DE8231875U1 - Haushaltskaffeemaschine - Google Patents

Haushaltskaffeemaschine

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DE8231875U1
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DE
Germany
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heating element
water flow
flow pipe
tubular heating
coffee machine
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DE19828231875
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ELPAG AG CHUR 7001 CHUR CH
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ELPAG AG CHUR 7001 CHUR CH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
    • A47J31/542Continuous-flow heaters

Description

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Haushaltskaffeemaschine
Die Neuerung betrifft eine Haushaltskaffeemaschine oder ein ähnliches Haushaltsgerät zur Herstellung von Aufgußgetränken mit einer dem Abstellen des Auffanggefäßes für das Aufgußgetränk dienenden Dekorplatte, einem hufeisenförmig oder kreisrund gebogenem Rohrheizkörper, einem ähnlich geformten Wasserdurchlaufrohr sowie einem den Rohrheizkörper und das Wasser durchlauf rohr tragenden Montageblech.
Aus dem DE-GM 75 04 295 ist eine Verdampfer- und Warmhalteeinrich-^ tung für Getränkebereitungsmaschinen, insbesondere Haushaltskaffeemaschinen, mit einer Warmhalteplatte für ein das zubereitete Getränk enthaltendes Gefäß und einem darunter angeordeneten Rohrheizkörper mit einer der Warmhalteplatte entsprechenden Form und einem konzen-
Die Warmhalteplatte - im folgenden auch ".Dekorplatte" genannt - ist bei jedem Typ einer Kaffeemaschine unterschiedlich ausgebildet. Es gibt kleinere Maschinen, mit denen z.B. 4 bis 6 Tassen und größere, mit denen bis zu 16 Tassen des Aufgußgetränkes hergestellt werden können. Dies bedingt selbstverständlich einen größeren oder kleineren Durchmesser der Warmhalteplatte. Weiterhin sind die Auffanggefäße, schon um eine entsprechende Unterscheidung von Konkurrenzprodukten zu ermög-
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trisch dazu in gegenseitigem Kontakt geführten Verdampferrohr für x
das Zubereitungswasser bekannt geworden. Das Verdampferrohr und der Rohrheizkörper sollen dabei unmittelbar an der Wärmehalteplatte wärmeleitend befestigt sein. Diese wärmeleitende Befestigung erfolgt insbesondere dadurch, daß das Verdampferrohr und der Rohrheizkörper an der Warmhalteplatte angelötet sind.
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liehen, unterschiedlich gestaltet. Dementsprechend muß die Dekorplatte angepaßt werden. Ähnliches gilt für die Materialien, die zum Teil nach technischen Gesichtspunkten, jedoch auch überwiegend nach ästhetischen Gesichtspunkten ausgewählt werden. In technischer Hinsicht spielt die Wärmeleitung zu dem Auffanggefäß, Korrosionsbeständigkeit, Widerstandsfähigkeit gegen Putzmittel u. dgl. eine Rolle. Vom ästhetischen Standpunkt her werden einerseits hochglänzende Dekorplatten aber jedoch auch bereits farbig gestaltete bevorzugt.
Wenn nun der Rohrheizkörper und das Wasserdurchlaufrohr oder eine Kombination aus diesen beiden Teilen an die Unterseite der Dekorplatte angelötet werden, dann wird einerseits die Freizügigkeit in der Materialauswahl der Dekorplatte und auch für den Rohrheizkörper und das Wasserrohr wesentlich beeinträchtigt, da Lötverbindungen nicht zwischen beliebigen Teilen herstellbar sind. Bei unterschiedlichen Materialien mit entsprechenden Elektropotentialen besteht weiterhin Korrosionsgefahr. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß bei den Lötarbeiten die Dekorplatte sich "wirft" oder eine entsprechende farbliche Oberflächengestaltung beeinträchtigt wird.
Die aus dem Rohrheizkörper und dem Wasserdurchlaufrohr und der Trägerplatte bestehende Heizeinrichtung wird weiterhin im allgemeinen nicht von dem Hersteller der Kaffeemaschine selbst hergestellt, sondern von darauf spezialisierten Betrieben bezogen. Dadurch wird jedoch eine entsprechende Massenproduktion beeinträchtigt, da ja von dem Hersteller der Heizeinrichtung dann jeweils unterschiedliche Anordnungen je nach Typ der Kaffeemaschine geliefert werden müssen.
Aus den angegebenen Gründen werden nach wie vor Durchlauferhitzer der in Rede stehenden Art in großen Mengen hergestellt, welche als handelsfähige Einheit aus einer Trägerplatte mit daran befestigtem Rohr-
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heizkÖrpsr und Wasserdutfchlaufrohr bestehen. Derartige elektrische Durchlauferhitzer sind beispielsweise in der DE-PS 2Ö 23 598 beschrieben.
Man kann nun den Durchlauferhitzer von unten an die Trägerplatte - im .folgenden auch "Dekorplatte" genannt - z.B. mittels einer sich im Boden der Kaffeemaschine abstützenden Spannschraube anpressen. Dabei treten jedoch bis heute noch nicht vollständig geklärte Erscheinungen auf.
Gefordert wird heute z.B. eine Filtrattemperatur von 80° in dem Auffanggefäß für das Aufgußgetränk, z.B. Kaffee. Diese Forderung wird von einer fabrikneuen Kaffeemaschine auch bei dem ersten Durchlauf erfüllt. Merkwürdigerweise fällt jedoch dann die Filtrattemperatur beim zweiten Durchlauf z.B. auf 79° ab und erreicht erst mit dem sechsten Durchlauf einen konstanten Wert von 70 bis 71° C. Eine mögliche Erklärung liegt im folgenden:
Preßt man das Trageblech - im folgenden auch Montageblech genannt mittels einer Spanneinrichtung in Richtung nach oben auf die Unterseite der Dekorplatte, so wird ein punktförmiger Andruck unterschiedlicher Kraft auf den der Spannschraube gegenüberliegenden Punkt der Dekorplatte oder, da Tragblech und Dekorplatte nicht völlig eben sind, auf die nächsten punktförmigen Anlagen zwischen diesen Blechen wirken. Die Kräfteverhältnisse sind deswegen Undefiniert, da einerseits die Montagearbeitskraft die Spannschraube nicht immer exakt mit demselben Druck anziehen wird und andererseits infolge der Druckverteilung auf die Anlagepunkte die Verhältnisse Undefiniert werden. Durch die unterschiedlichen Wärmeausdehnungen der Dekorplatte und der Montageplatte unter Berücksichtigung des Abkühleffektes des Auffanggefäßes auf die Dekorplatte, verlagert sich dann der Anpreßdruck gegebenenfalls unter Nachlassen der Anpreßkraft, was zu den genannten Erscheinungen führen dürfte.
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Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Kaffeemaschinen nerzüstellen, bei denen eine konstante höhe Filträtstemperätür j z,B. von über 80° C auch über lange Betriebszeiten hinweg sichergestellt werden,
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merk-" malen des Hauptanspruches. Die Unteransprüche beschreiben bevorzug te Alisführungsformen.
Auf den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise ausgeschnittene Seitenansicht einer Kaffee-
maschine,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht längs der Linie
Π-Π in Fig. 1.
Eine Kaffeemaschine besteht üblicherweise aus einem Kunststoff häuse 1 mit einem Steig- und Überlaufrohr 2 sowie einer Abrtell- oder Dekorplatte 3, auf welcher das das Aufgußgetränk aufnehmende Auffanggefäß, z.B. eine Kaffeekanne 4, abgestellt werden kann. In dem Kunststoffgehäuse 1 befindet sich ein nicht dargestellter Vorratsbehälter für das Wasser. Dieses ist z.B. mit einer Schlauchverbindung 5 mit einem Wasserdurchlaufrohr 6 eines elektrischen Durchlauferhitzers verbunden. Der andere Anschluß des Wasserdurchlaufrohres 6 ist ebenfalls mit einem Schlauch mit dem Steigrohr 2 verbunden. Das vom Durchlauferhitzer erhitzte Wasser läuft über den Ausgang des Steigrohres 2 in einen Kaffeefilter 7 und von dort in die Kaffeekanne 4.
Der aus dem Wasserdurchlaufrohr 6, einem Rohrheizkörper 8 und einem Montageblech 9 bestehende Durchlauferhitzer wird mittels einer Spannschraube 10 an die Unterseite der Dekorplatte 3 angedrückt. Der Durchlauferhitzer hat dabei eine Doppelfunktion. Einerseits soll das im Was-
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s er durchlaufr ohr 6 befindliche Wasser erhitzt, und durch den Dampfdruck in das Steigrohr 2 hochgedrückt werden. Andererseits soll das sich in der Kaffeekanne 4 ansammelnde Kaffeefiltrat auf einer Filtrattemperatur von mindestens 80° C gehalten werden. Diese Temperatur soll wenigstens 1 1/2 Stunden aufrechterhalten werden. Diese von den Kaffeemaschinenherstellern angestrebte Qualitätsnorm ist mit bekannten Durchlauferhitzern bisher nicht zu realisieren. Wie bereits eingangs beschrieben, verschlechtert sich der Wärmeübergang auf die Dekorplatte 3 und damit auf das Auffanggefäß 4 nach den ersten Probeläufen, so daß im allgemeinen nach dem sechsten Probelauf nur noch eine Filtrattemperatur von 70 bis 71° erreicht wird. Zur Lösung des Problems wirken nun mehrere Merkmale zusammen, und zwar in folgender Weise:
Das Montageblech 9 besitzt in seinem mittleren Bereich eine domartige Wölbung 11 mit einer zentralen Gegenwölbung 12, in welche die Spitze der Spannschraube 10 eingreift. Beim Anziehen der Spannschraube 10 wird die Wölbung 11 gegen die Dekorplatte 3 gedrückt und entsprechend elastisch gespannt. Diese Vorspannung der Wölbung 11 gewährleistet, daß auch unter den thermischen Wechselbeanspruchungen ein gleichmäßiger Anpreßdruck des Durchlauferhitzers an die Unterseite der Dekorplatte 3 aufrechterhalten wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird das Montageblech 9 aus Stahl gefertigt. Die Oberfläche trägt eine Aiuminiumbeschichtung. Die elastischen Eigenschaften des Stahles und seine Festigkeit ermöglichen wesentlich höhere Anpreßdrücke an die Dekorplatte 3.Dureh die Aiuminiumbeschichtung ergibt sich einerseits eine entsprechende Verbesserung der Wärmeleitung und andererseits eine leichtere Möglichkeit zum Befestigen, z.B. Anlöten des Wasserdurchlaufrohres 6 und des Rohrheizkörpers 8, Zweckmäßigerweise bestehen, zur Vermeidung von Korrosionsproblemen und zur leichteren Lötbarkeit auch das Wasserdurch-
laufrohr 6 und der Mantel des Rohrheizkörpers 8 aus Stahl mit einer Aluminiumbeschichtung. Diese Materialauswahl ist auch deswegen günstig, da dann entsprechend hohe Temperaturbelastungen gesichert sind.
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Claims (3)

