DE8221342U1 - Waermeisolierende verbindungseinrichtung - Google Patents

Waermeisolierende verbindungseinrichtung

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DE8221342U1
DE8221342U1 DE19828221342 DE8221342U DE8221342U1 DE 8221342 U1 DE8221342 U1 DE 8221342U1 DE 19828221342 DE19828221342 DE 19828221342 DE 8221342 U DE8221342 U DE 8221342U DE 8221342 U1 DE8221342 U1 DE 8221342U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/273Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating elements held in position by deformation of portions of the metal frame members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

"Ρ ÄT E N'tX'Kl'WÄ LT E KLAUS D. KIRSCHNER WOLFGANG GROSSE
DIPL.-PHYSIKER
Annemarie Hasselbacher Untere Schloßgasse 3-11 8530 Neustadt/Aisch
DIPL.-INGENIEUR
ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPAISCHEN PATENTAMT
HERZOG-WILHELM-STR. 17 D-a MÜNCHEN 2
IHR ZEICHEN:
YOUR REFERENCE:
η 4431 K/ro
OUR REFERENCE:
DATUM: 27. Juli 19 82
Wärmeisolierende Verbindungseinrichtung
Die Neuerung betrifft eine wärmeisolierende Verbindungseinrichtung für zwei parallele Metallprofile, insbesondere für den Fassadenbau, Fenster, Türen und dgl., mit einem Isolationsprofil, das in Montageleisten an den Metallprofilen einsetzbar und durch anpreßbare Befestigungsleisten befestigt ist.
Bei einer bekannten Verbindungseinrichtung der oben genannten Art liegen die Montageleisten an der einen Außenseite des Isolationsprofils , und die Befestigungsleisten werden Von der anderen Außenseite her an d>as Isolationsprofil angepreßt, so daß das Isolationsprofil zwischen den Montageleisten und den Befestigungsleisten gehalten wird. Bei dieser Verbindungseinrichtung ist nachteilig, daß wegen der einseitigen Anpressung der Befestigungsleisten asymmetrische Verspannungen des Isolationsprofils auftreten, so daß die Planizität der Verbindung, d.h. die ferallelität der mit dem Isolationsprofil verbundenen Metallprofile nicht immer gegeben ist. Außerdem besteht die Gefahr,
daß die angepreßten Befestigungsleisten zurückfedern, so daß auch die Festigkeit der Verbindung nicht in dem gewünschten Maße gegeben ist.
Der Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine wärmeisolierende Verbindungseinrichtung mit stabiler Verankerung des Isolationsprofils anzugeben, wobei die Metallprofile exakt plan und auf Solldistanz gehalten werden, während Fertigungstoleranzen sowie Einflüsse von Wärmeausdehnungen ausgeglichen werden können.
Dazu ist die neuerungsgemäße Verbindungseinrichtung in der in dem Hauptanspruch angegebenen Weise ausgebildet. Die neuerungsgemäße Verbindungseinrichtung löst die gestellte Aufgabe in vorteilhafter Weise, da die Befestigungsleisten von beiden Außenseiten her an die Schenkel des Isolationsprofils bzw. über die Befestigungsansätze desselben angepreßt sind und die Montageleisten beim Anpressen der Befestigungsleisten ebenfalls verformbar sind, so daß die auf das Isolationsprofil nach dessen Montage einwirkenden Kräfte sowohl in bezug auf die zu den Montageleisten senkrechte Mittelebene des Isolationsprofils als auch in bezug auf die zu den Montageleisten parallele Mittelebene des Isolationsprofils symmetrisch sind. Ferner ist vorteilhaft, daß die Verbindung zwischen den Befestigungsleisten und den Schenkeln der Isolationsprofile auch dann nicht gelockert wird,- wenn die Befestigungsleisten nach außen federnd nachgeben sollten, da die Montageleisten ebenfalls nach außen unter Spannung stehen.
