DE8232840U1 - Photographische kamera fuer plattenfoermige filmmagazine (plattenkamera) - Google Patents
Photographische kamera fuer plattenfoermige filmmagazine (plattenkamera)Info
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Description
Photograph!sehe Kamera für plattenförmige Filmmagazine
(Plattenkamera)
Die Neuerung bezieht sich auf Plattenkameras der im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 genannten Gattung:
Dabei umfaßt das Filmmagazin einen insbesondere kreisförmigen Filmträger (Platte), der nach dem Einsetzen des Magazins
in das Kameragehäuse in einer Vertikalebene, die zur vertikalen Vorderwand des Kameragehäuses parallel verläuft, im
Magazin um eine Horizontalachse drehbar ist« Der zu belichtende Filmausschnitt befindet sich insbesondere links von
der Drehachse des Filmträgers vom Benutzer aus gesehen. Bei solchen Gehäusen ist oft eine eingebaute Blitzlichteinheit
zur Vermeidung von Bindehautentzündungen auf der fernen rechten Seite vorgesehen. Damit das Gehäuse eine
möglichst geringe Breite aufweist, muß das Objektiv mit dem Filmausschnitt, der links von der Drehachse des Filmträgers
des Magazins in eine Belichtungsstellung gebracht wird, nahe dem linken Seitenrand des Gehäuses angeordnet
sein.
Wenn der Benutzer ein solches Kameragehäuse in üblicher Weise ergreift, in der Kameras konventioneller Bauart ergriffen
werden, und beide Hände um die Kameraseiten legt, befindet sich die linke Hand des Benutzers unbeabsichtigt
in einer Position, in der sie das Objektiv überdeckt, so daß eine zufriedenstellende Aufnahme verhindert wird.
Zur Vermeidung dieses Problems ist es bereits bekannt, einen dünnwandigen Deckel zu verwenden, der sich über die
volle Breite und Höhe des Gehäuses erstreckt und an der
KämeraünterSeite schwenkbar so befestigt ist, daß er zwischen
einer Hebestellung, in der er die gesamte Vorderfläche
der Kamera bedeckt, und einer Senkstellung bewegbar ist, in der er von der linken und/oder reohten Hand
des Benutzers ergriffen werden könnte. Der Deckel hat jedoch nicht das Aussehen eines Handgriffs und ist so dünn,
daß er die Hand des Benutzers nicht in einer für den Benutzer angenehmen Weise ausfüllt.
Da sich dieser Deckel über die volle Breite des Gehäuses erstreckt, ergeben sich auch Schwierigkeiten beim Handhaben.
Ferner überdeckt der Deckel nicht das hintere Sucherfenster.
Aufgabe der Neuerung ist daher die Bereitstellung eines Kamera-Handgriffs, der speziell so ausgelegt und auf das
Kameragehäuse abgestimmt ist, daß er in seiner Offenstellung nur von der linken Hand des Benutzers ergriffen werden
kann, so daß der Benutzer seine rechte Hand in die beste Gehäusegreif position bringen muß, in der die Hand
um die rechte Seite der Kamera gelegt ist. Dabei sollte der Handgriff in seiner Offenstellung so auf das Kameragehäuse
abgestimmt sein, daß der Benutzer automatisch den Handgriff und nicht ohne weiteres die linke Seite des Kameragehäuses
ergreift.
Die Neuerung ist im Anspruch 1 beansprucht und in Unteransprüchen sind weitere Ausbildungen gekennzeichnet.
Dabei sind die Wandungen des Handgriff-Deckels, der bevorzugt
nur über die linke Seite des Kameragehäuses zurückbewegt werden kann, zwar bevorzugt ebenfalls relativ dünn
ausgebildet, so daß sie nur in sehr geringem Maß zur Gesamtgröße der Kamera beitragen. Die Gehäuseoberflächen auf
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der linken Seite des Gehäuses sind bevorzugt gegenüber den angrenzenden Gehäuseoberflächen ausgespart, so daß die
Außenflächen des Handgriffs in dessen Schließstellung mit den angrenzenden Oberflächen des Kameragehäuses bündig
abschließen und eine Fortsetzung derselben darstellen.
