DE8220659U1 - HF-geschirmtes Gehäuse für mehrere elektrische Baugruppen, insbesondere für Rundfunk- und Fernseh-Empfangsanlagen - Google Patents
HF-geschirmtes Gehäuse für mehrere elektrische Baugruppen, insbesondere für Rundfunk- und Fernseh-EmpfangsanlagenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01G—CAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
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-
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Description
A 4747 - 6 -
HF-geschirmtes Gehäuse für mehrere elektrische Baugruppen,
insbesondere für Rundfunk- und Fernseh-Empfangsanlagen
Die Erfindung betrifft ein HF-geschirmtes Gehäuse für mehrere elektrische
Baugruppen, insbesondere für Rundfunk- und Fernsehempfangsanlagen, bestehend aus einer als Metallgußteil ausgebildeten boxartigen
Kappe mit Längsseitenwänden, Schmalseitenwänden und einer Deckwand und einer die Kappe verschließenden Abdeckplatte aus Metall, bei
dem die Kappe mittels längs und quer gerichteter, einstückig angeformter Trennwände in eine der Anzahl der Baugruppen entsprechende
Anzahl längsgerichteter Reihen von Schotten abgeteilt ist.
Ein Gehäuse dieser Art ist durch das DE-GM 78 23 224 bekannt. Bei diesem bekannten Gehäuse sind drei längsgerichtete Reihen von jeweils
vier Schotten vorgesehen, wobei an allen Schotten aller Reihen Stützen zur Aufnahme von Abstimmelementen an der Deckwand der Kappe
angeformt sind. Dieses Gehäuse ist so dimensioniert, daß in jeder Reihe ein Kanalfilter aus zwei Bandpässen und einem dazwischen geschalteten
Dämpfungsglied untergebracht werden kann. Damit ist aber der Verwendungszweck des Gehäuses auf Kanalfilter-Baugruppen beschränkt
.
Bei Rundfunk- und Fernseh-Empfangsanlagen werden aber neben Kanal filtern
auch Kanal verstärker, Kanalumsetzer und dgl. benötigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, da für die verschiedenartigsten Baugruppen, wie Kanal-
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filter, Kanalverstärker, Kanalumsetzer und dgl., in Rundfunk- und
Fernseh-Empfangsanlagen verwendet werden kann. ;
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an einer
Schmal seitenwand der Kappe pro Reihe von Schotten eine Koaxial-Steckbuchse
angebracht ist, daß an der anderen Schmalseitenwand der Kappe mindestens ein Koaxial-Stecker angebracht ist, daß an jeweils zwei
Schotten aller Reihen die Deckwand mit einer Koaxial-Steckbuchse \
versehen ist, daß in die beiden in der Deckwand angeordneten Koaxial Steckbuchsen
einer Reihe jeweils ein geschirmtes, quaderförmiges ;
Zusatzgehäuse eingesteckt bzw. einsteckbar ist und daß die Zusatz- ;
gehäuse an der der Kappe zugekehrten Seitenwand mit zwei Koaxial-Steckern
versehen sind und mit den Abmessungen dieser Seitenwand auf die Breite und Länge der belegten Schotten der zugeordneten Reihe
ausgelegt sind.
Dieses Gehäuse kann je nach der Anzahl der Reihen von Schotten in der V
Kappe eine entsprechende Anzahl von Baugruppen aufnehmen. Dabei können die elektrischen Bauteile für die Filter in den Schotten der
Kappe untergebracht werden, während in den Zusatzgehäusen Dämpfungsglieder, Verstärker, Umsetzer und dgl. eingebaut sind. Dabei ist
entsprechend dem Anwendungsgebiet die Zusammenstellung der elektrischen Baugruppen sehr vielseitig und kann von Reihe zu Reihe ver- f
schieden sein. So ist es z.B. zweckmäßig, verschiedene Verstärker- |
typen in Zusatzgehäusen bereitzustellen, und je nach Bedarf mit den f
Koaxial-Steckbuchsen in der Deckwand der Kappe zu verbinden. Trotz der Unterteilung in die Kappe und die Zusatzgehäuse bleibt die HF-Abschirmung
gewährleistet.
