DE8216324U1 - Sonde zur kapazitiven messung des fuellstands in einem behaelter, insbesondere von heissem fuellgut - Google Patents
Sonde zur kapazitiven messung des fuellstands in einem behaelter, insbesondere von heissem fuellgutInfo
- Publication number
- DE8216324U1 DE8216324U1 DE19828216324U DE8216324U DE8216324U1 DE 8216324 U1 DE8216324 U1 DE 8216324U1 DE 19828216324 U DE19828216324 U DE 19828216324U DE 8216324 U DE8216324 U DE 8216324U DE 8216324 U1 DE8216324 U1 DE 8216324U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- probe
- container
- protection tube
- moisture protection
- probe electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F23/00—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
- G01F23/22—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
- G01F23/26—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields
- G01F23/263—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields by measuring variations in capacitance of capacitors
- G01F23/268—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields by measuring variations in capacitance of capacitors mounting arrangements of probes
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)
Description
l?BiNZ;#'öbNK-E'&: PARTNER
Patentanwälte · European Patent Attorneys
München Stuttgart
4. Juni 1982
Endress u. Hauser GmbH u. Co,
Hauptstraße 1
7867 Maulburg
Unser Zeichen: E 1094
Sonde zur kapazitiven Messung des Füllstands in einem Behälter, insbesondere von heißem Füllgut
Die Erfindung betrifft eine Sonde zur kapazitiven Messung des Füllstands in einem Behälter, insbesondere von heißem Füllgut,
mit einer durch eine öffnung in der Behälterwand druckdicht und elektrisch isoliert hindurchgeführten Sondeneiektrode.
Die kapazitive Füllstandsmessung beruht bekanntlich darauf, daß die Kapazität zwischen der Sondenelektrode und einer Gegenelektrode,
die meist durch die metallische Behälterwand gebildet ist, in Abhängigkeit vom Füllstand veränderlich ist.
Kapazitive Sonden können zur kontinuierlichen Füllstandsmessung oder zur Erfassung von Grenz ständen verwendet werden·» In
jedem Fall werden an die Sonden besonders große Anforderungen gestellt, wenn das zu messende Füllgut eine hohe Temperatur
hat. Beispiele für solche Füllgüter sind Heißmineralien und Flugasche. Unter Heißmineral ist gemahlenes Gestein zu verstehen,
das im Drehrohrofen auf Temperaturen bis zu 400° C erhitzt wird und zur Herstellung von Straßenbelag verwendet
wird. Heiße Flugasche entsteht beispielsweise in Kohlekraftwerken und erreicht ähnliche Temperaturen. Die zur Messung
Lei/Gl
des Füllstands von heißen Füllgütern dieser Art verwendeten Sonden müssen hitzebeständig, druckfest und abriebfest sein.
Darüber hinaus besteht das Problem der Verfälschung der Meßergebnisse durch eine feuchte Ansatzbildung an der Durchführungsstelle
der Sondenelektrode.
Trotz der im Inneren des Behälters herrschenden hohen Temperaturen
kann nämlich an den verhältnismäßig kalten Behälterwänden Kondensat entstehen, das zur Folge hat, daß sich
an der Durchführungsstelle der Sonde ein feuchter Ansatz bildet, der das Meßergebnis verfälscht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer kapazitiven Sonde, die insbesondere zur Messung des Füllstands von heißen
Füllgütern geeignet ist und die gegen feuchte Ansatzbildung unempfindlich und gegen das Eindringen von Feuchte in das
Innere der Sonde geschützt ist*
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Sondenelektrode
von der Durchführungsstelle an über einen Teil ihrer Länge von einem in das Innere des Behälters ragenden
metallischen Feuchteschutzrohr umgeben ist, das von der Sondenelektrode elektrisch isoliert ist, und daß der Innenraum
des Feuchteschutzrohres feuchtigkeitsdicht abgeschlossen ist.
Das Feuchteschutzrohr hat die Aufgabe, die Sondenelektrode
erst an einer Stelle in das Innere des Behälters eintreten zu lassen, die so weit von der Behälterwand entfernt ist,
daß dort im wesentlichen bereits die Temperatur des Füllguts besteht, so daß keine Kondensatbildung mehr auftritt.
