DE8219636U1 - Fachbodentraeger mit einem auf die dicke des fachbodens einstellbaren sicherungsteil - Google Patents

Fachbodentraeger mit einem auf die dicke des fachbodens einstellbaren sicherungsteil

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18/3
(_) Paul Hettich & Co., Vahrenkampstraße 12-16,
4983 Kirchlengern
Fachbodenträger mit einem auf die Dicke des Fachbodens einstellbaren Sicherunosteil
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Fachbodenträger mit einem auf die Dicke des Fachbodens einstellbaren (_> Sicherungsteil.
Beim Transport von Möbeln ist es erforderlich, die Lage der zur Unterteilung von Schrankfächern od.dgl- einlegbaren Zwischenboden so zu sichern, daß diese Lage während des Transportes beibehalten wird. Zur Unterteilung eines ] Schrankfaches in Einzelfächer sind die Seitenwände iibli— cherweise mit je zwei Lochreihen versehen, die aus einer j Vielzahl von senkrecht und abständig zueinander angeordneten Sacklöchern bestehen. Zur Aufnahme eines Zwischen— bodens sind üblicherweise vier Fachbodenträger erforderlich, die in die in einer Ebene liegenden Sacklöcher gesteckt werden.
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Aus der US-PS 34 71 111 ist ein Fachbodenträger bekannt, der mit einem hakenförmig gestalteten Sicherungsteil ausgerüstet ist. Das aus zwei Schenkeln unterschiedlicher Länge geformte Sicherungsteil liegt im montierten Zustand mit seinem längeren Schenkel an der Seitenwand des Schrankfaches an. Der kürzere Schenkel kontaktiert mit seinem freien Ende die Oberseite des Fachbodens und v.) drückt diesen gegen den Fachbodenträger. Die Arretierung des Sicherungsteils erfolgt durch den Ansteckzapfen in ein Sackloch der Seitenwand eingesteckten Fachbodenträgers. Zu diesem Zweck ist der längere Schenkel des Sicherungsteils mit einer Bohrung versehen, durch die der Ansteckzapfen des Fachbodenträgers steckbar ist. Zur Einstellung des Sicherungsteils auf unterschiedliche Dicken der Fachboden bzw. zur Regelung der Anpreßkraft ist der an der Seitenwandung anliegende Schenkel mit mehreren Durchsteckbohrungen versehen, die einen unterschiedlichen Abstand zum freien Ende des kürzeren Schenkels haben.
Ein derartiger Fachbodenträger hat nur einen geringen Verstellbereich, so daß ein Einsatz für unterschiedliche Dicken der Fachboden praktisch nicht möglich ist. Weiterhin besteht noch der Nachteil, daß bei einem Verstellen des Fachbodens auf eine andere Höhe das Sicherungsteil die Herausnahme des Fachbodens behindert, da der kürzere Schenkel ständig auf die Oberseite des Fachbodens drückt. Zur Herausnahme eines Fachbodens kann es deshalb erforderlich sein, den kürzeren Schenkel des Sicherungsteils von Hand oder mit einem Werkzeug von der oberen Seite des Fachbodens abzuheben. Dies ist besonders schwierig durchzuführen, da üblicherweise zur Aufnahme eines Fachbodens vier Fachbodenträger erforderlich sind.
Hettich
Der vorliegenden Neuerung liegt demzufolge die Aufgabe „ zugrunde, einen Fachbodenträger der eingangs genannten
Art so zu gestalten, daß das Sicherungsteil über einen weiten Bereich feinstu-fig gegenüber dem eigenen Fachbodsnträgsr verstellbar und unabhängig von». Ansteck— zapfen arretierbar ist.
ί Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch ge-
löst, daß der Fachbodenträger an der der Seitenwand des
■ Möbelteils zugewandten Seite eine Führung für vertikale
Schenkel des Sicherungsteils aufweist und daß das Siehe— rungsteil am oberen Ende mit einem auf die Oberseite des
ja Fachbodens aufsetzbaren Andrücksteg ausgerüstet ist.