Um die Stromversorgung von aktiven Bauelementen in den Zusatzgehäusen
von der Kappe aus vornehmen zu können, sieht eine Ausgestaltung vor, daß zwischen den beiden in der Deckwand angeordneten Koaxial-Steck-
A 4747
büchsen einer Reihe jeweils eine normale Steckbuchse angeordnet ist
und daß unterhalb dieser Steckbuchsen getrennte Schotten gebildet sind.
Die Kappe ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung so ausgelegt, daß
in jeder Reihe vier Schotten abgeteilt sind und daß die in der Deckwand angeordneten Koaxial-Steckbuchsen und Steckbuchsen den drei
Schotten zugeordnet sind, die der Schmalseitenwand mit den pro Reihe
( ,· vorgesehenen Koaxial-Steckbuchsen abgekehrt sind. Das Gehäuse kann
daher pro Reihe einen Verstärker, einen Umsetzer oder dgl. in dem Zusatzgehäuse und mindestens ein Bandpaßfilter umfassen.
Um einen Verstärker, Umsetzer oder dgl. eingangs- und ausgangsseitig
selektiv auszugestalten, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß in jeder Reihe sechs Schotten abgeteilt sind und daß die in der Deckwand
angeordneten Koaxial-Steckbuchsen Steckbuchsen den drei Schotten zugeordnet sind, die auf die Schotten folgen, welche der Schmalseitenwand
mit den pro Reihe vorgesehenen Koaxial-Steckbuchsen zugekehrt sind. Es bleiben in jeder Reihe vor und nach dem eingesteckten Zusatzgehäuse
Schotten frei, in denen die Bauelemente für die Filter untergebracht werden können.
Bei einer Kappe mit jeweils vier Schotten pro Reihe ist nach einer
weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß auf der Außenseite der Deckwand der Kappe ein Kasten angeformt ist, der die beiden Schotten
aller Reihen, die der Schmalseitenwand mit den pro Reihe vorgesehenen Koaxial-Steckbuchsen zugekehrt siond, jeweils teilweise überdeckt,
daß in jedem überdeckten Teilbereich dieser Schotten aller Reihen jeweils ein kapazitives Abstimmelement angeordnet ist und daß dieser
Kasten mittels einer Deckplatte verschlossen ist. Damit kann jede Baugruppe ein Eingangsfilter mit zwei Abstimmelementen aufweisen.
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Ist nach einer weiteren Ausgestaltung mit sechs Schotten pro Reihe
die Auslegung so, daß auf der Außenseite der Deckwand der Kappe ein weiterer Kasten angeformt ist, der die beiden Schotten aller Reihen,
die der Schmalseitenwand mit den pro Reihe vorgesehenen Koaxial-Steckbuchsen
abgekehrt sind, jeweils teilweise überdeckt, daß in jedem überdeckten Teilbereich dieser Schotten aller Reihen jeweils ein
kapazitives Abstimmelement angeordnet ist und daß dieser Kasten mittels einer weiteren Deckplatte verseil los sen ist, dann kann jede
Baugruppe ein Empfangs- und ein Ausgangsfilter aufweisens denen
jeweils zwei Abstimmelemente zur Verfügung stehen.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß an der Deckwand der Kappe innerhalb des Kastens Schraubhülsen angeformt sind, in die die
Deckplatten festlegende Schrauben eingeschraubt bzw, einschraubbar sind. Die Abstimmelemente sind dann geschützt abgedeckt.
Für die Zuführung einer Gleichstrom-Versorgungsspannung in die Kappe
ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß in der der Schmalseitenwand mit den pro Reihe vorgesehenen Koaxial-Steckbuchsen zugekehrten
Seitenwand des Kastens horizontal und längs gerichtet zwei normale Steckbuchsen festgelegt sind.
Damit die in die Koaxial-Steckbuchsen in der Deckwand der Kappe
eingesteckten Zusatzgehäuse mit den Koaxial-Steckern noch besser mit
der Kappe verbunden werden können, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die der Schmalseitenwand mit den pro Reihe vorgesehenen
Koaxial-Steckbuchsen abgekehrte Seitenwand des Kastens über die offene Oberseite des Kastens hinaus verlängert ist und im Bereich
jeder Reihe einen von der Oberkante ausgehenden Schlitz aufweist. Die Zusatzgehäuse können Führungselemente aufweisen, die beim Steckvorgang
in diese Schlitze eingreifen. Die Zusatzgehäuse lassen sich mit Schrauben auch zusätzlich in den Schlitzen der Seitenwand des Kastens
festlegen.
