DE8223151U1 - Fluessigkeitspumpe - Google Patents

Fluessigkeitspumpe

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DE8223151U1
DE8223151U1 DE19828223151 DE8223151U DE8223151U1 DE 8223151 U1 DE8223151 U1 DE 8223151U1 DE 19828223151 DE19828223151 DE 19828223151 DE 8223151 U DE8223151 U DE 8223151U DE 8223151 U1 DE8223151 U1 DE 8223151U1
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Germany
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pump
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liquid pump
divided
impeller
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DE19828223151
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Gardena Manufacturing GmbH
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Gardena Kress and Kastner GmbH
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

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Anmelderin: GARDENA Kress + Kastner GmbH Lichternseestraße 40
7900 Ulm (Donau)
A 19 747
Flüssigkeitspumpe.
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitspumpe mit einem in einem Pumpengehäuse enthaltenen Pumpenraum, in den eine Einlaß- und eine Auslaßöffnung für die Flüssigkeit mündet und in dem ein Impeller mit flexiblen Einzelflügeln drehbar angeordnet ist.
Flüssigkeitspumpen dieser Art werden beispielsweise als Zusatzgeräte für Handbohrmaschinen angeboten. Der Impeller ist über eine aus dem Pumpengehäuse seitlich herausragende Achse mit Hilfe der Bohrmaschine antreibbar. Die Flügel des Impellers streichen dabei mit hoher Geschwindigkeit an der zylindrischen Außenwand des Pumpenrauraes vorbei, in der die öffnungen angebracht sind. Da man aufgrund einer möglichst guten Pumpenleistung große Ein- und Austrittsöffnungen anbringt, verformen sich die Flügel in diese öffnungen hinein und unterliegen daher einer starken Abnutzung. Darüber hinaus
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A 19 747
setzen sie auf diese Art dem Antrieb einen hohen Widerstand entgegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flüssigkeitspumpe dieser Art zu schaffen, bei der die Lebensdauer des Impellers vergrößert und der Laufwiderstand verringert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindimgsgemäß vorgesehen, daß die Einlaßöffnung und/oder die Auslaßöffnung unterteilt ist. Diese Unterteilung kann beispielsweise derart sein, daß an Stelle einer einzigen Öffnung mehrere kleine dicht nebeneinander liegende Öffnungen vorhanden sind, zwischen denen Material stehen bleibt. Aufgrund des kleinen Durchmessers können sich die Flügel des Impellers nicht mehr so stark verformen, andererseits ist aufgrund der Vielzahl der Öffnungen aber eine noch ausreichende Öffnung vorhanden.
Besonders günstig ist es jedoch, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Öffnung bzw. die Öffnungen durch einen schräg verlaufenden Steg unterteilt ist. Die schräge Anordnung besitzt den Vorteil, daß der Impellerflüge! nicht immer an der gleichen Stelle beaufschlagt wird, so daß dort keine Kerbe entstehen kann.
Es ist natürlich auch möglich, beispielsweise zwei sich kreuzende, schräg verlaufende Stege zu verwenden.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Öffnung durch ein Gitter unterteilt ist.
Erfindungsgemäß liegt dabei das pumpenraumseitige Ende der Unterteilung in der Mantelfläche des zylindrischen Pumpenraums.
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A 19 747 - 5 .
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgensäßen F!üssinkeitspumpe mit teilweise entferntem Deckel;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Pumpe längs der Linie ΪΙ-ΪΙ in Fig. 1;
Fig. 3 einen entsprechenden Schnitt längs der Linie III-III;
Fig. 4 schematisch eine weitere AusfUhrungsform der Unterteilung einer Öffnung.
Die in Fig. 1 dargestellte Pumpe besitzt ein Pumpengehäuse 11, das auf der Vorderseite durch einen aufgeschraubten Deckel abgeschlossen ist. Rechts am Pumpengehäuse 11 ist ein Anschluß 13 für den Wassereinlauf, während am entgegengesetzten Ende der Pumpe ein Anschluß 14 für den Wasserauslauf angeordnet ist.
2G In der Mitte des Pumpengehäuses 11 befindet sich der Pumpenraum 15, der im Querschnitt die Form eines an der Oberseite abgeflachten Kreises besitzt. Begrenzt wird der Pumpenraum außen von einer zylindrischen Mantelfläche 16, in die die Einlaßöffnung 17, siehe Figuren 2 und 3, und die in der Figur nicht zu sehende Auslaßöffnung einmünden.
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In dem Pumpenraum ist drehbar der Impeller 18 angeordnet, der ein Mittelteil 19 und mehrere daran angeordnete giummiartig verbiegbare Flügel 20 mit verdickten Enden 21 aufweist. Bei Drehung in Richtung des Pfeiles 22 in Fig. 1 gleiten die Enden 21 der Flügel 20 an der Mantelfläche 16 des Pumpenraunss entlang und befördern das zwischen ihnen befindliche Wasser von der Einlaßöffnung 17 zur Auslaßöffütung.
Wie sich aus Fig. 1 und Fig. 3 ergibt, besitzt die Einlaßöffnung einen Steg 23, der schräg gegenüber einer senkrecht auf der Drehachse des Impellers 18 stehenden Ebene verläuft. Damit wird erreicht, daB der Steg 23 nicht immer an der gleichen Stelle der Enden 21 der Flügel 20 angreift. Damit wird erreicht, daß die Abnutzung sich möglichst gleichmäßig über die gesamte Breite der Enden 21 der Flügel 20 erstreckt.
Das Pumpengehäuse ist im übrigen bezüglich der Linie II-II in Fig. 1 symmetrisch ausgebildet, so daß die Auslaßöffnung ebenfalls einen Steg aufweist.
Fig. 4 zeigt schematisch die Aufsicht auf eine öffnung 27, die durch zwei sich kreuzende Stege 23 unterteilt ist. fi.vch hier verlaufen beide Stege schräg.
Das Pumpengehäuse 11 und! der Deckel 12 besitzen mehrere in Längsrichtung verlaufende Kühlrippen.

Claims (4)

Schutzansprüche.
1. Flüssigkeitspumpe mit einem in einem Pumpengehäuse (11) enthaltenen Pumpenraum (15), in den eine Einlaß- (17) -und eine Auslaßöffnung mündet und in dem ein Impeller (18) mit flexiblen Einzelflügeln (20) drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (17, 27) u:nd/oder die Auslaßöffnung unterteilt ist.
2. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (17, 27) durch einen schräg verlaufenden Steg (23) unterteilt ist.
3. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (17, 27) durch ein Gitter unterteilt ist.
4. Flüssigkeitspumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das pumpenraumseitige Ende der
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Unterteilung in der Mantelfläche (16) des Pumpenraums (15) liegt.
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Cited By (1)

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EP3388671A1 (de) * 2017-04-10 2018-10-17 BioTrans AG Impellerpumpe

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DE830161C (de) * 1949-08-19 1952-01-31 Eugene Mayus Dipl Ing Drehkolbenpumpe
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