DE8224662U1 - Motorbefestigung fuer motorraeder - Google Patents
Motorbefestigung fuer motorraederInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M7/00—Motorcycles characterised by position of motor or engine
- B62M7/02—Motorcycles characterised by position of motor or engine with engine between front and rear wheels
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Description
PATENTANWÄLTE
VNR 1Ο6984 Nürnberg,31.08.1982
S/St
Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha, Nr. 1-1, Higashikawasakicho
3-chome, Chuo-ku, Kobe-shi, Hyogo-ken, Japan
Motorbefestigung für Motorräder
Die Erfindung richtet sich auf eine Motorbefestigung für Motorräder, insbesondere auf eine Motorbefestigung für Motorräder
mit einein zahnriemen- öder ketfcenyetriebenen Kettenrad,
welches an einer Seite der Maschine gelagert ist, und einem Abtriebskettenrad an einem Hinterrad, wobei die Befestigung
Tragestangen umfaßt, welche an einem Motorradrahmen befestigt sind und sich quer zu diesem erstrecken
und ein Motorgehäuse über zylindrische Vibrationsabsorptionsteile aus Gummi und Buchsen tragen.
Bei einem mit einer derartigen Befestigung versehenen Motorrad wird das Motorgehäuse bei einem plötzlichen Anfahren
durch die Spannung des Zahnriemens oder der Kette gegenüber dem Motorradrahmen nach hinten gezogen, so daß ein hinterer
Abschnitt der Vibrationsabsorptionsteile aus Gummi radial komprimiert wird, so daß das Motorgehäuse nach hinten verspannt
wird, wobei der Abstand zwischen dem Antriebskettenrad und dem Abtriebskettenrad vermindert wird. Dabei kann,
insbesondere bei Verwendung eines Zahnriemens, dieser in Außereingriffstellung bezüglich der Zähne des Kettenrades
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gebracht werden, und es kann zu einem Randeingriff der Zähne !■oramen, wodurch die Lebensdauer des Zahnriemens verkürzt
wird. Selbst bei Benutzung einer Kette kann es zum Lösen derselben kommen. Darüber hinaus neigen die Vibrationsabsorptionsteile
aus Gummi aufgrund der exzessiven Kompression zur Beschädigung.
Zur Vermeidung dieses Problems wurde vorgeschlagen, ein Vibrationsabsorptionsteil aus Gummi gegenüber den entsprechenden
vorbekannten Teilen im Bereich des Antriebskettenrades härter auszugestalten, um auf diese Weise den Betrag der Rückwärtsbewegung
des Motorgehäuses in den Griff zu bekommen. Diese Lösung hat sich jedoch als unbefriedigend erwiesen, weil der
Härteunterschied der beiden Arten von Vibrationsabsorptionsteilen aus Gummi zu einer Verminderung der Vibrationsabsorptionswirkung
geführt hat. Werden die Vibrationsabsorptionsteile mit gleicher Härte ausgestaltet, um diese Verminderung
der Vibrationsabsorptionswirkung zu vermeiden, würde es unmöglich, die Rückwärtsbewegung des Motorgehäuses definiert zu gestalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile des bekannten Standes der Technik zu vermeiden. Insbesondere
soll eine Motorbefestigung für ein Motorrad geschaffen werden, durch welche eine überstarke Kompression der
Vibrationsabsorptionsteile aus Gunmi zur Begrenzung der
Rückwärtsbewegung des Motorgehäuses auf eine zulässige Strecke verhindert wird, wobei gleichzeitig die gewöhnlichen Motorschwingungen
problemlos aufgefangen werden sollen, wobei das Vibrationsabsorptionsteil aus Gummi eine Deformation
erfährt, welche in einem definierten Bereich liegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
Abstanr'selement geringerer Dicke als diejenige der Vibrationsabsorptionsteile
aus Gummi zwischen der Außenseite der Buchse und der Innenseite der Befestigungsbohrung in einem solchen
Abschnitt angeordnet wird, in welchem das Vibrationsabsorptionsteil aus Gummi am meisten komprimiert wird, wenn das Motorgehäuse
sich gegenüber dem Motorradrahmen nach hinten bewegt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform anhand der Zeichnung. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der wesentlichen Teile eines Motorrades mit der erfindungsgemäßen Befestigung;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Befestigungsteile