A 4747 - 10 -.:..*,.'
Ein einfacher Aufbau mit HF-Abschirmung läßt sich für die Zusatzgehäuse
dadurch erreichen, daß sie aus einem Rahmen und zwei Deckeln zusammengesetzt sind und daß die beiden Koaxial-Stecker in einem
Schenkel des Rahmens angeordnet sind.
Zur Einführung der Gleichstrom-Versorgungsspannung ist für die Zusatzgehäuse
vorgesehen, daß zwischen den beiden Koaxial-Steckern ein normaler Stecker an dem Schenkel des Rahmens angebracht ist. Dieser
normale Stecker wird in die normale Steckbuchse der Kappe eingeführt und schaltet die Gleichstrom-Versorgungsspannung zum Zusatzgehäuse
durch.
Die HF-Abschirmung an dem Zusatzgehäuse wird dadurch leicht erreicht,
daß der Rahmen beidseitig unolaufend zurückgesetzte Verschlußstege
aufweist und daß die Deckel mit einem umlaufenden, die Verschlußstege übergreifende Rand versehen sind.
Sind in dem Zusatzgehäuse elektronische Bauelemente großer Leistung
unterzubringen, dann bietet sich eine Ausgestaltung an, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Rahmen an den freien Schenkeln zumindest
teilweise mit angeformten Kühlrippen versehen ist. Dabei stehen die Kühlrippen senkrecht zu den Schenkeln des Rahmens und verlaufen von
der einen zu der anderen offenen Rahmenseite.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Draufsicht ein erstes Ausführungsbeispiel für die Kappe des Gehäuses,
Fig. 2 die Kappe nach Fig. 1 in Seitenansicht,
A 4747 - 11 γ·...·./
Fig. 3 die Kappe nach Fig. 1, auf die Schmalseitenwand
mit den pro Reihe vorgesehenen Koaxial-Steckbuchsen gesehen,
Fig. 4 in Draufsicht ein zweites Ausführungsbeispiel für die Kappe des Gehäuses,
Fig. δ die Kappe nach Fig. 4 in Seitenansicht,
Fig. 6 und 7 ein erstes Ausführungsbeispiel für ein Zusatzgehäuse in zwei um 90° versetzten Ansichten,
Fig. 8 und 9 ein zweites Ausführungsbeispiel für ein Zusatzgehäuse in zwei um 90° versetzten Ansichten und
Fig. 10 ein schematisches Blockschaltbild für die Belegung
des Gehäuses.
Das HF-geschirmte Gehäuse für mehrere elektrische Baugruppen umfaßt
eine als Metallgußteil ausgebildete Kappe 10, wie sie z.B. in den
Fig. 1 bis 3 oder den Fig. 4 und 5 gezeigt ist und eine der Anzahl
der Baugruppen entsprechende Anzahl von Zusatzgehäusen 60 bzw. 70, wie sie in den Fig. 6 und 7 bzw. 8 und 9 gezeigt sind. Dabei sind die
Zusatzgehäuse mit der Kappe über Koaxial-Steckbuchsen und Koaxial Stecker
mteinander verbindbar, wie noch gezeigt wird.
Das Ausführungsbeispiel der Kappe 10 nach den Fig. 1 bis 3 ist für
drei elektrische Baugruppen ausgelegt. Die Kappe 10 umfaßt die Schmalseitenwände
11 und 12, die nicht näher bezeichneten Längsseitenwände und die Deckwand 13. Der von der Kappe 10 umschlossene Raum wird
durch die längsgerichteten Trennwände 18 und 19 und die quergerichte-
A 4747 - 12 -·
ten Trennwände 15,16 und 17 so abgeteilt, daß in den drei längsgerichteten
Reihen jeweils Schotten S1 bis S4 entstehen. Die Kappe 10 wird in bekannter Weise mittels der Abdeckplatte 22 aus Metall HF-geschirmt
verschlossen. Dabei kann die Abdeckplatte 22 mittels Schrauben, die in angeformte Schraubhülsen der Kappe 10 eingeschraubt
werden, mit der Kappe 10 verbunden sein.
