DE8224833U1 - Omnibus-aufbau - Google Patents

Omnibus-aufbau

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DE8224833U1
DE8224833U1 DE19828224833 DE8224833U DE8224833U1 DE 8224833 U1 DE8224833 U1 DE 8224833U1 DE 19828224833 DE19828224833 DE 19828224833 DE 8224833 U DE8224833 U DE 8224833U DE 8224833 U1 DE8224833 U1 DE 8224833U1
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central aisle
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Donkov Dancho Zochev Dipl-Ing 7000 Stuttgart De
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Donkov Dancho Zochev Dipl-Ing 7000 Stuttgart De
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Dipl.-Ing. Dancho Zochev DONKOV
7000 Stuttgart 61
Tiroler Str. 69
Omnibus-Aufbau
Die Erfindung betrifft einen Aufbau für Omnibusse.
Bis jetzt bekannte Omnibusse haben einen Gerippe-Aufbau oder in letzter Zeit sind Omnibusse mit Groß-Preßteilen entstanden. Der Gerippe-Aufbau besteht uüs vielen kleinen Teilen. Für das Zusammensetzen dieser Struktur ist ein großer Aufwand an hochqualifizierter Arbeit, insbesondere für die Schweißungen, erforderlich. Bei den Omnibussen mit großen Preßteilen sind sehr teure Vorrichtungen notwendig, die bei relativ kleinen Serie unwirtschaftlich sind. Außerdem sind die meisten Groß-Preßteile nur für eine kleine Bustyp-Serie verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Omnibus-Aufbau anzugeben, der eine große Vielfältigkeit der Omnibusse mit weniger Aufwand an niedriger qualifizierter Arbeit ermöglicht.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt dadurch, daß der Omnibus-Aufbau aus einigen großen Baugruppen besteht, die separat gefertigt sind und überwiegend durch Punktschweißen zusammengesetzt werden. Die Baugruppen bestehen ihrerseits aus großflächigen Verbundplatten (Sandwichplatten) und überwiegend offenen
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Walzprofilen oder Kantteilen, die meistens v/on den für die verschiedenen Omnibus-Typ en mit entsprechender Länge nur abgeschnitten sein Bollen.sowie wenige Preßteile, die für alle Typen geeignet sind. Alle diese Teile sind so gestaltet, daß sie überwiegend durch Punktschweißen miteinander zu entsprechenden Baugruppen verbunden sind.
Ein an dft re 8 wichtiges Element bei diesem Omnibus-Aufbau sind die großflächigen Verbundplatten, an deren Rändern entsprechende Walzprofile mit ihren zwei Deckblechen, vorzugsweise durch Punktschweißen, fest verbunden sind, so daß dieae Verbundplatten nicht nur als Boden oder Wände, sondern auch für die Übernahme von großen Zug-Schubbelastungen in ihrer Ebene dienen können, wobei die KunststoffUllung zwischen beiden Deckblechen ihre Knickung verhindert. Außerdem sieht die Erfindung vor, daß Verdrehunge-Defnrmationen des Omnibusses als Zug-Schubbeanspruchungen in der Ebene des Kofferraumbodens übertragen werden und diese Beanspruchungen von einer großflächigen und in ihrer Ebene sehr steifen Verbundplatte des Kofferraumbodens übernommen werden.
Die Erfindung mit ihren Einzelheiten wird nachfolgend anhand beiliegender sieben Figuren eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
eine Hälfte den Omnibus-Querschnitt die Hälfte eines Querträgers, dessen andere Hälfte spiegelbildlich ist
Einzelheiten der wichtigsten Knoten des Omnibus-Querschnittes von Fig. 1.
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Gemäß ο, g» Figuren besteht dieser Omnibus-Aufbau aus folgenden separat gefertigten Hauptbaugruppen: Drei Kofferraumböden, je einer vor der Vorderachse, zwischen beiden Achsen und hinter der Hinterachse; mehrere komplette Querträger entsprechend dem Omnibus-Typ; ein durchgehender Mittelgang, ein durchgehendes Podest an der Fahrerseite und entsprechend den Omnibus-Einstiegen Podest-Teile an der Beifahrerseite; zwei Seitenwände mit entsprechenden Ausschnitten für die Omnibus-Einstiege bzw« f"r die Räder; eine durchgehende Seitenwand-Beplankung an der Fahrerseite und entsprechend den Omnibus-Einstiegen Seitenwand-Beplankungen an der Beifahrerseite. Dazu gehören auch Dach-Front- und Heckteile, die in dieser Erfindung nicht einbezogen sind.
