DE8230996U1 - Bearbeitungsvorrichtung mit mehreren Werkzeugen - Google Patents

Bearbeitungsvorrichtung mit mehreren Werkzeugen

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DE8230996U1
DE8230996U1 DE8230996U DE8230996DU DE8230996U1 DE 8230996 U1 DE8230996 U1 DE 8230996U1 DE 8230996 U DE8230996 U DE 8230996U DE 8230996D U DE8230996D U DE 8230996DU DE 8230996 U1 DE8230996 U1 DE 8230996U1
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DE
Germany
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tool
suction nozzle
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suction
gear
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Expired
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DE8230996U
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Torwegge Holztechnik 4970 Bad Oeynhausen De GmbH
Original Assignee
Torwegge Holztechnik 4970 Bad Oeynhausen De GmbH
Publication date
Publication of DE8230996U1 publication Critical patent/DE8230996U1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

Firma Torwegge Holztechnik GmbH, Koblenzer Straße 18, 497o Bad Oeynhausen
Becirbeitungsvorrichtung mit mehreren Werkzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit mehreren unterschiedlichen Werkzeugen ausgestattete und an einer Maschine für die Kantenbearbeitung durchlaufender Werkstücke anzuordnenden Bearbeitungsvorrichtung, bei denen Werkzeuge mittels einer H&ube abgedeckt sind, aus der die Späne od.dgl. abgesaugt werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zu schaffen, die mit einer einfach und kostensparend aufgebauten, günstig angeordneten und sicher wirkenden Absaugeinrichtung für Späne, Sta.ub od^dgl. ausgestattet, ist, wobei beim Einrichten der einzelnen Werkzeuge in ihre Arbeitsstellung automatisch ohne Schlauchleitungen mit dem Saugstrom in Verbindung kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Bearbeitungsvorrichtung gemäß Gattung dadurch gelöst, daß die Werkzeuge mit ihren rotierenden Werkzeugspindeln in einem drehbaren Getriebe ge- \, lagert sind und um jedes Werkzeug eine dieses bis auf
! die wirksame der zu bearbeitenden Werkstückkante zu-
gewendete Arbeitsfläche allseitig verschließende
ξ Haube mit einem parallel zur Getriebe-DräRchse
abgehenden Absaugstutzen angeordnet ist j wobei
j jeder Absaugstutzen mit einem einzigen, im Bereich
J. der Werkzeug-Arbeitsposition vorgesehenen Ab saug-
j -. rohr beim Verdrehen des Getriebes abgedichtet ver-J4 '^ bindbar ist*
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstand.es sind aus den einzelnen Unteransprücben zu entnehmen; der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die erfindungsgemäße, mehrere Werkzeuge unterschiedlicher Art aufweisende Eearbeitur.gsvorrichtur.g ist mit einer- einfach und kostensparend aufgebauten, sicher wirkenden und Schlauchleitungen vermeidenden Absaugeinrichtung ausgestattet. Die einzelnen Werkzeuge sind durch das sie antreibende und sie
tragende Getriebe durch Getriebeverdrehung in die Arbeitsposition bringbar, in der dann immer nur ein Werkzeug arbeitet. Um jedes Werkzeug ist eine
Haupt mit Absaugstutzen arge ordne t. Diese Ha.ube s
wird beim Getr-ieheverdrehen ebenfalls mitgenommen, wobei der Absaugstutzen dann unter ein feststehendes
Absaugrohr gelangt und mit diesem automatisch abge- f
dichtet verbunden wird, in dem der Absaugstutzen I'
mit einem Flansch gegen eine Dichtung des Absaug- |
rohres anliegt. . |
Bei dieser autuomatischen Verbindung zwischen dem \
den Saugstroro führenden Absaugrohr ur.d dem Stutzen f
wird ohne gesondertes Umrüsten und unter Vermei- g
dung von Schlauchleitungen für jedes Werkzeug eine £
selbsttätig erfolgende und sichere Absaugverbin- \
dung hergestellt, die der gesamten Bearbeitungs- \
verrichtung einen hohen Gebrauchswert verleibt. *
Die Erfindung bezieht, sich sowoh] auf die Bearbei- γ
