DE8229382U1 - Kolbenpumpe - Google Patents
KolbenpumpeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N7/00—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
- F16N7/38—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with a separate pump; Central lubrication systems
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- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
- F04B1/0404—Details or component parts
- F04B1/0435—Arrangements for disconnecting the pistons from the actuated cam
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- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
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- F04B1/06—Control
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Description
ZAHNRADFABRiK ί?RiEDRICHSHAFEN i'ZS/fa-hg
Aktiengesellschaft Akte 5844 DE/F
Friedrichshafen 3 06.iÖ.1982
Die Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe nach dem Oberbegriff f
des Anspruchs 1. I
Derartige Kolbenpumpen werden beispielsweise als Sekundär- f
pumpen verwendet zur Schmierung und Kühlung von Getrieben oder f Motoren, wenn diese Aggregate nicht von ihrer Primärseite, sondern
von ihrer Sekundärseite her angetrieben werden. Dabei wird die Sekundärpumpe
von der Getriebeabtriebsseite angetrieben, während die
Primärpumpe motorabhängig angetrieben wird. Außerdem sollen Sekun- ^
därpumpen einen zum Schalten einer hydraulischen Kupplung erforder- f
liehen Öldruck erzeugen, um beispielsweise die Antriebsmaschine ;
vom Sekundärteil her zu starten. Betriebszustände dieser Art sind |
möglich bei Kraftfahrzeugen mit Automatgetrieben, Schienenfahrzeu- If
gen, Schiffen u. ä. f
Dieser Betriebszustand tritt dann ein, wenn z. B„ bei einem
Schiffsantrieb mit einer Doppel- oder Mehrmotorenanlage eine An- ,,
triebsanlage abgestellt wird und der Propeller der abgestellten |
Motorenanlage mitdreht und somit auch der Sekundärteil des Ge- f;
triebes. Wenn dieser Betriebszustand über längere Zeit bestehen- |
bleibt, muß das Getriebe mit Schmieröl versorgt werden und unter ft
i Dn.ständen muß dieses Schmieröl auch gekühlt werden. |
Ein weiterer Anwendüngsfall kann ebenfalls bei einem Schiffs- f
antrieb auftreten. Liegt ein Schiff beispielsweise in einem Gewk-s- §|
ser mit starker Strömung, so wird der Propeller angetrieben, was '
schließlich zum Antrieb des Getriebe-Sekundärteiles führt. Dies
könnte verhindert werden durch eine Feststellbremse, die auf die Propellerwelle wirkt. Der technische Aufwand hierfür ist jedoch
erheblich, da eine besondere Steuerung der Bremse erforderlich ist, mit der ein unbeabsichtigtes Einschalten der Bremse bei eingeschalteter
Getriebekupplung verhindert werden kann. Wird ein Schiff geschleppt,
so kann die Feststellbremse nicht betätigt werden, da bei einer solchen Schleppfahrt ein festgehaltener Propeller einen
zu großen Widerstand erzeugen würde. Auch hierbei muß das Getriebe
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ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN TZS/fa-hg
Aktiengesellschaft Akte 5844 DE/F
Friedrichshäfen 4 06.10.1982
deshalb bei einem Sekündärbetrieb wegen der stillstehenden, motorgetriebenen
Primärpumpe von einer abtriebsseitig angetriebenen Sekundärpampe geschmiert und gekühlt werden.