; N1QTH- Patentanwälte Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 · Tel. 089 / 22 94 41 · Telex: 5 22208 TELEFAX: GR.3 89/2716063 ■ GR.3 + RAPIFAX + RICOH 89/2720480 · GR.2 + INFOTEC 6000 89/2720481 ELPAG AG CHUR Quaderstraße 11, CH-7001 Chur Eaushaltskaffeemaschine Schutzansprüche:
1. Haushaltskaffeemaschine oder ähnliches Haushaltsgerät
zur Herstellung von Aufgußgetränken mit einer dem Abstellen des Auffanggefäßes für das Aufgußgetränk dienenden Dekorplatte, einem hufeisenförmig oder kreisrund gebogenem Rohrheizkörper, einem ähnlich geformten Wasserdurchlaufrohr sowie einem den Rohrheizkörper und das Wasserdurchlaufrohr tragendem Montageblech, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageblech (9) in seinem von dem Rohrheizkörper (8) und dem Wasserdurchlaufrohr (6) umschlossenen Mittelbereich eine domfÖrmige Wölbung (11) besitzt, deren Scheitel in Richtung der Flächennormalen der durch die Rohrheizkörper bzw. Wasserdürchl^ufrohrachse gezogenen Fläche gerichtet ist, welche einen zentralen Angriffspunkt (12) für eine Spannschraube (10) oder eine ähnliche Spannein-
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richtung besitzt, wobei über die elastische Pressung der Wölbung (11) ein von thermischen Spannungen weitgehend unabhängiger Anpreßdruck des Durchlauferhitzers an die Dekorplatte (3) gesichert wird.
2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Angriffspunkt (12) für die Spannschraube (10) als Gegenwölbung (12) ausgebildet ist.
3. Haushaltsgerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageblech (9^das Mantelrohr des Rohrheizkörpers (8) und bzw. oder das Wasserdurchlaufrohr (6) aus Stahl bestehen u.bzw. oder daß die Oberfläche dieser Teile eine Aluminiumbeschichtung trägt.
DE19828231875 1982-11-12 1982-11-12 Haushaltskaffeemaschine Expired DE8231875U1 (de)

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DE8231875U1 true DE8231875U1 (de) 1983-07-07

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ID=6745531

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29518198U1 (de) * 1995-11-16 1996-01-25 Werkzeugbau Wolf Gmbh Kompakter Durchlauferhitzer für Kaffeemaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29518198U1 (de) * 1995-11-16 1996-01-25 Werkzeugbau Wolf Gmbh Kompakter Durchlauferhitzer für Kaffeemaschinen

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