 104) im wesentlichen jeweils in einen ersten Abschnitt (2·, 2·; 102·, 104') und einen zweiten Abschnitt (2", 4"; 102", 104") unterteilt sind, und
- daß jede Wand (7, 11; 107, 111) eine Durchtrittsöffnung (8, 12; 108, 112) aufweist.
*···· · la 2 (7 Bk · ■ - Anspruch 2, Austrittskam- 3 i » · I J
β » I »
3- Ansauggeräuschdämpfer nach (2; 102) und eine Wand ( I » angeordnet
- dadurch gekennzeichnet, mer (4; 104) in einer ; 107) in 1 - daß jeweils eine Wand 11; 111) gemeinsamen der Eintrittskammer 5 in der Ebene
sind und im wesentlichen dichtend am Luftfiltereinsatz (6; 106) anliegen und
- daß der Luftfiltereinsatz (6; 106) im Bereich der Anlagestellen der Wände (7, 11; 107, 111) im wesentliehen luftundurchlässig ist.
4. Ansauggeräuschdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Wand als an den Seitenwänden der jeweiligen Eintritts- bzw. Austrittskammer (2, 4) dichtend anliegende Trennwand (7, 11) ausgebildet ist und
- daß jeder Durchtrittsöffnung (8, 12) ein Rohrstutzen oder Diffusor (9, 13) zugeordnet ist»
5. Ansauggeräuschdämpfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
- daß in der Eintritts- und der Austrittskammer (102, 104) jeweils zwei Wände als Umlenkwände (107, 111) im wesentlichen parallel und längsversetzt zueinander angeordnet sind, so daß ein Kanal ( "·09 , 113) mit
(10 8, 112) versetzten DurchtrittsöffnungenTgebildet ist,
- wobei die eine Umlenkwand (107, 111) an einer Seitenwand und im Abstand von der gegenüberliegenden Seitenwand der jeweiligen Kammer endet und die andere Umlenkwand (111, 107) im Gegensinne angeordnet ist, und
- daß jeweils die in der gleichen Ebene angeordneten Umlenkwände (107, 111) der Eintritts- und der Austrittskammer (102, 104) in der gleichen Richtung versetzt sind.
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ICl HI lit till It «III
6. Ansauggeräuschdämpfer nach Anspruch 5,
- bei dem der Luftfiltereinsatz zieharmonikaartig gefaltetes Filtermaterial enthält,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Umlenkwände (107, 111) parallel zur Filterfaltenrichtung angeordnet sind.
7. Ansauggeräuschdarapfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
- daß in den Filterfalten zwei weitere Umlenkwände (115) in den gleichen Ebenen und mit dem gleichen Versatz angeordnet sind wie die Umlenkwände (107, 111) der Eintritts- und Austrittskammern (102 bzw.
104).
15
8. Ansauggeräuschdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Umlenkwände (115) im Luftfiltereinsatz (106) jeweils aus einer Fortsetzung einer in der Eintrittsoder-Austrittskammern (102, 104) angeordneten Umlenkwand (107, 111) bestehen.
9. Ansauggeräuschdampfer nach einem der Ansprüche 5 bis S, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Umlenkwände (107, 111) jeweils einer Eintritts- bzw. Austrittskammer (102, 104) mittels eines Steges (107·, 111') sowohl miteinander verbunden als auch jeweils an der dem Luftfiltereinsatz (106) gegenüberliegenden Außenwand (110, 114) befestigt .
sind.
10. Ansauggeräuschdampfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Wände bzw. Umlenkwände (7, 11; 107, 111) aus Dämmstoff bestehen oder mit Dämmstoff beschichtet sind.
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1 11. Ansauggeräuschdämpfer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innere mit Dämmstoff ausgekleidet ist. 5
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DE19828235201U 1982-12-15 1982-12-15 Ansauggeraeuschdaempfer Expired DE8235201U1 (de)

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DE (1) DE8235201U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3429633A1 (de) * 1984-08-11 1986-02-20 Ing. Walter Hengst GmbH & Co KG, 4400 Münster Schalldaempfendes luftansaugfilter fuer eine brennkraftmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3429633A1 (de) * 1984-08-11 1986-02-20 Ing. Walter Hengst GmbH & Co KG, 4400 Münster Schalldaempfendes luftansaugfilter fuer eine brennkraftmaschine

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