An der Schmalseitenwand 11 ist pro Reihe von Schotten SI bis S4 eine
ν Koaxial-Steckbuchse 30, 31 bzw. 32 angebracht. Diese :-'oaxi al-Steckbuchsen
30 bis 32 können zur besseren Verbindung mit weiteren Geräten mit einem Außengewinde versehen sein.
Auf der Außenseite der Deckwand 13 der Kappe 10 ist ein oben offener
Kasten 14 angeformt, der jeweils die Schotten S1 und 32 aller Reihen
teilweise übergreift. In jedem überdeckten Teilbereich aller Schotten S1 und S2 ist in der Deckwand 13 der Kappe 10 ein kapazitives Abstimmelement
36 bis 41 angeordnet, so daß die Schotten S1 und S2 aller Reihen jeweils die Bauelemente für ein aus zwei abstimmbaren Kreisen
bestehendes Filter, z.B. ein Bandpaßfilter, aufnehmen können. Der Kasten 14 wird mittels der Deckplatte 25 verschlossen, so daß die
/ Abstimmelemente 36 bis 41 geschützt sind. Die Befestigung der Deckplatte
25 erfolgt mittels Schrauben, die in die angeformten Schraubhülsen 42 und 43 eingeschraubt werden.
Die den Koaxial-Steckbuchsen 30 bis 32 in der Schmalseitenwand 11
zugekehrte Seitenwand des Kastens 14 nimmt die beiden normalen Steckbuchsen 34 und 35 auf, die horizontal und längsgerichtet in der
Seitenwand des Kastens 14 festgelegt sind, über diese Steckbuchsen 34
und 35 können Gleichstrom-Versorgungsspannungen zugeführt werden.
Die den Koaxial-Steckbuchs en 30 bis 32 in der Schmalseitenwand 11
abgekehrte Seitenwand des Kastens 14 ist über den Kasten 14 hinaus verlängert und trägt pro Reihe einen von der Oberkante ausgehenden
Schlitz 27,28 bzw. 29, der zur zusätzlichen Festlegung der mit der Kappe 10 zu verbindenden Zusatzgehäuse verwendet werden kann.
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In der Deckwand 13 der Kappe 10 sind in den von dem Kasten 14 nicht
überdeckten Teilbereichen der Schotten S2 die Koaxial-Steckbuchsen 44
bis 46 angeordnet. In der Deckwand 13 über den Schotten S3 sind normale Steckbuchsen 47 bis 49 eingesetzt, die die Gleichstrom-Versorgungsspannung
zu den eingesteckten Zusatzgehäusen weiterleiten. Schließlich sind über den Schotten S4 in der Deckwand 13 der Kappe 10
die Koaxial-Steckbuchsen 50 bis 52 festgelegt.
( * Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 ist die Kappe 10 verlängert,
wobei die quergerichteten Trennwände 20 und 21 noch die f zusätzlichen Schotten S5 und S6 pro Reihe abteilen, über den Schotten
S5 und einem Teilbereich der Schotten S6 ist auf der Außenseite ein weiterer Kasten 24 angeformt, der mittels der Deckplatte 26 verschlossen
ist. Wie die Ansicht nach Fig. 4 zeigt, sind in den überdeckten Bereichen der Deckwand 13 über den Schotten S5 und S6 wieder kapazitive
Abstimmeleniente 53 bis 58 eingebracht. Die Schotten S5 und S6
können dann pro Reihe ein weiteres Filter, z.B. Bandpaßfilter mit zwei abstimmbaren Kreisen, aufnehmen. Die Deckplatte 26 wird wieder
mittels Schrauben, die in die angeformten Schraubhülsen 59 und 60 eingeschraubt sind, an dem Kasten 24 gehalten.
In beiden Ausführungsbeispielen ist in der Schmalseitenwand 12 der
Kappe 10 ein Koaxial-Stecker 33 festgelegt, über den alle drei Baugruppen ausgangsseitig mit einer weiteren Baugruppe verbunden werden
können. Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung, auch jeder Beugruppe
in der Schmalseitenwand 12 einen eigenen Koaxial-Stecker 33 zuzuordnen.
