DE8222757U1 - Mehrkoordinaten-Tastkopf - Google Patents

Mehrkoordinaten-Tastkopf

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DE8222757U1 DE19828222757 DE8222757U DE8222757U1 DE 8222757 U1 DE8222757 U1 DE 8222757U1 DE 19828222757 DE19828222757 DE 19828222757 DE 8222757 U DE8222757 U DE 8222757U DE 8222757 U1 DE8222757 U1 DE 8222757U1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/002Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring two or more coordinates
    • G01B11/005Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring two or more coordinates coordinate measuring machines
    • G01B11/007Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring two or more coordinates coordinate measuring machines feeler heads therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

· · ti
- 1 DR. JOHANNES HEIDENHAIN GMBH 3. August 1982
Mehrkoordinaten-Tastkopf
Die Erfindung bezieht sich auf einen sogenannten Mehrkoordinaten-Tastkopf gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1»
"5 Derartige Tasteinrichtungen werden in Verbindung mit Koordinatenmeßmaschinen und auch in numerisch gesteuerten Bearbeitungsmaschinen eingesetzt. Sie dienen zur Erfassung von Werkstück-ZWerkzeugabmessungen.
Derartige Tastköpfe sind aus einer Vielzahl von Druckschriften bekannt, so daß hier nur vom zutreffensten Stand der Technik ausgegangen werden soll.
So ist beispielsweise aus der DE-AS 19 32 010 ein Tastkopf bekannt, bei dem der Taststift kugelgelenkartig gelagert ist, und der an seinem dem Tastkontakt gegenüberliegenden Ende eine axial verschieb-
* I
• · t
bar gelagerten Buchse aufweist, die auf einen Meßwertwandler einwirkt, so daß jede Auslenkung des Taststiftes in axialer sowie in radialer Richtung eine Axialverschiebung der Buchse zur Folge hat, was durch den Meßwertwandler registriert wird.
Aus der GB-PS 1 599 758 ist ferner ein Tastkopf bekannt, der ein elektrisches Signal bei Werkstück" berührung abgibt, das durch das SchlieSen eines elektrischen Kreises zwischen elektrisch leitfähigem Werkstück und Tastkopf hervorgerufen wird. Der Taststift dieses Tastkopfes weist eine sphärische Antastfläche auf und ist an seinem innerhalb des Tastkopfgehäuses befindlichen Ende linearverschieblich in einer zylindrischen Buchse gelagert. Bei Auslenkungen des Taststiftes wird das der sphärischen Antastfläche gegenüberliegende Taststiftende koaxial verschoben. Der Taststift weist ferner im Innern des Taststiftgehäuses einen Flansch auf, dessen Umfangskante sich bei radialer Auslenkung des Taststiftes am Boden des Taststiftgehäuses abstützt und kippt. Auf einer Kippkante am Flansch wird der Taststift dabei radial verschoben, was ein koaxiales Auswandern des radial gefesselten Taststiftendes zur Folge hat. Bei seiner durch eine Rückstellfeder bewirkten Rückkehr in die Nullage nimmt der Taststift dann wieder eine zentrische Lage ein, da sein radial gefesseltes Ende die Lage in den X-/Y-Koordinaten bestimmt. Die Stirnfläche des Flansches dient dabei als Anschlag in der axialen Z-Richtung. Der letztgenannte Tastkopf ist unbrauchbar, wenn ein elektrisch nicht
j leitfähiges Werkstück angetastet, d.h. gemessen
I werden soll.
I Aufgabe der Erfindung ist es, einen universell ein-
Ϊ 5 setzbaren, mechanisch einfach aufgebauten und zufe verlässiq arbeitenden Tastkopf zu schaffen, der je-
I doch nicht die Nachteile der bekannten Tastköpfe
; aufweist.
I 10 Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Herk-
I male des Anspruches 1 gelöst.
i Vorteilhafte Ausgestaltungen des Tastkopfes sind in
%: den Unteransprüchen angegeben.
15
Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Tast-
^ kopfes liegen in dem einfachen Aufbau, in der siehe-
: ren Auslösung des Auslenkungssignales, in der guten
r* *
j Reproduzierbarkeit dieses Signales und in der ge-
\ 20 ringen Störanfälligkeit.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Figuren
{ noch näher erläutert.
25 Es zeigt
Figur 1 den schematischen Aufbau eines Tastkopfes in Längsschnitt,
Figur 2 einen Schnitt durch den Tast-2Q kopf entlang der Linie II-II,
Figur 3 eine Variante des Tastkopfaufbaus, Figur 4 eine weitere Variante des Tastkopfes .
mm ι ■ t . .
Der in Figur 1 gezeigte Tastkopf 1 weist eine mehrteilige Aufnahmevorrichtung 2 auf, mittels der er in einer nicht dargestellten Spindel einer ebenfalls nicht dargestellten Meß- oder Bearbeitungsmaschine. befestigt wird. Der Tastkopf 1 besteht aus einem Tastkopfgehäuse 3 und einem im Tastkopfgehäuse 3 beweglich angebrachten Taststift 4, der durch die Rückstellkraft einer Feder 5 in seine Nullage gedrängt %?ird, Ein is Innern des Tastkopf gehäuses 3 befindliches Ende ν des Taststiftes 4 ist nach Art eines Kugelgelenkes 7 radial gefesselt/ jedoch in axialer Richtung verschieblich in einer zylindrischen Führung 8 im Tastkopfgehäuse 3 gelagert.
