DE8234869U1 - Konus-Schneckenmischer - Google Patents

Konus-Schneckenmischer

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DE8234869U1 DE8234869U DE8234869U DE8234869U1 DE 8234869 U1 DE8234869 U1 DE 8234869U1 DE 8234869 U DE8234869 U DE 8234869U DE 8234869 U DE8234869 U DE 8234869U DE 8234869 U1 DE8234869 U1 DE 8234869U1
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

I * * t I
-4-
Konus-Schneckenmischer
Die Neuerung betrifft einen Konus-Schneckenmischer mit einem sich nach unten konisch verjüngenden Behälter zur Aufnahme von Mischgut, in dem eine auf Drehung angetriebene Schnecke vorgesehen ist, die über eine an ihrem oberen Ende angreifende Führung sowie über ein an ihrem unteren Ende angreifendes Kreuzgelenk an der Innenwand des Behälters entlang bewegt wird, wobei die Welle der Mischschnecke durch eine öffnung im Boden des Behälters hindurchtritt, die von einem Dichtungskörper in Form eines Kugelsegments abgedichtet wird, den die Welle durchdringt und der gehäusefest gegenüber der drehbaren Welle ausgebildet ist.
Einen derartigen Konus-Schneckenmischer beschreibt die DE-OS 2 701 799. Bei diesem bekannten Schneckenmischer ist es insbesondere nachteilig, daß ein einziger Antrieb vorgesehen ist, der die Schnecke sowohl um ihre eigene Achse dreht, wie auch längs der Innenwand des Mischbehälters führt. Dieser Antrieb ist auf dem Deckel des Behälters angeordnet und über ein kompliziertes Getriebe müssen beide Antriebsbewegungen durch einen Schwenkarm, der am oberen Ende der Schnecke angreift, auf die Schnecke übertragen werden.
Das untere Ende der Schnecke ist in einem Kreuzgelenk derart gelagert, daß die erwähnte Schwenkbewegung durchgeführt werden kann. Das Kreuzgelenk befindet sich unterhalb des Bodens des Mischraumes, der hierzu mit einer entsprechend großen öffnung ausgebildet ist. Diese öffnung wird durch das Kugelsegment abgedichtet.
Die US-PS 3 6o2 486 beschreibt einen anderen Konus-Schneckenmischer mit einem auf den Deckel des Mischbehälters angeordneten Antrieb zur Durchführung der Schwenkbewegung der Schnecke, während ein davon getrennter Antrieb unterhalb des Bodens
* tr * *
des Mischbehälters vorgesehen ist, über den der Schnecke die Drehung um ihre eigene Achse mitgeteilt wird. Dieser zweite Antrieb ist mit der Welle der Schnecke über ein Kreuzgelenk verbunden, welches sich im eigentlichen Mischraum befindet. Hieran ist es insbesondere nachteilig, daß Mischprodukte am Kreuzgelenk anhaften bleiben und nicht gemischt und verwendet werden können. Die hierdurch hervorgerufenen Verunreinigungen sind praktisch nicht oder nur mit großem Arbeitsaufwand zu beseitigen. Auch leidet das Kreuzgelenk selbst unter den Verunreinigungen.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Konus-Schneckenmischer der eingangs genannten Art vorzuschlagen, der sich durch einen einwandfreien Betrieb auch über längere Zeit hin auszeichnet. Es sollen keine Abdichtungsprobleme und Verschmutzungsprobleme auftreten und die einzelnen Bauteile des Schneckenmischers sollen die an ihnen auftretenden Belastungen ohne weiteres aushalten können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Kreuzgelenks ein Antrieb für die Drehung der Schnecke vorgesehen ist, dessen Abtriebswelle das Kreuzgelenk auf Drehung antreibt.
Man verlässt somit die Lehre der eingangs angegebenen DE-OS und sieht erf indungsge^näss den Antrieb für die Drehbewegung der Schnecke unterhalb des eigentlichen Bodens des Mischbehälters vor, und zwar einschließlich des diese Bewegung übertragenden und die Schwenkbewegung mitmachenden Kreuzgelenks. Beide Bauteile sind durch die Dichtung des Kugelsegments vor Verunreinigungen geschützt, so daß der eigentliche Mischbehälter praktisch ungestört bleibt. Gleichzeitig vermeidet man den komplizierten Antrieb über dem Schwenkarm, der bei dem geschilderten Stand der Technik beide Bewegungen der Schnecke mitteilen muss. Der erfindungsgemässe Schneckenmischer ist daher insbesondere zum Mischen empfindlicher Produkt« beispielsweise pharmazeutischer Produkte, geeignet.
weil er wenige schwer zu reinigende Toträume hat.
