DE8230996U1 - Bearbeitungsvorrichtung mit mehreren Werkzeugen - Google Patents
Bearbeitungsvorrichtung mit mehreren WerkzeugenInfo
- Publication number
- DE8230996U1 DE8230996U1 DE8230996U DE8230996DU DE8230996U1 DE 8230996 U1 DE8230996 U1 DE 8230996U1 DE 8230996 U DE8230996 U DE 8230996U DE 8230996D U DE8230996D U DE 8230996DU DE 8230996 U1 DE8230996 U1 DE 8230996U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- suction nozzle
- processing device
- suction
- gear
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000003754 machining Methods 0.000 title claims description 8
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 6
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 4
- 240000003670 Sesamum indicum Species 0.000 claims 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 241000370685 Arge Species 0.000 description 1
- 241000607479 Yersinia pestis Species 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000000227 grinding Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 1
- 230000003449 preventive Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 230000001429 stepping Effects 0.000 description 1
- 238000009966 trimming Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/0042—Devices for removing chips
- B23Q11/0046—Devices for removing chips by sucking
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
Description
Firma Torwegge Holztechnik GmbH, Koblenzer Straße 18,
497o Bad Oeynhausen
Becirbeitungsvorrichtung mit mehreren Werkzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit mehreren unterschiedlichen Werkzeugen ausgestattete und an
einer Maschine für die Kantenbearbeitung durchlaufender Werkstücke anzuordnenden Bearbeitungsvorrichtung, bei denen Werkzeuge mittels einer
H&ube abgedeckt sind, aus der die Späne od.dgl.
abgesaugt werden.
-2-
4 4 4 · ·
· * 14«·
· * 14«·
4 «
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zu schaffen, die mit einer einfach
und kostensparend aufgebauten, günstig angeordneten und sicher wirkenden Absaugeinrichtung für
Späne, Sta.ub od^dgl. ausgestattet, ist, wobei beim
Einrichten der einzelnen Werkzeuge in ihre Arbeitsstellung automatisch ohne Schlauchleitungen mit
dem Saugstrom in Verbindung kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Bearbeitungsvorrichtung
gemäß Gattung dadurch gelöst, daß die Werkzeuge mit ihren rotierenden Werkzeugspindeln in einem drehbaren Getriebe ge-
\, lagert sind und um jedes Werkzeug eine dieses bis auf
! die wirksame der zu bearbeitenden Werkstückkante zu-
gewendete Arbeitsfläche allseitig verschließende
ξ Haube mit einem parallel zur Getriebe-DräRchse
abgehenden Absaugstutzen angeordnet ist j wobei
j jeder Absaugstutzen mit einem einzigen, im Bereich
J. der Werkzeug-Arbeitsposition vorgesehenen Ab saug-
j -. rohr beim Verdrehen des Getriebes abgedichtet ver-J4
'^ bindbar ist*
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstand.es sind aus den einzelnen Unteransprücben zu
entnehmen; der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche,
sondern auch auf deren Kombination.
Die erfindungsgemäße, mehrere Werkzeuge unterschiedlicher Art aufweisende Eearbeitur.gsvorrichtur.g ist
mit einer- einfach und kostensparend aufgebauten, sicher wirkenden und Schlauchleitungen vermeidenden
Absaugeinrichtung ausgestattet. Die einzelnen Werkzeuge sind durch das sie antreibende und sie
tragende Getriebe durch Getriebeverdrehung in die Arbeitsposition bringbar, in der dann immer nur
ein Werkzeug arbeitet. Um jedes Werkzeug ist eine
Haupt mit Absaugstutzen arge ordne t. Diese Ha.ube s
wird beim Getr-ieheverdrehen ebenfalls mitgenommen,
wobei der Absaugstutzen dann unter ein feststehendes
Absaugrohr gelangt und mit diesem automatisch abge- f
dichtet verbunden wird, in dem der Absaugstutzen I'
mit einem Flansch gegen eine Dichtung des Absaug- |
rohres anliegt. . |
Bei dieser autuomatischen Verbindung zwischen dem \
den Saugstroro führenden Absaugrohr ur.d dem Stutzen f
wird ohne gesondertes Umrüsten und unter Vermei- g
dung von Schlauchleitungen für jedes Werkzeug eine £
selbsttätig erfolgende und sichere Absaugverbin- \
dung hergestellt, die der gesamten Bearbeitungs- \
verrichtung einen hohen Gebrauchswert verleibt. *
Die Erfindung bezieht, sich sowoh] auf die Bearbei- γ
tungsvorrichtung allein als selbständige Baueinheit I
aber auch auf die Bearbeitungsmaschine mit Bear- t
beitungsvorrichtung und darin integrierter Absaugeinrichtung.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Aus- |
führungsbeispiel gemäß der Neuerung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine
zum Bearbeiten der Kanten an durchlaufenden Werkstücken mit mehrere
Γ ) Werkzeuge aufweisender Bearbeitungs-
vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Bearbeitungsvorrichtung mit zugeordneter
Absaugeinrichtung;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine von einer ein Werkzeug umgebenden, mit einem Absaugstutzer
ausgestatteten Eaube und einem mit dem Absaugstutzen dicht verbindbaren Absaugrchr gebildeten Absaugeinrichtung
gemäß Schnittlinie ( IH-III in Fig. 2.