Mit einer am freien Ende 9 des Taststiftes 4 angebrachten Antastkugel 10 wird in bekannter Weise ein Werkstück 11 in Pfeilrichtung angetastet. Im Moment des Kontaktes zwischen Antastkugel 10 und Werkstück 11 wird der Taststift 4 geringfügig ausgelenkt. Unmittelbar durch die Auslenkung des Tast^ Stiftes 4 verschiebt sich der Taststift 4 entlang der Mantellinie eines Konus 12 in einer Bohrung 13 des Tastkopfgehäuses 3. Diese Verschiebung bewirkt für das andere Ende 6 des Taststiftes 4 eine axiale Hubbewegung, da dieses Ende 6 in der zylindrischen Führung 8 radial gefesselt ist, also nur axiale Bewegungen des Taststiftes 4 möglich sind. Eine unterhalb des gefesselten Taststiftendes 6 angeordnete fotoelektrische Einrichtung 14 wertet diese axiale Hubbewegung aus. Die Auswertung erfolgt durch eine Lichtquelle 15, die durch den Taststift 4 - der einen Durchbruch 16 mit einer Zylinderlinse 17 aufweist - ein Differential-Fotoelement 18 auf der anderen Seite des Taststiftes 4 beleuchtet* Durch die Linse 17 wird das Differen-
tial-Fotoelement 18 genau symmetrisch beleuchtet-Bei der geringsten Auslenkung des Taststiftes 4 verändert sich die Beleuchtungssymmetrie und das Differential-Fotoelement 18 erzeugt eine Ausgangssignalveränderung/ die durch eine elektronische Auswerteeinrichtung als Auslösesignal erkannt wird. Dieses Auslösesignal kann in bekannter Weise zum Steuern eines Meßwertzählers benutzt werden, beispielsweise zum Stoppen oder zum übertragen des MeB-wertes in einen Speicher.
Es spielt dabei keine Rolle, ob der Taststift 4 in axiales Richtung oder in einer dazu rechtwinklig verlaufenden Ebene ausgelenkt wird, da jede Aus-IS lenkbewegung in eine axiale Hubbewegung am radial gefesselten Taststiftende 6 umgesetzt wird*
Wenn der Kontakt zwischen Taststift 4 und Werkstück 11 wieder aufgehoben wird, stellt sich unter' der Wirkung der Rückstellkraft der Feder 5 der Taststift 4 in seine Nullage. Die präzise definierte Nullage wird durch den Kegel 12 in der Bohrung 13 in allen drei Koordinatenrichtungen gewährleistet. Der Kegel 12 zentriert den Taststift 4 ur.d
legt auch in der Z-Richtung die exakte Position i
der Antastkugel 10 in bezug auf die Taststiftlage |
im Tastkopfgehäuse 3 fest.
Eine in Figur 2 gezeigte Verdrehsicherung 19 verhindert die Drehung des Taststiftes 4 iia Tastkopfgehäuse 3.
ϊ · ■·
Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Taststift 4 mit einem anderen rotationssymmetrischen Formteil , zu versehen, beispielsweise mit einem zylindrischen Ansatz 20. Die den Kegelmantel 21 erzeugende Gegenfläche müßte dann im Tastkopfgehäuseboden 3* vorgesehen sein, wie in Figur 3 gezeigt ist.
In Figur 4 wird eine weitere Variante des Tastkopfes gemäß Figur 1 gezeigt. Die im wesentlichen gleichen Elemente sind durch gleiche Be2ugszeichen mit der ergänzenden Kennziffer "4" bezeichnet. Die Formteile zur Umsetzung der radialen Auslenkung des Taststiftes 44 in eine axiale Richtung und zur räumliche:, Zentrierung des freien Taststiftendes 94 sind hier 3.urch einen sphärischen Ansatz 124 dargestellt. Dieser Ansatz 124 liegt auf einer Anzahl von Kugeln 134 auf, die gleichmäßig über den inneren Umfang des Tastkopfgehäuses 34 ringförmig verteilt . sind.
Ferner liegt es im Rahmen der Erfindung, die Einrichtung 14 zur Erzeugung eines Auslenksignales in anderer Weise als vorher beschrieben zu gestalten. Es lassen sich ebenso induktive, kapazitive oder magnetisch arbeitende, impulserzeugende Einrichtungen vorsehen.
Es ist aber auch möglich, ein empfindliches Längenmeßgerät, etwa ein lichtelektrisch inkrementales Längenmeßgerät vorzusehen, das ein der Taststiftauslenkung proportionales Signal ausgibt»
> 1 1
> t ■
- 10 Zusammenfassung:
Mehrkoordinaten-Tastkopf
■f Bei diesem Tastkopf (1) mit besonders einfachem
mechanischen Aufbau wird der in mehrere Rice ■-
\_ tungen beweglich aufgehängte Taststift (4) im
f· Tastkopf gehäuse (3) gelagert. Jede Auslenkung
des freien Taststiftendes '9) wird durch korres-
pondierende Formteile (12, 13) am Taststift (4) und am Tastkopfgehäuse (3) in eine axiale Bewegung des radial gefesselten Taststiftendes (6) umgesetzt. Die geringfügige Axialbewegung des
Taststiftendes (6) bei beliebiger Auslenkung des freien Taststiftendes (9) wird von einer im Bereich des Taststiftendes (6) angeordneten lichtelektrischen Einrichtung (14) registriert, die ein Signal abgibt, wenn das freie Taststiftende (9)
ausgelenkt ist (Figur 1).

