DE8225359U1 - Beleuchtung fuer medizinische zwecke - Google Patents
Beleuchtung fuer medizinische zweckeInfo
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Description
Beleuchtung für medizinische Zuiecke
Die Erfindung bptrifft eine Beleuchtung für medizinische Zuiecke,
insbesondere zum Ausleuchten von Körperhöhlungen oder dergl., mit
einer Lichtquelle souiie einem daran angeschlossenen, einen im wesentlichen punktuellen Lichtaustritt aufweisenden Lichtleiter.
Derartige Beleuchtungen mit Lichtleitern sind bereits bekannt. Sie werden beispielsweise in Verbindung mit Entioskopen eingesetzt.
Zur Lichtübertragung dienen dabei Glasfaserbündel mit einem aktiven
Faserbündeldurchmesser je nach Einsatzfall zwischen 2,5 mm und 10 mm. Nachteilig ist bei diesen Lichtleitern u.a., daR bei
ihnen nach einiger Betriebsdauer durch Bewegung des Lichtleiters Einzelfasern brechen und dann der gesamte Lichtleiter unbrauchbar
wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß Austrittswinkel, Öffnungswinkel, Abstrahlcharakteristik und Form der
Austrittsfläche nicht verändert werden können. Eine nachträgliche Anpassung des Lichtleiterendes durch den Arzt an veränderte
Anwendungsfälle ist mit diesen bekannten Lichtleitern nicht
möglich, so daß sich nur ein vergleichsweise kleiner Anwendungsbereich
ergibt.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Beleuchtung der
eingangs Erwähnten Art zu schaffen, die ein wesentlich breiteres
Anwendungsspektrum ermöglicht, uiobei insbesondere Anpassungen an
diE jeueiligen Behandlungssituationen auch nachträglich auf einfache
lileise durchführbar sind. Außerdem sollen dabei die bei
medizinischen Instrumenten erforderlichEn hygienischen Woraus-Setzungen
gegeben sein. Schließlich sollen Störungen auch nach längerer Betriebsdauer auch unter höherer Biegebelastung weitest
gehend ausgeschlossen sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe Liird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen,
daß als Lichtleiter wenigstens eiJi Kunststoff lichtleiter
vorgesehen ist.
Solche KunststofflichtlEitEr ujErden bereits im Automobilbau für
die Überwachung der Scheinwerfer und dergl. verwendet, indem am Austrittsende des Lichtleiterkabels erkennbar ist, ob die jeweils
zu überwachende Lampe in Betrieb ist. Dagegen dient der Lichtleiter im vorliegenden Falle zur etwa
punktuellen Ausleuchtung z.B. bei operativen Eingriffen im medizinischen
Bereich. Außerdem auch zu Kontrollzwecken in Körperhöhlungen oder dergl. Ein wesentlicher Vorteil des verwendeten
Kunststofflichtleiters besteht darin, daß er mit einfachsten Mitteln (Schere, Feuerzeug) bearbeitet und damit an die
unterschiedlichsten Anwendungssituationen anpassbar ist. Beispielsweise
läßt er eich durch bereichsweises Erwärmen in eine gewünschte Form biegen, so daß auch schwierig zugängliche
Stellen ausgeleuchtet werden können.
Außerdem lassen sich solche Kunststofflichtleiter problemlos
nachschneiden, so daß umständliche Reinigungsarbeiten vermieden werden können. Dies ist beispielsweise bei Reihenuntersuchungen
und dergl. vorteilhaft.
Vorzugsweise weist der Kunststofflicht leiter eine Schutζummantelung
auf, insbesondere einen überschiebbaren Kunststoff-
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schlauch vorzugsweise aus ggfs. durchsichtigem Silikon. Dieser Kunststoffschlauch bildet einen mechanischen, chemischen und
auch thermischen Schutz des Kunststofflichtleiters. Auch dieser
Kunststoffschlauch kann im Bedarfsfalle nachgeschnitten werden.