Mit Io ist ein Maschinengestell einer Maschine, insbesondere
Holzbearbeitungsmaschine, bezeichnet, in. dem eine untere Transporteinrichtung 11 und eine obere
Niederhaltereinrichtung 12 für die in waagerechter Ebene durchlaufenden und an den Kanten 13a zu bearbeitenden
Werkstücke 13 angeordnet sind. Die Transport-
I Ji 4 I · ·
t it t*
I I I i *
· Hl
»ti»
It) t t έ
$
i ι*
If t t
t i Il il
ti
ti * *
und die Niederhalteeinrichtung 11, 12 sind von
endlos umlaufenden Ketten, Bändern od.dgl. gebildet, wobei mindestens die Transporteinrichtung
11 motorisch angetrieben und mit Mitnehmern 14 für die Werkstücke 13 versehen ist.
An dem Maschinengestell 1o ist beiderseits der
%'ransport- und Niederhalteeinrichtung 11, 12 je ( \ eine Bearbeitungsvorrichtung mit mehreren Werk
zeugen 15, wie Fräsern, Sägen, Schleifscheiben,
od.dgl. gelagert, wobei in bevorzugter Weise beide Bearbeitungsvorrichtungen unterschiedliche Werkzeuge
15 aufweisen, dabei in jeder Bearbeitungsyorrichtung jedoch dieselben unterschiedlichen
Werkzeuge 15 vorgesehen sind, so daß bei einem Werkstück-Drrchlauf gleichzeitig beide Werkßtückkanten
13a bearbeitet werden können.
Beide Bearbeitungsvorrichtungen sind gleich aufgebaut und haben die gleiche Wirkungsweise, wodurch
nachfolgend immer nur eine Vorrichtung be-V .) schrieben wird.
Die Bearbeitungsvorrichtung besitzt ein Getriebe 16, in dem mehrere, auf einer Kreislinie verteilt
angeordnete Werkzeuge 15 mit ihren Werkzeugpendeln 17 drehbar gelagert sind. Diese Werkzeugspindeln
erstrecken sich parallel zueinander und senkrecht (rechtwinklig) zur Werkstücke-Durchlaufebene. Das
ι Getriebe 16 ist um eine senkrechte (rechtwinklig)
zur Werkstück-Durchlaufebene stehende Achse 18
-δ-
ft M till Il Il it
ti
! t t i
it It ti ti
ι { I » · t III M ι *
ι i # kitt
t
t t
r* f(ri
■ ca
ι · ι « ·
■ ca
ι · ι « ·
zur Zustellung der Werkzeuge 15 drehbar vorgesehen, so daß diese Drehachse 18 parallel zu den
Werkzeugspindeln 17 verläuft und um diese Drehachse 18 die Werkzeugspindeln 17 herum gleichmäßig
verteilt und mit gleich großem Abstand zur Drehachse 18 gelagert sind. In Verlängerung der Drehachse
18 ist auf dem Getriebe 16 ein Motor 19 h-3-jA
festigt, der mit seiner Motorwelle in das Getriebe
16 eingreift und die Werkzeuge 15 antreibt.
Die Bearbeitungsvorrichtung ist mit einer Absaugeinrichtung für die anfallenden Späne, den Staub
od.dgl. ausgestattet, wobei um jedes Werkzeug 15 eine dieses bis auf die wirksame, der Werkstückkante
13a zugewendete Arbeitsfläche 15a allseitig verschließende Haube 2o angeordnet ist. Jede Haube
2o besitzt obenseitig einen parallel zur Getriebe-Drehachse 18 abgehenden Absaugstutzen 21, so daß
entsprechend der Anzahl an Werkzeugen 15 Hauben 2o und Absaugstutzen 21 vorhanden sind. Oberhalb der
) Hauben 2o erstreckt sich ein einziges Absaugrohr
22, welches im Bereich der Werkstück-Arbeitsposition angeordnet ist und mit dem jeder Absaug-Stutzen 21
abgedichtet verbindbar ist.