Wie die Fig. 6 und 7 bzw. 8 und 9 zeigen, sind die Zusatzgehäuse 60
bzw. 70 quaderförmig und ebenfalls HF-geschirmt. An einer Seitenwand
weisen die Zusatzgehäuse 60 bzw. 70 zwei Koaxial-Steckbuchsen 68 und 69 bzw. 78 und 79 auf, die im Abstand auf den Abstand der Koaxial-Stecker-Paare
44,50 bzw. 45,51 bzw. 46,52 in der Deckwand 13 der
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Kappe 10 abgestimmt sind. Zwischen den Koaxial-Steckern 68 und 69
bzw. 78 und 79 ist ein normaler Stecker 67 bzw. 77 angeordnet, der auf die normalen Steckbuchsen 47 bis 49 in der Deckwand 13 der Kappe
10 abgestimmt ist und dessen Stellung zu dem zugordneten Koaxial-Stecker-Paar
44,50 bzw. 45,51 bzw. 46,52 ausgerichtet ist. Dieser Stecker 67 bzw. 77 ist an dem Zusatzgehäuse 60 bzw. 70 nur angebracht,
wenn es aktive Bauelemente aufnimmt, denen eine Gleichstrom-Versorgungsspannung
zugeführt werden muß.
Bei der Auslegung der Zusatzgehäuse 60 und 70 ist zu beachten, daß
die Abmesusngen der Seite mit den Koaxial-Steckern 68,69 bzw. 73,79
einmal auf die Breite der Schotten in den Reihen und zum anderen auf
den Abstand zwischen dem Kasten 14 und dem Kasten 24 ausgelegt sind.
Das Zwischengehäuse beteht aus dem Rahmen 61 bzw. 71, dessen offene
Rahmenseiten mittels der Deckel 64 und 65 bzw. 74 und 75 verschlossen
sind. Dabei ist der Rahmen 61 bzw. 71 an beiden offenen Rahmenseiten mit zurückgesetzten Verschlußstegen 62 und 63 bzw. 72 und 73 versehen,
die von den mit einem abgewinkelten Rand versehenen Deckeln 64 und 65 bzw. 74 und 75 übergriffen werde. Die Deckel 64 und 65 bzw. 74 und 75
werden mittels Schrauben 66 bzw. 76 mit Schraubhülsen des Rahmens 61 bzw. 71 verschraubt.
Nimmt das Zusatzgehäuse, das in der dritten Abmessung verschieden hoch ausgelegt sein kann, leistugsstarke aktive Bauelemente auf, dann
können an den von den Koaxial-Steckern 68,69 bzw. 78,79 nicht belegten
Schenkeln des Rühmens 61 bzw. 71 Kühlrippen 80 angeformt sein, wie beim Zusatzgehäuse 70 nach Fig. 8 und 9 gezeigt ist. Diese Kühlrippen
80 sind senkrecht zu dem Rahmen 71 gerichtet und verlaufen von der einen offenen Rahmenseite zu der anderen offenen Rahmenseite.
Dabei können Teilbereiche üer Schenkel des Rahmens 71, die an den
Schenkel mit den Koaxial-Steckern 78 und 79 anschließen, frei von
Kühlrippen 80 sein, damit der Kasten 14 und der Kasten 24 der Kappe 10 Platz hat, wenn das Zusatzgehäuse 70 aufgesteckt wird.