Der Kunststofflichtleiter kann einen AuBendurchmesser von etwa
0,2 mm bis etwa 2,5 mm, vorzugsweise von etwa D,5 mm bis 1,5 mm
haben. Einerseits können dabei beispielsweise in der Zahnmedizin
auch kleinste Höhlungen ggfs. durch Einführen des Austrittsendes des Kunststofflichtleiters ausgeleuchtet werden und andererseits
besteht durch Verwendung eines etwas dickeren Lichtleiters die Möglichkeit, eine sehr hohe Lichtintensität an die zu beleuchtende
bzw. durchzuleuchtende Stelle zu bringen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung von eigenständiger Bedeutung
sieht UDr, daß der Kunststofflichtleiter an seinem Lichteintrittsende
einen Anschlußstecker aufweist, der wenigstens eine Aufnahme zum auswechselbaren Anschließen vorzugsweise unterschiedlicher
Kunststofflichtleiter aufweist. Dadurch besteht die Möglichkeit, je nach Bedarf unterschiedliche
Fasern mit dem Anschlußstecker zu verbinden oder aber durch
Nachschneiden zu kurz gewordene Lichtleiter auszuwechseln.
Der Anschlußstecker ist zweckmäßigerweise mit seinem Anschlußende
derart geformt, daß er an bereits vorhandene Lichtquellen, insbesondere
Kaltlichtquellen anschließbar ist. Dadurch können ggfs. vorhandene Lichtquellen ohne weitere Umstellung verwendet werden.
Eina Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zur Halterung des
Lichtleiters an einem Instrument, z.B. an einem Uundhaken, einem
Absauger oder dergl. ein an dem Instrument befestigtes bzw.
befestigbares Halteröhrchen zur Aufnahme bzw. zum Durchstecken
dee Lichtleiters vorgesehen ist. Dadurch erübrigt sich eine bssondere,
separate Halterung und außerdem ist die Lichtaustrittsstelle dann in den bereits vorgesehenen Bereich geführt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung können bei der Lichtquelle eine oder mehrere Wickelvorrichtungen für Lichtleiter vorgesehen
sein, die vorzugsweise von einer einzigen Lichtquelle versorgt sind. Wird die Beleuchtung nicht benötigt, so kann der Lichtleiter
in aufgewickeltem Zustand in Bereitschaft gehalten werden und steht
im Bedarfsfalle zur Verfügung, indem er von der Wickelvorrichtung abgerollt
wird.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit
ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt zum Teil stärker schematisiert:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Beleuchtung
bei Einsatz für eine zahnmedizinische Untersuchung,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines Gebisses mit angesetztem Lichtleiter,
( , Fig. 3 eine Aufsicht der wesentlichen Teile einer erfindungs-
bemäßen Beleuchtung,
Fig. it eine Abschnittdarstellung eines Saugrohres mit daran
angebrachtem Lichtleiter,
Fig. 5 einen Winkelspiegel mit daran angebrachtem Lichtleiter, Fig. 6 einen Wundhaken mit daran befestigtem Lichtleiter,
Flg. 7 Eine Halterung für das austrittsseitige Ende eines
Lichtleiters,
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Fig. ß einen Längsschnitt eines AnschluBsteckers mit eingesetztem
Lichtleiter mit Schutzummantelung,
Fig. 9 eine Langsschnittdarstellung ähnlich Fig. B, hier
jedcch mit mehreren Aufnahmen für Lichtleiter und
Fig. 10 eine Aufsicht einer stark schematisiert dargestellten Lichtquelle mit Wickelvorrichtungen.
Eine Beleuchtung 1 für medizinische Zwecke ueist im wesentlichen
eine Lichtquelle 2 sowie einen Lichtleiter 3 mit einem Aiischlußstecker
h auf. Diese wesentlichen Einzelteile der Beleuchtung 1
sind auch in Fig. 3 einzeln nüchmal wiedergegeben. Dabei ist auch
erkennbar, daß die insbesondere als sogen. Kaltlichtquelle ausgebildete Lichtquelle 2 beispielsweise eine Halogenlampe 5 mit einem
vorgeschalteten Idärmeschutzf il+;er 6 aufweist. Mit 7 ist noch ein
Farbfiltereinschub und mit ß ein Filterrad oder dergl. bezeichnet,
mittels dem mehrere Farbfilter wechselweise für die verschiedensten
Anwendungen einsetzbar sind.
Durch die hier dargestellten vier Lichtleiter soll angedeutet sein,
daß der Anschlußstecker *♦ zur Aufnahme von Lichtleitern 3 verschiedener
Durchmesser geeignet ist.
Der bzw. die verwendeten Kunststofflichtleiter 3 weisen einen
Kunststoffkern und einen Mantel ebenfalls aus Kunststoff ^it
einem niedrigeren Brechungsindex auf. Beispielsweise kann ein solcher KunststoffliChtleiter einen Kern aus Polymethylmethacrylat
und einen Mantel aus einem transparenten Polymer aufweisen. Ein solcher Kunststofflichtleiter ist im Gegensatz zu Glasfaserlichtleitern
unempfindlich gegen Bruch, Torsion, Zug, Pressung und riergl.