tungsvorrichtung allein als selbständige Baueinheit I
aber auch auf die Bearbeitungsmaschine mit Bear- t beitungsvorrichtung und darin integrierter Absaugeinrichtung.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Aus- |
führungsbeispiel gemäß der Neuerung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine
zum Bearbeiten der Kanten an durchlaufenden Werkstücken mit mehrere
Γ ) Werkzeuge aufweisender Bearbeitungs-
vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Bearbeitungsvorrichtung mit zugeordneter Absaugeinrichtung;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine von einer ein Werkzeug umgebenden, mit einem Absaugstutzer ausgestatteten Eaube und einem mit dem Absaugstutzen dicht verbindbaren Absaugrchr gebildeten Absaugeinrichtung gemäß Schnittlinie ( IH-III in Fig. 2.
Mit Io ist ein Maschinengestell einer Maschine, insbesondere Holzbearbeitungsmaschine, bezeichnet, in. dem eine untere Transporteinrichtung 11 und eine obere Niederhaltereinrichtung 12 für die in waagerechter Ebene durchlaufenden und an den Kanten 13a zu bearbeitenden Werkstücke 13 angeordnet sind. Die Transport-
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und die Niederhalteeinrichtung 11, 12 sind von endlos umlaufenden Ketten, Bändern od.dgl. gebildet, wobei mindestens die Transporteinrichtung 11 motorisch angetrieben und mit Mitnehmern 14 für die Werkstücke 13 versehen ist.
An dem Maschinengestell 1o ist beiderseits der %'ransport- und Niederhalteeinrichtung 11, 12 je ( \ eine Bearbeitungsvorrichtung mit mehreren Werk
zeugen 15, wie Fräsern, Sägen, Schleifscheiben, od.dgl. gelagert, wobei in bevorzugter Weise beide Bearbeitungsvorrichtungen unterschiedliche Werkzeuge 15 aufweisen, dabei in jeder Bearbeitungsyorrichtung jedoch dieselben unterschiedlichen Werkzeuge 15 vorgesehen sind, so daß bei einem Werkstück-Drrchlauf gleichzeitig beide Werkßtückkanten 13a bearbeitet werden können.
Beide Bearbeitungsvorrichtungen sind gleich aufgebaut und haben die gleiche Wirkungsweise, wodurch nachfolgend immer nur eine Vorrichtung be-V .) schrieben wird.
Die Bearbeitungsvorrichtung besitzt ein Getriebe 16, in dem mehrere, auf einer Kreislinie verteilt angeordnete Werkzeuge 15 mit ihren Werkzeugpendeln 17 drehbar gelagert sind. Diese Werkzeugspindeln erstrecken sich parallel zueinander und senkrecht (rechtwinklig) zur Werkstücke-Durchlaufebene. Das ι Getriebe 16 ist um eine senkrechte (rechtwinklig)
zur Werkstück-Durchlaufebene stehende Achse 18
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zur Zustellung der Werkzeuge 15 drehbar vorgesehen, so daß diese Drehachse 18 parallel zu den Werkzeugspindeln 17 verläuft und um diese Drehachse 18 die Werkzeugspindeln 17 herum gleichmäßig verteilt und mit gleich großem Abstand zur Drehachse 18 gelagert sind. In Verlängerung der Drehachse 18 ist auf dem Getriebe 16 ein Motor 19 h-3-jA festigt, der mit seiner Motorwelle in das Getriebe
16 eingreift und die Werkzeuge 15 antreibt.
Die Bearbeitungsvorrichtung ist mit einer Absaugeinrichtung für die anfallenden Späne, den Staub od.dgl. ausgestattet, wobei um jedes Werkzeug 15 eine dieses bis auf die wirksame, der Werkstückkante 13a zugewendete Arbeitsfläche 15a allseitig verschließende Haube 2o angeordnet ist. Jede Haube 2o besitzt obenseitig einen parallel zur Getriebe-Drehachse 18 abgehenden Absaugstutzen 21, so daß entsprechend der Anzahl an Werkzeugen 15 Hauben 2o und Absaugstutzen 21 vorhanden sind. Oberhalb der ) Hauben 2o erstreckt sich ein einziges Absaugrohr
22, welches im Bereich der Werkstück-Arbeitsposition angeordnet ist und mit dem jeder Absaug-Stutzen 21 abgedichtet verbindbar ist.
Dieses Absaugrohr 22 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit gewissem Abstand neben der durchlaufenden Werkstückkante 13a außerhalb des Werkstückes 13 und oberhalb des Getriebes 16 vorgesehen und liegt auf einer rechtwinklig zur Werkstückkante 13a ver-
