DE8229837U1 - Beschlag - Google Patents

Beschlag

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DE8229837U1
DE8229837U1 DE19828229837 DE8229837U DE8229837U1 DE 8229837 U1 DE8229837 U1 DE 8229837U1 DE 19828229837 DE19828229837 DE 19828229837 DE 8229837 U DE8229837 U DE 8229837U DE 8229837 U1 DE8229837 U1 DE 8229837U1
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Robert Krause & Co KG Zweigniederlassung Weilheim-Teck 7315 Weilheim De GmbH
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Description

Patentanwalt ,"..'"" ' "- «"··'*·
MLeletr. 40,7QOQStUH9^ 2 2. Ö Kt, 1982
Robert Krause GmbH & Co. KG A y\ 472/eki
Zweigniederlassung
Weilheim/Teck
Tobeiwasen 5
73I5 Weilheim/Teck
Beschlag
/ ——————
Die Erfindung betrifft einen Beschlag nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bin solcher bekannter Beschlag ist L-förmig ausgebildet; der längere Schenkel bildet den Tragarm und der kürzere Schenkel das Anschlußstück. Der Tragarm und das Anschlußstück sind scharnierartig verbunden* In der hochgeklappten Lage stützt sich der Tragarm mit seinem einen Ende an einem oberen Ende des Ahsohlußstückes ab. Um eine einwandfreie Kraftübertragung auf das Möbel zu gewährleisten, muß das Anschlußstück relativ lang ausgebildet sein. Zur Befestigung des Beschlages muß daher eine entsprechend große Gegenfläche am Möbel vorhanden sein. Solche großen Halteflächen sind aber bei vielen Möbeln, insbesondere bei EDV-Tischen, nicht vorhanden, so daß dieser Beschlag häufig nicht verwendet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag dieser Art so auszubilden, daß er auch bei Möbeln eingesetzt werden kann, bei denen zur Befestigung des Anschlußstückes eine kleine Haltefläche zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird bei einem Beschlag mit den gattungsbildenden Merkmalen erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
-5-
- 5 -Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung liegt der Tragarm zwischen seitlichen Begrenzungswänden des Anschlusstuekeg, BO daß auf die Platte ausgeübte Kräfte über den Tragarm und die Verriegelungselemente auf die Begrenaungswände und von diesen über die Befestigungsfläche auf das Möbel übertragen werden. Dadurch können die Kräfte großflächig auf das Anschlüßstück und das Möbel übertragen werden. Diese günstige Kraftübertragung bleibt auch gewährleistet, wenn das Anechlußstück nur eine geringe Bauhöhe aufweist. Außerdem istder Beschlag infolge der ineinandergreifenden Anordnung des ÄnschlußstUckes und des Tragarmes äußerst kompakt ausgebildet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigt ι
Pig. 1 einen erfindungsgemäßen Beschlag in Lösestellung und
Fig. 2 den Beschlag nach Fig. 1 in Verriegelungsstellung.
Der Beschlag 1 dient zum Auf- und Abklappen einer Platte 2 o.dgl. und ist an einem Möbel 5, insbesondere einem Arbeitstisch, wie einem Schreib- oder Küchentisch befestigt. In den Fig. 1 und 2 ist nur ein Teil des Möbels dargestellt.
Der Beschlag 1 besteht im wesentlichen aus einem Anschluß-
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i. -6-
$ stück 4> das an einer Seitenwand 5 des Möbels j verschräübt
i ist Und einem Tragarm 6, auf dem die Platte 2 versöhraUbt
'" Und gegenüber dem Anschlußstück verschwenkbar ist. Das An-
ϊϊ schlußstück 4 ist ein im Querschnitt U-förmiges Profilteil,
;. das mit seinem Quersteg 7 ganzflächig an der Möbelseitenwand
1 5 anliegt. Die Stirnseiten 8 und 9 der zueinander parallelen
I Schenkel 10 und Il des Anschlußstückes sind teilkreisförmig,
I vorzugsweise etwa halbkreisförmig gekrümmt. In halber Länge
I und symmetrisch zur Quermittelebene des Änschlußstückes 4
I haben die Stirnseiten 8 und 9 jeweils eine randoffene, vor-J zugsweise etwa halbkreisförmige Nut 12 bzw. IJ, in der in
II der ausgeklappten Lage des Tragarmes 6 ein Rastbolzen 14 I rastend gehalten ist.
i Die Breite des Quersteges 7 bzw. der Abstand zwischen den ein-
; ander zugewandten Innenseiten der Schenkel 10 und 11 ent-
I spricht der Breite des im Querschnitt vorzugsweise recht-
I eckigen, insbesondere quadratischen Tragarmes 6.
