DE8221647U1 - Chirurgisches Nahtmaterial aus einem Kunststoffmonofil - Google Patents
Chirurgisches Nahtmaterial aus einem KunststoffmonofilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Nahtmaterial aus einem Kunststoffinonofil.
Für chirurgisches Nahtmittel werden eine Reihe unterschiedlicher Materialien eingesetzt, die den daraus hergestellter
Na'itmitteln ihre charakteristischen Anwendungsmoglichkeitex
verleihen. Bekannt sind einerseits die resorbierbaren Nahtmaterialien, wie Chromcatgut, Jodcatgut, Catgutplain und
zum anderen die nicht resorbierbaren Nahtmaterialien aus Leinenzwirn, Baumwollzwirn, Seide, Polyamide, Polyester,
Polyolefine, Polyglykolsäure, Tantal oder Stahl.
Die herausragenden Eigenschaften von z.B. Seide aus Nahtmaterial sind ihre hohe Reißkraft, Geschmeidigkeit, gute
Knüpfbarkeit und Niohtresorbierbarkeit. Nachteile sind
Dochtwirkung, die zu einer Abwehrreaktion des Körpergewebe! als Folge führt und Abbauung des Nahtmaterials im Gewebe
und damit einhergehende Festigkeitsverminderung der Gewebenaht. Leinenzwirn hat ähnliche Nachteile und Vorteile
25 wie Seide und konnte sich aber aufgrund des geringeren
Preises sehr lange behaupten.
Eine Übersicht über die unterschiedlichen Nahtmittel und ihre Vor- und Nachteile sowie ihre Einsatzmöglichkeiten
findet sich beispielsweise bei P. P. Nockemann "Die chirurgische Naht", Georg Thieme Verlag Stuttgart.
5 New York 1980.
Chirurgische Nahtmaterialien aus Kunststoffen übertreffen Nahtmaterialien aus Naturfasern sowie Catgut in ihren
Eigenschaften in vieler Hinsicht. Die am meisten herausragend.e
Eigenschaft ist deren deutlich größere Reißkraft. In diesem Punkte werden Kunststoffäden nur noch von
Metallfäden übertroffen. Dabei behalten Fäden aus Kunststoff im Gegensatz zu Fäden aus Naturstoffen ihre Festigkeit
auch im Gewebe nahezu unverändert bei.
Beispielsweise liegt die Reißkraft von Polyamidfäden um 30 % über der von Seide oder Zwirn. Polyesterfäden weisen
eine noch höhere Reißkraft auf.
Neben der Reißkraft, die von der Fadenstärke abhängt und die ein Maß für die Knotenfestigkeit des Nahtmittels ist,
sind auch die Oberflächenbeschaffenheit, Elastizität und Quellbarkeit von Bedeutung für die Knotenzuverlässigkeit.
Ferner müssen die Eigenschaften der Sterilität und der
25 Gewebeverträglichkeit gewährleistet sein.
Bei der hohen Reißkraft von Kunststoffäden ist ihre
gleichzeitige Geschmeidigkeit von besonderem Vorteil. Allerdings ist die Geschmeidigkeit
mit hoher Elastizität gekoppelt. Eine hohe Elastizität,
gepaart mit der hohen Reißkraft, bedingt bei den synthetischen monofilen Nahtmitteln einen wesentlichen Nachteil.
Für den Operateur erweist sich die hohe Elastizität der Kunststoffäden beim Knoten als störend. Er kann nur
schwer die richtige Nahtspannung abschätzen. Darüber hinau besteht die Gefahr, daß die abgeschnittenen Enden des beim
1 Anziehen gedehnten Fadens in den Knoten zurückschlüpfen
und so der Knoten geöffnet wird. Diese geringe Knotensicherheit
macht bei allen Kunststoffäden in mehr oder
weniger starkem Male eine spezielle Knotentechnik er-
forderlich. Wegen der elastischen Dehnbarkeit nüssen die Fäden vor und während des Knotens besonders stark angezogen
werden. Dies ist andererseits wegen der hohen Fadenfestigkeit noch mit Kräften möglich, die andere Fäden bereits
zerreißen würden. Das bei der Naht gefaßte Gewebe gerät auf diese Weise aber leicht unter überhöhten Druck,
so daß es geschädigt wird.