Zwar ergibt sich durch die Verwendung von Kunststoff eine geringfügig geringere Transmission, jedoch uird Lliese etwas größere
Dämpfung in der Einzelfaser wieder dadurch ausgeglichen, daß in
den Glasfasern insgesamt mehr Reflexionen auftreten, so da3 im
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Endeffekt die ÜbertragungBleiBtungen in etuia gleich sind.
Zum Schutz gegen mechanische und/oder chemische Einflüsse weist der Lichtleiter 3 eine Schutzummsntelung v/Drzugsuieise bus undurchsichtigem Silikon auf. Am lichtquellenseitigen Ende bzui.
am Lichteintrittsende ist der Lichtleiter mit dem Anschlußstecker k verbunden. Ein Ausführungsbeispiel eines solchen Anschlußsteckers ist in Fig. B gezeigt. Dabei ist erkennbar, daß er eine
Aufnahme 1D zum auswechselbaren Anschließen auch unterschiedlicher
Kunststofflichtleiter 3 aufweiat. Die Aufnahme ist dabei durch
Schutzummantelung 9 eingeführt werden kann. Daran schließt sich
zum Einkoppelende hin ein sich konisch verjüngender Aufnahmekanal 11 für den Lichtleiter 3 ohne Schutzummpntelung 9 an. Durch die
Konizität des Aufnahrnekanales 11 erfolgt eine gewisse Zentrierung
des Lichtleiters 3, wobei aber eine genau mittige Anordnung in
den meisten Anwendungsfallen wegen des etwas größeren Streufeldes
der Lampe 5 nicht notwendig ist. Die der Lampe zugewandte Öffnung im Anschlußstecker <t ist so bemessen, daß auch der dickste vorgesehene Lichtleiter 3 gerade hindurchpasst. Der Lichtleiter 3 mit
Schutzummantelung 9 kann mittels einer Klemmschraube 12 festgelegt werden, die jedoch nicht direkt sondern über ein federbeauf-
s schlagtes Klemmstück 13 den Lichtleiter 3 mit Schutzummantelung 9
beaufschlagt.
Ggfs. könnte der Anschlußstecker ka, wie in Fig. 9 gezeigt, auch
mehrere Aufnahmen 10 für Lichtleiter 3 aufweisen. Beispielsweise können zwei oder auch mehrere solche Aufnahmen 1G konzentrisch
angeordnet sein.
Durch die Verwendung eines Kunststofflichtleiters bieten sich eine
Vielzahl von Bearbeitungs- bzw. Uerafbeitungsmoglichkeiten, die in
Fig. 3 in den Rechtecken symbolisch dargestellt sind. Beispielsweise kann der Lichtleiter mit einer Scherej einem Messer oder
einem anderen schneidenden Werkzeug verkürzt werden, ohne daß
dedurch ein großer LichtvErluBt entsteht. Dieses Abschneiden des
benutzten Lichtleiterendes ist vor allem dort vorteilhaft, ωο das
Lichtleiterends kontaminiert ist und durch einfache Sprühdesinfektion
nicht mehr klinisch sauber gereinigt werden kann, oder wo eine solche Reinigung zu umständlich ist, beispielsweise bei
Reihenuntersuchungen. Dieses vorbeschriebene Abschneiden des Lichtleiters 3 ist in dem Kästchen 11» symbolisch dargestsllt.
Daneben in dEm KästchEn 15 ist BngEdeutet, daß dar Lichtleiter
durch bereichsweises Entfernen der äußeren Reflektionsschicht
^ auch dort eingesetzt werden kann, wo ein seitlicher Lichtaustritt
erwünscht ist. In dem Kästchen 16 ist angedeutet, daß die Lichtleiterspitze durch punktuelles Erwärmen angeschmolzen
werden kann, wodurch sich eine Linse bildet, welche die Ein- und Austrittsverluste verringert und den Austrittswinkel verkleinern
kann, was wiederum eine höhere Lichtkonzentration zur Folge hat. Auch können dadurch ggfs. vorhandene Schneidspuren
beseitigt werden. In dem Kästchen 17 ist symbolisch gezeigt, daß durch Erwärmen das Lichtleiterende in Eine gwünschte
Richtung umgebogen werden kann, so daß auch sonst schwierig zugängliche Stellen problemlos ausleuchtbar sind. Die einmal
gegebene Form wird dabei von dem Lichtleiter beibehalten, wodurcn
r auch die MöglichkEit besteht, den Lichtleiter freitragend vorstehen
zu lassen. Ermähnt sei noch, daß durch einen entsprechenden
Anschnitt des Austrittsendes beispiElsueise unter U5 ein Lichtaustritt
unter 9DD zu optischen Achse erfolgt, so daß auch Extrem kurze Lichtumlenkungen möglich sind.
