DE8231900U1 - Vorrichtung zum Erzeugen von Keimlingen - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen von Keimlingen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/029Receptacles for seedlings
    • A01G9/0295Units comprising two or more connected receptacles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01G31/00Soilless cultivation, e.g. hydroponics
    • A01G31/02Special apparatus therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Description

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157 Bruno Meyer, Liridenstraße 2/ 5238 HächenbUifg
Vorrichtung zum Erzeugen von Keimlingen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erzeugen von Keimlingen aus Keumgut, insbesondere aus Samen, Getreide und Hülsenfrüchten/ sowie zur hydroponischen Anpflanzung von Gräsern für die menschliche Ernährung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1*
Zur Erzeugung von Keimlingen an Hülsenfrüchten, vorzugsweise Sojabohnen, sowohl zur menschlichen Ernährung als auch als Viehfutter ist aus der DE-OS 30 38 443
eine Vorrichtung bekannt, die aus mindestens einer I
mittels Türen verschließbaren Klimakammer besteht. Diese Klimakammer nimmt mindestens einen mit Hülsenfrüchten gefüllten Keimkasten auf, dem jeweils eine Berieselungseinrichtung zugeordnet ist. Durch Aufrechterhaltung einer vorbestimmbaren Temperatur und durch die Wasserzufuhr der Berieselungseinrichtung beeinflußbaren Luftfeuchtigkeit werden innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit an den Hülsenfrüchten Keimlinge erzeugt, die nach einem Waschvorgang verkaufsfertig sind.
Diese bekannte Vorrichtung erfordert einen hohen Fertigungsaufwand und einen nicht unbeachtlichen Raum- | bedarf, so daß sie für den Einsatz und die Verwendung in einem Haushalt, beispielsweise zur Versorgung einer Person
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oder einer Familie mit Keimlingen ungeeignet ist* Darüberhinaus hat diese bekannte Vorrichtung den Nachteil/ daß in dväm geschlossenen Keimkasten keine ausreichende Luftzirkulation gewährleistet ist, wodurch der Keimvorgang beeinträchtigt wird. Ferner besteht hier die Gefahr, daß sich am Boden des Keimkastens Wasser absetzt und somit ein Teil der Hülsenfrüchte im Wasser liegt. Diese Hülsenfrüchte können, wenn sie langer im Wasser liegen, unbrauchbar werden. Auch ist nicht auszuschließen, daß in einem solchen Keimkasten das Keimgut zusammenwächst und verfilzt, was die Luftzirkulation und die Befeuchtung weiter beeinträchtigt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erzeugen von Keimlingen aus Keimgut, insbesondere aus Samen, Getreide und Hülsenfrüchten, sowie zur hydroponisehen Anpflanzung von Gräsern für die menschliche Ernährung zu schaffen, die ohne großen Aufwand hergestellt und im Haushalt eingesetzt werden kann und die eine gute Luftzirkulation sowie eine gleichmäßige Feuchtigkeit des Keimgutes sicherstellt, so daß ein optimaler Wirkungsgrad erreichbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer Vorrichtung mit mindestens einem das Keimgut aufnehmenden Keimbehälter und einer Befeuchtungsexnrichtung die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale vorgeschlagen. Die als Sieb ausgebildeten Keimbehälter stellen eine optimale Luftzirkulation sicher und verhindern, daß nach dem Eintauchen des Keimbehälters in die mit Wasser gefüllte Schale Wasser auf dem Boden des Keimbehälters zurückbleibt. Über die Sieblöcher ist es darüberhinaus aber auch möglich, daß indirektes Licht zur Verbesserung des Keimvorganges an das Keimgut gelangt.
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It Weitere Merkmale einer Vorrichtung nach der E^iittdüng
' sind iii den Ünteränsprüchen offenbart*
$· » Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in einer i 5 Zeichnung dargestellten Ausführüngsbeispieles näher
« erläutert.
I In dieser Zeichnung ist eine Vorrichtung 1 zum Erzeugen
I Von Keimlingen aus Keimgut sowie zur hydfopöni schein An-
f 10 pflanzung von Gräsern für die menschliche Ernährung in
fr Vorderansicht gezeigt, die aus zwei mit Abstand von-
!< einander angeordneten Stützrahmen 2,3 besteht, die durch
I eine Bodenplatte 4 mit U-förmigem, nach unten offenen
Ί Querschnitt oder durch ein entsprechendes Kastenprofil
ι. 15 fest miteinander verbunden sind.