I Die Schwenkachse 16 des Tragarmes 6 liegt etwa im Krümmungs-
\ mittelpunkt der Stirnseiten 8, 9 und ist durch die Achse
S eines Lagerbolzens 17 gebildet, der mit seinen freien Enden
I in zugehörigen Lageröffnungen der Schenkel 10 und 11 liegt.
? Der Lagerbolzen 17 ist in einem vorzugsweise gleichen Quer-
{' ' schnitt wie der Tragarm 6 aufweisenden rohrförmigen Halte- i teil 18 gelagert und mit (nicht dargestellten) Sprengringen I axial gesichert. Im Bereich zwischen dem Lagerbolzen 17 und dem von diesem abgewandten Ende 19 des Halteteiles l8 sind idbinander gegenüberliegenden Seitenwänden 20 und 21 in Längsrichtung des Halteteiles laufende Langlöcher 22 vorgesehen, von denen in den Fig. 1 und 2 nur das Langloch in der Seitenwand 22 dargestellt ist. Der Rastbolzen 14 ist gegen
die Kraft einer Feder 24 (Fig. 2) in den Langlöchern 22 verschiebbar geführt. Die Feder 24 stützt sich mit einem Ende am Rastbolzen 14 und mit ihrem anderen Ende an einer Stirnwand 25 am Ende 19 des Halteteiles 18 ab. Die Feder 24 umgibt einen^langen Schenkel 26 einer L-förmigen Betätigungsstange 27. Der Rastbolzen 14 durchsetzt den Schenkel 26 des Rastbolzens 14 und ragt mit beiden Enden bis etwa in Höhe der voneinander abgewandtan Außenseiten der Schenkel 10, 11. Ein kurzer Schenkel 28 der Betätigungsstange 27 ist vom Trag- j arm 6 weggerichtet und dient als Griff, an dem die Stange so | weit in Richtung des Pfeiles P in Fig. 2 gezogen wird, bis | der Rastbolzen 14 aus den zugehörigen Nuten 12, I3 der Sehenkel 10, 11 freikommt. Damit der Rastbolzen 14 in den Lang- *: löchern 22 entsprechend weit nach außen über die Schenkel 10, J 11 verschoben werden kann, sind die Langlöcher 22 so angeordnet, daß sie in Verriegelungstellung des Beschlages (Fig. 2) über eine Länge von mehr als dem Durchmesser des Rastbolzens über die Schenkel ragen. Die Langlöcher 22 erstrecken sich außerdem so weit über die Schenkel 10, 11, daß der Rastbolzen : 14 beim Verschwenken des Tragarmes 6 bis in den Bereich der : Längsränder 29, 30 gelangen kann. ■
In der abgeklappten Lage nach Fig. 1, in der die Platte 2 beispielsweise parallel zur. Möbelseitenwand 5 verläuft und senkrecht nach unten ragt, stützt sich der kurze Schenkel 28 der Betätigungsstange 27 mit einem endseitigen Puffer 31 an der Möbelseitenwand ab, so daß diese nicht durch scharfe Kanten oder Ecken beschädigt wird.
Das vom Lagerbolzen 17 durchsetzte Ende 32 des Halteteiles 18 und das benachbarte Ende 33 des Tragarmes 6, der mit einer Unterseite 34 auf einer Oberseite 35 des Halteteiles 18 befestigt, vorzugsweise verschweißt odsr verschraubt, und ganz- ^ flächig abgestützt ist, liegen sowohl in der verriegelten |
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als auch in der entriegelten Lage des Beschlages 1 innerhalb der Außenkontur des Anschlusstüekes 4, so daß der Besehlag keine vorstehenden Kanten und Ecken hat, die zu einer Beschädigung oder Verletzung führen könnten. Außerdem haben die Enden 32 und 33 in der verriegelten Lage des Beschlages vom Quersteg 7 des Anschlußstückes 4 Abstand. Dadurch sind im Quersteg J des Anschlußstückes 1J vorgesehene öffnungen 38 für Befestigungsschrauben 39 trotz der geringen Höhe des Quersteges sowohl bei Hochgeklapptem als auch bei abgeklapptem •"Tragarm 6 leicht zugänglich, so daß sich die Schrauben einfach einschrauben lassen.