Das Austrittsende des Lichtleiter^; kann auch durch Erwärmen
und gleichzeitiges Formen in eine andere Querschnittsform gebrächt
werden, bias bei bestimmten Anwendungsfällen, insbesondere
auch beim Einführen in kleinere Höhlungen mit bestimmter Querschnittsform
hilfreich sein kann.
Die erfindungsgemäße Beleuchtung 1 läßt sich beispielsweise
im Dentalbereich, im HNO-Bereich, bei der Chirurgie usw.
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;' eihBetzer. Die in den Figuren gezeigten Ausführungen beschränken
;i, sich beispielsweise auf den Dentalbereich. Die wesentlichsten
Unterbereiche sind dabei die Endodontie, zahnärztliche Chirurgie, Parodontal Chrirugie, konservierende Zahnheilkunde, Prothetik,
Mundhygiene, Zahntechnik. Bei der Endodontie ergibt sich dabei
§ eine gezielte, spiegelfreie Ausleuchtung von Kavitäten zum Auf-
Sj finden der Kanaleingänge. Außerdem ist dabei eine reflexfreie
k Beleuchtung bei hochglänzenden trepanierten Kronen möglich.
Schließlich ergibt sich auch eine sehr gute Ausleuchtung, so daß
jjj auch eine visuelle Positionierung auch bei mechanischer Aufbe-
reitung durch Giromatik o.a. möglich ist. Durch die Möglichkeit,
das Lichtleiterende in seiner Richtung und auch Ausbildung an die jeweiligen anatomischen Gegebenheiten anpassen zu können,
wird das Licht gezielt an die zu bearbeitende Stelle gebracht, wobei eine Störung der Sicht durch Streulicht vermieden wird.
Zur Halterung des Lichtleiters 3 bei seinem Austrittsende kann ein an dem Instrument, z.B. an einem Wundhaken, einem Absauger
oder dergl. befestigtes bzw. befestigbares Halteröhrchen 1B
dienen, wie es in den Figuren *t bis 6 und insbesondere auch in
Fig. 7 erkennbar ist. Dieses Halteröhrchen 1B kann an dem jfe-'
weiligen Instrument von vorneherein angebracht, z.B. angelötet sein oder aber es sind, wie in Fig. 7 erkennbar,ein oder mehrere
Klipse 19 mit dem Halteröhrchen 1B verbunden, mittels dem die Verbindung mit dem entsprechenden Instrument vorgenommen werden
kann. In Fig. it ist ,beispielsweise ein Saugrohr 20, in Fig. 5
ein Winkelspiegel Z1 und in Fig. 6 ein ülundhaken 22 gezeigt.
Bei diesen drei Instrumenten sind die Halteröhrchen 1B direkt mit
den Werkzeugen verbunden. Wie bereits vorerwähnt, können jedoch an den Röhrchen auch Halterungen (Klipse 19) vorgesehen sein,
durch die ein bedarfsweises Verbinden ggfs. auch mit unterschiedlichen
Instrumenten möglich ist. Ggfs. kann anstatt eines solchen Halteröhrchens 1B auch ein direkt am Lichtleiter
angreifender Halter, ausgehend von dem jeweiligen Instrument,
vorgesehen sein.
Die Halteröhrchen 1B sind zweckmäßigerweise mit ihrem hinteren
Ende so angeordnet bzw. ausgebildet, daß dort die Schutzummantelung
9 reibschlüssig aufgeschoben werden kann, mährend der Lichtleiter 3 durch das Halteröhrchen 1B hindurchgeführt
und je nach Anwendungsfall mehr oder weniger weit aus dem
Röhrchen vorsteht. In Fig. *♦ und 7 ist auch erkennbar, daß dati
Halteröhrchen 1B entsprechend der gewünschten Beleuchtungsrichtung
gebogen ist. Diese Vorformung ist so vorgesehen, daß
) sie tiie am meisten benötigte Hauptbeleuchtungsrichtung ergibt,
wobei aber durch die insbesondere unter üJärmeeinfluß mögliche,
bleibende Verbiegung des Lichtleiters 3 noch ein genaues Ausrichten ermöglicht, wie es im Einzelfalle erforderlich
ist.