Die Ausgestaltung der Neuerung nach Anspruch 2, und insbesondere nach Anspruch 3, hat den Vorteil, daß das Anpressen der Befestigungsleisten erleichtert wird.
Die Ausgestaltung der Neuerung nach Anspruch 4 hat den Vorteil, daß das Isolationsprofil nach dem Einziehen in die Befestigungs- bzw. Montageleisten unverlierbar ist, bevor die Endmontage stattfindet.
Die Ausgestaltung der Neuerung nach Anspruch 5, und insbesondere nach Anspruch 6, hat den Vorteil, daß die Verformung der Montageleisten beim Anpressen der Verbindungsleisten erleichtert wird.
Die Ausgestaltung der Neuerung nach Anspruch 7 hat den Vorteil, daß die Metallprofile durch den Distanzteil zusätzlich auf Soll-Abstand gehalten werden.
Die Ausgestaltung der Neuerung nach Anspruch 8 hat den Vorteil, daß die Verbindung der Metallprofile durch das Isolationsprofil auch dann nicht vollständig aufbricht, wenn die Verbindung durch die Befestigungsleisten sich lösen sollte, weil die Distanzansätze in den Montageleisten verankert sind.
Die Ausgestaltung der Neuerung nach Anspruch 9, und insbesondere nach Anspruch 10, hat den Vorteil, daß die Verbindung zusätzlich in Längsrichtung der Profile gesichert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Verbindungseinrichtung vor der Endmontage; und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Verbindungseinrichtung nach der Endmontage.
In Fig. 1 sind Teile der Metallprofile 2, 4 dargestellt. Diese Teile können Bestandteile eines Türstocks bzw. eines Türrahmens oder eines Metallprofils der Unterkonstruktion bzw. des Außen-(fassaden)-elements sein. Da die Einzelheiten solcher Metallprofile mit Ausnahme der hier beschriebenen Verbindung an sich bekannt sind, erübrigt sich eine genauere Beschreibung.
Die Metallprofile 2, 4 werden über ein Isolationsprofil 6 miteinander verbunden, das einen Distanzteil 8 mit T-förmigen
Distanzansätzen 1Of 12 sowie federnd auslenkbare Schenkel 14-20 aufweist. Der Distanzteil 8 bildet zwischen den Distanzansätzen 10, 12 eine im Schnitt rechteckige Wärmedämmkammer
An dem Metallprofil 2 sind Befestigungsleisten 24, 26 vorgesehen, die unmittelbar außerhalb der Schenkel 14, 18 des Isolationsprofils 6 liegen. Unmittelbar innerhalb der Schenkel 14, 18 sind Montageleisten 28, 30 an dem Metallprofil vorgesehen, die den Distanzansatz 10 umgreifen. Entsprechend weist das Metallprofil 4 Befestigungsleisten 32, 34 auf, die unmittelbar außerhalb der Schenkel 16, 20 des Isolationsprofils 6 liegen. Ferner hat das Metallprofil 4 Montageleisten 35, 38, die den Distanzansatz 12 umgreifen.
Die Befestigungsleisten 24, 26, 32, 34 sind vor dein Anpressen bzw. der Endmontage nach außen gestellt und haben einen hakenförmigen Querschnitt, wcb<=i die Enden der hakenförmigen Befestigungsleisten einander zugewandt sind. Die Befestigungsleisten 24, 26, 32, 34 sind vor dem Anpressen (Fig. 1) dadurch nach außen gestellt, daß sie unter einem Winkel o<
;, der etwas kleiner als 90° ist, von dem zugehörigen Metallprofil abstehen. Die Enden der Befestigungsleisten haben von den gegenüberliegenden Flächen der Montageleisten einen geringeren Abstand als Befestigungsansätze 40-46 an den Enden der Schenkel 14-20, so daß die Enden der Schenkel 14-20 bereits vpr der Montage zwischen den Befestigungsleisten und den Montageleisten gehalten werden.