Es ist nunmehr eine Verstellung des Sicherungsteils ge—
; genüber dem Fachbodenträger innerhalb eines großen Be-
^ 15 reichs ermöglicht, da die gesamte Bauhöhe bzw. cinnähernd die gesamte Bauhöhe des Sicherungsteils für die Verstel—
luna ausnutzbar ist. Dabei wird der Fachboden durch den· ' am Sicherungsteil angeformten Andrücksteg auf die Auf— nahmefläche des Fachbodenträgers gedrückt. Besonders vor— teilhaft ist dabei, daß sich die Führung über die gesamte Höhe des Fachbodenträgers erstreckt, da dann eine einfaehe konstruktive Gestaltung des Fachbodenträgers gewährleistet ist. Weiterhin ist vorteilhaft, daß die zusammenwirkenden Flächen des Sicherungsteils und des Fachboden— trägers mit Rastmitteln versehen sind, da dann das Sicherungsteii in seiner Wirkstellung am Fachbodenträger festgelegt ist.
Zur einfachen Handhabung ist gemäß einem bevorzugten Aus— führungsbeispiel vorgesehen, daß das Sicherungsteil als
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Schieber ausgebildet ist. t-In Lösen des Sicherungs teils wird auf einfache Weise dadurch verhindert, daß die Rastnilttei als feinstufige Rastverzahnungen ausgebildet sind. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß jede Rastverzahnung sägezahnförmig ausgebildet Ist, ca dann das Sicherungs— teil äurch eine relativ geringe Krafteinwirkung In die arretierende Stellung bringbar Ist, während ein Zurückziehen nur durch Lösen der Rastverzahnung mittels eines Werkzeuges möglich Ist.
wird der Fachbodenträger so gestaltet, daß die Führung eis eine nach oben und unten sowie zur Befestlgungs— seite hin offene Nute ausgeblld-et 1st, an deren Selten— \-/änden die Rastverzahnung vorgesehen Ist, liegt der Fachbodenträger mit seiner hinteren Seite an der Seitenwand des Köbeltells an. Dabei Ist besonders vorteilhaft, daß das Sicherungsteil zwei Schenkel aufweist, die eine langlochartige Durchbrechung begrenzen, durch die sich der Ansteckzapfen des Fachbodenträgers erstreckt, da der Fachbodenträger einschließlich des Sicherungsteils dann symmetrisch ausgebildet sind, v/odurch eine günstige Kräfteverteilung erreicht wird. Der Versteilweg des Sicherungsteils wird besonders groß, v/enn die langlochartige Durchbrechung sich bis in die Nähe des Andrücksteges erstreckt.
Die vom Sicherungsteil auf den Fachboden übertragene Andrückkraft läßt sich auf einfache 'Weise erhöhen, wenn der Bereich zwischen dem Andrücksteg und den vertikalen Schenkeln eine gsiingere Wandstarke als der Andrücksteg und/oder die Schenkel aufweist« Eine geringere Wandstärke
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laßt sich auf einfacne Weise dadurch erreichen, daß der Andrücksteg innen und/oder außen mit einer Auskehlung versehen ist.
Ein vereinfachte Herstellung und Handhabung des Fach— bodenträgers ist gegeben, wenn der Fachbodenträger und das Sicherungsteil einstückig aus Kunststoff gefertigt sind und zwischen dem oberen Bereich des Fachbodenträgers und dem unteren Bereich des Sicherungsteils Kunststoff— stege oder —lamellen mit kleinem Querschnitt vorgesehen sind. Dabei bieten die Kunststoffstege oder —lamellen eine Sollbruchstelle, die durch geringe Kraftaufwendung zerstörbar ist. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß das untere Ende des Sicherungsteils in die Führungsnut des Fachbodentragers sich erstreckt und die Stege oder Lamel— len zwischen den einander zugeordneten Randbereichen des Fachbodenträgers und des Sicherungsteils vorgesehen sind. Bei einer derartigen Gestaltung befindet sich das Sicherungsteil in der oberen Endstellung, so daß ein Fachboden mit einer maximalen Dicke ohne zusätzliche Handgriffe einlegbar ist.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaffce.i Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen;
Fig. 1 einen Teilausschnitt eines Schrankfaches mit einem durch einen neuerungsgemäßen Fachbodenträger gehaltenen Fachboden,
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FIg. 2 einen neuerungsgemäßen Fachbodenträger mit Sicherungsteil In Ansicht,
FIg. 3 eine der FIg. 2 entsprechende Ansicht, jedoch von der Rückseite aus gesehen,
Fig. 4 eine In der Fig. 3 mit IV bezeichnete Einzelheit In vergrößerter Darstellung,
FIg. 5 einen Schnitt längs der Linie V — V nach Fig. 3 und
FIg. 6
bis 8 v/eitere Ausführungsformen der SIcherungsteils,
wobei jedoch jeweils nur der Andrücksteg dargestellt ist.