Der lichtE Innendurchmesser des Halteröhrchens ist zweckmäßigerweise
so bemesBen, daß auch der größte vorgesehene Lichtleiter
hindurchpasst. Versuche haben gezeigt, daß beispielsweise Lichtleiter mit einem aktiven Außendurchmesser von etwa o,2 mm
bis etwa 2,5 mm eingesetzt werden können. Auch bei den dünneren Lichtleitern erfolgt jedoch eine gute Lagefixierung über die
Schutzummantelung 9, die in FunktiDnsstellung auf das hintere
Ende des Halteröhrchens 16 aufgesteckt ist. Ein unbeabsichtigtes
^ Verdrehen des Lichtleiters 3 wird dadurch vermieden.
Erwähnt sei noch, daß bei der zahnärztlichen Chirurgie besonders das direkte Ausleuchten des Operationsfeldes durch das Anbringen
des jeweiligen Lichtleiters am Operationswerkzeug oder dergl.
z.B. an ülundhaken, Dundspreiteem, Mundsperrer, Nahtschsren,
Mundspiegel, Absauger und dergl. besonders vorteilhaft ist. Durch eine solche Lichtleiteranordnung ist in vorteilhafter Weise
auch die Kombination von Aussaugen und Ausleuchten der Alveole möglich. Außerdem lassen dich durch Diaphanoskopie mit einem
solchen Lichtleiter auch röntgenologisch schwer lokalisierbare
Uurzelreste auffinden und ohne weiteren Schaden für das spätere
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Prothesenlager entfernen. Auch ist eine besonders gute Beleuchtung ·;
zur Kontrolle von Resektionshöhlen und Retrograden Wurzelfüllungen
möglich. Bei der V/erbindung des Lichtleiters mit einem Sauger
können auch bei stark blutenden LJunden gute Sichtverhältnisse
geschaffen werden, wobei der Operierende beide Hände zum arbeiten ,;
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Bei der Parodontalchirurgie ergibt sich auch die Möglichkeit bei
gleichzeitiger Beleuchtung ein Aussaugen bei Cüret-age und ν Scaling vorzunehmen. Außerdem ist auch gut die Kontrolle von
intraalveolären Knochentaschen unter Sicht auch bei starker
Blutung möglich. Schließlich läßt sich die Glättung der Wurzeloberfläche nach Entfernen der KonkremHnte gut kontrollieren.
Insbesondere bei Eingriffen mit sehr starken Blutungen ergibt die nVor-Qrt"-Beleuchtung mit dem genau angepassten Lichtleiter 3 in
einigen Fällen erst die Möglichkeit, gewisse Eingriffe durchzuführen.
Bei der konservierenden Zahnheilkunde läßt sich insbesondere
in Verbindung mit einem Spiegel der Lichtleiter 3 als Diagnose-
und Untersuchungsleuchte einsetzen. Beispielsweise ist damit Γ auch der sonst sehr schlecht ausleuchtbare Bereich der oberen
Weisheitszähne zugänglich. Außerdem ergibt sich durch Streiffund Dunkelfeldausleuchtung die Möglichkeit der Frühdiagnose von
kariösen Schmelzdefekten, Schmelzläsionen und Rissen. Bei tiefen
Kavitäten ist durch Einführen eines entsprechend geformten Lichtleiters eine visuelle Kontrolle auf Kariesfreiheit gezielt
möglich (vgl. auch Fig.1). Auch läßt sich durch punktuelles Durchleuchten eine
genaue Diagnose stellen, ob beispielsweise die FüllungBränder noch exakt sind.
Auf dem Gebiet der Mundhygiene kann durch Verwendung eines speziellen Filters bei der Lichtquelle 2 auch sogen. Blacklight ι
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übertragen werden, wie es bei der Darstellung von Plaque notwendig
ist. Bei Einfärbungen mit Fuchsin oder ähnlichen
Präparaten kann mit dem Spiegel und der Lichtleiter-Beleuchtung
die Plaqueanlagerung gezeigt werden. Dies ist insbesondere im
Rahmen van Reihenuntersuchungen vorgesehen.