Der Kofferraumboden besteht aus einer großflächigen Verbundplatte 1 aus zwei geschlossenen Randprofile 2, aus el",- oder zweiteiligen Querprofilen 3, aus einem mittleren Längsträger 4 und aus Rechteckrohren 5. Beide Randprofile 2 sind geschlossen. Sie sind an beiden Längsrändern der Verbundplatte 1 mit deren beiden Deckbleche durch Punktschweißen verbunden. Zwischen Kofferraumklappen und an beiden Seiten der Omnibus-Einstiege sind unter der Verbundplatte 1 Querträger 3 als ein- oder zweiteilige Hut-Profile angeordnet und mit beiden Randprofilen 2 der Verbundplatte 1 verschweißt. Die Querträger 3 sind in der Mitte mit durchgehenden und auch aus Hut-Profil gestalteten Längsträgern 4 durch Punktschweißen verbunden. Im Verbindungsknoten der Querträger 3 und Längsträger 4 ist je ein Rechteckrohr 5 verschweißt, das durch ein entsprechendes Loch in der Mitte der Verbundplatte 2 an ihrer oberen Seite herausragt.
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Entsprechend dem Omnibus-Typ, insbesondere seiner Länge, sind mehrere Querträgergruppen notwendig. Eine Querträgergruppe besteht aus den zweiteiligen Querträgern 6, zwei Kofferraum-Säulen 7, zwei inneren Diagonalstreben 8 und zwei äußeren Diagonalstreben 9. Gemäß Fig. 2 sind die Querträger 6 aus einem mit geringer Höhe als Hut-Profil gestalteten mittleren Abschnitt und zwei leicht nach oben ansteigende höhere trapezförmigen Abschnitten ausgebildet, wobei der obere und untere Schenkel aus zwei gegeneinander liegenden U-Profilen besteht, die trapezförmigen Abschnitte aus je einem gegeneinander liegenden U-Profil bestehen, so daß bei seinem mittleren Abschnitt eine Aussparung für den Mittelgang gestaltet wird. Der Querträger 6 ist aus zwei gegeneinander angeordneten Preßteilen gefertigt. Dieser Querträger kann auch von einem durchgehenden Hut-Profil, das an beiden Seiten in je ein U-Profil übergeht und von zwei anderen U-Profilen an der oberen Seite ausgebildet werden. An beiden Enden der Querträger 6 sind die Kofferraum-Säulen 7, die als Hut-Profil gestaltet sind, durch Punktschweißen befestigt. An der unteren Seite der Querträger 6 und an den beiden Enden der mittleren Aussparung sind die inneren Diagonalstreben 8 und die äußeren Diagonalstreben 9 aus U-Profilen durch Punktschweißen befestigt. In diesem Beispiel sind je eine innere und eine äußere Diagonalstrebe aus einem einzigen U-Profil durch Biegen gestaltet. Es ist jedoch auch möglich, daß jede Diagonalstrebe für sich aus einem Stück oder alle vier Diagonale aus einem einzigen Stück gefertigt werden. Die unteren Enden der seitlichen Diagonalstreben 9 sind an den unteren Enden der Kofferraum-Säulen punktgeschweißt. Die inneren Diagonalstreben 8 laufen an der Mitte des Kofferraumbodens zusammen.
Der Mittelgang (Fig. 3) geht durch den ganzen Omnibus durch und besteht aus einer Verbundplatte 10, zwei Randprofilen und zwei Längsträgern 12 mit C-förmigem Profil. Beide Randprofile 11 sind an den Längsrändern mit den beiden Deckblechen der Verbundplatte 10 durch Punktschweißen verbunden. An der unteren Seite der Randprofile 11 sind je einer der Längsträger 12, die als C-Profile gestal et sind, auf der ganzen Länge durch Punktschweißen befestigt, wobei die Randprofile 11 nach außen über die Längsträger 12 hinausragen.