Zur Verbesserung der Handhabbarkeit und Herabsetzung der Dehnung von chirurgischen Nahtmitteln aus Kunststoff sind
daher auch multifile Fäden entwickelt worden. Ein geflochtener oder multifiler Faden ist zwar geschmeidiger al
ein monofiler Faden, hat dafür aber bei der Verwendung als
chirurgische Nahtmittel eine gewisse Sägewirkung auf das Gewebe. Daher· wird in vielen Fällen dieser nachteiliger
Rauhigkeit multifiler Fäden durch Aufbringen eines zusatzlichen Glättemittels entgegengewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein monofiles
chirurgisches Nahtmaterial aus Kunststoff zur Verfügung zu stellen, das eine geringe Dehnung und damit eine verbesserte Handhabbarkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung gelöst. Sie besteht
darin, bei einem chirurgischen Nahtmaterial ein verstrecktes Kunststoffmonofil aus Polyvinylidenfluorid (PVDF) zu
verwenden.
Die monofilen Fäden aus PVDP gemäß der Erfindung besitzen eine hohe Reißkraft und Geschmeidigkeit, weisen
* · ti ·
jedoch gegenüber bekannten Kunststoffmonofilen eine niedrigere Elastizität und damit geringere Dehnung auf.
Diese Eigenschaften-Kombination verbessert die Handhabbarkeit als chirurgisches Nahtmaterial. Ferner zeichnen
5 sich solche monofilen Fäden aus PVDF z.B. gegenüber
Materialien aus Polypropylen durch eine verringerte Neigung zum Aufspleißen aus.
Der erfindungsgemäße Faden ist somit besser in der Handhabbarkeit und in Knotensitz.
Zur Unterscheidung von anderen Materialien kann er mit einen geeigneten Farbstoff eingefärbt werden. Die Fadenstärken
liegen vorzugsweise zwischen 0,07 und 0,5 mm. Das
_ _ Material kann in üblicher Weise in seiner Festigkeit durch
15
Einstellung des Kristallinitätsgrades, z.B. mittels der
Kühlbedingungen nach dem Extrudieren des Monofilaments,
optimiert werden. Knotenreißkraft und Reißdehnung eines geknoteten Fadens können als Funktion des Verstreckungsp
grades ermittelt und entsprechend eingestellt werden.
Bevorzugt weist das erfindungsgemäße Monofil als Nahtmaterial
eine axiale Verstreckung im Verhältnis von 1:3 bis 1:8 vorzugsweise Λ'Λ bis 1:6 auf. Wesentlich ist, daß
die Eeißkraft bzw. Knotenreißkraft, die natürlich von der
Dicke des Monofils abhängt, den an das Nahtmaterial ge=
stellten Anforderungen genügt, wobei diese um das zweibis dreifache eingehalten werden. Die Knoten-Reißdehnung
beträgt bei den erfindungsgemäßen Monofilen nur 8 bis 20 % vorzugsweise 8 bis 18 %. Sie liegt damit im Durchschnitt
um 50 % niedriger als die vergleichbaren Monofile für Nahtmaterial
aus Polyolefinen oder Polyamid.
Darüber hinaus haben Testversuche ergeben, das PVDF-Monofile eine sehr gute Gewebeverträglichkeit aufweisen und
keine Entzündungen hervorrufen.
11n der Zeichnung ist in Figur 1 ein PVDF-Monofil '10 in geknoteter
Form gezeigt. Das PVDF-Monofil weist eine sehr
hohe Reißfestigkeit, Knotenreißfestigkeit, Rutschfestigkeit relative kleine Reißdehnung, sehr hohe Geschmeidigkeit,
5glatte Oberfläche, kein Spleißen und gute Durchmesserkonstanz
auf. In den beigefügten Tabellen 1 und 2 sind die gemessenen Werte der Knotenreißkraft, Reißkraft
und Reißdehnung von PVDF-Monofilen gemäß der Erfindung und
handelsüblichen Polypropylenmonofilen verschiedener Dicke
10aufgeführt. Die deutliche Verbesserung in allen Werten bezüglich
des Einsatzes als chirurgisches Nahtmaterial 'von PVDF gegenüber PP ist ersichtlich. Auch ist in Tabelle2 noch
der Sollwert der Knotenreißkraft für chirurgisches Nahtmaterial angegeben.