Bei der Prothetik ergeben sich durch die erfindungsgemäße
Beleuchtung gute Kontrollmöglichkeiten insbesondere der Präparationsgrenzen bei Inlays, Onlays und Teilkronen. Auch
besteht die Möglichkeit einen Spiegel, insbesondere von beiden Seiten mittels in der Spiegelebene angeordneten Lichtleitern
zu beleuchten, so daß bei eingeritzten Markierungsstrichen ein Lichtaustritt erfolgt. Beispielsweise können zwei solcher
Markierungsstriche parallel mit Abstand vorgesehen sein, mittels denen dann die Möglichkeit zur Überprüfung der Parallelität
von Brückenpfeilern möglich ist. Auch ist eine gute Möglichkeit der visuellen Kontrolle des Randschlusses durch
Durchleuchten und/oder Schattenbildung gegeben. Außerdem läßt sich auch die Dberflächenbeschaffenheit eines präparierten
Stumpfes kontrollieren. Schließlich ist auch eine Überwachung der Pulpenlage unter der Präparation ohne zusätzliche Röntgenaufnahme
möglich. Durch ein punktuelles Ausleuchten ergibt sich auch die Möglichkeit der Kontrolle der Mundhöhle nach eingesetztem
totalen oder partiellen Zahnersatz auf Druckstellen oder sonstige Veränderungen der Schleimhaut. Schließlich ist
eine Durchleuchtung auch kleinster Kronen auf Buasfehler, Verblendungsfehler, Materialfehler jnter Verblendungen und
dergl. möglich.
In Fig. 10 ist noch stark schematisiert dargestellt, daß bei der Lichtquelle 2 eine oder wie im Ausführungsbeispiel zwei
bzw· auch mehrere Wickelvorrichtungen 23 für den Lichtleiter
vorgesehen sein kann. Dabei ist dae innere Wickelende dee
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jeueiligen Lichtleiteruickels koaxial zur Llickelachse' geführt
und bildet mit seinem Ende eine Lichteinkoppelstelle 2k. Die
Lichtzüführung zu dieser Stelle Zk kann ebenfalls über Lichtleiter 3a erfolgen, die uzω. an eine gemeinsame Lichtquelle
angeschlossen sind. Die zu der jeweiligen Wickelvorrichtung gehörende LJickeltrommel 25 od.dgl. ist zweckmäßigerweise in
Aufwickelrichtung vorgespannt und meist eine Arretiervorrichtung
zum Festlegen insbesondere auch in Zwischenstellungen auf. Dadurch kann bei einem nichtüenötigten Lichtleiter durch Lösen
der Arretiervorrichtung ein selbsttätiges Aufwickeln dieses Lichtleiters
erfolgen. Im Ausführungsbeispiel ist dargestellt, daß der Lichtleiter 3 mit Schutzummantelung 9 aufgewickelt ist.
Ggf. kann die Schut-zummantelung 9 aber auch am Gehäuse ad.dgl.
der Lichtquelle befestigt sein,wobei dann der auf der Uickeltrommel
25 aufgewickelte bzw. dort aufwickelbare Lichtleiter 3 innerhalb
dieser Schutzumnmantelung 9 längsverschiebbar ist.
Erwähnt sei noch, daß auch mehrere, ggf. innerhalb einer Schutzummantelung
geführte Lichtleiter vorgesehen sein können. Dies ist z.B. vorteilhaft, wenn Licht unter verschiedenen Dinkeln
bzw. von verschiedenen Seiten her zur Verfügung stehen soll. Die Führung der Lichtleiter kann je nach den praktischen Erfordernissen
ausgehend vom Anschlußstecker in einem einzigen Kabel mit einer Verzweigung am Austrittsende oder aber durch
eine getrennte Kabelführung erfolgen.
Beim lichtaustrittsseitigen Endbereich der Schutzummantelung
des Lichtleiters 3 kann noch eine insbesondere verschiebbare Dichtung zum Abschluß der Öffnung der Schutzummantelung 9 vorgesehen
sein.
EJ,n weiterer Vorteil des verwendeten Kunststofflichtleiters
besteht auch in seiner elastischen Nachgiebigkeit, so daß er bei Berührung mit Werkzeugen z.B. während einer Operation,
ohne weiteres -ausweichen kann. Störungen beim Hantieren werden dadurch vermieden.
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Die LichtlEitEr 3 können bei EntsprechEndEr Auslegung (Durchmesser
bzui. Anzahl) zum Lichtaushärten von Zahnfüllungen verwendet
werden. Dazu uiären beispielsiueiae achtundzwanzig zusammengEfaßte
Lichtleiter von jeweils 1 mm Durchmesser erforderlich, um die Erwünschte Aushärtewirkung zu erzielen.
