DE8227127U1 - Strahlenschutzanzug - Google Patents

Strahlenschutzanzug

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DE8227127U1 DE19828227127 DE8227127U DE8227127U1 DE 8227127 U1 DE8227127 U1 DE 8227127U1 DE 19828227127 DE19828227127 DE 19828227127 DE 8227127 U DE8227127 U DE 8227127U DE 8227127 U1 DE8227127 U1 DE 8227127U1
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Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER f
s Köln 41. Räderscheidtstr. 1
- 4 Beschreibung
'5 Die Einwirkung von Radarstrahlen auf den menschlichen Organismus ist erst in jüngerer Zeit systematisch untersucht worden, aber lange noch nicht voll bekannt. Sicher ist jedoch, daß Schäden vielseitiger Art auftreten: Durch Erwärmung können in bestimmten Organen empfindliche Eiweißstoffe koagulieren; auch Schädigungen des Rückenmarks wurden festgestellt. Nicht zuletzt muß erwähnt werden, daß eine Belastung von 15 Mikrowatt/cm2 bereits eine Erhöhung der Körpertemperatur von 10C verursacht, so daß ein Kollaps durch Hitzestau wesentlich schneller auftritt, was besonders für warme Länder gilt.
Der Einsatz von Mikrowellen in der Industrie ist seit längerer Zeit bekannt, wobei das Hochfrequenz-Verschweißen zu den bekanntesten Anwendungen zählt. Hier ist es relativ einfach, die die Anlage bedienenden Leute zu schützen, da die Energie nicht aus dem Bereich der Anwendung auszutreten braucht: Es genügt ein Farady-Käfig, wobei die Konstruktion des Gitters der Wellenlänge anzupassen ist.
Schwieriger ist es, wenn die Mikrowellen austreten sollen, wie es z.B. bei einem Radar-Sender der Fall ist. Sicher können Bereiche, in denen gebündelte Strahlungsenergie \ auftritt, welche in kurzer Zeit zur Erblindung und anderen Schäden führen kann, gesperrt werden. Wesentlich zuverlässiger ist jedoch ein persönlicher Schutz, zumal hiermit auch die in der Nähe der Senderquelle immer auftretende, nicht gebündelte Strahlung abgeschirmt werden kann.
Ziel der Erfindung ist es, einen Schutz für den Körper, einschließlich der Augen zu entwickeln, der einen Abschirmeffekt von mindestens 30 Decibel (dB), überwiegend 50 dB aufweist und gleichzeitig relativ günstige Trageeigenschaften aufweist.
Das Ziel wurde erreicht durch einen Schutzanzug zur Abschirmung von Mikrowellen und Hochfrequenzstrahlung, der sich durch folgende Merkmale auszeichnet, zu dessen Erläuterung auf die Zeichnung verwiesen wird.
1. Einen lose geschnittenen belüfteten Körperschutz 1
aus einem metallisierten und mit einer Beschichtung zur Erzielung hoher Echtheiten versehenen textlien Flächengebilde mit einem Abschirmeffekt von wenigstens 40 dB (Material A).
2. Einen glockenförmigen, die Sicht nur wenig beeinträchtigenden Gesichtsschutz 3 aus einem metallisierten und mit einer Beschichtung zur Erzielung hoher Echtheiten versehenen losen Gewirke oder Gittergewebe mit einem Abschirmeffekt von mindestens 30 dB (Material B).
3. Einen Kopfschutz 2 aus dem Material A oder B. 25
Metallisierte textile Flächengebilde und ihre Verwendung als Strahlenschutz gegen Mikrowellen sind aus der DE-OS 28 47 486 bekannt und als Baymetex ^ im Handel. Sie bestehen aus synthetischen Polymeren oder Natures O fasern und haben eine naßtechnisch stromlos niedergeschlagene Metallbeschichtung von 0,02 bis 2 um Dicke, die die Einzelfilamente umschließt und durch eine galvanisch aufgebrachte Metallschicht verdichtet sein kann. Das textile Flächengebilde kann eine Webware, Maschenware, ein vlies oder Filz sein. Der Abstand der einzelnen Fasern
; voneinander darf nicht größer sein als die halbe Wellen-
• länge der abzuschirmenden Strahlung. Die Metallbeschich-
5 tung besteht in der Regel aus Nickel, Kobalt, Kupfer,
Silber oder Gold, wobei für die Zwecke der Erfindung
I Nickel bevorzugt wird. Wegen weiterer Einzelheiten oder
s Erfordernisse des Materials wird auf die Offenlegungs-
f schrift verwiesen.