Der Beschlag 1 kann, einfach und mit geringen Kosten hergestellt werden, da sowohl das Anschlußstück 4 als auch das Halteteil 18 und der Tragarm konstruktiv einfach ausgebildete Teile sind. Der Beschlag hat infolge der geschlossenen Ausbildung des Tragarmes 6 und des Halteteiles 18 sowie der U-förmigen Ausbildung des Anschlußstückes 4 eine hohe Formstabilität und Tragfähigkeit. Außerdem bilden der Quersteg 7 des Anschlußstückes 4 und die Oberseite J6 des Tragarmes ebene Befestigungsflächen zur Befestigung des Anschlußstückes 4 an der Möbelseitenwand 5 bzw. zur Befestigung der Platte 2 auf dem Tragarm 6. Dadurch ist das Anschlußstück 4 an der Möbelseitenwand 5 und die Platte 2 am Tragarm b großflächig und somit sicher verbunden.
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Außerdem hat der Beschlag 1 eine äußerst kompakte Ausbildung, da das Anschlußstück 4 infolge seiner sicheren und großflächigen Abstützung an der Möbelseitenwand 5 mit geringer Höhe ausgebildet sein kann. Zudem gewährleistet die Steckverbindung des Halteteiles 18 und des Tragarmes 6 mit dem Anschlußstück 4 und der dairuch erreichten großflächigen Abstützung dieser Teile an den Schenkeln 10 und 11 des Anschlußstückes eine sichere Verbindung und großflächige Kraftübertragung von auf die Platte 2 wirkenden Kräften auf das Anschlußstück 4 und dadurch auf die Möbelsextenwand 5.
Infolge dieser kompakten Ausbildung des Beschlages 1 und der niedrigen Bauhöhe des Anschlußstückes 4" kann der Beschlag auch bei Möbeln verwendet werden, bei denen zur Befestigung des Anschluß stücke s nur eine geringe Höhe zur* Verfügung steht. Insbesondere ist zur Befestigung des Beschlages 1 keine große Befestigungswand, wie die Möbelseitenwand 5 erforderlich. Infolge der geringen Höhe des Anschlußstückes 4 reicht zur Befestigung die gerade bei Abstelltischen oder Bürotischen häufig vorhandene Querstrebe aus, die einander gegenüberliegende Füße des Tisches miteinander zu verbinde^.
Mit dem Beschlag 1 kann die Platte 2 sehr einfach und mit geringem Arbeits- und Zeitaufwand aus der abgeklappten Lage in eine horizontale Arbeitslage (Fig. 2) verschwenkt werden. Hierzu muß die Platte 2 lediglich nach oben geschwenkt werden, wobei der Tragarm 6 und das Halteteil 18' um die Schwenkachse 16 entsprechend geschwenkt werden. Gleichzeitig gleitet der Rastbolzen 14 mit seinen über das Halteteil 18 ragenden Enden längs der gekrümmten Schenkelränder 8 und 9, wobei er an diesen unter der Kraft der Feder 24 anliegt. Wenn der Rastbolzen 14 in den Bereich der Nuten 12, 1;5 gelangt, wird er unter der Federkraftin diese gedrückt. Die
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Platte 2 nimmt dann ihre in Fig. 1 dargestellte horizontale Arbeitslage ein. In dieser Stellung ist die Platte 2 einwandfrei gegenüber dem Möbel 5 ausgerichtet und gesichert. Soll die Platte 2 erneut in ihre Hängelage abgeklappt v/erden, dann muß lediglich die Betätigungsstange 27 am kurzen Schenkel 28 gegen die Kraft der Feder 2h in Richtung des Pfeiles P gezogen v/erden. Dadurch wird der fest mit dem langen Schenkel 26 verbundene Rastbolzen lh ebenfalls zurückgezogen, so daß er aus den Nuten 12, 15 frei kommt. Bei gezogener Stange 27 kann die Platte 2 mit dem Tragarm 6 und dem Halteteil 18 nach unten geschwenkt werden, wobei der Rastbolzen lh unter der Kraft der Feder 2h wieder längs der Schenkelränder 8, 9 gleitet.