Die ErfindungsgEmäBE Beleuchtung 1 läßt sich, wie vorbeschriebEn
sowohl für sich als auch in Verbindung mit ärztlichen Instrumenten
in den verschiedensten medizinischEn Bereichen einsetzen.
Dabei ist auch vorteilhaft, daß diese Lichtleiter 3 ■v auch an kleineren Instrumenten mit wenig für eine Halterung
zur Verfügung stehendem Platz angebracht werden können, da
sie selbst nur Bruchteile eines Millimeters oder aber wenige
Millimeter dick sind. Sinnvoll ist der Einsatz der erfindungsgemäßen
Beleuchtung 1 überall dort, wo auf engstem Raum Licht punktuell und gezielt an eine bestimmte Stelle gebracht werden
muß, so daß nicht die gesamte Operationsfläche od.dgl. ausgeleuchtet
wird, sondern nur die Stelle an der wirklich gearbeitet wird.
Bei der Darstellung gem. Fig. 1 ist beispielsweise gezeigt, wij ein entsprechend ausgerichteter Lichtleiter 3 in eine Zahnkavität
eingeführt isti Es ist dadurch sowohl ein direktes Betrachten dieser Kavität als auch ein seitliches Durchleuchten
möglich. Für das seitliche Durchleuchten ist es zweckmäßig, wenn der Lichtleiter mit entsprechendem Abstand vom Austrittsende
her eine Unterbrechung seiner rsflektierenden Mantelschicht
aufwEist, um in diesem Bereich einen Lichtaustritt zu hsben. BEi dsr Darstellung gem. Fig. 2 ist eine im Zahn liegende,
nach außen hin abgeschlossene Kavität 26 sichtbar gemacht, indem dieser Zahn von einer Seite her mittels oem Lichtleiter
3 angeleuchtet und somit für einen Betrachter von der anderen Seite durchleuchtet wird. Die Krvität 26 ist dadurch
gut erkennbar und auch lokalisierbar, so daß ein entsprechender gezielter Eingriff möglich ist.
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Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung
dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungsuesentlich
sein.
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Claims (1)
- AnsprücheBeleuchtung für medizinische Zwecke1. Beleuchtung für medizinische Zwecke, insbesondere zum Ausleuchten von Körperhöhlungen od.dgl., mit einer Lichtquelle sowie einem daran angeschlossenen, einen im wesentlichen punktuellen Lichtaustritt aufweisenden Lichtleiter, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtleiter wenigstens ein Kunststofflichtleiter (3) vorgesehen ist,2. Beleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststofflichtleiter (2) eine Schutzummantelung (9) aufweist, insbesondere einen überschiebbaren Kunststoffschlauch vzbi. aus ggf. undurchsichtigem Silikon.3. Beleuchtung nach' Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststofflichtleiter (3) einen Außendurchmesser von etwa D,2 mm bis etwa 2,5 mm vzw. von etwa 0,5 mm bis 1,5 mm hat und daß vzw. Monofasern vorgesehen sind./2h. Beleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Austrittsende des Lichtleiters (3) eine Austrittslinse vorgesehen ist, die insbesondere durch Anschmelzen gebildet ist.5. Beleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß am Austrittsende des Lichtleiters (3) eine Abplattung zur Bildung eines z.B. Dvalen Lichtaustrittes vorgesehen ist.6. Beleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Austrittsende des Lichtleiters (3) eine oder mehrere Unterbrechungen od.dgl. der reflektierenden Mantelschicht des Lichtleiters vorgesehen sind.7. Beleuchtung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis G, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff lichtleiter (3) an seinem Lichteintrittsende einen Anschlußstecker (k, ka) aufweist, der wenigstens eine Aufnahme (10) zum auswechselbaren Anschließen vzui. unterschiedlicher Kunststofflichtleiter (3) aufweist.β. Beleuchtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstecker (*», ^a) mit seinem Anschlußende derart geformt ist, daß er an bereits vorhandene Lichtquellen, insbesondere Kaltlichtquellen paßt.9. Beleuchtung nach Anspruch 7 oder B, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (3) insbesondere mit Schutzummantelung (9) an dem Anschlußstecker (it,ta) mittels einer Klemmvorrichtung festlegbar ist, vzui. mittels einer Klemmschraube (12), die insbesondere ein Klemmstück (13) unter Zwischenschaltung einer Feder beaufschlagt.10. Beleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daB der AnschluBstecker C*,i»a) zum Einkoppelende hin nach der Klemmvorrichtung einen eich