der erfindungsgemäßen Motorbefestigung ;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1
des in Fig. 1 dargestellten Motorrads mit der erfindungsgemäßen Motorbefestigung, wobei interne
Details des Motors weggelassen sind; und
Fig. 4 eine teilweise Schnittdarstellung längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Das in Fig. 1 bis 4 dargestellte Motorrad umfaßt einen Rahmen 1, ein Motorgehäuse 2 und ein Hinterrad 3. Das Motorgehäuse
2 wird durch drei Tragestangen 33 getragen, welche am Rahmen 1 befestigt sind. Die Tragestange 33 vorne am
Motorrad bzw. links in Fig. 3 ist mit dem Rahmen 1 durch zwei Befestigungsteile 6 verbunden, von welchen jedes auf
je einer Seite des Motorrads im Bereich eines vorderen Be-
festigungsabschnitts 4 des Rahmens 2 angeordnet ist. Die
Tragestange 33 am oberen Hintc.rende des Motorrads bzw. rechts
in Fig. 3 ist mit dem Motorradrahmen 1 durch Befestigungsteile 7 verbunden, von welchen jedes auf je einer Seite des
Motorrads an einem oberen hinteren Befestigungsabschnitt 5 des Motorgehäuses 2 angeordnet ist. Die Tragestange unten
hinten am Motorrad, welche nicht dargestellt ist, ist mit dem Motorradrahmen 1 durch zwei Befestigungsteile 7 verbunden,
von welchen jedes auf einer Seite des Motorrads an einem unteren hinteren Befestigungsabschnitt 5 des Motorgehäuses 2
angeordnet ist. Das Motorgehäuse 2 trägt ein Antriebskettenrad 8 und ein Hinterrad 3 trägt ein Abtriebskettenrad 9,
wobei ein Zahnriemen Io das Antriebskettenrad 8 mit dem Abtriebskettenrad 9 verbindet.
Der Motorradrahmen 1 umfaßt ein unteres Rohr 12, ein hinteres Rohr 13, welches U-förmig ausgestaltet ist und dessen U-Schenkel
sich an beiden Seiten des Motorrads erstrecken, und eine Mehrzahl mittlerer Rohre 14, welche jeweils an einem
der beiden Schenkel des U-förmigen unteren Rohrs 13 befestigt sind. Dem Befestigungsabschnitt 4 des Motorgehäuses 2 entsprechende
Klammern 16 sind an einem unteren Abschnitt des unteren Rohrs 12 so befestigt, daß sie an entgegengesetzten
Seiten hiervon angeordnet sind. Dem Befestigungsabschnitt 5 des Motorgehäuses 2 entsprechende Klammern 17 sind an einem
Verbindungsteil 15 zur Verbindung der beiden Schenkel des U-förmigen unteren Rohrs 13 so befestigt, daß sie an gegenüberliegenden
Seiten hiervon angeordnet sind. Die Klammern 17 entsprechend dem Befestigungsabschnitt 5 des Motorgehäuses 2
sind an einem weiteren Befestigungsteil 15 angebracht, um die beiden mittleren Rohre 14 so zu verbinden, daß sie an
gegenüberliegenden Seiten hiervon angeordnet sind.
Die Klammern 16, 17 weisen Befestigungsbohrungen 18, 19 auf*
Während das Motorgehäuse 2 mit Befestigungsbohrungen versehen
ist, deren Lage den Befestigungsabschnitten 4, 5 entspricht, erstrecken sich die Befestigungsbohrungen durch das Motorgehäuse
2 darüber hinaus. Die erste Befestigungsbohrung vor dem Motorgehäuse 2 umfaßt Befestigungsteilbohrungen 2o am
linken und rechten Ende der ersten Befestigungsbohrung, wobei eine Bohrung mit etwas geringerem Durchmesser zwischen diesen
angeordnet ist. Die zweite Befestigungsbohrung oben hinten am Motorgehäuse 2 umfaßt Befestigungsteilbohrungen 21 am
linken und rechten Ende der zweiten Befestigungsbohrung, wobei eine Bohrung mit etwas geringerem Durchmesser zwischen
diesen angeordnet ist. Die dritte Befestigungsbohrung unten hinten am Motorgehäuse 2 umfaßt Befestigungsteilbohrungen 21
am linken und rechten Ende der dritten Befestigungsbohrung mit ebenfalls einer Bohrung geringeren Durchmessers zwischen
diesen.
Die Befestigungsteile 6 vorne am Motorgehäuse 2 umfassen jeweils ein zylinderförmiges Vibrationsabsorptionsteil 23 aus
Gummi und eine Buchse 28, über welche das Vibrationsabsorptionsteil 27 passend übergeschoben ist. Das Vibrationsabsorptionsteil
23 und die Buchse 24 weisen an einem Ende Flansche 25 und 26 auf, welche sich jeweils nach außen erstrecken.