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laufenden Linie zwisöhen WerkzeUgspindel 17 und Getriebe^Diiehachse 18. Dieses Absaugrohr 22 ist fest angeordnet und jedes in die Arbeitsstellung durch das Getriebe 16 verdrehte Werkzeug 15 gelangt dann mit öeinem Absäügstutzen 21 fluchtend unter das Absaugrohr 22> wodurch eine Saugverbindung geschaffen wird.
Die Abäs.Ugstützen 21 haben in bevorzugter Weise sinen ovalen (langlochfÖrmigen) Querschnitt und entsprechend dieses Querschnittes ist auch das Absaugrohr 22 mindestens in seinem unteren, mit den Absaugstutzen 21 in Wirkverbindung gelangenden Endbereich formen-und größenmäßig ausgebildet·! also auch oval.
Jeder Absaugstutze 21 ist an seinem oberen Ende mit einem umlaufenden, in waagerechter Ebene liegenden und sich nach außen erstreckenden Plansch/ ausgestattet, welche eine Gleit- und Dichtfläche 23a bildet.
An dem unteren Stirnende des Absa.ugrohres 22 ist eine umlaufende Dichtung 24 befestigt, die ir.it der Gleit- und Dichtfläche 23a des Absaugstutzens 21 zusammenwirkt und die abgedichtete Saugverbindur.g ergibt.
Die Bearbeitungsvorrichtung ist mit ihrem Getriebe 1.6 in einem am Maschinengestell Io gelagerten Gehäuse 25 angeordnet das bedienungsseitig mit einer Klappe 26 mit Sichtfenster versehen ist.
Jede auf dem Getriebe l6 gelagerte Haube 2o bat eine V-förmige Grundform (Draufsicht) und ihr V-Scheitelpunkt ist zur Getriebe-Drehachse 18 hin gerichtet, so daß alle Hauben 2o sternartig um diese Drehachse 18 angeordnet sind. Die dem V-Scheitelpunkt gegenüberliegende Haubenseite (V-Öffnung) ist zum Heraustreten
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der wirksamen Arbeitsfläche I5a des Werkzeuges 15 mindestens teilweise geöffnet und beispielsweise oberhalb des Werkzeuges 15 mit einem pendelnd aufgehängten SchÜeßlappen 27 aus Gummi, Kunststoff od.dgl. an ihrer öffnung ausgestattet.
Die Ha.ube 2o ist aus plattenförmigen Werkstücken ! ( ) Wie Bleche aus Metall, Kunststoff od^dg], zusammen
gesetzt (gebildet)und umgibt die Werkzeugspindel 17 oberhalb des Werkzeuges 15 und nach unten hin bis zum Getriebe 16 sowie umsdiLießt das Werkzeug 15 bis auf einen heraustretenden Segmentteiü, der die wirksame Arbeitsfläche 15a ergibt.
Durch Verdrehen des Getriebes 16 um seine senkrechte Achse 18 wird das gewünschte Werkzeug 15 in die Arbeitsposition "A" gebracht und kommt mit ihrer Arbeitsfläche 15a mit der Werkstückkante 13a in Berührung.
\) Bei dieser Getriebeverdrehung werden auch die
Hauben 2o mit ihren Absaug-Stutzen 21 verdreht und dabei bewegt sich die Haube 2o mit ihrem Stutzen 21 und dessen Werkzeug 15 in die Arbeitsposition "A", gelangt unter das Absaugrohr 22; hierbei gleitet der Stutzenflansch 23 unter die Dichtung 24 und wenn Absaugstutzen 21 und Absaugrohr 22 fluchten, dann ist die Arbeitsposition "A" erreicht und die Dichtung 24 liegt
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fest auf dem Flansch 23 auf <
Beim Kantenbes.rbeiten Werden die anfallenden Späne öd.dgl.- in die Haube 2o hineingeschleudert und durch öen Absaugstutzen 21 hindurch vom Absaugrohr 22 ab" I gesäugt.
ΐ Das Getriebe 16 für sich ist in e' nein gewissen Be-
I ι Λ] reich gegenüber der Werkstückkante 13a zustellbär;
J für unterschiedliche Werkstückbreiten wird jedoch
•| die gesamte Bearbeitungsvorrichtüng gegenüber der
Werkstückkante 13a verstellt.
Daese Bearbeitungs vorrichtung stellt eine lösbar I an der Bearbeitungsmaschine angeordnete Baueinheit
I dar und eignet sich für die verschiedenster.
& Maschinenarten.
I Mit 28 ist ein in dem Eckbereichen der He.uben 2o
j angeordnetes und. ein Pestsetzen von Spänen, Staub
Jj1 od.dgl. in diesen Eckbereichen Verhinderndes
fs ) Leitblech bezeichnet.