Falls der Handgriff-Deckel hohl oder schalenförmig ausgebildet ist, füllt er die Hand des Benutzers bequem aus
und bildet einen Hohlraum, der nur die linke Seite des Kameragehäuses aufnimmt, wenn sich der Handgriff-De ekel
in der Schließstellung befindet. In dieser Lage wirkt er bevorzugt als Deckel für das Objektivfenster sowie für
das vordere und hintere Sucherfenster. Der Sucher ist vorteilhafterweise oberhalb des Objektivfensters angeordnet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung überdeckt der Handgriff in seiner Schließstellung ein
Türfreigabealement, das zum Öffnen der rückwärtigen Tür
des Kameragehäuses betätigbar ist, durch die das plattenförmige Filmmagazin aus dem Gehäuse entnehtubar oder in
dieses einsetzbar ist.
Der Handgriff-De ekel ist zweckmäßigerweise in eine Zwischenlage zwischen seiner vollen Offen- und seiner Schließstellung
bewegbar, in der die Kamera vorteilhafterweise so gehalten wird, daß das Bildformat vertikal ist.
Wenn ferner der Handgriff-Deckel in seine Schließstellung
bewegt wird, betätigt er ein bewegliches Element, das den Verschlußauslöser gegen ungewollte Betätigung verriegelt.
Vorzugsweise betätigt die Bewegung des Handgriff-Deckels in seine Schließstellung ein bewegliches Element, das die
Kamerabatterie von ihren Verbraucherkreisen trennt, wodurch die Entladung der Batterie verhindert wird.
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Anhand der Zeichnung werden die Neuerung und weitere Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen:
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Pig. 'IA eine Vorder- bzw. eine Seitenansicht einer und IB Kamera für Plattenfilm mit einem schwenkbar
befestigten Handgriff-Deckel in seiner Schließbzw. Einfahrstellung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht der Kamera mit vollständig
ausgeklapptem Handgriff-Deckel, so daß dieser als Handgriff für die linke Hand
des Benutzers dient;
Fig. 3A eine perspektivische Explosionsansicht von Kameragehäuse und Handgriff-Deckel, wobei
Einzelheiten eines Handgriff-Deckel-Scharniers mit Rastelementen zu sehen sind;
Fig. 3B eine Teilquerschnittsansicht durch die Achse des Scharniers bei geschlossenem Handgriff-Deckel;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Kamera, wobei der Handgriff-Deckel in eine Zwischenstellung
geöffnet ist; und ·
Fig. 5A Teilquerschnitts-Unteransichten der Kamera,
und 5B wobei die Verschiebung eines beweglichen Betätigungselements
durch das Schließen des Deckels zur Freigabe der Verschlußauslösung und zum öffnen eines Leistungsschalters gezeigt
ist.
Die Fig. 1A und IB zeigen eine Vorder- bzw. eine Seitenansicht
eines Ausführungsbeispiels Jer Erfindung in Verbindung
mit einer Kamera für Plattenfilme. Die Kamera besteht aus einem Gehäuse 1 und einem als Deckel 2 ausgebildeten Handgriff,
der um eine Achse 3 schwenkbar ist, die durch die
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untere rechte Ecke der Kamera verläuft. Das Kameragehäuse 1
ist so aufgebaut, daß die Vorder- und die Rückfläche den relativ größten Flächenbereich einnehmen und ein Schnitt
senkrecht zu diesen Flächen relativ dünn ist. Dies ist eine direkte Folge der Geometrie der Pl attenf ilinkasse tten.