Die Befestigungsteile 7 am oberen und unteren Hinterende des Motorgehäuses 2 umfassen jeweils ein zylindrisches Vibrationsabsorptionsteil27,
welches kürzer als die in dem Motorgehäuse ausgebildete Befestigungsteilbohrung 21 ausgebildet ist, und
eine Buchse 28, über welcher das Gummiteil 27 sitzt. Die
Buchse 28 erstreckt sich teilweise über das Gummiteil 27,
so daß ein vorstehender Abschnitt 29 gebildet wird, über welchen ein ringförmiges Abstandsteil 3o von geringerer Dicke
als derjenigen des Gummiteils 27 geschoben ist. Die Vibrationsabsorptionsteile
23 und 27 der Befestigungsteile 6 und 7 sind an ihrer Außenseite mit axialen Rippen 31 versehen und auf
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den Buchsen 24 und 28 durch thermische Behandlung befestigt.
Das Abstandsteil 3o wird von einem harten Material mit hoher Oberflächendruckfestigkeit, wie z. B. Eisen, Aluminium, Kunstharz
und dgl. gebildet, wobei der vorstehende Abschnitt 29 der Buchse 28 an seiner Außenseite mit Rippen 32 versehen
ist, welche eine geringe Dicke aufweisen, aus Gummi hergestellt sind und sich axial zur Verhinderung der Verlagerung
des Abstandsteils 3o aus seiner Lage auf dem überstehender! Abschnitt 29 auf der Buchse 28 erstrecken.
Die Befestigungsteile 6 und 7 sind in Befestigungsteilbohrungen 21 und 22 am vorderen und oberen und unteren hinteren
Ende des Motorgehäuses 2 aufgenommen. Die Buchsen 24 und 28
der Befestigungsteile 6 und 7 weisen mit den Befestigungsbohrungen 18 und 19 der Klammern 16 und 17 des Motorradrahmens
1 fluchtende Bohrungen auf, so daß die Tragestangen 33 in die Befestigungsbohrungen 18 und 19 und die Bohrungen der
Buchsen 24 und 28 zur Verbindung der rechten und linken Seiten des Motorgehäuses 2 und des Fahrzeugrahmens eingeführt
werden können, wobei Muttern 34 zur Fixierung der Tragestangen 33 dienen.
Bei der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform ist
zwischen der Außenseite des Abstandsteils 3o und der Innenwand der Befestigungsteilbohrung 21 des Motorgehäuses 2
eine der Dickendifferenz zwischen dem Vibrationsabsorptionsteil
27 aus Gummi und dem Abstandsteil 3o entsprechende lichte Öffnung 35 ausgebildet, und zwar, wie in Fig. 4 dargestellt,
am oberen und unteren Befestigungsabschnitt 5 des Motorgehäuses 2.
Bei dieser genannten Konstruktion werden die gewöhnlichen Schwingungen des Motors durch die Deformation des Gummis des
Vibrationsabsorptionsteils 23 und 27 absorbiert und deren
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Übertragung auf den Motorradrahmen 1 verhindert. Wenn das Motorrad plötzlich gestartet wird, wirkt eine hohe Spannung
auf den Zahnriemen Io und das Motorgehäuse 2 wird stark nach hinten gezogen. In diesem Fall berührt das Motorgehäuse 2
die Abstandsteile 3of wodurch eine übermäßige Kompression
der Vibrationsabsorptionsteile 23 und 27 aus Gummi und eine entsprechende rückwärtige Bewegung des Motorsgehäuses 2
vermieden wird. Dies führt dazu, daß ein Lösen des Zahnriemens Io oder ein lediglich peripherer Eingriff mit den Kettenrädern
8 und 9 vermieden wird.