I 10
J . Da die Metallschicht recht empfindlich ist und viele Per-
I sonen den Kontakt des Metalls, insbesondere des Nickels,
i auf der Haut nicht vertragen, wird das bekannte Material
i für die Zwecke der Erfindung mit an sich bekannten Harzen,
I 15 insbesondere auf Basis von Polyurethanen oder Siliconen I: beschichtet, um ihm hohe Echtheiten, wie Reibechtheit,
{ Chemisch-Reinigungs-Echtheit, Lichtechtheit etc. zu
-: verleihen. Wenn dieses Material insgesamt so dicht und
so dick ist, daß es einen Abschirmeffekt von wenigstens
I · 20 40 bD hat, handelt es sich um das erfindungsgemäß für den ° Körperschutz und unter Umständen auch für den Kopfschutz
verwendete Material A. Derartige verhältnismäßig geschlos- ; sene metallisierte Gewebe oder Gewirke sind nur beschränkt
; atmungsaktiv, so daß ein gewisser Tragekomfort nur durch
s 25 einen besonderen Schnitt erreicht werden kann, der eine
gute Belüftung zwischen dem Körper und dem Schutzanzug ; durch Kaminwirkung ermöglicht.
Offene metallisierte Gewirke oder Gittergewebe haben zwar
; 30 nur einen Abschirmeffekt um 30 dB, lassen sich aber leicht
mit anderen Materialien kombinieren, ohne das dadurch für den Träger eine nennenswerte Mehrbelastung entsteht. Selbst : wenn sie unter Wahrung des für den Abschirmeffekt erforderlichen Abstand der Fasern so locker gewirkt oder gewebt ; 35 sind, daß sie die Sicht nur wenig beeinträchtigen, be
sitzen sie noch einen ausreichenden Abschirmeffekt der Größenordnung von 30 - 35 dB.(Wenn sie gleichfalls, wie
oben für das Material A beschrieben, mit einer Beschichtung zur Erzielung hoher Echtheiten versehen wurden eignen sich im Rahmen der Erfindung als Gesichts- und Augenschutz (Material B). Aus diesem Material stellt man einen golckenförmigen die Sicht nur wenig beeinträchtxgenden Gesichts- | schutz her, der den Körper- und/oder Kopfschutz um min- \
destens 30 cm. überlappen soll.
10
Das metallisierte Gewebe reflektiert nicht nur die einfal- j*
i.
lenden Radarstrahlen, sondern auch die vom Körper abgestrahlte Wärme. Das mag für einen Kälteschutz vorteilhaft sein, ist aber besonders bei warmer Witterung ein Nachteil.
Aus diesem Grund wird die Innenseite schwarz beschichtet, so daß die Körperstrahlung absorbiert wird und als Wärme an das Gewebe abgegeben wird. Da das metallisierte Gewebe auf jeden Fall beschichtet wird, um die Echtheiten zu verbessern, bedeutet das keinen zusätzlichen Aufwand.
Da das die Radarstrahlen reflektierende Material A nur eine geringe Luft- und Wasserdampfdurchlässigkeit besitzt, wird zur Erzielung des wünschenswerten Tragekomforts für den Körperschutz ein sehr loser Schnitt mit Belüftung vorge-
\25 sehen, indem sich eine Luftzirkulation nach Art der Kaminwirkung einstellt. Diese Belüftung wird mit Hilfe von Abstandshaltern 5 und/oder mit dem Material B abgedeckte Ventilationsoffnungen 6 erreicht. Unabhängig davon, ob der Körperschutz aus Jacke und Hose besteht oder einstückig
'30 nach Art eines Overalls ausgebildet ist, sind insbesondere im Taillenbereich innen Abstandshalter vorgesehen, die für einen ausreichenden Abstand des Schutzanzuges vom Körper oder der Unterkleidung sorgen. Die Abstandshalter 5 bestehen aus sehr leichtem Material, z.B. Polypropylen und haben z.B. die Form hohler perforierter Zylinder, die im Aussehen an Lockenwickler erinnern. Entsprechend können auf den Schultern und im Kragenbereich der Jacke bzw. des Overalls Abstandshalter vorgesehen sein.