Die Montage und Demontage wird besonders vereinfacht, wenn an der Abtriebsseite des Kreuzgelenks ein Einschraubbolzen vorgesehen ist, auf dem ein Kupplungsstück aufgeschraubt ist, das mit der Welle der Schnecke fest verbunden ist. Zur Montage muß man nämlich nur noch den Einschraubbolzen bzw. dessen Verlängerung auf Drehung antreiben , derart, daß das Außengewinde des Einschraubbolzens sich auf das Innengewinde des Kupplungsstücks aufschraubt, üann ist die Verbindung fest, wobei hinzukommt, daß die Gewinderichtung derart ist, daß im Betrieb des Schneckenmischers das Gewinde sich festzieht. Das Lösen der Verbindung erfolgt in umgekehrter Richtung.
Trotz dieser leichten Verbindbarkeit ist daher ein einwandfreier Betrieb gewährleistet.
Das Kugelsegment wird im Betrieb des Schneckenmischers entsprechend dem Verschwenken der Schnecke ebenfalls verschwenkt. Um hier eine dauerhafte Abdichtung zu gewährleisten, wird es bevorzugt, wenn ein Dichtring zwischen dem Kugelsegment und der öffnung im Boden des Behälters vorgesehen ist.
Um die Lebensdauer des vorgeschlagenen Dichtsystems zu vergrößern und um dieses Dichtsystem verschiedenen Dichtaufgaben anzupassen, ist es nach dem Gegenstand des Anspruches 4 vorgesehen, daß eine selbsttätige Nachstellung der Abdichtung zwischen Dichtungsglocke und Dichtflansch dadurch geschaffen ist, daß der Dichtflansch an seinem Außenumfang am Innenumfang eines Stellflansches angeordnet ist,wobei der Stellflansch mittels federbelasteter Stellschrauben den Dichtflansch an die Dichtungsflächen der Dichtungsglocke anpresst.
Hierdurch wird eine kraftschlüssige Anlage des Dichtflansches (Fortsetzung Seite 7 ursprüngliche Beschreibung)
an der Dichtungsglocke geschaffen, die sich automatisch nachstellt. Entsprechend dem Verschleiß von Dichtungs- - glocke und Dichtflansch erfolgt hiermit immer ein gleichmassiger Andruck der beiden genannten Teile aneinander.
Ebenso werden hierdurch Dichtprobleme bei Wärmedehnungen vermieden, weil die federbelasteteVorspannung des ortsfesten Dichtflansches auch nachgibt und so Wärmedehnungen ausgleicht.
Eine Sonderausführung des Dichtflansches wird nach dem Gegenstand des Anspruches 5 beansprucht, und hat den Vorteil, daß das evtl. vom Produktraum zwischen der Dichtungsglocke und dem Dichtflansch gelangende Produktmedium jeweils wieder an den Dichtstellen abgestreift wird und somit eine Art Labyrinth geschaffen wird.
Die im Anspruch 6 angegebene Ausführung der Dichtungsfläche mit Spülringen hat den Vorteil, daß eine Reinigung der Dichtungsglocke bzw. des ortsfesten Dichtflansches ohne Demontage der Lagerung möglich ist. Weiterhin können diese Spülringe als Kühlung für die Dichtungsglocke verwendet werden. Sollte eine optimale Abdichtung erforderlich sein, gibt es die Möglichkeit, den Spülring mit druckbeaufschlagter Sperrflüssigkeit zu füllen.