Ein In der Fig. 1 als Teilausschnitt dargestelltes Schrankfach besteht aus einer Seitenwand 1, die Innensei-{ ) 15 tig mit einer Vielzahl von abständig und übereinander angeordneten Sacklöchern, in die ein Ansteckzapfen eines Fachbodenträgers 4 einsteckbar ist. In der Fig» I ist gezeigt, daß der Fachbodenträger 4 einen Fachboden 5 trägt, der mittels eines Sicherungsteils G am Fachbodenträger 4 festgelegt Ist.
Der in den Fig. 2 und 3 dargestellte Fachbodenträger 4 ist an seiner rückwärtigen, dem Ansteckzapfen 3 zugev/andten Seite mit einer sich über die gesamte Höhe erstreckenden Nute 7 versehen, die als Führung für das Sicherungsteil 6 dient. Die parallel zu den Seitenkanten des Fachbodenträger s 4 liegenden Flachen der Nute 7 sind irsit je einer sSge-^
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zahnförmig gestalteten Rastverzahnung 8 versehen. Das In die Nute 7 als Schieber ausgebildete Sicherungsteil 6 Ist an den mit der Rastverzahnung 8 zusammenwirkenden Flächen ebenfalls mit einer sagezahnförmlgen, In die Rastverzahnung S eingreifender1 Rastverzahnung 9
versehen» In Längsrichtung des Sicherungsteils h ver— ' \ läuft eine langlochartige Durchbrechung 10, wodurch
zv/ei Schenkel 11 gebildet v/erden, so daß das Sicherungsteil 6 In die In der FIg. 1 dargestellte Stellung gebracht v/erden kann* Der Ansteckzapfen 3 liegt dann In der langlochartlgen Durchbrechung 10. Oberhalb der langlochartlgen Durchbrechung 10 Ist das SIcherungs— teil δ mit einem Andrücksteg 12 versehen, der auf der vorderen, dem Ansteckzapfen 3 abgewandt liegenden Seite liegt.
P"is der FIg. 4 ist erkennbar, daß der Fachbodenträger 4 mit dem SIcherungsteil 6 durch einen Steg 13 verbunden Ist. Durch eine von dem Andrücksteg 12 In Richtung zum ·' Fachbodenträger 4 wirkende Kraft wird der Steg 13 zer— stört, so daß das Sicherungstell 6 mit seiner Rastver— zahnung 9 In die Rastverzahnung 8 der Nute 7 einschieb— bar ist.
Das in der Fig. 2 dargestellte Sicherungsteil 6 ist mit einem Andrücksteg 12 versehen, dessen oem Fachbodenträger 4 zugewandt liegende Fläche zur Bildung einer Andrückkante 14 unter einem Winkel verläuft. Diese Ausführung ( Ist sehr formstabii. In den Fig. 6 bis 8 sind v/eitere
Ausführungsformen des Andfüdksteges 12 dargestellt. In der Fig. 6 iat der Andrücksteg 12 bogenförmig gestaltet,
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so daß eine Auskehlung an der zum Fachbodenträger 4 gerichteten Seite gebildet wird. Bei dem in der Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die obere Seite dagegen als Fläche ausgebildet. Ebenso ist es auch möglich, den Andrucksteg 12 beidseitig mit einer
Auskehlung 15, 15* versehen, wie dies die Fig. 8 s zeigt. Durch die Verformung des Andrücksteges 12 wird die Andrückkraft noch zusätzlich erhöht, so daß der Fachboden 5 besonders gegen Verschiebung gesichert ist.