Claims (8)

■ » lilt Ansprüche
1.) Tastkopf mit einer Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme des Tastkopfgehäuses an einer MeB* oder Bearbeitungsmaschine/ mit einem im Tastkopfgehäuse gelagerten/ eine definierte Mullage einnehmenden/ jedoch in mehrere Richtungen aus-
lenkbaren Taststift/ mit Flächen zur koaxialen Führung eines radial gefesselten Taststiftendes und einer Baueinheit zur Erfassung der Taststiftauslenkung, dadurch gekennzeichnet/ daß ein rotationssymmetrisches Formteil (12,
20, 12iJ am Taststift (4, 44) im Zusammenwirken mit einem korrespondierenden Formteil (13, 21, 134) am Tastkopfgehäuse (3, 3', 34) zur Umsetzung der radialen Auslenkung des freien Taststiftendes (9, 94) in eine axiale Richtung sowie zur räumlichen Zentrierung des freien Taststiftendes (9, 94) in seiner Nullage vorgesehen ist und daß im Bereich des radial gefesselten Taststiftendes (6, 64) eine ein AusLenkungssignal erzeugende Einrichtung (14, 144) vorgesehen ist.
20
2.) Tastkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rotationssymmetrische Form-
f teil am Taststift (4) als Kegelstumpf (12) und
das korrespondierende Formteil am Tastkopfgehäuse {3) als Platte mit zylindrischer Bohrung (13) ausgebildet ist.
···■·■
3.) Tastkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die koaxiale Führung des radial gefesselten Taststiftendes (6) als zylindrische Bohrung (8) im Tastkopfgehäuse (3) ausgeführt ist und daß das radial gefesselte Taststäftende (7) kugelförmig ausgebildet ist.
4.) Tastkopf naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rotationssyinmetrische Formteil am Taststift (4) als zylindrischer Ansatz (20) und das korrespondierende Formteil am Tastkopfgehäuse (3*) als Boden mit konischer Bohrung (21) ausgebildet ist.
5.) Tastkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rotationssyinmetrische Formteil am Taststift (44) als sphärischer Ansatz (124) ausgebildet ist und das korrespondierende Form-, teil am Tastkopfgehäuse (34) aus einer Anzahl ringförmig über den inneren Umfang verteilter Kugeln (134> besteht.
6.) Tastkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (14) zur Erzeugung eines Auslenkungssignales einen Lichtsender (15), ein optisch abbildendes Element (17) und ein lichtempfindliches Element (18) aufweist.
7.) Tastkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsender (15) eine Leucht" diode, das optisch abbildende Element (17) eine
5S ment (18) ein Differential-Fotoelement ist.
Zylinderlinse und das lichtempfindliche EIe-
8.) Tastkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Einrichtung (14) zur Er- , zeugung eines Auslenkungssignales ein lichtelektrisches Längenmeßgerät (144) ist.
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