Die Ventilationsöffnungen z.B. in Form von Schlitzen werden zweckmäßig im Rücken angeordnet und mit einem genügend porösen luftdurchlässigen Strahlenschutzmaterial, insbesondere dem Material B überlappend abgedeckt. Um den Luftdurchtritt nicht zu beeinträchtigen und zugleich den Strahlenschutz zu verbessern, wird das Material B in diesen Ventilationsöffnungen mit einem geeigneten Rahmen Abstandshaltern oder dergl. in einem Abstand von 5 ,bis 30 mm gehalten.
Sämtliche Nähte 7 sind überlappend ausgeführt. Selbst nach Ausreißen einer Naht bleibt deshalb der Abschirmeffekt |
erhalten. Als Verschlüsse dienen vorzugsweise Reißver- j
Schlüsse aus Metall. Auch diese sind durch Überlappungen aus den Materialien A oder B in einer Breite von mindestens fO cm abgedeckt. Die Überlappungen sind zweckmäßig durch Klettverschlüsse 10 gesichert.
Der Kopfschutz kann mit dem Körperschutz zu einer einstückigen Kombination verbunden sein. Er ist dann zweckmäßig auch aus dem Material A hergestellt, wobei vor dem Gesicht ein Ausschnitt freibleibt. Zur Verbesserung des Tragekomforts kann der Kopfschutz auch aus dem Material B gefertigt sein, zumal der Strahlenschutz durch den Gesichtsschutz 3 hinzukommt, wenn dieser die Form einer Glocke aus dem Material B hat, die über Kopf und Schultern bis in Brusthöhe reicht. Auf diese Weise ist durch eine lose Überlappung von mindestens 30 cm, ein guter Schutz gegen Radarstrahlen oder Mikrowellen gewährleistet.
Der Kopfschutz kann beispielsweise aus dem Material A bestehen und das Gesicht freilassen und ähnelt dann der Kapuze eines Taucheranzugs bzw. eines Parkers. Wenn der Kopfschutz nicht fest mit dem Körperschutz verbunden ist, muß er diesen weit überlappen.
10
Er hat dann beispielsweise die Form einer weit nach vorn gezogenen Mönchskapuze, kann aber auch als Schirmmütze mit langem Nackenschutz oder als Schutzhelm ausgebildet sein, der Strahlen abschirmt und hierfür insbesondere mit dem Material A überzogen ist- In diesen Fällen kann der Gesichtsschutz über Stirnhöhe an der Kapuze, an dem Schirm der Mütze oder dem Helm nach Art eines Schleiers oder Vorhangs befestigt sein, der den Kopfschutz ausreichend überlappt und gegebenenfalls zurückgeschlagen werden kann.
Das Material B eignet sich auch gut für den Schutz der Hände. Als Fußschutz werden zweckmäßig leichte Stiefel aus dem Material A vorgesehen, die die Hose ausreichend überlappt, wobei jedoch ein genügender Raum zwischen dem Schaft des Stiefels und der Hose zur Erzielung der gewünschten Kaminwirkung freibleiben soll.
Der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Schutzanzüge reicht von 10 MHz (Radio-Kurzelle) bis 1000 GHz. Im Bereich von 600 MHz bis 1000 GHz beträgt der Abschirmeffekt des Materials A als Vollgewebe beispielsweise 50 dB, der des Materials B als einfaches Gitter beispielsweise 35 dB.
Die anspruchsgemäßen Schutzanzüge haben durch ihre Leitfähigkeit den Vorteil, daß sie jede statische Aufladung des Trägers verhindern und sich deshalb auch besonders zur Verwendung an Orten eignen, an denen keine Funkenbildung erlaubt ist, wie z.B. beim Auftanken von Flugzeugen. Sie bieten außerdem einen gewissen Schutz für Monteure, die im Hochspannungsbereich tätig sind.