\ In jedem Stützrahmen 3 ist eine senkrechte Spindel 5
drehbar gelagert. Jede Spindel 5 trägt an ihrem unteren Ende ein fest mit ihr verbundenes Kettenrad 6, wobei
20 die beiden Kettenräder 6 von einer nur angedeuteten Kette 7 umschlungen und damit in gleichsinniger Antriebsverbindung gehalten sind. Zu diesem Zweck greift in die Kette 7 ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Antriebskettenrad ein, das auf der Welle eines ebenfalls
25 nicht dargestellten Elektro-Antriebsmotors bzw. eines Getriebemotors befestigt ist. Der Elektro-Antriebsmotor ist entweder in einem Stützrahmen 2 oder 3 oder unterhalb der Bodenplatte 4 angeordnet.
30 Auf jeder Spindel 5 befindet sich eine Hubmutter 8, die in an sich bekannter Weise über eine Führung oder dgl. gegen eine Drehbewegung gesichert ist. An jede Hubmutter
ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Tragarm 9 fest angeschlossen, der aus dem Stützrahmen 2 bzw. 3 herausragt und in Verbindung mit einer Führung am Stützrahmen 2,3 die vorerwähnte Drehung der entsprechenden Hubmutter 8 verhindern kann.
Die beiden Tragarme 9 nehmen eine Tragplatte 10 auf, die entweder fest, beispielsweise mittels Schrauben mit den Tragarmen 9 verbunden ist oder beispielsweise bei entsprechender Ausbildung von Tragarmen 9 und/oder Tragplatte 10 lose, aber sieber und damit unverrückbar auf den Tragarmen 9 aufliegt. Die Tragplatte 10 weist mehrere, beispielsweise drei erkennbare und in der Zeichnungsebene nebeneinander angeordnete Ausnehmungen 11 auf, wobei dahinter noch weitere drei Ausnehmungen 11 vorgesehen sein können. In jede dieser Ausnehmungen 11 ist ein Keimbehälter 12 eingehängt bzw. eingesetzt, dessen Boden und Wände als Sieb ausgebildet sind. Die Sieböffnungen müssen dabei so klein ausgebildet sein, daß das in die Keimbehälter 12 nur in einer dünnen Schicht eingefüllte Keimgut nicht durch dieselben heraus- bzw. hindurchfällt.
Unterhalb der Tragplatte 10 und auch unterhalb der Keimbehälter 12 ist eine Schale 13 mit Wasser vorgesehen, die sich auf der Bodenplatte 4 abstützt und deren Fläche so groß ausgebildet ist, daß sie alle Keimbehälter 12 aufnehmen kann. Dazu werden der Elektro-Antriebsmotor angeschaltet und die Spindeln 5 in der Richtung gedreht, daß eine Abwärtsbewegung aller Hubmuttern 8 erfolgt» Dabei werden alle Keimbehälter 12 mit dem darin befindlichen Keimgut in das Wasser der Schale 13 eingetaucht. Nach einer vorgegebenen, durch das Keimgüt bestimmbaren Zeit wird
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über ein an sich bekanntes, zeitlich einstellbares Steuergerät der Elektro-Antriebsmotor im entgegengesetzten Drehsinn angeschaltet, so daß sich die Keimbehälter 12 mit dem Keimgut wieder aus der Schale 13 herausbewegen. Über die Sieböffnungen kann das in die Keimbehälter 12 eingedrungene Wasser wieder ablaufen und Luft und gegebenenfalls Licht haben Zutritt.
Nach einer weiteren, ebenfalls durch das Keimgut bestimmbaren Zeit wiederholt sich der zuvor beschriebene Tauchvorgang, wobei die Anschaltung des Elektro-Antriebsmotors grundsätzlich über das Steuergerät erfolgt, während dessen Abschaltung mittels besonderer Endschalter oder auch durch das Steuergerät bewirkt wird. Das Steuergerät stellt dabei auch das intervallmäßige Eintauchen sicher, so daß eine gleichmäßige Befeuchtung des Keimgutes gewährleistet ist.