Claims (1)

1. Bearbeitur.gsvorrichtung mit mehreren Werkzeugen, insbesondere zum Einsatz in Maschinen für die Kantenbearbeitung durchlaufender Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (15) mit ihren rotierenden Werkzeugspindeln (17) in einem drehbaren Getriebe (16) gelagert sind und urr jedes Werkzeug (15) eine
dieses bis auf die wirksame, der zu bearbeitenden Werkstückkante (13a) zugewendete Arbeitsfläche (15a) allseitig verschließende Haube (2o) mit einem {a-allel zur Getriebe-Drehachse (18) abgehenden Absaugstutzen (21) angeordnet ist, wobei jeder Absaugstutzen ^i) mit einem einigen im Bereich der Werkzeug-Arbeitsposition ("A") vergesehenen Absaugrohr (22) abgedichtet verbindbar' ist.
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\ 2. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch I3 dadurch
; gekennzeichnet, daß das Getriebe (16) um eine
senkrechte (rechtwinklig) zur ¥erkstück-Durch-
-': lauf ebene stehende Achse (18) drehbar ir einem
Gehäuse (25) gelagert ist, die auf dem Getriebe (l6) obenseitig angeordneten Werkzeuge (15) mit
I ihren parallel zur getriebe-Drehaehse (18) ver-
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\ laufenden vierkzeugspindeln/aur einer gedachten
; f ") Kreislinie um die Gäriebe-Drehachse (18) gleich-
i mäßig verteilt angeordnet sind und auf dem Ge-
triebe (16) für jedes Werkzeug (15) eine Haube (2o) mit Absaugstutzen (21) befestigt ist.
I 3· Bearbeitungsvorricbtung nach Anspruch 1 und 2, da-7
; durch gekennzeichnet, daß die Hauben (2o) stern
artig um dieGetriebe-Drehachse (18) angeordnet- unCAn der Grundform (Draufsicht) jeweils Wörmig ausgebildet sind, wobei der V-Scheitelpunkt zur Getriebe-Drehachse (18) hin zeigt und die dem V-Scheitelpunkt gegenüberliegende Haubenseite (V-Öffnung) mindestens teilweise zum Heraustreten
» ■ ■' der wirksamen Arbeitsfläche (15a) des Werkzeuges
\ (15) geöffnet dsb.
? Jj. Bearbeitungsvorrichtung nach der Ansprüchen 1 bis
; dadurch gekennzeichnet, daß jeder Absaugstutzen (21)
im Bereich des Hauber-V-Scheitelpunktes und. somit der Haubenöf'fnung gegenüberliegend angeordnet
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BeärbeitUngjsvorrichtiüng nach' den Ansprüchen 1 bis Ί* dadurch gekennzeichnet, daß jeder Absaugstutzen (2i) einen ovalen Querschnitt aufweist und entpsrechend diesem Querschnitt mindestens das untere, mit dem Absaugstutzen (21) in Wirkverbindung gelangende Ende des Absaugrohres (22) formen- und größenmäßig gleich ausgebildet ist*
Bearbeitungsvorrichtur.g nach den Ansprüchen 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet^ daß jeder Absaugstutzen (21) am oberen Ende mit einem nach außen gerichteten, umlaufenden und in waagerechter Ebene liegenden Flansch (23) ausgestattet ist, dessen obenliegende Flanschseite eine Gleit- und Dichtfläche (23a) bildet.
Bearbeitungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugrchr (22) an seinem unteren Ende eine umlaufende, mit der Absaugstutzen-Gleit- und Dichtfläche (23a) zusammenwirkende Dichtung (24) aufweist.
Bearbeitungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Atsaugrohr (22) an dem Gehäuse (25) gelagert ist und mindestens mit seinem unteren Ende auf einer rechtwinklig zur durchlaufenden Werkstückkante (13a) verlaufenden Linie zwischen Werkzeugspindel (17) und Getriebe-Drehachse (18) angeordnet ist.
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9< BearbeitUngf-vorrichtuhg ns.ch den Ansprüchen 1 bis 8j dadurch gekennzeiehnetj daß die HaUbenoffnürg oberhalb des Werkzeuges (15) mit einem pendelnd aufgehängten Schließlappen (27) aus Gummis Kunststoff od.dgl. verseher· ist.
DE8230996U Bearbeitungsvorrichtung mit mehreren Werkzeugen Expired DE8230996U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE8230996U1 true DE8230996U1 (de) 1983-05-26

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DE (1) DE8230996U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3505763A1 (de) * 1985-02-20 1986-08-28 Wolfgang 2210 Itzehoe Priesemuth Arbeitsplatzanordnung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3505763A1 (de) * 1985-02-20 1986-08-28 Wolfgang 2210 Itzehoe Priesemuth Arbeitsplatzanordnung

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