Da die Wellen bzw. Mischschneckenlagerung außerhalb des Behälters ist, ist das erfindungsgemäss vorgeschlagene Lager universell einsetzbar und ermöglicht auch einen Einsatz bei höheren Temperaturen. Der Luftraum zwischen dem ortsfesten Dichtflansch und der Dichtglocke und dem Lagergehäuse wirkt zugleich als Isolierschicht. Außerdem kann das Kreuzgelenk und die Dichtungsglocke von innen mit Sperrflüssigkeit bzw. Kühlflüssigkeit oder einem Gas gespült werden. Hierzu werden jeweils ein Anschluß für Ein- und Ablauf der Kühlflüssigkeit im Lagerdeckel gemacht.
Somit wird die Funktionstüchtigkeit auch bei sehr hohen Behältertemperaturen gewährleistet, da mittels der
Sperrflüssigkeit bzw. der Kühlflüssigkeit die Lagerstellen temperaturkonstant gehalten werden können,
(Anspruch 7).
Da die Welle oder Mischschnecke durch ein Innengewinde mit dem Einschraubbolzen bzw. der kompletten Lagerung über ein Kupplungsstück verbunden ist, sind im Produktraum keine Schrauben oder andere Verbindungselemente mehr enthalten. Dies ermöglicht eine für die Pharma- und Lebensmittel-Industrie erforderliche Ausführung
ohne Schmutz- und Bakterienecken. Sollte eine Mischschnecke eingesetzt werden, so ist diese bis auf den Behälterboden (Behälterflansch) herabziehbar und
gewährleistet eine Ausführung eines Mischers ohne untere Toträume für das Mischprodukt.
Der Drehpunkt der Welle oder Mischschnecke ist außerhalb des Mischbehälters angeordnet. Der ortsfeste Dichtflansch mit dem Stellflansch kann so groß ausgeführt werden, daß die Mischschnecke von unten durch den behälterseitigen Flansch in den Mischbehälter eingebracht werden kann. Bei großen konischen Mischbehältern wird somit eine einteilige Bauweise des Mischbehälters ohne Zwischenflansch ermöglicht. Dies hat erhebliche Vorteile bei.
der Behälterauslegung und ermöglicht außerdem eine kostengünstige Ausführung des Mischbehälters, (Anspruch 8).
Im Produktraum und im Lagerraum treten ggf. verschiedene Drücke auf. Um die Dichtungen der Dichtglocke am anliegenden Teil des Kreuzgelenkes sowie den Dichtflansch von diesen zusätzlichen Druckbelastungen zu entlasten, kann ein Druckausgleich zwischen dem Produktraum und dem Lagerraum durchgeführt werden. Hierbei gibt es
verschiedene Möglichkeiten:
Zum ersten kann eine Druckentlastung des Dichtringes
gemacht werden, indem der Produktraum mit dem Spülring durch eine erste Druckentlastungsleitung verbunden wird. Soll nur der Lagerraum druckentlastet werden, und damit auch die Dichtringe zwischen Dichtglocke und dem bewegliehen Teil des Kreuzgelenkes, so muß eine Druckentlastung mit einer zweiten Druckentlastungsleitung durchgeführt werden. Eine optimale Druckentlastung wird durch eine Kombination dieser beiden Druckentlastungsleitungen erreicht. Dies hat. zur Folge, daß die produktberührenden Dichtringe wesentlich höhere Standzeiten haben. Sollte eine derartige Druckentlastung bei höheren Betriebstemperaturen durchgeführt werden, kann der untere Lagerblock zusätzlich mit einem Doppelmantel gekühlt werden, (Anspruch 9, Anspruch 10).
Durch die Tatsache, daß das Kreuzgelenk außerhalb und unterhalb des Mi..-chbehälters angeordnet ist; ergibt sich der weitere wesentliche Vorteil, daß der Drehantrieb der Mischschnecke durch einen unten am Kreuzgelenk angeflanschten Getriebemotor erfolgen kann , (Alisprach 11).
Durch den Antrieb der Mischschnecke von unten kann speziell bei Konus-Schneckenmischern auf aufwendige und kostspielige Kegelradgetriebe verzichtet werden. Es ist lediglich ein starrer Führungsarm erforderlich, welcher die Mischschnecke führt.
Der Antrieb der Mischschnecke von unten hat auch hinsichtlich der Behältergröße Vorteile. Der Mischbehälterraum kann bei gleichem Nutzinhalt wesentlich kleiner in den Außenabmessungen gebaut werden, weil der Einsatz von raumgreifenden Kegelrad-Winkelgetrieben entfällt.