Die Größe der einzelnen Keimbehälter 12 wird zweckmäßigerweise so bemessen, daß sie eine Mahlzeit an Keimgut für eine Person oder eine Familie aufnehmen können. Das bedeutet, daß eine Tragplatte 10 mit sechs Keimbehälter 12 die Nahrung für 2 Tage aufnehmen kann. Bei einem größeren Bedarf bzw. bei längeren Keimzeiten kann eine zweite derartige Vorrichtung 1 verwendet werden. Dabei ist es möglich, die Stützrahmen 2,3 der zweiten Vorrichtung 1 auf die Stützrahmen 2,3 der ersten Vorrichtung 1 zu stellen und die Spindeln 5 der unteren Vorrichtung 1 über besondere Kupplungsstücke mit der oberen Vorrichtung 1 zu verbinden, wodurch ein Antrieb mit der entsprechenden Kette 7 und den Kettenrädern 6 eingespart wird. Ein getrenntes Absenken und Anheben der beiden Tragplatten 10 ist dann allerdings nicht möglich.
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In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Tragplatte 10 mit den Keimbehältern 12 ortsfest anzuordnen und an der Schale 13 den Hubantrieb vorzusehen· Ferner kann der Hubantrieb anders gestaltet werden und es ist möglich, jedem Keimbehälter 12 eine getrennte Schale 13 zuzuordnen.
Schließlich ist es auch möglich, bei der hydroponisehen Anpflanzung von Gräsern den Boden der Keimbehälter mit einer dünnen Schicht aus Watte, Papier oder dgl. zu bedecken, auf die dann der Samen gelegt wird.
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Claims (8)

al· fat «a Ii Il Bruno Meyer, Lindenstraße 2, 5238 Hachenburg Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Erzeugen von Keimlingen aus Keimgut, insbesondere aus Samen, Getreide und Hülsenfrüchten, sowie zur hydroponisehen Anpflanzung von Gräsern für die menschliche Ernährung, mit mindestens einem das Keimgut aufnehmenden Keimbehälter und einer Befeucht igungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der.Keimbehälter (12) als Sieb ausgebildet und in einer Ausnehmung (11) einer an mindestens einem Stützrahmen (2,3) angeschlossenen Tragplatte (10) angeordnet ist, daß die Befeuchtungseinrichtung aus einer fluchtend mit Abstand unterhalb des Keimbehälters (12) befindlichen, denselben jeweils nur
kurzzeitig aufnehmenden und mit Wasser befüllbgren Schale (13) gebildet ist und daß der Keimbehälter (12) und die Schale (13) über einen Hubantrieb (5-8) relativ gegeneinander und zurück bewegbar sind.
20
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
[ daß die Schale (13) ortsfest angeordnet und die Tragplatte (10) mit dem Keimbehälter (12) heb- und senkbar ausgebildet ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
i dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragplatte (10) mit dem Keimbehälter (12) ortsfest angeordnet und die Schale (13) heb- und
5 senkbar ausgebildet ist.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
I dadurch gekennzeichnet,
I daß die Tragplatte (10) und/oder die Schale (13)
I 10 an mindestens einem den Hubantrieb (5-8) aufnehmenden
I Stützrahmen (2,1*) angeordnet sind.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
I dadurch gekennzeichnet,
'; 15 daß sich die Tragplatte (10) oder die Schale (13) ι auf mindestens zwei Tragarmen (9) des Hubantriebes
(5-8) abstützt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, 20 dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubantrieb (5-8) aus mindestens einer Spindel (5) mit einer Hubmutter (8) und einem Antriebsmotor gebildet ist.
25
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragplatte (10) mit dem Keimbehälter (12) und die Schale (13) zwischen zwei mit Abstand voneinander angeordneten Stützrahmen (2,3) vorgesehen sind.
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8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
I daß die Spindeln (5) zweier Stützrahmen (2,3) über eine
I Kette (7) atl einen gemeinsamen Antriebsmotor ange-
I 35 schlossen sind.
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VoffichtUng nach den Ansprüchen 6-8/
dadurch gekerittzeichnet,
daß mindestens zWei Stützrahmen (2/3) übereinander angeordnet Und die Spindeln (5) über KüpplUngsstücKe
miteinander verbünden sind*
DE8231900U Vorrichtung zum Erzeugen von Keimlingen Expired DE8231900U1 (de)

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DE8231900U1 true DE8231900U1 (de) 1983-03-31

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