Jede Podestbaugruppe (Fig. 3 und 5) besteht aus einer Verbundplatte 13, aus einem inneren Randprofil 14, aus einem äußeren Randprofil 15 und aus einem Längsträger 16» Die Randprofile und 15 sind an dem inneren und äußeren Längsrand mit beiden Deckblechen der Verbundplatte 13 durch Punktschweißen verbunden. Am inneren Randprofil 14 ist auch durch Punktschweißen der Längsträger 16 befestigt. Der Längsträger 16 ist als Z-Profil gestaltet, wobei sein oberer Flansch zur Befestigung der Sitze dient.
Jede Seitenwandbaugruppe (Fig. 4 und 5) besteht aus je einem oberen Längsträger 17 (Fig. 1), aus einem mittleren Längsträger 18 und aus einem unteren Längsträger 19 sowie je nach dem Omnibus-Typ aus mehreren senkrechten Fenstersäulen 20 und aus unteren Seitenwandsäulen 21. Der obere Längsträger ist entlang der gesamten Seitenwand immer durchgehend,. Der mittlere Längsträger 18 ist an der Beifahrerseite bei den Omnibus-Einstiegen unterbrochen. Der untere Längsträger 19 ist bei den Omnibus-Einstiegen und bei niedrigen Omnibus-Typen auch bei den Rädern unterbrochen. An dem unteren und mittleren Längsträgern 19 und 18 sind entsprechend der Anordnung der Querträger 6 die unteren senkrechten Seitenwandsäulen 21,
deren Querschnitt als Hut-Profil gestaltet ist, durch Punktschweißen befestigt. An dem mittleren und oberen Längsträgern IB und 17 sind entsprechend den Fenstern die Fenstersäulen 20 angeschweißt. An diesen Seitenwänden werden auch die entsprechenden Türrahmen bei den Omnibus-Einstiegen befestigt. Die Seitenwandbeplankungen sind entsprechend den Seitenwänden und Omnibus-Typen gestaltet, wobei bei niedrigen Omnibus-Typen an diesen Beplankungen Aussparungen für die Räder ausgebildet sind. Jede Seitenwandbeplankung besteht aus einer Verbundplatte 22, aus einem oberen Randprofil 23 und aus einem unteren Randprofil 24. Die Verbundplatte 22 besteht ihrerseits aus einem inneren ebenen und relativ starken Stahlblech 25 und aus einer äußeren Deckplatte 26. Letztere kann auch aus Aluminium oder aus Kunststoff gestaltet werden. Diese äußere Deckplatte kann eben, mit einer Wölbung oder mit einem anderen Profil gestaltet sein. Beide .Randprofile 23 und 24 sind an beiden Längsründern der Verbundplatte 22 durch Punktschweißen an dem inneren Stahlblech 25 und durch Kleben an der äußeren Deckplatte 26 befestigt. Das obere Randprofil 23 dient auch zur Befestigung der Fensterscheiben und einer Fenstei.leiste. Das untere Randprofil 24 ist zur Befestigung der Kunststoffbzw. Gummileiste zwischen der Seitenwandbeplankung und den Kofferraumklappen gestaltet.
Die oben beschriebenen, separat gefertigten Baugruppen werden bei dem Zusammenbau .des Omnibusses überwiegend durch Punktschweißen miteinander verbunden. Über dem Kofferraumboden werden Querträgergruppen angeordnet und die Kofferraumsäulen 7 mit den Randprofilen 2 sowie die beiden inneren Diagonalstreben 8 mit dem nach oben herausragenden Rechteckrohr 5 verschweißt. In der mittleren Aussparung der Querträger 6 wird der komplette Mittelgang eingelegt und die Querträger 6 mit
dem unteren Teil der Längsträger 12 und mit den nach außen ragenden Randprofilen 11 verschweißt. Bei den Omnibus-Einstiegen, wo die Podeste unterbrochen sind, werden in beide U-förmige Kanäle des C-Profils der Längsträger 12 zwei Verstärkungsgurte 27 angeschweißt. Über dem Mittelgang und den Querträgern 6 werden die entsprechenden Podestteile aufgelegt und die unteren Kanten der Längsträger 16 mit dem herausragenden Teil des Randprofils 11 durchgehend punktgeschweißt- Außerdem werden die Randprofile 15 der Podeste an den Querträgern 6 und an den Kofferraum-Säulen 7 angeschweißt. Die unteren Randprofile 19 der Seitgnu/andbaugruppen sind an den äußeren Enden der Querträger 6 und an den Kofferraum-Säulen 7 sowie durchgehend an dem Randprofil 15 punktgeschweißt. Nach dem Einbau der Dach-, Front- und Heckteile werden auch die Seitenwandbeplankungen an den Seitenwinden befestigt, wobei die Randprofile 23 und 24 an den Randprofilen 18 und 19 durchgehend punktgeschweißt werden.