Somit wird eine kleinere Bauweise des Mischbehälter*?
bei gleichem Nutzraum - im Vergleich zu bekannten Mischbehältern - möglich.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte, räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich bean sprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Vorteile und Merkmale der Erfindung hervor.
Es zeigei :
Figur 1: Vertikalschnitt durch die bodenseitige Lagerung der Mischschnecke in einem Konus-Schneckenmischer;
Figur 2: vergrößerte TeJ!darstellung der Abdichtung zwischen Dichtungsglocke und ortsfestem Dich
tungsflansch in einem gegenüber Figur 1 geänderten Ausführungsbeispiel;
Figur 3: gleiche Darstellung wie Figur 1 mit Erläuterung der Einleitung von Spül- und Kühlflüssigkeit;
Figur 4: eine gegenüber Figur 1 geänderte Ausfuhrungsform der bodenseitigen Lagerung mi'- Druckausgleich und Kühlmantel;
Figur 5: Darstellung des Drehantriebes des Kegelgelenkes mittels Getriebemotors ;
t * t I I t ■
Figur 6: schematisiert gezeichnete Seitenansicht eines ' Konus-Schneckenmischers nach der Erfindung.
Nach Figur 6 ist in einem konisch in Richtung zum Boden- ,■ bereich zulaufenden Mischbehälter 88 eine Mischschnecke ' 7o angeordnet, welche sich mit der Drehzahl n^ um die Achse 110 dreht und welche sich mit der Drehzahl η, , um die Behälter-Achse 1oo schwenkt. Hierzu ist die '
Mischschnecke 7o in ihrem oberen Bereich am freien Ende eines Führungsarmes 71 angeordnet, welcher mit der Drehzahl n2 über einen Motor 95 und ein Getriebe 72 angetrieben wird. Am Behälterdeckel sind entsprechende Abdichtungen 73 vorgesehen, um ein Austreten des Produktmediums aus dem Produktraum 8o zu verhindern.
Die bodenseitige Lagerung der Mischschnecke 7o erfolgt in der in Figuren 1 bis 5 vorgeschlagenen Weise mit Hilfe eines Kreuzgelenkes 27, wobei die Mischschnecke ihren Drehantrieb (Antrieb um die Achse 11o) über eineGelenkwelle 34 erhält, welche in der Hohlwelle 32 gelagert ist, an deren Ende eine Laterne 62 angeflanscht ist, an deren unterem Ende der Getriebemotor 65 ansetzt.
Gemäss Figur 1 ist die Mischschnecke 7o mit einem Kupplungsstück 29 mit Innengewinde fest verschweisst. In dieses Kupplungsstück 29 ist ein Einschraubbolzen so eingeschraubt, daß sich das Gewinde im Betriebsfall ί von selbst anzieht; d.h. je nach Drehrichtung der Mischschnecke 7o ein Rechts- oder Linksgewinde verwendet wird.
Anstelle des KupplungsStückes 29 mit Innengewinde kann eine drehfeste Verbindung von Kupplungsstück 29 und Einschraubbolzen 1 auch mit einer Paßfederverbindung oder einem Abscherstift durchgeführt werden.
Auf dem Einschraubbolzen 1 ist eine Buchse 2 aufgezogen.
Das Wälzlager 6 sowie die Buchse 7 werden spielfrei mittels des Seegerrings 8 auf dem Einschraubbolzen 1 angebracht. Der Einschraubbolzen 1 wird mittels Schrauben 25 drehfest mit dem Oberteil des Kreuzgelenks 27 verbunden. Das Kreuzgelenk-Unterteil wird wiederum mit Schrauben 28 drehfest mit der Gelenkwelle 34 verschraubt.
Über den Einschraubbolzen 1 mit der Buchse 2, dem Wälzlager 6, der Buchse 7 und dem Seegerring 8 sowie über das Kreuzgelenk 27 wird eine Dichtungsglocke 4 mit eingelassenen Dichtungen 3 geschoben und mittels eines Flansches 10 mit Dichtung 9 sowie Beilagringen axial und radial gesichert. Eine Abdichtung erfolgt über den O-Ring 56. Die Verschraubung erfolgt Über die Schrauben 59. Eine Nachschmierung der Lager erfolgt über die Blindschraube 12 der Dichtscheibe .Ή. Eine zusätzliche Abdichtung ist über den O-Ring 11 gewährleistet. Die Konstruktion und Montage muß gewährleisten, daß der Mittelpunkt des Kreuzgelenkes 27 sowie der Mittelpunkt der Dichtungsglocke 4 ein und derselbe Punkt sind. Hierbei kann die Mischschneckenwelle bis zum 25° schräg zur vertikalen Achse stehen.