Dieses Absaugrohr 22 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit gewissem Abstand neben der durchlaufenden
Werkstückkante 13a außerhalb des Werkstückes 13 und oberhalb des Getriebes 16 vorgesehen und liegt
auf einer rechtwinklig zur Werkstückkante 13a ver-
-6ä-
ι ι f Ii ti itii
I ti t Ml IMI
i i i ι ι ι ti
I ι ί i M M t t i * Ii
1(1
*
i I I I
i I I I
- 6a -
laufenden Linie zwisöhen WerkzeUgspindel 17 und
Getriebe^Diiehachse 18. Dieses Absaugrohr 22 ist
fest angeordnet und jedes in die Arbeitsstellung durch das Getriebe 16 verdrehte Werkzeug 15 gelangt
dann mit öeinem Absäügstutzen 21 fluchtend unter das Absaugrohr 22>
wodurch eine Saugverbindung geschaffen wird.
Die Abäs.Ugstützen 21 haben in bevorzugter Weise
sinen ovalen (langlochfÖrmigen) Querschnitt und
entsprechend dieses Querschnittes ist auch das Absaugrohr 22 mindestens in seinem unteren, mit
den Absaugstutzen 21 in Wirkverbindung gelangenden Endbereich formen-und größenmäßig ausgebildet·!
also auch oval.
Jeder Absaugstutze 21 ist an seinem oberen Ende mit einem umlaufenden, in waagerechter Ebene liegenden
und sich nach außen erstreckenden Plansch/ ausgestattet, welche eine Gleit- und Dichtfläche 23a
bildet.
An dem unteren Stirnende des Absa.ugrohres 22 ist eine
umlaufende Dichtung 24 befestigt, die ir.it der Gleit-
und Dichtfläche 23a des Absaugstutzens 21 zusammenwirkt
und die abgedichtete Saugverbindur.g ergibt.
Die Bearbeitungsvorrichtung ist mit ihrem Getriebe 1.6
in einem am Maschinengestell Io gelagerten Gehäuse 25 angeordnet das bedienungsseitig mit einer Klappe 26
mit Sichtfenster versehen ist.
Jede auf dem Getriebe l6 gelagerte Haube 2o bat eine V-förmige Grundform (Draufsicht) und ihr V-Scheitelpunkt
ist zur Getriebe-Drehachse 18 hin gerichtet, so daß alle Hauben 2o sternartig um diese Drehachse
18 angeordnet sind. Die dem V-Scheitelpunkt gegenüberliegende Haubenseite (V-Öffnung) ist zum Heraustreten
-8-
4 β i i » *
4 β
«4
i t «
■ · · < «4 Its»
8 -
der wirksamen Arbeitsfläche I5a des Werkzeuges
15 mindestens teilweise geöffnet und beispielsweise oberhalb des Werkzeuges 15 mit einem
pendelnd aufgehängten SchÜeßlappen 27 aus Gummi, Kunststoff od.dgl. an ihrer öffnung
ausgestattet.
Die Ha.ube 2o ist aus plattenförmigen Werkstücken
! ( ) Wie Bleche aus Metall, Kunststoff od^dg], zusammen
gesetzt (gebildet)und umgibt die Werkzeugspindel
17 oberhalb des Werkzeuges 15 und nach unten hin bis zum Getriebe 16 sowie umsdiLießt das Werkzeug
15 bis auf einen heraustretenden Segmentteiü, der
die wirksame Arbeitsfläche 15a ergibt.
Durch Verdrehen des Getriebes 16 um seine senkrechte Achse 18 wird das gewünschte Werkzeug 15
in die Arbeitsposition "A" gebracht und kommt mit ihrer Arbeitsfläche 15a mit der Werkstückkante
13a in Berührung.