Die Montageleisten 28, 30, 36, 38 sind ebenfalls nach außen gestellt und haben einen hakenförmigen Querschnitt, wobei die Enden der Montageleisten einander zugewandt sind. Die Montageleisten 28, 30, 36, 38 sind dadurch nach außen gestellt, daß sie jeweils an ihrem Kopf Verstärkungen 48, 5O7 52, 54 aufweisen, die nach außen über die zugehörigen Fußteile der Montageleisten vorstehen. Wie ferner aus Fig. 1 zu ersehen ist, haben die T-förmigen Distanzansätze 10, 12 des Isolationsprofils 6 Querstege 56, 58, deren Breite grös-
ser als der Abstand von den einander zugekehrten Enden der Montageleisten ist.
Die Montage der Verbindungseinrichtung erfolgt in zwei Schritten. Zunächst wird das Isolationsprofil 6 mit den Schenkeln und Distanzansätzen in Längsrichtung der Metallprofile 2 in die durch die Befestigungsleisten und die Montageleisten gebildeten Kanäle eingezogen. Sodann werden die Befestigungsleisten 24, 26/ 32, 34 mit Hilfe von zwei Walzen 60, 62, die schematisch in Fig. 2 gezeigt sind, nach innen an die Schenkel 14-20 angepreßt. Bei diesem Preßvorgang werden die Schenkel 14-20 nach innen gedrückt und mit ihren Enden an die Metallprofile 2, 4 angezogen. Gleichzeitig werden die Montageleisten 28, 30, 36, 38, die unmittelbar innerhalb der Schenkel 14-20 liegen, durch die auf die Befestigungsansätze wirkende Anpreßkraft, die durch die Schenkel übertragen wird, nach innen verformt, wie in Fig. 2 gezeigt ist. •Die Verformung der Befestigungsleiten und der Montageleisten wird durch durchgehende Nuten 64-70 an der Innenseite der jeweiligen Befestigungsleiste bzw. durchgehende Nuten 72-78 an den Außenseiten der jeweiligen Mongageleisten erleichtert, die Soll-Biegestellen bilden. Da beim Anpressen der Befestigungsleisten auch die Montageleisten nach innen verbogen werden, ergibt sich auch dann eine sichere Befestigung des Isolationsprofils an den Metallprofilen, wenn die Befestigungsleisten nach der Endmontage leicht nach außen federn sollten, weil die Montageleisten einen nach außen gerichteten Druck auf die Schenkel ausüben.
Da das Isolationsprofil 6 sich auf wenigstens vier Punkten A, B, C und D auf den Metallprofilen 2 und 3 abstützt, werden die Metallprofile exakt parallel gehalten, und dem Verkippen der Metallprofile gegeneinander wird ein großer Widerstand entgegengesetzt. Wenn die Distanzansätze nach der Montage ebenfalls an den Metallprofilen 2, 3 angreifen, wird diese Stabilität noch erhöht. Die Stabilität der Verbindung in Längsrichtung der Profile kann noch dadurch erhöht werden, daß
eine Klebeverbindting zwischen dem Isolationsprofile und den Metallprofilen vorgesehen wird. Wenn das Metallprofil 2 das Profil des Außenelementes bei einer Fassade ist, wird zwischen den Metallprofilen 2 und dem Distanzansatz 10 ein Haftkleber verwendet, der definitionsgemäß weich, dauernd klebrig und stark adhärierend ist. Dadurch ergibt sich eine schmiegsame Verklebung, so daß die unterschiedlichen Längenänderungen des Metallprofils und des Isolationsprofils bei Temperatureinflüssen in der Klebeverbindung aufgenommen werden können. Zwischen dem Metallprofil 4 der Unterkonstruktion wird ein Festkleber verwendet» der definitionsgemäß eine so gute Adhäsion und Kohäsion aufweist, daß bei einem Abscherversuch eher einer der verklebten Werkstoffe reißt, eher die Verklebung auf getrennt wird.