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Fig. 10 zeigt ein schematisches Blockschaltbild, wie eine Kappe 10
nach den Fig. 4 und 5 mit einem Dampfungsglied D in einem Umsetzer U
jeweils in einem Zusatzgehä'use 60, sowie mit einem in einem ZUsatz- ,
gehäuse 70 untergebrachten Verstärker VR bestückt werden kann. So ist über die Koaxial-Steckbuchse 30 ein Bandpaß BP1 für den Kanal K36
erreichbar, dessen Ausgang auf die Koaxial-Steckbuchse 44 führt. Die Koaxial-Stecker 78 und 79 schalten den Verstärker VR in der richtigen
Durchgangsrichtung ein, wobei der Ausgang des Verstärkers VR auf die ^ Koaxial-Steckbuch.se 50 führt. Die Stromversorgung erfolgt über die
Steckbuchse 47 und den Stecker 77. Die Koaxia1-Steckbuchse 50 führt
auf einen weiteren Bandpaß BP 2 für den Kanal K 36, dessen Ausgang b
mit dem Koaxial-Stecker 33 verbunden ist. Für den Bandpaß BP 1 ste- L
hen die beiden Schotten S1 und S2 der ersten Reihe mit den Abstimm- (
elementen 36 und 39 zur Verfugung, während der Bandpaß BP 2 in den *
Schotten S5 und SG untergebracht ist und auf die Abstimmelemente 53
und 56 zurückgreifen kann. Die Baugruppe in der ersten Reihe ist damit ein selektiver Kanal verstärker mit eingangs- und ausgangsseitiger
Filterentkopplung. Es lassen sich durchaus Verstärker VR mit unterschiedlichem Verstärkungsgrad, auch einstellbare Verstärker oder i
Regelverstärker in dem Zusatzgehäuse 70 unterbringen. \
c Ü
In der zweiten Reihe führt die Koaxial-Steckbuchse 31 auf einen Bandpaß BP 3 für den Kanal 7, der in den Schotten S1 und S2 dieser
Reihe untergebracht ist und die zwei Abstimmelemente 37 und 40 aufweist. Der Ausgang des Bandpasses BP 3 führt auf die Koaxial-Steckbuchse
45. Das einstellbare Dämpfungsglied D ist in einem Zusatzgehäuse 60 ohne Stecker 67 untergebracht und wird mit seinen Koaxial-Steckern
68 und 69 in die Koaxial-Steckbuchsen 45 und 51 eingesteckt. Die Steckbuchse 48 bleibt in diesem Falle frei. Die Koaxial-Steckbuchse
51 führt auf den Bandpaß BP 4 für den Kanal K 7, dessen Ausgang ebenfalls mit dem Koaxial-Stecker 33 verbunden ist. der Bandpaß
• · · I Il
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BP 4 mit den Abstimme lementen 54 und 57 ist in den Schotten S5 und S6
der zweiten Reihe untergebracht. Die Baugruppe in der zweiten Reihe ist daher ein Kanalfilter für den Kanal K 7 mit einstellbarem Dämpfungsglied
D. ·
Die Koaxial-Steckbuchse 32 für die dritte Reihe führt auf den Bandpaß
BP b für den Kanal K 36. Der Bandpaß BP 5 ist in den Schotten S1 und
S2 der dritten Reihe untergebracht und verwendet die Abstimmelemente 38 und 41. Das Zusatzgehäuse 60 nimmt die Bauelemente für einen
Umsetzer U auf, der die dem Kanal K 36 zugeordnete Frequenz in die dem Kanal K 7 zugeordnete Frequenz umsetzt. Das Zusatzgehäuse 60 mit
den Koaxial-Steckern 68 und 69 und dem normalen Stecker 67 wird in
die Koaxial-Steckbuchsen 46 und 52 und in die normale Steckbuchse 49
eingesteckt. Die Schotten S5 und S6 der dritten Reihe nehmen die Bauelemente für den Bandpaß BP 6 für den Kanal K 7 auf. Dabei werden
die Abstimmelemente 55 und 58 verwendet. Der Ausgang des Bandpasses BP 6 ist wieder mit dem Koaxial-Stecker 33 verbunden, so daß alle
Ausgänge der drei Baugruppen auf einem gemeinsamen Koaxial-Stecker 33
weitergeschaltet werden können. Die Baugruppe in der dritten Reihe ist hier als Kanalumsetzer ausgebildet.