Eine Plattenfilmkassette 4 (vgl. die Strichlinienumrisse in den Fig. 1A und 1B) ist in das Kameragehäuse 1 nahe der
rechnen Seite und der Rückseite der Kamera eingesetzt. Die Plattenfilmkassette 4 ist so orientiert, daß die Bildfläche
4' sich bei Betrachtung gemäß Fig. IA rechts befindet (sie befindet sich jedoch links, wenn die Betrachtung aus der
Perspektive des Benutzers erfolgt). Ein Objektiv 5 (das in den Fig. IA und 1B ebenfalls in Strichlinien gezeigt ist)
befindet sich ebenfalls nahe der linken Kameraseite (vom Benutzer aus gesehen). Die Achse des Objektivs 5 verläuft
senkrecht zu der Vorderfläche des Kameragehäuses 1. Die
Plattenfilmkassfctte 4 weist zwei abgeschrägte Ecken 4A und 4B auf. Der infolge der oberen abgeschrägten Ecke 4A verbleibende
Raum in der Kamera dient zur Aufnahme eines Suchers 8. Der infolge der unteren abgeschrägten Ecke 4B
verbleibende Raum dient zum Vorsehen von Befestigungsmitteln für den Handgriff 2. In seiner Schließstellung bedeckt der
Handgriff 2 sowohl das Objektiv 5 als auch das vordere und das hintere Sucherfenster 8.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Kamera mit vollständig auswärts bewegtem Handgriff 2. Sowohl c>as Objektiv 5 als auch die
beiden Sucherfenster 8 sind nunmehr frei. Ein Verriegelungs-Betätigungselement
9 für eine Filmkaramertür in der Kamera
(nicht gezeigt und von konventioneller Ausbildung) wird
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ebenfalls exponiert und ist somit für den Benutzer zugänglich,
so daß dieser eine Türverriegelung (nicht gezeigt) lösen kann, um eine rückwärtige Tür am Kameragehäuse zu
öffnen und einen Film einzusetzen oder zu entnehmen. Der Handgriff 2 ist eine dünne Schale von im wesentlichen
U-Querscbnitt, so daß zwischen voneinander beabstandeten Seitenwandungen eine Ausnehmung bzw. ein Hohlraum 2E gebildet
ist, in dem die linke Seite des Kameragehäuses aufnehmbar ist. Wenn der Handgriff 2 geschlossen ist, gelangen
schmale Seitenwendflächen 2A und 2B an der vorderem und der
hinteren Seitenwand -2es Handgriffs in Kontakt mit den
schmalen Endflächen 1A und IB an der Vorder- und der Hinterseite
des Kameragehäuses 1 (vgl. Fig. IA). Die Außenflächen
der linken Seite des Kameragehäuses sind um die Wanddicke des Handgriffs nach innen ausgespart, so daß in der Schließstellung
des Handgriffs seine Außenflächen mit den angrenzenden Außenflächen des Kameragehäuses bündig abschließen.
Der vordere Seitenwandabschnitt 2C des Handgriffs 2 überdeckt in der Schließstellung des Handgriffs 2 das Objektiv
F. Seitenwandabschnitte 2D und 2E des Handgriffs überdecken
dann ferner das vordere und das rückwärtige Fenster des Suchers 8. Ferner ist zu beachten, daß zwar einerseits das
Objektiv 5 .und der Sucher 8 vollständig staubgeschützt sind, wenn der Handgriff 2 sich in der Schließstellung befindet,
dsS aber andererseits ein Verschlußauslöser 6 und eine eingebaute Blitzlichteinheit 7 exponiert bleiben.
Fig. 2 zeigt ferner ein eindrückbares Ein-aus-Steuerglied
10, das aus dem Inneren des Kameragehäuses 1 über dessen
Vorderfläche 1A vorspringt, wenn der Handgriff 2 geöffnet
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- 15 - %
ist. Wenn der Handgriff 2 geschlossen Wird, liegt seine vordere Seitenwandfläühö 2A an dem Ende des Steuerglieds 10 |
an und drückt es in das Kameragehäuse 1 zurück. Dies bewirkt ;|
eine Betätigung bestimmter Kamerastellelemente in eine '·
Sicherheitsstellung, wie noch erläutert wird.
Bevorzugt ist der Handgriff 2 ausreichend groß, um als bequemes Griffstück zu dienen, wenn er in seine Offen- oder
Ausklappstellung gebracht wird. Durch seinen dünnwandigen
Aufbau trägt er nur sehr wenig zum Gesamtumfang der Kamera |
bei, wenn er sich in der Schließstellung befindet. In seiner I
Vollen Offenstellung springt er ferner vom Kameragehäuse |
sowohl nach seitlich außen als auch nach unten vor und §
befindet sich dann in einer Stellung, in der der Benutzer '
ihn unbedingt mit der linken.Hand ergreift. *
Fig. 3A zeigt Einzelheiten der schwenkbaren Befestigung des
Handgriffs 2 am Kameragehäuse 1. An der unteren rechten Ecke des Kameragehäuses 1 ist eine zylindrische Ausnehmung 1C
ausgebildet, die mit einem zylindrischen Vorsprung 2F an einer Verlängerung 2H des Handgriffs 2 in Eingriff tritt.