Zum Einlegen eines Fachbodens 5 werden die erforderlichen Fachbodenträger 4 in die Sacklöcher 2 der Sei— tenwände 1 eines Schrankes mit den Anstecksapfen 3 gesteckt. Dabei bexindet sich das Sicherungsteil 6 in der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Lage. Der Fachboden 5 kann dann auf die Fachbodenträger 4 aufgelegt werden. Durch Herunterschieben des Sicherungsteils 6 setzt der Andrücksteg 12 auf die Oberseite des Fachbo-C dens 5 auf. Da die Rastverzahnung 9 des Sicherungsteils 6 in die Rastverzahnung 8 der Nute 7 eingreift, ist eine Bewegung in die entgegengesetzte Richtung nicht, mehr möglich- Wird der Andrücksteg 12 nachgiebig ausgebildet, so verringert'sich die Anpreßkraft dadurch nicht, daß das Sicherungsteil 6 um einen Teilbetrag der Teilung der Rastverzehnung 8 bzw* 9 zurückspringt. Zum gewollten Lösen des Sicherungsteils ist zwischen der Oberseite des Fachbodens 5 and der Andrückkante 14 des Andrücksteges 12 ein geeignetes YJerkzeug anzusetzen, so daß das Sicherungsteil in die der Anpreßsteilung entge— gengesetzte Richtung hebelbar ist. Dies ist ohne weiteres möglich, da die kürzere Flanke der Rastversahnung 8.9 unter einem soitzen Winkel zur Führuna 7 steht.
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Bezugszeichenliste
1 Sei tenv/and
3 Ansteckzapfen
4 Fachbodenträger
5 Fachboden
6 Sicherungsteil
7 Nute
8 Rastverzahnung
9 Rastverzahnung
langlochartige Durchbrechung Schenkel Andrücksteg Steg
Andrückkante Auskehlung

Claims (14)

Hettich Patentanwälte Dr. Loesenbeck (19SO) Dipl.-ing. Stracke Dipl.-ing. LoesenbeGk Jöltentectef Str. 164,480Ö Bielefeld t Schutzanspruche
1. Fachbodenträger rait einem auf die Dicke des Fachbodens einstellbaren Sicheruncsteil, dadurch ge—
«. kennzeichnet. daß der Fachbodenträger (4) an der der Seitem-/and (1) öes Möbel teils zugewandten Seite eine Führung (7) für vertikale Schenkel (11) des Sicherungsteils (5) aufweist und daß das Sicherungsteil (6) am oberen Ende mit einem auf die Oberseite des Fach— bodens (5) aufsetzbaren Andrücksteg (12) ausgerüstet ist.
2. Fachbodenträger r^ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (7) sich über die gesamte Höhe des Fachbodenträgers (4) erstreckt.
3. Fachbodenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Flächen des Sicherungsteils
(J (6) und des Fachbodenträgers (4) mit Rastmitteln (8,9) versehen sind.
4. Fachbodenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (8,9)" als feinstufige Rastverzahnungen ausgebildet sind.
5. Fachbodenträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rastverzahnung (8 bzv/. 9) sägezahnförmig ausgebildet ist.
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6. Fachbodenträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzere Flanke jeder Rastverzahnung (8,9) unter einem spitzen Winkel zur Führung (7) steht.
7. Fachbodenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungstell (6) al^ Schieber ausgebucht Ist.
8. Fachbodenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als eine nach oben und unten sov/Ie zur Befestigungsseite hin offene Nute (7) ausgebildet Ist, an deren Seltenwänden die Rastverzahnung (8) vorgesehen ist.
9. Fachbodenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungstell (6) zwei Schenkel (11) aufweist, die eine langlochartlge Durchbrechung (10) begrenzen, durch die sich der Ansteckzapfen (3) des Fachbodenträgers (4) erstreckt.
) 10. Fachbodenträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet« daß die langlochartlge Durchbrechung (10) sich bis in die Nähe des Andrücksteges (12) erstreckt.
11. Fachbodenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich zwischen dem Andrucksteg (12) und den vertikalen Schenkeln (11) eine geringere Wandstärke als der Andrücksteg (12) und/oder die Schenkel (11) aufweist.
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12. Fachbodenträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrücksteg (12) 'innen und/oder außen mit einer
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13. Fachbodenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fachbodenträger (4) und das Sicherungsteil (6) einstückig aus Kunststoff gefertigt sind und daß zwischen dem oberen Bereich des Fachbodenträgers und dem «ntsreix Bereich des Sichsrungsfceile (6> Kunststoffstege (13) oder —lamellen mit kleinem Querschnitt vorgesehen sind.
14. Fachbodenträger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet t daß das untere Ende des Sicherungste-ils (6) in die Führungsnut (7) des Fachbodenträgers (4) sich erstreckt und die Stege oder Lamellen (13) zwischen den einander zugeordneten Randbereichen des Fachbodenträgers (4) und des Sicherungsteils (6) vorgesehen sind.
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