Bei bekannten Einrichtungen sind die Primärpumpe und die Sekundärpumpe
immer in Betrieb, wenn die Primär- und die Sekundärseite des zu bedienenden Aggregates gekuppelt sind. Um die Leistungsaufnahme
der Sekundärpumpe in diesem Betriebszustand herabzusetzen, wird beispielsweise bei einem Schiffsantrieb ein Umschaltventil
vorgesehen, durch das - bei fördernder Primärpümpe das
von der Sekundärpumpe geförderte öl nahezu drucklos in den Behälter
zurückfließt. Eine solche Pumpe wird bei einem Dauerbetrieb verschleißen, auch wenn kein Druck erzeugt wird. Die Pumpe muß deshalb
auf die gesamte Lebensdauer des Getriebes ausgelegt sein, obwohl sie nur für einen Bruchteil der Gesamtbetriebszeit in Funktion
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kolbenpumpe zu schaffen, die unter Vermeidung der Nachteile der bekannten
Pumpen als Sekundärpumpe ohne im Vergleich zu der abverlangten Leistung unangemessene Leistungsverluste und ohne' unnötigen Energieverbrauch
eine sichere Ölversorgung für Schmier- -und Kühlkreisläufe der Schälteinrichtungen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige und vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Durch eine Einrichtung nach Anspruch 1 kann der Förderkolben bei Verwendung der Kolbenpumpe als Sekundärpumpe durch den Druck
der Primärpümpe von dem Hubelement abgehoben werden, so daß die
Sekundärpumpe bei fördernder Primärpumpe nicht fördert. Bei fehlendem Druck der Primärpumpe wird der Förderkolben durch seine
Feder an das Hubelement angelegt und die Sekundärpumpe fördert bei Sekundärbetrieb über ihr Drucksteuerorgan in den ölkreislauf
des zu bedienenden Aggregates. Vorteilhaft ist hierbei auch, daß
ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN TZS/fä-hg
Aktiengesellschaft ^M8Jl ?5£l
Friedrichshafen 5
ein Festsetzen des Förderkolbens wie auch der Steuerorgane infolge
von Verharzung des Öls selbst nach langer Betriebszeit nicht erfolgen kann, da nach jedem Abstellen der Antriebsmaschine der Kölbenmechanismüs
in seine Ausgangsposition zurückgeht t
Besonders zweckmäßig läßt sich eine solche Einrichtung erreichen durch die Anordnung eines Druckraumes, der direkt an die
dem Hubelement benachbarte Stirnfläche des Förderkolbens angrenzt und über ein Rückschlagventil vom Druck der Primärpümpe beaüfschlagbar
ist. In vorteilhafter Weise werden die beiden Rückschlagventile, die den ölstrom von dem Saug-/Druckraum zu dem Druckanschluß
bzw. von dem Druckanschluß zu dem Kolbenraum ermöglichen, einen Gegenstrom jedoch verhindern, durch eine gemeinsame Druckfeder
in Schließrichtung beaufschlagt. Dadurch ist eine gedrängte
Bauweise möglich.
Ein besonderer Vorteil der als Sekundärpumpe verwendeten erfindungsgemäßen
Kolbenpumpe wird erreicht durch die kostengünstige Leichtbauausführung, in der die Pumpe ausgeführt sein kann, da sie
nur während eir.es Bruchteils der Lebensdauer des zu bedienenden
Aggregates arbeiten muß.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Pumpe.
In einem Pumpengehäuse 1 ist ein als Saug- und Druckkolben wirkender Förderkolben 2 verschiebbar geführt. Der Förderkolben 2
weist an seiner einen Stirnfläche einen Stößel 3 auf, der mit einem Hubelement 4 zusammenwirkt, das beispielsweise in der Form
eines Exzenters oder eines Nockens auf der Sekundärseite eines Getriebes angeordnet ist. Der Förderkolben 2 wird mit seinem
Stößel 3 durch eine Druckfeder 5 gegen das Hubelement 4 gedruckt. Dazu stützt sich die Druckfeder 5 an einem in dem Pumpengehäuse 1
festliegenden Anschlagring 6 ab.
ZAHNRADFÄBRIK FRiBDRICHSHAFEN ' " TzS/fa-hg
Aktiörigesei!schaft Akte 5844 DB/F
Friedrishshafen 6 06,10^1982
Das Pumpengehäuse Weist einen Säüganschlüß 7 Und einen Drückanschluß
8 auf. Der Sauganschluß 7 steht über ein als Plattenventil
9 ausgebildetes Ansaugsteuerorgan mit einem Raum 10 in Verbindung,
der die Drückfeder 5 enthält und gleichzeitig als Saug- und
Druckraum dient. Zwischen diesem Saug~/Druckraum 10 Und dem Druckänschluß
8 ist ein in Richtung zum Druckanschluß 8 öffnendes Rückschlagventil 11 angeordnet. Das Rückschlagventil 11 ist als Kolbenventil
ausgebildet, dessen Steuerkolben 12 durch eine Drückfeder
13 in seine Schließstellung beaufschlagt ist.