Claims (10)

Schutzanspr. üche
1. Wärmeisolierende Verbindungseinrichtung für zwei parallele Metallprofile, insbesondere für den Fassadenbau, Fenster, Türen und dgl., mit einem Isolationsprofil, das in Montageleisten an den Metallprofilen einsetzbar und durch anpreßbare Befestigungsleisten befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) das Isolationsprofil (6) federnd, auslenkbare Schenkel (14,16, 18, 20) mit außenliegenden Befestigungsansätzen (40, 42,44, 46) aufweist, daß
b) an den Metallprofilen (2, 4) wenigstens zwei Befestigungsleisten (24, 26, 32, 34) vorgesehen s.ind, die unmittelbar außerhalb der Schenkel des Isolationsprofils (6) liegen und die Befestigungsansätze (40, 42. 44, 46) an den Schenkeln
nach dem Anpressen übergreifen, und daß
c) die Montageleisten (28, 30, 36, 38) unmittelbar innerhalb
der Schenkel (14, 16, 18, 20) liegen und die auf die Befestigungsleisten wirkende, über die Schenkel übertragene Anpreßkraft nach innen verformbar ausgebildet sind.
2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleisten (24, 26, 32, 34) vor
dem Anpressen nach außen gestellt sind und einen hakenförmigen Querschnitt haben, wobei die Enden der hakenförmigen Befestigungsleisten einander zugewandt sind.
3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleisten (24, 26, 32, 34) an
ihrer jeweiligen Innenseite wenigstens eine durchgehende Nut (64, 66, 68, 70) haben.
4. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der hakenförmigen Befestigungsleisten (24, 26, 32, 34) von den gegenüberliegenden Flächen der Montageleisten (28, 30, 36, 38) einen geringeren Abstand haben
als der Durchmesser der Befestigungsansätze (40, 42, 44, 46)
Z ■ 8
an den Schenkeln des Isolationsprofils (6).
5. Verbindungseinrichtuag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageleisten (28, 30, 36, 38) vor deren Verformung nach außen gestellt sind und einen hakenförmigen Querschnitt haben, wobei die Enden der hakenförmigen Montageleisten (28, 30, 36, 38) einander zugewandt sind.
6» Verbindungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageleisten (28, 30, 36, 38) an ihrer jeweiligen Außenseite wenigstens eine durchgehende Nut (72, 74, 76, 78} haben.
ff
7. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden An- ;, sprüche, gekennzeichnet durch einen Distanzteil (8), der von
Ϊ. dem einen Metallprofil (2) zu dem anderen Metallprofil (4)
reicht und Distanzansätze (10, 12) aufweist, die zwischen
den Montageleisten (28, 30, 36, 38) liegen,
8. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzansätze (10, 12) T-förmig mit Querstegen (56, 58) ausgebildet sind, deren Breite größer als der Abstand der einander zugekehrten Enden der Montageleisten (28, 30, 36, 38) ist.
9 . Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das eine Metallprofil der Unterkonstruktion und das andere Metallprofil dem Außenelement zugeordnet ist, gekennzeichnet durch Klebeverbindungen zwischen dem Distanzteil (8) und dem oder den Metallprofil(en) (2, 4).
10. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeverbindung zwischen dem Distanzteil (8) und dem Metallprofil (2.) des Außenelementes einen Haftkleber aufweist, und daß die Klebeverbindung zwischen dem Distanzteil (8) und dem Metallprofil (4·) der Unterkonstruktion einen Festkleber aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343687A1 (de) * 1983-11-30 1985-06-05 Schweizerische Aluminium Ag, Chippis Metall-rahmenkonstruktion fuer fenster oder tueren
DE3701809A1 (de) * 1986-10-20 1988-04-28 Gartner & Co J Verbundprofil
DE4131511A1 (de) * 1991-09-21 1993-04-01 Wilfried Ensinger Verbundprofil

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3343687A1 (de) * 1983-11-30 1985-06-05 Schweizerische Aluminium Ag, Chippis Metall-rahmenkonstruktion fuer fenster oder tueren
DE3701809A1 (de) * 1986-10-20 1988-04-28 Gartner & Co J Verbundprofil
DE4131511A1 (de) * 1991-09-21 1993-04-01 Wilfried Ensinger Verbundprofil

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