Auf der Gelenkewelle 34 wird eine Buchse 31 (Wellenschonhülse) drehfest aufgezogen. Weiterhin werden die Lager-Innenringe der Lager 36 sowie das Rohr 33 auf die Gelenkwelle 34 aufgezogen und mit dem Seegerring gesichert. Die Gelenkwelle 34 ist mit verschiedenen Zentrierungen für die Lager sowie einem Gewindezapfen 46 mit einem Vierkant versehen.
Das Lagergehäuse besteht aus einem Rohrgehäuse 18, einem Gegenflansch 52, sowie einer Hohlwelle 32, welche miteinander verschweisst sind. Im Rohrgehäuse 18 sind mehrere Montage- und Kontrollöffnungen angeordnet, welche mit mehreren , am Umfang
des Lagergehäuses angeordneten Deckeln 21, den Schrauben 60 und den Dichtringen 19 verschlossen werden.
In der Hohlwelle 32 sind die Außenringe des Lagers 36 eingeschoben und werden mit den Seegerringen 37 gegen axiales Verschieben gesichert. Der Lagerflansch 43 sowie das zweiseitig wirkende Axiallager 4ο werden in die Hohlwelle 32 eingeschoben. Der Lagerflansch 43 mit dem O-Ring 42 wird nun in die Bohrung der Hohlwelle 32 bzw. über den Aussenring des Lagers 4o geschoben und mit den Schrauben 60 fest mit der Hohlwelle 32 verbunden.
Der Lagerflansch 39 muß fest am Seegerring 3 7 anstehen und das Axiallager 4o muß axial nahezu spielfrei eingestellt sein. Weiterhin werden in die Hohlwelle 32 der Wellendichtring 3o sowie der Schmiernippel 58 eingepresst.
Es wird dann sonach die Gelenkwelle 34 eingeschoben. Durch die Spannscheibe 41, den Federring 47 und die Gewindemutter 48 wird die Gelenkwelle 34 fest mit dem Axiallager 4o verbunden.
Die Verbindung der Mischschnecke 7o mit dem Einschraubbolzen 1 wird durch Drehen des Vierkantes der Gelenkwelle 34 vorgenommen, wobei das Kupplungsstück 29 sich auf das Gewinde des Einschraubbolzens 1 aufschraubt. Dies kann ohne Demontage der Lageranordnung gemacht werden. Nach Durchführung dieser Arbeiten wird der Lagerflansch 43 mit dem Deckel 45, dem O-Ring 44 und den Schrauben 61 verschlossen.
Das Lagergehäuse wird mittels Gewindebolzen 55, Muttern 54 und Federringen 53 mit dem Behälterflansch 17 drehfest verschraubt und icit einem O-Ring 26 abgedichtet.
Die Abdichtung zwischen der Dichtungsglocke 4 und dem Behälterflansch 17 wird mit einem Dichtflansch 14, einem Stellflansch 15 mit O-Ring 16 durchgeführt.
Der Werkstoff des Dichtflansches 14 kann aus Teflon (eingetragenes Warenzeichen für DuPont) oder einem anderen Gleichtlager-Werkstoff sein. Der Werkstoff der Dichtungsglocke 4 muß aus einem gehärteten, plattierten oder Edelstahlmaterial oder einem anderen, zum Dichtflansch 14 passenden, Werkstoff sein.
Der Dichtflansch 14 hat einen inneren Spülring 49, welcher mit einer Einlass- bzw. Ablassbohrung, welche durch den Stellring 15 durchgebohrt ist, versehen ist. In Fig. 3 ist gezeigt, daß der Ein- bzw. Auslass 75,76 am Lagergehäuse oberhalb der Deckel 21 ansetzt.