Eine ähnliche Verbindung (nicht gezeigt) ist an der Kamerarückseite vorgesehen. Diese Elemente greifen ineinander und
bilden eine Schwenkverbindung, um die der Handgriff 2 zwischen seiner Schließ- und seiner Offenstellung schwenkbar
ist.
Um die zylindrische Ausnehmung 1C herum sind drei kugelförmige
Vertiefungen 1D, 1E und IF auf einem zentrisch um die
kreisförmige Ausnehmung 1C liegenden Radius angeordnet. Entsprechend befindet sich an der Verlängerung 2H des
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Handgriffs 2 eine halbkugelige Erhöhung bzw. Warae 2G. Der
Abstand zwischen den Mitten der Vorsprünge 2F und 26 ist derselbe wie der Radius, auf dem die Vertiefungen ID, 1E und
1F liegen. Eine gleichartige Anordnung ist an der Rückseite
der Kamera vorgesehen.
Fig. 3B ist eine Teilquerschnittsansicht eines Teils des Kameragehäuses 1 und des Handgriffs 2 im Bereich der
Schwenkvorrichtung. Die Verlängerungen 2H des Handgriffs sind hinreichend federelastisch, so daß ein positiver
Verriegelungsdruck ausgeübt wird, um die Vorsprünge 2G in die Vertiefungen 1D, 1E und 1F zu drücken, während der
Handgriff 2 geschwenkt wird, wodurch sich ein Dreistellungs-Arretiereingriff ergibt, der durch einen Grenzkraftwert
gekennzeichnet ist, der bei Anwendung auf den Handgriff die Vorsprünge 2E aus der Vertiefung, in die sie eingreifen,
löst, so daß der Handgriff 2 in eine der beiden übrigen stabilen Arretierlagen schwenkbar ist. Zusätzlich wird der
Handgriff 2 in der Schließstellung und in der vollständigen Offenstellung stabil gehalten durch den begrenzenden Kontakt
zwischen den Flächen 1A und 2A in der Schließstellung nach Fig. 1A und zwischen der Fläche 1A und der Außenwandung des
Handgriffs 2 in der voll ausgeklappten Stellung nach Fig. 2.
Die Fig. 2 und 4 zeigen den Handgriff 2 in seiner vollständigen Offenstellung bzw. in seiner Halboffenstellung. Wie
bereits erwähnt, kann der Handgriff 2 in seiner vollständigen Offenstellung von der linken Hand des Benutzers ergriffen und in einer solchen Orientierung gehalten werden, daß
ein Bild im Horizontalformat aufgenommen wird. In der
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Halboffenstellüng kann der Handgriff 2 von der linken Hand
des Benutzers ergriffen und in solcher Orientierung gehalten
werden, daß ein Bild im Vertikalformat aufgenommen wird. Der
Verschlußauslöser 6 wird immer von der rechten Hand des
Benutzers betätigt.
Die Fig. 5A und 5B zeigen interne Einhelheiten des Ein-ausSteuerelements
10 und der zugehörigen Vorrichtungen, die auf das Schließen und öffnen des Handgriffs 2 ansprechen. Beide
Figuren sind Querschnitte - von der Kameraunterseite nach oben gesehen -, wobei der Schnitt in unmittelbarer Nähe des
Betätigungselements 10 liegt. Nach Fig. 5A ist der Handgriff 2 geschlossen, wobei die Flächen 1A und 2A einander kontaktieren.
Das Ein-aus-Steuerelement 10 wird somit gegen die Kraft einer Haltefeder 11 nach innen gedruckt; die Haltefeder
11 ist mit einem Ende an einem inneren Teil 12, das am
Kameragehäuse 1 gesichert ist, verankert, und ihr anderes Ende ist an einem Vorsprung IOC gesichert, der an einem
Verlängerungsarm 10A des Steuerelements angeordnet ist. In beisug auf die Perspektivansicht nach Fig. 2 wird das Steuerelement
10 durch Schließen des Handgriffs 2 im wesentlichen nach links gedruckt. Fig. 5B zeigt das Steuerelement 1t>, das
so beaufschlagt ist, daß es nach außerhalb des Gehäuses 1 vorspringt, wenn der Handgriff 2 geringfügig in eine Ausfahrstellung
bewegt wird, wobei die Feder 11 das Steuerelement in eine vom Kameragehäuse nach außen führende Richtung
beaufschlagt. Von dem Steuerelement 10 betätigbare zugeordnete Stellelemente umfassen federnde Schaltkontakte 17 und
18, die auf am Kameragehäuse 1 befestigten Isolierunterlagen
befestigt sind; die Schaltkontakte sind ihrerseits mit einer Batterie 26 reihengeschaltet zur Steuerung des Batterie-
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- 18 -
•trömflüsses zu zugehörigen Steuerschaltungen 28 (im vorliegenden
Fall nur funktionell gezeigt), bei denen es sich z. B. um typische batteriegespeiste, in die Kamera eingebaute
Schaltkreise wie Lichtfühler, Elektromotor-Filmantriebs-'
mättel und andere bei elektrischen Kameras allgemein bekannte
elektrische Steuerschaltungen handeln kann.