Claims (6)

Dipl.-Ing. Dancho Zochev DQNKOV Stuttgart 61 Tiroler Str. 69 Omnibus-Aufbau Ansprüche
1. Aufbau für Omnibusse mit einem Kofferraum und Gästeboden, miL einem durchgehenden Mittelgang und mit Podesten an dessen beiden Seiten,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelgang aus einer Verbundplatte (10) und zu/ei Längsträgern (12) besteht, u/obei die Längsträger (12) an beiden Längsrändern der Verbundplatte (10) mit deren beiden Deckblechen verbunden sind und diese Mittelgangbaugruppe in einer mittleren Aussparung von mehreren Querträgern (6) eingebaut ist, wobei die oberen Gurte dieser Querträger (6) an der Verbundplatte (10) angeschweißt sind, so daO die Verbundplatte (10) des Mittelgangs als Bestandteil der Querträger (6) dient.
2. Omnibus-Aufbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (6) aus einem mit geringer Höhe als Hut-Profil gestalteten mittleren Abschnitt und aus zwei leicht nach oben ansteigenden höheren trapezförmigen Abschnitten,
deren senkrechter Querschnitt aus zwei gegeneinander liegenden U-Profilen besteht, ausgebildet sind, so daß bei 8einem mittleren Abschnitt eine Aussparung für den Mittelgang gestaltet wird.
3. Omnibus-Aufbau nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (6) aus zwei gleichen und gegeneinander angeordneten Preßteilen gestaltet ist.
4. Omnibus-Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferraumboden aus einer Verbundplatte (1), aus zwei Randprofilen (2), aus einem durchgehenden mittleren Längsträger (4), aus mehreren als Hut-Profil gestalteten Querträgern (3) und aus mehreren Rechteckrohren (5) besteht, wobei die Randprofile (2) an den Längsrändern der Verbundplatte (1) mit deren beiden Deckblechen verschweißt sind, wobei die Randprofile (2) und der Längsträger (4) durch die Querträger (3) miteinander verbunden sind, wobei an den Verbindungsstellen zwischen den Querträgern (3) und dem Längsträger (4) je ein Rechteckrohr (5) so angeschweißt ist, daß es durch je ein Loch in der Verbundplatte (1) nach oben herausragt, und wobei jedes Rechteckrohr (5) mittels je zweier Diagonalstreben (8) mit einem der Querträger (6) unterhalb der Längsträger (12) ties Mittelganges verbunden ist.
5. Omnibus-Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am innen gelegenen Rand einer Verbundplatte (13) eines jeden Podestes je ein Längsträger ('6) befestigt ist, wobei
der obere Rand dieser Längsträger (16) für die Befestigung der Sitze gestaltet ist und sein unterer Rand mit einem der Längeträger (12) des Mittelgangs durchgehend verbunden ist, so el a Q die Längsträger (16) der Podeste /Ii
an beiden Seiten des Mittelgangs zusammen mit beiden Längeträgern (12) des Mittelgangs zwei Hauptlängeträger des Omnibusses bilden.
6. Omnibus-Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandbeplankung aus einer Verbundplatte (22) und aus zwei Randprofilen (23, 24) besteht, wobei die Verbundplatte (22) innen ein ebenes stärkeres Stahlblech (26) und außen eine Deckplatte (25) entsprechend der Omnibusgestaltung hat, wobei die Randprofils (23, 24) an den Läng sr an dem der Verbundplatte (22) mit deren ip.nsn gelegenem Stahlblech (26) und gleichzeitig mit je einem Längsträger (IB bzw. 19) der Seitenwand durchgehend punktgeschweiQt sind, so daß die Seitenwand-Beplankung als Steg eines einheitlichen Trägers aus den Längsträgern (18 und 19) der Seitenwand dient.
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