Claims (14)
1. HF-geschirmtes Gehäuse für mehrere elektrische Baugruppen ,
insbesondere für Rundfunk- und Fernsehempfangsanlagen, bestehend aus einer als Metallgußteil ausgebildeten boxartigen Kappe
mit Längsseitenwänden, Schmalseitenwänden und einer Deckwand und einer die Kappe verschließenden Abdeckplatte aus Metall,
bei dem die Kappe mittels längs und quer gerichteter, einstückig angeformter Trennwände in eine der Anzahl der Baugrup-,
pen entsprechende Anzahl längsgerichteter Reihen von Schotten
abgeteilt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Schmalseitenwand (11) der Kappe (10) pro Reihe von Schotten (S1 bis S4 bzw. S1 bis S6) eine Koaxial-Steckbuchse
(30,31,32) angebracht ist,
daß an der anderen Schmalseitenwand (12) der Kappe (10) mindestens
ein Koaxial-Stecker (33) angebracht ist,
daß an jeweils zwei Schotten (z.B. S2 und S4) aller Reihen die Deckwand (13) mit einer Koaxial-Steckbuchse (44,45,46 bzw. 50,51,52) versehen ist,
daß an jeweils zwei Schotten (z.B. S2 und S4) aller Reihen die Deckwand (13) mit einer Koaxial-Steckbuchse (44,45,46 bzw. 50,51,52) versehen ist,
daß in die beiden in der Deckwand (13) angeordneten Koaxial-Steckbuchsen
(44,50 bzw. 45,51 bzw. 46,52) einer Reihe jeweils ein geschirmtes, quaderförmiges Zusatzgehäuse (60,70) eingesteckt
bzw. einsteckbar ist und
A 4747 - 2 -
daß die Zusatzgehäuse (60,70) an der der Kappe (10) zugekehrten
Seitenwand mit zwei Koaxial-Steckern (68,69 bzw. 78,79) versehen
sind und mit den Abmessungen dieser Seitenwand auf die Breite und Länge der belegten Schotten (S2 bis S4) der zugeordneten
Reihe ausgelegt sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden in der Deckwand (13) angeordneten Koaxial-Steckbuchsen (44,50 bzw. 45,51 bzw. 46,52) einer Reihe
jeweils eine normale STeckbuchse (47 bis 49) angeordnet ist und daß unterhalb dieser Steckbuchsen (47 bis 49) getrennte Schotten
(S3) gebildet sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder Reihe vier Schotten (S1 bis S4) abgeteilt sind und daß die in der Deckwand (13) angeordneten Koaxial-Steckbuchsen
(44 bis 46 und 50 bis 52) und Steckbuchsen (47 bis 49) den drei Schotten (S2 bis S4) zugeordnet sind, die der Schmalseitenwand
(11) mit den pro Reihe vorgesehenen Koaxial-Steckbuchsen (30 bis 32) abgekehrt sind (Fig, 1 und 2).
4. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder Reihe sechs Schotten (S1 bis SC) abgeteilt sind und daß die in der Deckwand (13) angeordneten Koaxial-Steckbuchsen
(44 bis 46 und 50 bis 52) Steckbuchsen (47 bis 49) den drei Schotten (S2 bis S4) zugeordnet sind, die auf die Schotten
(S1) folgen, welche der Schmalseitenwand (11) mit den pro Reihe vorgesehenen Koaxial-Steckbuchsen (30 bis 32) zugekehrt sind
(Fig. 4 und 5).
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5. Gehäuse nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Außenseite der Deckwand (13) der Kappe (10) ein Kasten (.14) angeformt ist, der die beiden Schotten (S1 und 52)
aller Reihen, die der Schmalseitenwand (11) mit den pro Reihe vorgesehenen Koaxial-Steckbuchsen (30 bis 32) zugekehrt sind,
jeweils teilweise überdeckt,
daß in jedem überdeckten Teilbereich dieser Schotten (SI und
C S2) aller Reihen jeweils ein kapazitives Abstimmelement (36 bis
41) angeordnet ist und
daß dieser Kasten (14) mittels einer Deckplatte (25) verschlossen ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Außenseite der Deckwand (13) der Kappe (10) ein
weiterer Kasten (24) angeformt ist, der die beiden Schotten [So
und S6) aller Reihen, die der Schmalseitenwand (11) mit den pro
Reihe vorgesehenen Koaxial-Steckbuchsen (30 bis 32) abgekehrt
sind, jeweils teilweise überdeckt,
daß in jedem überdeckten Teilbereich dieser Schotten (S5 und
S6) aller Reihen jeweils ein kapazitives Abstimmelement (53 bis
58) angeordnet ist und
daß dieser Kasten (24) mittels einer weiteren Deckplatte (26)
verschlossen ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Deckwand (13) der Kappe (10) innerhalb des Kastens (14,24) Schraubhülsen (42,43,59,60) angeformt sind, in die die
Deckplatten (25,26) festlegende Schrauben eingeschraubt bzw. einschraubbar sind.