Angrenzend an die dem Saug-/Druckraüm 10 gegenüberliegende
Stirnseite des Förderkolbens 2 ist ein Kolbenraum 14 angeordnet, der über einen in dem Pumpengehäuse 1 angeordneten Verbindungskanal
15 mit dem Druckanschluß 8 verbunden werden kann. In dem Verbindungskanal 15 ist ein in Richtung auf den Kolbenraum 14 aufsteuerbares
Rückschlagventil 16 angeordnet. Das Rückschlagventil 16 wird durch dieselbe Druckfeder 13 in seine Schließrichtung
beaufschlagt wie das Rückschlagventil 11. Das Rückschlagventil 16 ist im Ausführungsbeispiel als Kegelventil ausgebildet, dessen
Ventilsitz 17 an dem Steuerkolben 12 des Rückschlagventils 11 ausgebildet ist. Das Rückschlagventil 16 kann auch als Plattenventil
oder als Kugelventil ausgebildet sein.
Der Steuerkolben 12 des Kolbenventils 11 weist eine öffnung
18 auf, die in einer Stellung des Steuerkolbens 12, in der die Verbindung von dem Saug-/Druckraum 10 zu dem Druckanschluß 8
gesperrt ist, eine Verbindung von dem Druckanschluß 8 zu dem Kolbenraum 14 über das Rückschlagventil 16 und den Verbindungskanal
15 ermöglicht. Die öffnung 18 ist bei verschobenem Steuerkolben 12 verschlossen.
An den Sauganschluß 7 ist ein nicht dargestellter Behälter angeschlossen.
An den Druckanschluß 8 ist ein nicht dargestellter ölkreislauf für die Schmierung, Kühlung und Schaltung des von der
Kolbenpumpe zu bedienenden Aggregates angeschlossen. In diesen ölkreislauf
fördert auch eine ebenfalls nicht dargestellte Primärpumpe, die direkt von einer Antriebsmaschine angetrieben ist.
ZAHNRADFABRIK FRIEDRICESHAFEN TZS/fa-hg
Aktiengesellschaft . Akte 5844 DE/F
Friedrichshafen 7 06.10.1982
Im Neutralzustand wird der Stößel 3 durch die Druckfeder 5 an das Hubelement 4 angedrückt. Beim Starten der Antriebsmaschine
wird der von der Primärpumpe erzeugte Öldruck dem Druckanschluß 8 zugeführt. Das Rückschlagventil 16 wird gegen die Kraft seiner
Druckfeder 13 geöffnet und der Öldruck der Primärpumpe wirkt in dem Kolbenraum 14 auf den Förderkolben 2. Dadurch wird der Förderkolben
2 mit dem Stößel 3 gegen die Kraft seiner Druckfeder 5 ver- j schoben, so daß der Förderkolben 2 mit dem Stößel 3 von dem Hub- |'
element abhebt. Dadurch ist die Kolbenpumpe außer Betrieb. f
Wird nun die Antriebsmaschine abgestellt, so erzeugt die Prinukrpumpe
keinen Druck mehr und der Förderkolben 2 wird durch die Kraft seiner Druckfeder 5 wieder so weit verschoben, bis der Stößel
3 an dem Hubelament 4 anliegt. Zur schnellen Entleerung des Kolbenraumes 14 ist zwischen diesem und dem dem Pumpengehäuse benachbarten
Getriebegehäuse eine Entlüftungsbohrung 19 angeordnet. <
Wird das Getriebe und damit das Hubelement 4 von der Sekundärseite
angetrieben, so bleibt durch die Druckfeder 13 das Rückschlagventil 16 geschlossen. Der Förderkolben 2 saugt aus dem
Sauganschluß 7 über das Plattenventil 9 öl an. Beim Druckhub des
Förderkolbens 2 entsteht in dem Saug-/Druckraum 10 der gewünschte Arbeitsdruck, der den Steuerkolben 12 gegen die Kraft der Feder 13
verschiebt. Dadurch wird eine Verbindung geöffnet von dem Saug-/ Druckraum 10 zu dem Druckanschluß 8. Die Verbindung von dem Druckanschluß
8 zu dem Rückschlagventil 16 durch die Öffnung 18 wird durch den verschobenen Steuerkolben 12 geschlossen. Dadurch ist
keine Verbindung möglich zwischen dem Druckanschluß 8 und dem Kolbenraum 14. Die Kolbenpumpe fördert also in diesem Betriebszustand
von dem Sauganschlüß 7 über den Druckanschluß 8 in den ölkreislauf