vzlj. koniech verjüngenden Aufnahmekenal (11) für den Lichtleiter (3) aufueist.11. Beleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Lichtleiters (3) an einem Instrument, z.B. an einem bJundhaken, einem Absauger od.dgl.,ein an dem Instrument befestigtes bzui. befestigbares Halteröhrchen (18) zur Aufnahme bzu. zur Durchstecken des Lichtleiters (3) vorgesehen ist.12. Beleuchtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daB der Außendurchmesser des Halteröhrchens (1Θ) Etwas größer ist als der lichte Innendurchmesser der Schutzummantelung (9) und daß am Eintrittsende des Halteröhrchens (18) ein freier Aufsteckabschnitt für die Schutzummantelung (9) vorgesehen ist.13. Beleuchtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteröhrchen (18) zumindest im Bereich seines Austrittsendes eine in seinem Längsverlauf etwa an die gewünschte Beleuchtungsrichtung angepaßte Formung aufweist.Ht. Beleuchtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daB der lichte Innendurchmesser des Halteröhr· chenii (18) etuia dem größten Außendurchmesser eines vorgesehenen Lichtleiters (3) entspricht.15. Beleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1^t, dadurch gekennzeichnet, daß der AnschluBstecker C»a) mehrere Aufnahmen (10) für Lichtleiter (3) aufmeist.• ■ I · · k• · · I I16. Beleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Lichtquelle (2) eine ader mehrere üdickelvorrichtungen (23) für Lichtleiter und dgl* vorgesehen Bind, die vzw. von einer einzigen Lichtquelle (2) versorgt sind.17. Beleuchtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Wickelvorrichtung gehörende ülickeltrommel (25) od.dgl. in Aufwickelrichtung vorgespannt ist und eine Arretiervorrichtung zum Festlegen insbesondere auch in Zwischen-stellungen aufweist.
(1Θ. Beleuchtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das innere liJickelende des jeweiligen Lichtleiterwickels koaxial zur lilickelachse geführt ist und mit seinem Ende eine Lichteinkoppelstelle (2Ό bildet.19. Beleuchtung nach einem der Ansprüche 16 bis 1Θ, dadurch" gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (3) mit Schutzummantelung (9) auf eine Uickeltrommel (25) aufgewickelt ist.2D. Beleuchtung nach einem der Ansprüche 16 bis 1Θ, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzummantelung (9) am Gehäuse od. f dgl. der Lichtquelle (2) befestigt ist und daB der auf eineWickel trommel aufgewickelte bzw. aufwickelbare Lichtleiter (3) innerhalb dieser Schutzummantelung (9) längsverschiebbar ist..21. Beleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, ggf. innerhalb einer Schutzummantelung (9) geführte Lichtleiter vorgesehen sind.22. Beleuchtung nach einem der Anspräche 1 bis 21, dadurch ge· kennzeichnet, daB beim lichtäustrittsseitigen Endbereich der Schutzummantelung (9) iies Lichtleiters (3) eine insbesondere verschiebbare Dichtung zum Abschluß der Öffnung der Schutzummantelung (9) vorgeshen ist.- 523. BelEuchtung nach einsm dar Anspruchs 1 bis 22, dadurch geksnnztjichnEt, daß dsr LichtlEitsr (3) Einen Κβγπ z.B. aus Polymethylmethacrylat und είπεη Mantal z.B. aus είηεπι transparentan Polymar mit niEdrig8m BrechungsindEx aufueist.Beschreibung• · · · t t « ti ai
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828225359 DE8225359U1 (de) | 1982-09-09 | 1982-09-09 | Beleuchtung fuer medizinische zwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19828225359 DE8225359U1 (de) | 1982-09-09 | 1982-09-09 | Beleuchtung fuer medizinische zwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8225359U1 true DE8225359U1 (de) | 1983-01-20 |
Family
ID=6743499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828225359 Expired DE8225359U1 (de) | 1982-09-09 | 1982-09-09 | Beleuchtung fuer medizinische zwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8225359U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3706943A1 (de) * | 1987-03-04 | 1988-09-22 | Medtronic Medizinisch Elektron | Beleuchtungseinrichtung fuer ein zahnaerztliches handinstrument |
-
1982
- 1982-09-09 DE DE19828225359 patent/DE8225359U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3706943A1 (de) * | 1987-03-04 | 1988-09-22 | Medtronic Medizinisch Elektron | Beleuchtungseinrichtung fuer ein zahnaerztliches handinstrument |
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