A 4747 - 4 -
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der der Schmalseitenwand (11) mit den pro Reihe vorgesehenen
Koaxial-Steckbuchsen (30 bis 32) zugekehrten Seitenwand
des Kastens (14) horizontal und längs gerichtet zwei normale Steckbuchsen (34,35) festgelegt sind.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Schmalseitenwand (11) mit den pro Reihe vorgesehenen Koaxial-Steckbuchsen (30 bis 32) abgekehrte Seitenwand
des Kastens (14) über die offene Oberseite des Kastens (14) hinaus verlängert ist und im Bereich jeder Reihe einen von der
Oberkante ausgehenden Schlitz (27 bis 29) aufweist.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischengehäuse (60,70) aus einem Rahmen (61,62) und zwei Deckeln (64,65;74,75) zusammengesetzt sind und
daß die beiden Koaxial-Stecker (68.69: 78.79) in einem Schenkel des Rahmens (60,70) angeordnet sind.
daß die beiden Koaxial-Stecker (68.69: 78.79) in einem Schenkel des Rahmens (60,70) angeordnet sind.
11. Gehäuse nach Anspruch 10, J dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Koaxial-Steckern (68,69; 78,79) ein
normaler Stecker (67,77) an dem Schenkel des Rahmens (60,70) angebracht ist.
12. Gehäuse nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (60,70) beidseitig umlaufend zurückgesetzte Verschlußstege (62,63; 72,73) aufweist und
• t * β ·
A 4747 - 5 -
daß die Deckel (64,65; 74,75) mit einem umlaufenden, die Verschlußstege
(62,63; 72,73) übergreifenden Rand versehen sind.
13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (60,70) an den freien Schenkeln zumindest teilweise
mit angeformten Kühlrippen (80) versehen ist.
( )
14. Gehäuse nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlrippen (80) senkrecht zu den Schenkeln des Rahmens (60,70) stehen und von der einen zu der anderen offenen Rahmenseite
verlaufen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828220659 DE8220659U1 (de) | 1982-07-20 | 1982-07-20 | HF-geschirmtes Gehäuse für mehrere elektrische Baugruppen, insbesondere für Rundfunk- und Fernseh-Empfangsanlagen |
IT2230783U IT8322307V0 (it) | 1982-07-20 | 1983-07-07 | Cassa schermata per alte frequenze per piu' gruppi costuttivi elettrici, specialmente per impianti radioricevitori e televisori. |
FR8311916A FR2530913B1 (fr) | 1982-07-20 | 1983-07-19 | Boitier a blindage de haute frequence pour plusieurs groupes de composants electriques, destine notamment a des installations de reception de radiophonie ou de television |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828220659 DE8220659U1 (de) | 1982-07-20 | 1982-07-20 | HF-geschirmtes Gehäuse für mehrere elektrische Baugruppen, insbesondere für Rundfunk- und Fernseh-Empfangsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8220659U1 true DE8220659U1 (de) | 1982-10-28 |
Family
ID=6742043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828220659 Expired DE8220659U1 (de) | 1982-07-20 | 1982-07-20 | HF-geschirmtes Gehäuse für mehrere elektrische Baugruppen, insbesondere für Rundfunk- und Fernseh-Empfangsanlagen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8220659U1 (de) |
FR (1) | FR2530913B1 (de) |
IT (1) | IT8322307V0 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB883367A (en) * | 1959-09-03 | 1961-11-29 | Gen Electric Co Ltd | Improvements in or relating to screened electrical apparatus |
BE668371A (de) * | 1964-08-28 | 1966-02-17 | ||
DE7823224U1 (de) * | 1978-08-03 | 1978-11-16 | Kurt Wolf & Co Kg, 7547 Wildbad | Gehaeuse fuer ein mehrfachfilter, insbesondere ein mehrkanalfilter im uhf-bereich |
GB2029645B (en) * | 1978-08-07 | 1982-07-14 | Mitsumi Electric Co Ltd | High-frequency circuit device |
-
1982
- 1982-07-20 DE DE19828220659 patent/DE8220659U1/de not_active Expired
-
1983
- 1983-07-07 IT IT2230783U patent/IT8322307V0/it unknown
- 1983-07-19 FR FR8311916A patent/FR2530913B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2530913B1 (fr) | 1986-08-29 |
IT8322307V0 (it) | 1983-07-07 |
FR2530913A1 (fr) | 1984-01-27 |
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