des ZU bedienenden Aggregates. ,
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ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN ' TZS/fa-hg
Aktiengesellschaft Akte 5844 DE/F
Friedrichshafen 06.10.1982
1 | Pumpengehäuse |
2 | Förderkolben |
3 | Stößel |
4 | Hubelement |
5 | Druckfeder |
6 | Anschlagring |
7 | Sauganschluß |
8 | Druckans chluß |
9 | Plattenventi1 |
10 | Raum (Saug-/Druckraum) |
11 | Rückschlagventil |
12 | Steuerkolben |
13 | Druckfeder |
14 | Kolbenraum |
15 | Verbindungskana1 |
16 | Rückschlagventil |
17 | Ventilsitz |
18 | Öffnung |
19 | Entlü ftungsbohrüng |
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Claims (6)
1. Kolbenpumpe, insbesondere Radialkolbenpumpe, mit wenigetens
einem durch ein Hubelement betätigbaren, federbelasteten Förderkolben mit einem Sauganschluß und einem Druckanschluß, mit
einem gemeinsamen Saug- und Druckraum, mit einem zwischen dem Saug-/Druckraum und dem Druckanschluß angeordneten Rückschlagventil
und mit einem zwischen dem Saug-/Druckraum und dem Sauganschluß angeordneten Ansaugsteuerorgan, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung zum Abheben des Förderkolbens (2) von dem Hubelement 14) in Abhängigkeit von dem Vorhandensein eines
außerhalb der Kolbenpumpe erzeugten Steuerdruckes.
2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß auf der dem Saug-/Druckraum (10) gegenüberliegenden
Seite des Förderkolbens (2) ein Kolbenraum (14) angeordnet ist und daß der Druckanschluß (8) über ein in Richtung auf den
Kolbenraum (14) aufsteuerbares Rückschlagventil (16) mit dem Kolbenraum
(14) verbindbar ist.
3. Kolbenpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die zwischen dem Saug-/Druckraum (10) und
dem Druckanschluß (8) und zwischen dem Druckanschluß (8) und dem Kolbenraum (14) angeordneten Rückschlagventile (11, 16) von einer
gemeinsamen Druckfeder (13) in Schließrichtung beaufschlagt sind.
4* Kolbenpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet/ daß das zwischen dem Saug-/Druckraum (10) und
dem Drückanschluß (8) angeordnete Rückschlagventil (11) als Kolbenventil ausgebildet ist.
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ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN "" TZS/fa-hg
Aktiengesellschaft Akte 5844 DE/F
Friedrichshafen 2 06,10.1982
5. Kolbenpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Steuerkolben (12) des Kolbenventils
(11) einen Sitz (17) für das als Kegelventil ausgebildete, zwischen dem Druckanschluß (8) und dem Kolbenraum (14) angeordnete
Rückschlagventil (16) aufweist.
6. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet , daß der Steuerkolben (.2) des Kolbenventils
(11) eine öffnung (18) aufweist, die in seiner Schließstellung
eine Verbindung von dem Druckanschluß (8) zu dem Kolbenraum (14) ermöglicht, während der Stemerkolben (12) in seiner Offenstellung
eine Verbindung von dem Druckanschluß (8) zu dem Kolbenraum (14) absperrt.
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ID=6176132
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---|---|---|---|
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DE (2) | DE8229382U1 (de) |
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- 1983-10-19 BR BR8305771A patent/BR8305771A/pt unknown
- 1983-10-19 GB GB08327918A patent/GB2128689A/en not_active Withdrawn
Also Published As
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