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χ* υ 313«
- 10 -
Zur Erzielung spezieller Schutzwirkungen kann das Material A und/oder B mit anderen an sich bekannten Materialien kombiniert werden. Auf diese Weise lassen sich zum Beispiel Seenotrettungsanzüge oder ABC-Schutzanzüge mit Radarschutz herstellen. Entsprechende Materialien sind in den deutschen Patentanmeldungen P 31 32 324.3, P 31 45 267.1, P 32 00 942.9, P 32 11 322.6 und P 32 00 959.3 beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine Ausführungsform des Schutzanzuges als Rückenansicht. Der Kopfschutz 2 ist hier gleichfalls aus dem Material A des Körperschutzes 1 gefertigt und mit diesem fest verbunden.
Figur 2 zeigt den Oberteil eines Schutzanzuges von vorn. Hier ist das Material A vorn wegen des hier vorgesehenen Reißverschlusses bis an das frei bleibende Gesichtsfeld herangeführt, während der übrige Teil des Kopfschutzes 2 aus dem Material B besteht. Damit der auch in diesem Fall der als Glocke ausgebildete Gesichtsschutz 3 einen genügenden Abstand vom Gesicht behält, ist in Stirnhöhe ein Abstandshalter 12 vorgesehen.

Claims (18)

15
Schutzansp r ü ehe
- Schutzanzug zur Abschirmung von Mikrowellen- und Hochfrequenzstrahlung, gekennzeichnet durch einen lose geschnittenen, belüfteten Körperschutz (1) aus einem metallisierten und mit einer Beschichtung zur Erzielung hoher Echtheiten versehenen textilen Flächengebilde mit einem Abschirmeffekt von wenigstens 40 dB (Material A),
einen glockenförmigen, die Sicht nur wenig beeinträchtigenden Gesichtsschut^ (3) aus einem metallisierten und mit einer Beschichtung zur Erzielung hoher Echtheiten versehenen losen Gewirke oder Gittergewebe mit einem Abschirmeffekt von mindestens 30 dB (Material B) und
einen Kopfschutz (2) aus Material A oder B.
2. Strahlenschutzanzug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einstückige Kombination von Kopf- und Körperschutz.
25
3. Strahlenschutzanzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfschutz aus Material B besteht.
30
4. Strahlenschutzanzug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen den Körperschutz (1) weit überlappenden separaten Kopfschutz (2) aus Material A, der das Gesicht frei läßt oder hier einen Einsatz (4) aus Material B hat.
I • I * .
5. Strahlenschutzanzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Kopfschutz (2) die Form einer weit
5 nach vorn gezogenen Kapuze hat.
6. Strahlenschutzanzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfschutz (2) die Form einer Schirmmütze mit weit heruntergezogenem Nackenschutz
MO hat.
:
7. Strahlenschutzanzug nach Anspruch 4, dadurch gekenni zeichnet, daß der Kopfschutz ein Strahlen abschirmen-
: der Schutzhelm ist.
8. Strahlenschutzanzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschichtsschutz (3) in Stirnhöhe am Kopfschutz (2) befestigt ist.
• 20
9. Strahlenschutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
! dadurch gekennzeichnet, daß der Körperschutz (1) i mit Hilfe von Abstandhaltern (5) und/oder Ventila- ; tionsöffnungen (6) belüftet ist, die mit Material B
j abgedeckt sind,
[
10. Strahlenschutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 10,· i dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Schutzanzugs oder seiner Teile mit einer die Körperstrahlung absorbierenden Schicht versehen ist. 30
11. Strahlenschutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung zur Erzielung hoher Echtheiten aus einem Polyurethan- oder Siliconharz besteht.
12. Strahlenschutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Nähte (7) und Verschlüsse (8) mit Überlappungen (9) ausgeführt sind.
13. Strahlenschutzanzug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungen der Verschlüsse mit Klettband-Verschlüssen (10) gesichert sind.
14. Strahlenschutzanzug nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlüsse (8) Reißverschlüsse aus Metall sind.
15. Strahlenschutzanzug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die anliegenden Überlappungen (9) mindestens 10 cm breit sind.
16. Strahlenschutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 15,. dadurch gekennzeichnet, daß die losen Überlappungen (11), insbesondere von Gesichtsschutz (3) und Körperschutz (1), von Jacks und Hose und von Kopfschutz (2) und Körperschutz (1) mindestens 30 cm betragen.
17. Strahlenschutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialien A und B mit Nickel metallisiert sind.
18. Strahlenschutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 17/ dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial A und/oder B zur Erzielung spezieller Schutzwirkungen mit anderen Materialien kombiniert ist.
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