Die Einlass- und Ablassbohrung des Steil- und Dichtflansches 14,15 ist an derselben Stelle, wie die Einlassbzw. Ablaßbohrung im Behälterflansch 17.
Der Stellflansch 15 ist mit einem Schraubbolzen 2o mit Gegenmutter gegen Verdrehung gesichert. Im Stellflansch 15 sind mehrere, fedarbelastete Vorspannschrauben 24 mit Kontermutter 23 und den Federn 22 angebracht. Diese Vorspannschrauben 24 drücken den Stellflansch 15 mit dem Dichtflansch 14 nach unten, gegen die Dichtungsfläche der Dichtungsglocke 4. Die Reibkräfte zwischen Dichtungsglocke 4 und dem Dichtflansch 14 müssen größer sein, als die durch die Wälzlager 6 und durch die Dichtungen 3 und 9 verursachten Reibkräfte. Damit wird gewährleistet, daß die Mischschnecke 7o sich in der Dichtungsglocke 4 dreht und somit die Dichtungsglocke 4 lediglich eine Kippbewegung entsprechend der Drehzahl n2 durchführt.
In Figur 5 ist eine Sonderausführung der erfindungsgemässen Lagerung. gezMgfe. .-Die Gelenkwelle 34
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ist hierbei mit einem längeren Wellenstumpf versehen, in welchen die Passfeder 66 eingelassen ist. Die axiale Sich »rung der Gelenkwelle 34 mit dem Lager 4o erfolgt durch eine Gewindemutter 67. An ι in Anschlußflansch 43 wird einerseits eine Laterne 62 eingeschraubt, auf der anderen Seite wird ein Getriebemotor 65 montiert. Die Drehmoment-Mitnahme vom ■Getriebemotor 65 zur Gelenkwelle 34 wird über die Passfeder und der Kupplung 63 durchgeführt. Somit kann die Mischschnecke 7o von unten über die Gelenkwelle 34, das Kreuzgelenk 27 und den Einschraubbolzen 1 angetrieben werden.
Eine Sonderausführung des Mischschneckenantriebs von unten zeigt die Fig. 7, wobei auf die Gelenkwelle 34 ein Kettenrad 12o drehfest aufgezogen wird. An der Hohlwelle 32 ist ein Motoraufnahmeflansch 121 angebracht. Der Hohlwellengetriebemotor 122 ist mit einem Zwischenflansch 123 mit Schrauben 124 mit dem Motoraufnahmeflansch 121 verbunden. Im Hohlwellengetriebemotor 122 ist eine Antriebswelle 125 mit aufgezogenem Kettenrad drehfest angebracht. Die Kraftübertragung vom Kettenrad 126 auf die Gelenkwelle 34 wird mit einer Kette 127 durchgeführt.
Die Voraussetzung für den Antrieb von unten wird in Figur 6 noch einmal schematisch erläutert.
Wesentlich ist, daß die Mischschnecke 7o von unten angetrieben und oben im Führungsarm 71 geführt wird, Dieser Führungsarm 71 ist drehfest mit einem Getriebemotor 72 verbunden. Die Abdichtung 73 kann durch eine Stopfbüchse, eine Gleitringdichtung oder einem anderen Dichtelement durchgeführt werden. Somit wird die Drehbewegung der Mischschnecke 7o durch den unteren Getriebemotor 65 und die Schwenkbewegung der Mischschnecke durch den oberen Getriebemotor 95,72 bewirkt.
Zn Figur 2 ist wesentlich, daß eine Sonderausführung des Dichtflansches.84 .dadurch geschaffen wird, daß
-15a-
mehrere Rillen 85,86,87 parallel im Abstand zueinander am Innenumfang des Dichtflansches 84 vorgesehen sind.· Hiermit wird ein evtl. eindringendes Produktmedium an den Dichtstellen abgestreift und eine erhöhte Abdichtung erzielt.
Der in Fig. 1 und 3 gezeigte Spülring 49 ermöglicht eine Reinigung der Dichtungsglocke 4 bzw. des Dichtflansches 14 ohne Demontage der Lagerung. Weiterhin kann dieser Spülring 49 als Kühlung für die
Dichtungsglocke 4 verwendet werden.