Bei der vorstehend dargestellten und beschriebenen Ausführungsform
ist der Zwischenraum 35 zwischen dem Abstandsteil und dem Motorgehäuse 2 ausgebildet. Jedoch ist die Erfindung
nicht auf diese Anordnung beschränkt und ein entsprechender Zwischenraum kann zwischen der Buchse 28 und dem Abstandsteil
3o durch Befestigung des Abstandsteils 3o am Motorgehäuse 2 gebild2t werden. Es ist nicht wesentlich, daß das
Abstandsteil 3o sich über den ganzen Umfang der Buchse 28 erstreckt. Das Abstandsteil 3o kann nur auf einer Seite der
Buchse 28 angebracht sein, und zwar auf derjenigen, an welcher das Vibrationsabsorptionstei1 27 aus Gummi zusammengedrückt
wird, wenn das Motorgehäuse 2 nach hinten gezogen wird. Alternativ kann das Abstandsteil 3o auch einstückig
mit dem Motorgehäuse 2 oder der Buchse 28 ausgebildet sein. Bei dieser Ausführung werden vier Abstandsteile 3o verwendet,
wobei jeweils zwei Abstandsteile 3o auf der rechten und linken Seite der oberen und hinteren Befestigungsabschnitte
des Motorgehäuses 2 montiert sind. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Art der Befestigung der Abstandsteile
3o beschränkt. Die Abstandsteile 3o können in jeder anderen geeigneten Lage unter Berücksichtigung dieser Befestigungslage,
der Anzahl der Abstandsteile und der üblichen Befestigungsverhältnisse angebracht werden. Selbstverständlich
kann auch jede andere Anzahl von Abstands-
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teilen 3o abweichend von vier verwendet v/erden. Im Ausführungsbeispiel wurde für den Antrieb des Hinterrades 3 die Verwendung
eines Zahnriemens Io beschrieben. Jedoch kann der Zahnriemen Io durch eine gewöhnliche Gliederkette ersetzt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß erfindungsgemäß
die Vibrationsabsorptionsteile aus Gummi eine Deformation innerhalb der Grenzen des Zwischenraums zwischen
dem Abstandsteil und der Buchse oder zwischen dem Abstandsteil und dem Motorgehäuse erfahren können. Auf diese Weise
wird mit der erfindungsgemäßen Motorbefestigung erreicht,
daß nicht nur die gewöhnlichen Vibrationen des Motors durch die Deformation der Vibrationsabsorptionsteile aus Gummi mittels
derer Vibrationsabsorptionscharakteristika unter Vermeidung der Übertragung der Vibration auf den Motorradrahmen
absorbiert werden, sondern es wird ebenfalls ein Lösen des Zahnriemens und ein peripher~r Eingriff desselben an den
Kettenrädern vermieden,was ansonsten erfolgen könnte, wenn
das Motorgehäuse des Motorrads durch die Spannung des Zahnriemens kräftig nach hinten gezogen wird, wenn das Motorrad
plötzlich gestartet wird. Durch die Anordnung des AbstccndsteiiS
3o so, daß dieses das Motorgehäuse oder die Buchse bei einem solchen Start berührt, wird die Rückwärtsbewegung
des Motorgehäuses auf den Bereich des vorgenannten Zwischenraums beschränkt. Hierdurch wird erfindungsgemäß der Vorteil
längerer Betriebszeiten des Zahnriemens, der Verhinderung von Schäden am Vibrationsabsorptionstei1 aus Gummi aufgrund
einer übermäßigen Kompression und der Verhütung des Lösens einer Gliederkette oder deren Abstreifen bei der Verwendung
einer solchen Kette anstelle eines Zahnriemens erreicht.
Claims (3)
1. Motorbefestigung für ein Motorrad mit einem Motor, einem
Antriebskettenrad an einer Seite des Motors, einem auf einer Welle eines Hinterrads gelagerten Abtriebskettenrad und
einem Zahnriemen oder einer Kette zwischen Antriebskettenrad und Abtriebskettenrad umfassend eine Mehrzahl von Tragastangen,
welche mit dem Motorgehäuse verbunden sind und sich quer zu diesem erstrecken, eine Mehrzahl von Buchsen,
welche über die Tragestangen geschoben sind, und eine Mehrzahl zylindrischer Vibrationsabsorptionsteile aus Gummi,
welche in Befestigungsbohrungen des Motorgehäuses eingepaßt sind, gekennzeichnet durch Abstandsteile (3o) mit einer
geringeren Dicke als derjenigen der Vibrationsabsorptionsteile (23, 27) aus Gummi, wobei jedes Abstandsteil (3o)
zwischen der Außenseite einer Buchse (24, 28) und der Innenseite einer Befestigungsbohrung (2o, 21, 22) wenigstens
an einem Abschnitt, in welchem das Vibrationsabsorptionsteil (23, 27) am meisten komprimiert wird, wenn das Motorgehäuse
(2) kräftig relativ zum Motorradrahmen (1) nach hinten gezogen wird, angeordnet ist.
2. Motorbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandsteile (3o) ringförmig ausgestattet sind und über die Buchsen (24, 28) gepaßt sind.
3. Motorbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandsteile (3o) ringförmig ausgestattet sind und in eine Seite der Befestigungsbohrungen (2o, 21, 22), welche
im Motorgehäuse (2) ausgebildet sind, eingepaßt sind.
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