Wenn entsprechend Fig. 5B der Handgriff 2 mindestens teilweise
ausgeklappt ist, wird das Steuerelement 10 von der Feder 11 nach außen gedruckt und beaufschlagt den Verlängerungsteil
10A des Steuerelements derart, daß der Schaltkontakt 17 mit dem Schaltkontakt 18 in Kontakt gedruckt wird,
wodurch der die Steuerschaltung 28 speisende Kreis geschlossen wird. Wenn gemäß Fig. 5A der Handgriff geschlossen
wird, wird der Verlängerungsteil 10A nach links bewegt, und die dem Schaltkontakt 17 innewohnende Federkraft unterbricht
den Kontakt mit dem Schaltkontakt 18, so daß die Batterie 26 von dem Steuerkreis 28 getrennt wird.
Die Betätigung der Verschlußmechanik durch Drücken des Verschlußauslösers 6 wird mechanisch dadurch gesperrt, daß
das Steuerelement 10 einwärts bewegt wird, wenn der Händgriff 2 in die Schließstellung nach Fig. 5A bewegt wirft Ein
erstes Organ 14 der Verschlußmechanik (weitere Organe derselben sind nicht gezeigt) ist um eine am Kameragehäuse 1
befestigte Spindel 13 drehbar. Eine Feder 15 ist mit einem Ende an einem Organ 16 verankert, und ihr anderes Ende ist
an einem Vorsprung 14C am Verschlußbetatigungsorgan 14
gesichert. Die Zugkraft der Feder 15 bringt einen Kontaktarm 14A des Organs 14 im Uhrzeigersinn in Kontakt mit dem
Verschlußauslöser 6. Durch Drücken des Verschlußauslösers 6
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wird dann das Organ 14 im Gegenuhrzeigersinn bewegt und betätigt die übrigen Hebel der Verschlußauslösemechanik
(nicht gezeigt). Wenn beim Schließen des Handgriffs 2 das Steuerelement 10 nach innen gedruckt wird (vgl. Fig. 5A),
wird die Verlängerung 10B des Steuerelements 10 so bewegt» daß sie an dem Verlängerungsteil 14B des Organs 14 anliegt
und eine solche Drehbewegung verhindert. Infolgedessen wird bei nach innen gedrücktem Steuerelement 10 das Verschlußbetätigungsorgan
14 gegen eine Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn festgelegt, und somit kann die Verschlußtaste 6 nicht
eingedrückt werden, um das Organ 14 zur Betätigung des Verschlusses zu verschwenken. Durch diese zwei mechanischen
Vorgänge bewirkt das Schließen des Handgriffs 2 einmal die Trennung der Batterie von der Steuerschaltung und verlängert
dadurch die Lebensdauer der Batterie, und zum anderen wird der Verschlußauslöser 6 gesperrt, wodurch eine ungewollte
Betätigung des Verschlusses und eine Filmverschwendung verhindert werden.
Durch die Erfindung wird also eine kombinierte Kamera-Handgriff-Deckel-Einheit
angegeben, die in ihrer Schließ- oder Nichtbenutzungs-Stellung die gesamte Kameraoptik schützt.
Zusätzlich werden die eingebauten elektrisch gespeisten Schaltungen automatisch abgeschaltet, und der Verschluß wird
gesperrt, so daß eine ungewollte Filmverschwendung verhindert wird. Der Handgriff ist so ausgelegt, daß er nur in
seiner Ausfahrstellung eine Grifffläche für die linke Hand bietet, während er aufgrund seiner Konfiguration als dünne
Schale gleichzeitig eine adäquate Grifffläche bildet, ohne zum Umfang der Kamera wesentlich beizutragen.