Die Platte 2 ist auf dem Tragarm 6 derart befestigt, daß sie in horizontaler Arbeitsstellung unmittelbar an die Tischplatte des Möbels 5 anschließt (Fig. 2). Dadurch wird eine lückenlose durchgehende Arbeits- oder Ablagefläche erhalten.
Die Platte 2 kann aber auch so auf dem Tragarm 6 befestigt sein, daß sie in horizontaler Arbeitsstellung Abstand von der Tischplatte 57 hat. Dadurch wird die Gefahr verhindert, daß beim Hochklappen der Platte 2 Finger zwischen die Tischplatte 57 und die Platte 2 eingeklemmt xverden.
Die Schenkel 10, 11 können außer der Nut 12, 15 wenigstens eine weitere Nut an ihren gekrümmten Rändern 8, 9 aufweisen. Dann kann die Platte 2 in unterschiedlichen Lagen relativ zur Tischplatte 57 eingestellt werden. Auch kann das Anschlußstück K an schrägen Möbelteilen unter Beibehaltung der horizontalen Arbeitsstellung der Platte 2 befestigt werden.
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Claims (12)

.· .: 22. Okt. 1982 Robert Krause GmI)H & Co. Ke a 37 472/eki Zweigniederlassung We ilhe im/Te c k Tobelwasen 5 Weilheim/Teck Ansprüche
1. Beschlag zum Verschwenken und Arretieren einer Platte o.dgl. eines Möbels, insbesondere eines Tisches o.'dgl.r mit- einem Tragarm für die Platte, der mit seinem einen Ende an einem eine Befestigungsfläche zur Befestigung am Möbel aufweisenden Anschlußstück schwenkbar gelagert und gegenüber diesem verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (6) mit seinem einen Ende (33) in eine Aufnahmeöffnung (15) des Anschlußstückes (4) ragt, deren lichte Weite der Breite des Tragarmes (6) angepaßt ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (15) von zueinander etwa parallelen Schenkeln (10, 11) des Anschlußstückes (4) begrenzt ist.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (10, 11) plattenartig ausgebildet sind.
h. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfläche des Anschlußstückes (4) durch einen die Schenkel (10, 11) verbindenden Quersteg des Anschlußstückes (4) gebildet ist.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der"' Befestigungsfläche (7) abgewandten Stirnseiten (8, 9) der Schenkel (10, 11) teilkreisförmig, vorzugsweise etwa halbkreisförmig abgerundet sind.
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6. Beschlag, bei dem das Anschlußstück: mindestens eine Rastöffnung für einen federbelasteten Rastbolzen aufweist, der mit einem Betätigungsteil verbunden ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung durch randseitige Nuten (12, 13) in den Schenkelrändern (8, 9), insbesondere in den Stirnseiten gebildet ist.
7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (14) quer zur Längsrichtung des Tragarmes (6) verläuft.
8. Beschlag, bei dem das Betätigungsteil als Stange ausgebildet ist, nach Anspruch 6 oder "J, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (14) in mindestens einem Langloch (22), vorzugsweise in zwei Langlöchern ineinander gegenüberliegenden Seitenwänden (20, 21) eines Halteteiles (l8) verschiebbar geführt ist.
9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (18) rohrförmig ausgebildet ist und eckigen, vorzugsweise gleichen rechteckigen Querschnitt wie der Tragarm (6) aufweist.
10« Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (6) an einer Außenseite (35) des Halteteiles (l8) befestigt, vorzugsweise verschweißt oder verschraubt, ist.
11. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (l6) des Tragarmes
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(6) durch einen das Halteteil (18) durchsetzenden Lagerbolzen (I?) gebildet ist.
12.- Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis ii, dadurch gekennzeichnet j daß das freie Ende (32,33) des Tragarmes (6) Abstand vom Quersteg (7) des Anschlußstückes (k) hat»
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