Ό4 OJ ru | ro -* | ο | Reißkraft (N) |
VJl -Λ |
VJI O VJl | O VJl | Reißdehnung 00 |
||
Materialbezeichnung: | Dicke (mm) |
|||
PVDP-Monofil | 12,5(12,0-13,1) | |||
Dicke X_mm) | 22,4(20,7-24,1) | 15(14-16) | ||
0,14 | 0,152 | 45,6(3:5,2-39,2) | 15(14-16) | |
0,19 | 0,196 | 60 (55,1-62,5) | 15(13-16) | |
0,27 | 0,279 | 81,5(77,5-86 ) | 16(15-17) | |
0,33 | 0,326 | 16(15-18) | ||
0,38 | 0,37 | |||
Polypropylen-Monofil | 4,3 | |||
Dicke (mm) | 11,7 | 35 | ||
0,7 metric, 6-0 | 0,100 | 20,5 | 40 | |
1,5 metric, 4-0 | 0,185 | 33 | 30 | |
2 metric, 3-0 | 0,25 | 35 | ||
3 metric, 2-0 | 0,315 | |||
Tabelle 1 | ||||
Materialbezeichnung:
(mm) | D | Meßwert | 8( 4 | ,2- 5, | 3) | Sollwert | f | 0,4 | |
D | (N) | K 7 | .3- 9, | 0) | (N, | 0,7 | |||
PVDF-Monofil | D | 7(14 | .4-17, | 0) | 0,7 | ||||
Dicke (mm; | D | 9(21 | .6-26, | 5) | 3,5 | ||||
i,0 metric | 0,152(0,145-0,160) | D | 7(35 | -42 | ) | 1,5 | 6,5 | ||
0,14 (1,5 metric) | 0,196(0,192-0,204) | 4, | 3,5 | 8,5 | |||||
0,19 (1,5 metric) | 0,279(0,265-0,295) | 7, | 3,5 | ||||||
0,27 (2,5 metric) | 0,326(0,295-0,365) | I) | 15, | 8,5 | |||||
0,33 (3,0 metric) | 0,370(0,345-0,415) | D | 24, | 12,5 | 0,25 | ||||
0,38 (3,5 metric) | t\ | 38, | 16 | 0,7 | |||||
Polypropylen-Jionofi. | V | 1*5 | |||||||
Dicke (mm) 0,7 meiric, 6-0 |
0,100(0,097-0,103) | 6,5 | |||||||
1,5 metric, 4-0 | 0,185(0,175-0,195) | — | 0,7 | ||||||
2 metric, 3-0 | 0,25 (0,245-0,28 ) | — | 3,5 | ||||||
3 metric, 2-0 | 0,315(0,3 -0,33 ) | — | 6,5 | ||||||
— | 12,5 | ||||||||
1) = Mittelwerte und Streubereich von 5 Fäden (
2) = Mittelwerte und Streubereich von 1 Faden
(
25 Messungen) 4 Messungen)
Claims (3)
1. Chirurgisches Nahtmaterial aus einem verstreckten Monofi
aus Kunststoff, dadurch gekennzeich
net
daß der Kunststoff Polyvinylidenfluorid ist.
2. Monofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
es im Verhältnis von 1:3 bis 1:6 verstreckt ist.
3. Monofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Knoten-Reißdehnung von 8 bis 20 % vorzugsweise
8 bis 18 % aufweist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8221647U1 true DE8221647U1 (de) | 1982-11-25 |
Family
ID=1330559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8221647U Expired DE8221647U1 (de) | Chirurgisches Nahtmaterial aus einem Kunststoffmonofil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8221647U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0101818A2 (de) * | 1982-07-30 | 1984-03-07 | MONOFIL-TECHNIK Gesellschaft für Synthese Monofile mbH | Chirurgisches Nahtmaterial aus einem Kunststoffmonofil |
-
0
- DE DE8221647U patent/DE8221647U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0101818A2 (de) * | 1982-07-30 | 1984-03-07 | MONOFIL-TECHNIK Gesellschaft für Synthese Monofile mbH | Chirurgisches Nahtmaterial aus einem Kunststoffmonofil |
EP0101818A3 (en) * | 1982-07-30 | 1986-01-02 | Monofil-Technik Gesellschaft Fur Synthese Monofile Mbh | Surgical suture made from a synthetic monofilament |
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