\) Bei dieser Getriebeverdrehung werden auch die
Hauben 2o mit ihren Absaug-Stutzen 21 verdreht
und dabei bewegt sich die Haube 2o mit ihrem Stutzen 21 und dessen Werkzeug 15 in die
Arbeitsposition "A", gelangt unter das Absaugrohr 22; hierbei gleitet der Stutzenflansch 23
unter die Dichtung 24 und wenn Absaugstutzen 21 und Absaugrohr 22 fluchten, dann ist die Arbeitsposition
"A" erreicht und die Dichtung 24 liegt
t i i ί »
4 ■ <
t «4
Il I · (I Il
> I t
I I Il I · i · 4
I 11 I I i · · 4
II I I 4*4
fest auf dem Flansch 23 auf <
Beim Kantenbes.rbeiten Werden die anfallenden Späne
öd.dgl.- in die Haube 2o hineingeschleudert und durch
öen Absaugstutzen 21 hindurch vom Absaugrohr 22 ab"
I gesäugt.
ΐ Das Getriebe 16 für sich ist in e' nein gewissen Be-
I ι Λ] reich gegenüber der Werkstückkante 13a zustellbär;
J für unterschiedliche Werkstückbreiten wird jedoch
•| die gesamte Bearbeitungsvorrichtüng gegenüber der
Werkstückkante 13a verstellt.
Daese Bearbeitungs vorrichtung stellt eine lösbar
I an der Bearbeitungsmaschine angeordnete Baueinheit
I dar und eignet sich für die verschiedenster.
& Maschinenarten.
I Mit 28 ist ein in dem Eckbereichen der He.uben 2o
j angeordnetes und. ein Pestsetzen von Spänen, Staub
Jj1 od.dgl. in diesen Eckbereichen Verhinderndes
fs ) Leitblech bezeichnet.
Claims (1)
1. Bearbeitur.gsvorrichtung mit mehreren Werkzeugen, insbesondere zum Einsatz in Maschinen für die Kantenbearbeitung
durchlaufender Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (15) mit ihren rotierenden
Werkzeugspindeln (17) in einem drehbaren Getriebe (16) gelagert sind und urr jedes Werkzeug (15) eine
dieses bis auf die wirksame, der zu bearbeitenden Werkstückkante (13a) zugewendete Arbeitsfläche (15a)
allseitig verschließende Haube (2o) mit einem {a-allel
zur Getriebe-Drehachse (18) abgehenden Absaugstutzen (21) angeordnet ist, wobei jeder Absaugstutzen ^i)
mit einem einigen im Bereich der Werkzeug-Arbeitsposition ("A") vergesehenen Absaugrohr (22) abgedichtet
verbindbar' ist.
ti ti * *
ι i t it
I Il 4**9
I Il 4**9
■ ·
ρ ι « t
ρ ι « t
1 ■ ·
I 1
I 1
- 2
\ 2. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch I3 dadurch
; gekennzeichnet, daß das Getriebe (16) um eine
senkrechte (rechtwinklig) zur ¥erkstück-Durch-
-': lauf ebene stehende Achse (18) drehbar ir einem
Gehäuse (25) gelagert ist, die auf dem Getriebe (l6) obenseitig angeordneten Werkzeuge (15) mit
I ihren parallel zur getriebe-Drehaehse (18) ver-
• C171
\ laufenden vierkzeugspindeln/aur einer gedachten
; f ") Kreislinie um die Gäriebe-Drehachse (18) gleich-
i mäßig verteilt angeordnet sind und auf dem Ge-
triebe (16) für jedes Werkzeug (15) eine Haube (2o) mit Absaugstutzen (21) befestigt ist.
I 3· Bearbeitungsvorricbtung nach Anspruch 1 und 2, da-7
; durch gekennzeichnet, daß die Hauben (2o) stern
artig um dieGetriebe-Drehachse (18) angeordnet- unCAn der Grundform (Draufsicht) jeweils Wörmig
ausgebildet sind, wobei der V-Scheitelpunkt zur Getriebe-Drehachse (18) hin zeigt und die dem
V-Scheitelpunkt gegenüberliegende Haubenseite (V-Öffnung) mindestens teilweise zum Heraustreten
» ■ ■' der wirksamen Arbeitsfläche (15a) des Werkzeuges
\ (15) geöffnet dsb.
? Jj. Bearbeitungsvorrichtung nach der Ansprüchen 1 bis
; dadurch gekennzeichnet, daß jeder Absaugstutzen (21)
im Bereich des Hauber-V-Scheitelpunktes und. somit
der Haubenöf'fnung gegenüberliegend angeordnet
-3-
H HH
I I * * i * t 4 I t * * i
• »tit» · · ··■ ··*
til * I * I t Φ t f
Il I · * · I ·
rf rf ί ι t
tii it · ι · ι
L( Ii
BeärbeitUngjsvorrichtiüng nach' den Ansprüchen
1 bis Ί* dadurch gekennzeichnet, daß jeder Absaugstutzen (2i) einen ovalen Querschnitt
aufweist und entpsrechend diesem Querschnitt mindestens das untere, mit dem Absaugstutzen
(21) in Wirkverbindung gelangende Ende des Absaugrohres (22) formen- und größenmäßig gleich
ausgebildet ist*
Bearbeitungsvorrichtur.g nach den Ansprüchen 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet^ daß jeder Absaugstutzen
(21) am oberen Ende mit einem nach außen gerichteten, umlaufenden und in waagerechter
Ebene liegenden Flansch (23) ausgestattet ist, dessen obenliegende Flanschseite eine Gleit- und Dichtfläche (23a) bildet.
Bearbeitungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugrchr
(22) an seinem unteren Ende eine umlaufende, mit der Absaugstutzen-Gleit- und
Dichtfläche (23a) zusammenwirkende Dichtung (24) aufweist.
Bearbeitungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Atsaugrohr
(22) an dem Gehäuse (25) gelagert ist und mindestens mit seinem unteren Ende auf
einer rechtwinklig zur durchlaufenden Werkstückkante (13a) verlaufenden Linie zwischen Werkzeugspindel
(17) und Getriebe-Drehachse (18) angeordnet ist.
-4-
i · i i · t «
i I I 1
I I t t
I I t t
• · · ι • · ι ι
ilii
9< BearbeitUngf-vorrichtuhg ns.ch den Ansprüchen
1 bis 8j dadurch gekennzeiehnetj daß die
HaUbenoffnürg oberhalb des Werkzeuges (15)
mit einem pendelnd aufgehängten Schließlappen (27) aus Gummis Kunststoff od.dgl.
verseher· ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8230996U1 true DE8230996U1 (de) | 1983-05-26 |
Family
ID=1331012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8230996U Expired DE8230996U1 (de) | Bearbeitungsvorrichtung mit mehreren Werkzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8230996U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3505763A1 (de) * | 1985-02-20 | 1986-08-28 | Wolfgang 2210 Itzehoe Priesemuth | Arbeitsplatzanordnung |
-
0
- DE DE8230996U patent/DE8230996U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3505763A1 (de) * | 1985-02-20 | 1986-08-28 | Wolfgang 2210 Itzehoe Priesemuth | Arbeitsplatzanordnung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1925388B1 (de) | Tischkreissäge | |
DE3208821A1 (de) | Einspannvorrichtung fuer ein drehbares schneid- bzw. saegeblatt sowie kreissaege | |
EP0613755B1 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE3928582C2 (de) | ||
EP3960406A1 (de) | Verfahren zum bearbeiten eines kantenbandes sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE1271504B (de) | Spaeneabfuhreinrichtung fuer eine im Gegenlauf arbeitende Fraesmaschine | |
DE2261297A1 (de) | Absaugevorrichtung an holzbearbeitungsmaschinen | |
DE2404872A1 (de) | Tragbare werkzeugmaschine mit rotierendem schneidwerkzeug | |
DE2943001A1 (de) | Saegeeinrichtung mit einer span-absaugeeinrichtung | |
DE3931141C2 (de) | ||
EP0063315B2 (de) | Späneförderer für Werkzeugmaschinen | |
DE3042619A1 (de) | Vorrichtung zum kanal- und grubenreinigung | |
DE8230996U1 (de) | Bearbeitungsvorrichtung mit mehreren Werkzeugen | |
EP0429013B1 (de) | Winkeltrennschleifer mit Staubabsaugung | |
DE102018100457B3 (de) | Bandsägemaschine | |
EP0109632A1 (de) | Schutzgehäuse für das Sägeblatt einer Kreissäge | |
DE602005001525T2 (de) | Maschine zur Bearbeitung von Holzplatten oder ähnlichen Werkstücken | |
EP3335846A1 (de) | Werkzeugmaschine zur kantenbearbeitung eines werkstücks | |
DE202010005251U1 (de) | Neigungseinstellmechanismus für einen Bogengeradstoßer | |
DE3136278C2 (de) | Von Hand führbares, motorisch angetriebenes Gerät zum Entgraten von Blechen | |
DE202005014399U1 (de) | Vorrichtung zum Abtrennen des Randes einer Blechschiene | |
DE3943595A1 (de) | Spaeneauffangvorrichtung fuer eine tischfraesmaschine | |
DE19938655C2 (de) | Steinbearbeitungsmaschine | |
DE19712695A1 (de) | Bandsäge | |
DE19738091A1 (de) | Staubabsaugung für Oberfräsen |