Gemäss Figur 3 kann der Luftraum 74 zwischen dem Dichtflansch 14 und der Dichtungsglocke 4 und dem Lagergehäuse 18,52,32 als Isolierschicht aufgefasst werden. Außerdem kann das Kreuzgelenk 27 und die abdichtenden Kugelteile von innen mit Sperrflüssigkeit bzw. Kühlflüssigkeit oder einem Gas gespült werden. Hierbei werden jeweils ein Anschluß für Ein- und Ablauf 75,76 der Kühlflüssigkeit im Deckel 21 gemacht.
Gemäss Figur 4 werden besondere Druckentlastungen vorgesehen. Im Produktraum 8o und im Lagerraum 81 treten ggf. verschiedene Drücke auf. Um die Dichtungen 3,9 sowie den Dichtflansch 14 von diesen zusätzlichen Drvickbelastungen zu entlasten, kann ein Druckausgleich zwischen dem Produktraum 8o_ und dem Lagerraum 81 durchgeführt werden. Hierbei gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum ersten kann eine Druckentlastung des Dichtflansches 14 dadurch gemacht werden, daß der Produktraum 8o mit dem Spülring 49 durch die Druckentlastungsleitung 82 verbunden wird. Soll nur der Lagerraum 81 druckentlastet werden, und damit auch die Dichtungen 3, so muß gemäss Figur 4 eine Druckentlastung mit der zweiten Druckentlastungsleitung 83 durchgeführt werden. Eine optimale Druckentlastung wird durch eine Kombination dieser beiden Druckentlastungsleitungen 82,83 gemäss Figur 4 erreicht. Dies hat zur Folge, daß die produktberührten Dichtungen 3,14 wesentlich höhere Standzeiten haben. Sollte eine derartige Druckentlastung bei höheren Betriebstemperaturen durchgeführt werden, kann der untere Lagerblock (Lagergehäuse) zusätzlich mit einem Kühlmantel versehen werden. Hierbei ist gemäss Figur ein unterer Kühlmantel 89 mit dem Einlass 90 und dem Auslass 91 vorgesehen, während das Lagergehäuse selbst
durch einen zweiten Kühlmantel 79 mit dem Einlasse und dem Auslass 69 gekühlt wird.
In den Lagerraum 74 wird Luft bzw. Sperr- oder Kühlflüssigkeit über den Einlass 77 und den Auslass 78 eingespeist, wobei diese genannten Leitungen jeweils im Deckel 21 angeordnet sein können.
Zeichnungs-Legende
1 Einschraubbolzen 31 Buchse
2 Buchse 32 Hohlwelle
3 Dichtung 33 Rohr
4 Dichtungsglocke 34 Gelenkwelle
5 Beilagring
6 Wälzlager 36 Lager
7 Buchse 37 Seegerring
8 Seegerring 38 Seegerring
9 Dichtung 39 Lagerflansch
10 Flansch 40 Axial-Lacrer
11 O-Ring 41 Spannscheibe
12 Blindschraube 42 O-Ring
13 Dichtscheibe 43 Lagerflansch
14 Dichtflansch 44 O-Ring
15 Stellflansch 45 Deckel
16 O-Ring 46 Gewindezapfen
17 Behälterflansch 47 Federring
18 Rohrgehäuse 48 Gewindemutter
19 Dichtring 49 Spülring
20 Schraubbolzen
21 Deckel
22 Feder 52 Gegenflansch
23 Kontermutter 53 Federring
24 Vorspannschraube 54 Mutter
25 Schraube 55 Gewindebolzen
26 O-Ring 56 O-Ring
27 Kreuzgelenk
28 Schraube 58 Schmiernippel
29 Kupplungs stück 59 Schraube
30 Wellendichtring 6o Schraube
61 Schraube
62 Laterne
63 Kupplung
64 Paßfeder
65 Getriebemotor
66 Paßfeder
6 7 Gewindemutter
68 Einlaß
69 Auslaß
70 Mischschnecke
71 Führungsarm
72 Getriebe
73 Abdichtung
74 Luftraum
75 Einlaß
76 Auslaß
77 Einlaß
78 Auslaß
79 Kühlmantel
80 Produktraum
81 Lagerraum
82 Druckentlastungsleitung
83 Druckentlastungsleitung
84 Dichtflansch
85 Rille
86 Rille
87 Rille
88 Mischbehälter
89 Kühlmantel
90 Einlaß
91 Auslaß
95 Motor
100 Achse (vertikal)
110 Achse (geneigt)
120 Kettenrad
121 Motoraufnahmeflansch
122 Hohlwellengetriebemotor
123 Zwischenflansch
124 Schrauben
125 Antriebswelle
126 Kettenrad
127 Kette

Claims (11)

  1. Neue Schutzansprüche