Claims (1)
- c · f ·Patentanwalt© W· Hal<ing" Enterprises, Ltd.DtpL-Ing.Ηβηβ-Jürgen Müller 8D9 P 022aDipL-Chem. Or.Gerhard Sdwpfaer DipL-Ing. Hans-Peter Gauger l**.ef*n-Sfr.3e - D6Ci* München 80SCHUTZANSPRÜCHE1. Photographische Kamera für plattenförmige Filmmagazine (Plattenkamera) mit einem eine Vorder- und eine Rückwand aufweisenden Gehäuse, einem Objektivfenster in der Vorderwand nahe einem seitlichen Randbereicn aes Gehäuses, einem Sucherfenster an der Vorder- und der Rückwand des Gehäuses, einem Verschußauslöser und einem vor die Vorderwand schwenkbaren, durch Befestigungsorgane mit dem Gehäuse verbundenen Deckel, der von der dem Objektivfenster üblicherweise benachbarten Hand der Bedienungsperson ergreifbar und dadurch zwischen zwei Stellungen bewegbar ist, in deren einer zum Photographieren dienenden Haltestellung daSi Ob^ektivfenster nicht von der Hand überdeckt ist,dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel als hohler Handgriff (2) ausgebildet ist, von dem die sich im Abstand voneinander befindliche Vorderwand (2D) und Rückwand (2E) eine offene Ausnehmung zwischen sich zur Aufnahme desjenigen Gehäuseteiles in der Schließstellung (Fig. 1) des Handgriffs (2) aufweisen, welches das Objektivfenster (5) und die Sucherfenster (8) enthält, und daß eine Arretierungsvorrichtung (2G, IE) den Handgriff (2) in einer vorn Gehäuse (1) abgeschwenkten Haltestellung (Fig. 2) in stabiler Lage hält, in der die Sucherfenster (8) und das Objektivfenster (5) freiliegen.2i Kamera nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß der Handgriff (2) eine im Querschnitt etwa U-förmige dünnwandige Schale ist und die vom Handgriff (2) in der Schließstellung überdeckten Teile der Vorder- und Rückwand des Gehäuses (1) in Bezug zu den angrenzenden Teilen dieser Gehäusewände ungefähr um die Wanddicke des Handgriffs (2) ausgespart sind, so daß die Außenflächen des Handgriffs (2) im wesentlichen bündig mit den angrenzenden Gehäuseii/andteilen abschließen.3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Arretierungsvorrichtung (2G, IF) den Handgriff (2) in einer vom Gehäuse (1) abgeschwenkten Zwischenstellung (Fig. 4) in stabiler Lage hält, in der die Sucherfenster (8) und das Objektivfenster (5) ebenfalls freiliegen.4. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungselemente (2F, ID, IE, IF) für den Handgriff (2) aus Vertiefungen bzw. Aussparungbn im Gehäuse (1) sowie aus Erhebungen an der Innenseite des Handgriffes (2) gebildet sind, die mit den Vertiefungen bzw. Aussparungen im Schnappsitz zusammenwirken.5. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) in seiner Schließstellung ein Becätigungsglied (9) für die Filmaufnahmekammer verdeckt .6. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,ι ι *ti··<< «II* Il IfItI I iti I »• < t ·
it ·S < i• · 111·daß die Befestigungsöfgäne (2F, IC) an der in der ■ Nähe des Objektivfensters (5) befindlichen unterenEcke des Gehäuses (1) und an Schenkeln (2A) ängeörd- 'riet sind, die Von der VorderM/and (2D) und der Rück- :Wand (2E) des Handgriffes - in deren Verlängerung - |abstehen. ί7» Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) in der Schließstellung Sperrorgane (10) betätigt, die durch das Gehäuse (D nach außen ragen«8. Kamera nach Anspruch Ί,dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrorgane (10) mit dem Verschlußauslöser(6) in Sperrstellung bringbar sind.9. Kamera nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrorgane (10) mit Schaltkontakten (17, 18) in Steuerabhängigkeit stehen.10. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Arretierungsorgane (2G, ID, IE, IF) den Handgriff (2) M/ahlweise in einen von zu/ei unterschiedlichen, einerseits einer Vertikalformat (Fig. 4) und andererseits einer Horizontalformat (Fig. 2) entsprechenden stabilen Haltestellungen halten.
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