    $■ §3 1. Konus-Schneckenmischer mit einem sich nach unten konisch
    % !<§ verjüngenden Behälter zur Aufnahme von Mischgut, in dem
    I I" eine auf Drehung angetriebene Schnecke vorgesehen ist, die
    & Έ
    ?' I über eine an ihrem oberen Ende angreifende Führung sowie [/ i über ein an ihrem unteren Ende angreifendes Kreuzgelenk !' : an der Innenwand des Behälters entlang bewegt wird, wobei die Welle der Mischschnecke durch eine öffnung im Boden des Behälters hindurchtritt, die von einem Dichtungskörper ■f: in Form eines Kugelsegments abgedichtet wird, den die
    > Welle durchdringt, dadurch gekennzeichnet,
    ψ; daß die Welle (1,34) im Dichtungskörper (4) drehbar gelagert
    ist (Lager 5).
  2. 2. Konus-Schneckenmischer nach Anspruch 1, dadurch
    j. gekennzeichnet, daß unterhalb des Kreuzgelenks
    (27) ein Antrieb (65) für die Drehung der Schnecke (11o)
    ;: vorgesehen ist, dessen Abtriebswelle das Kreuzgelenk auf
    Drehung antreibt.
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    -2-
  3. 3. Konus-Schneckenmische:· nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abtriebsseite des Kreuzgelenks ein Einschraubbolzen
    (1) vorgesehen ist, auf den ein Kupplungsstück (29) aufgeschraubt ist, das mit der Welle (110) der Schnecke (70) fest verbunden ist.
  4. 4. Konus-Schneckenmischer nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtring (14) zwischen dem Kugelsegiuent (4) und der öffnung im Boden des Behälters (88) vorgesehen ist.
  5. 5. Konus-Schneckenmischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine selbstätige Nachstellung der Abdichtung zwischen Dichtungsglocke (4) und Dichtflansch (14) dadurch geschaffen ist, daß der Dichtflansch (14) an seinem Außenumfang am Innenumfang eines Stellflansches (15) angeordnet ist und daß der Stellflansch mittels federbelasteter Stellschrauben (22,23,24) den Dichtflansch (14) an die Dichtungsflächen der Dichtungsglocke (4) anpresst.
  6. 6. Konus-Schneckenmischer nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtflansch (14) mit einer oder mehreren zirkulären Rillen (85,86,87; am Außenumfang der Dichtungsglocke
    (4) anliegt, (Fig. 2).
  7. 7. Konus-Schnecken-ischer nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich äsr Dichtungsfläche zwischen Dichtflansch (14) und Dichtungsglocke (4) ein oder mehrere Spülringe
    (49) angeordnet sind, die flüssigkeitsleitend mit einer Kühlflüssigkeit oder einer Sperrflüssigkeit beaufschlagbar sind.
  8. 8. Konv.s-Schneckenmischer nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß
    -3-
    eine Zufuhr für den beweglichen Teil des Kreuzgelenks (17) an der vom Produktraum (80) abgewandten Seite der Dichtungsglocke (4) mit einer Sperrflüssigkeit, einer Kühlflüssigkeit oder mit einem Gas vorgesehen ist.
  9. 9. Konus-Schneckenmischer nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (65) an eine Hohlwelle (32) angeflanscht ist, in deren Ringraum ein Kühlmittel zirkuliert.
  10. 10. Konus-Schneckenmischer nach einem der Ansprüche 6-9,
    » dadurch gekennzeichnet, daß der Produktraum (80) mit dem Spülring (49) durch eine Druckentlastungsleitung (82) verbunden ist.
  11. 11. Konus-Schneckenmischer nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Produktraum (80) mit dem Lagerraum (81) durch eine Druckentlastungsleitung (83) verbunden ist.
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