Die erforderliche Lange des Feuchteschutzrohres hängt von den Betriebsbedingungen ab, insbesondere von der Temperatur
• φ ) .11
I II· · · · ' "
I II· · · · ' "
It ti·
des Füllguts und von der zu erwartenden Kondensatbildung. Grundsätzlich ist es um so günstiger, je größer die Länge
des Feuchteschutzrohres ist. Die Praxis hat gezeigt, daß sich das Feuchteschutzrohi um mindestens 300 mm frei in
das Innere des Behälters erstrecken soll. Als Standard hat sich eine Länge von 400 mm als zweckmäßig erwiesen,
doch kann je nach den Anwendungsbedingungen auch eine größere Länge zweckmäßig sein. Ein an der Außenseite des
Feuchteschutzrohrs entstehendes Kondensat und eine dadurch verursachte feuchte Ansatzbildung hat keinen Einfluß auf
die Kapazität zwischen der Sondenelektrode und der Behälterwand, weil das metallische Feuchteschutzrohr auf dem
Potential der Behälterwand liegt. Die Füllstandsmessung wird somit durch das Kondensat und die Ansatzbildung nicht
beeinträchtigt. Außerdem läßt die Konstruktion ein Eindringen von Feuchte in das Innere der Solide nicht zu.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sonde besteht darin, daß die Sondenelektrode aus
zwei Teilen besteht, nämlich aus einer vor,1 Feuchteschutzrohr
umgebenen Metallstange, die bleibend mit einem die Sondenelektrode tragenden Befestigungsteil verbunden ist,
und aus einer eigentlichen aktiven Sondenelektrode, die an dem aus dem Feuchteschutzrohr herausragenden Ende der
Metallstange befestigt ist. Dadurch ist es möglich, die Sonde durch einfaches Auswechseln der aktiven Sondenelektrode
an unterschiedliche Betriebsbedingungen und Füllgüter anzupassen, ohne daß der übrige Teil der Sonde geändert
werden muß.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt- Darin zeigen:
Fig. 1 eine zum Teil geschnittene Ansicht einer ersten Ausführungsform der kapazitiven Sonde nach der
Erfindung und
Fig. 2 eine zum Teil geschnittene Ansicht einer zweiten Ausführungsform der kapazitiven Sonde nach der
Erfindung.
• ■ ·
• · ■
Die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte kapazitive Sonde dient zur Messung des Füllstands in einem Behälter, von dem
nur ein Abschnitt der den oberen Abschluß bildenden Behälterwand 12 dargestellt ist. In der Behälterwand 12 ist eine
mit einem Innengewinde versehene öffnung 14 angebracht, in
der die Sonde 10 mittels eines mit einem Außengewinde versehenen Einschraubstücks 16 unter Einfügung einer Dichtung
befestigt ist. Die Messung des Füllstands im Behälter erfolgt mittels einer Sondenelektrode 20, die elektrisch isoliert
und druckdicht durch eine Mittelöffnung 18 des Einschraubstücks 16 hindurchgeführt ist und im Behälter nach unten ragt. Je
nach dem Füllstand im Behälter ist die Sondenelektrode 20 mehr oder weniger weit von dem Füllgut bedeckt, so daß die
Kapazität zwischen der Sondenelektrode 20 und einer Gegenelektrode, die meist durch die metallische Behälterwand gebildet
ist, in Abhängigkeit vom Füllstand veränderlich ist. Die Kapazitätsänderungen werden von einer elektronischen
Schaltung festgestellt, die in einem außerhalb des Behälters angeordneten Sondenkopf 22 untergebracht ist. Die von
dieser Schaltung gelieferten Meßsignale werden zur Anzeige des Füllstands im Behälter ausgewertet.
Die Sondenelektrode 20 besteht bei dem dargestellten Beispiel aus zwei Teilen, nämlich aus einer Metallstange 24, die
elektrisch isoliert und druckdicht durch das Einschraubstück 16 hindurchgeführt ist, und der eigentlichen aktiven
Sondenelektrode 26, die am unteren Ende der Metallstange befestigt ist. Zu diesem Zweck ist der obere Teil der aktiven
Sondenelektrode 2 6 als Gewindekopf 28 ausgebildet, der eine mit einem Innengewinde versehene Bohrung 30 aufweist,
die auf einen am unteren Ende der Stange 24 angebrachten Gewindeabschnitt 32 aufgeschraubt ist.
Die zweiteilige Ausbildung der Sondenelektrode 20 macht es mögich, die kapazitive Sonde durch einfaches Auswechseln
der aktiven Sondenelektrode 26 an sehr unterschiedliche Betriebsbedingungen anzupassen, ohne daß der übrige Teil der
Sonde verändert werden muß. Die Art und Form der aktiven Sondenelektrode 26 hängt insbesondere davon ab, ob die kapazitive
Sonde zur kontinuierlichen Messung des Füllstands oder zur Feststellung eines Grenzstands im Behälter verwendet
werden soll. Für die kontinuierliche Füllstandsmessung muß die aktive Sondenelektrode 26 eine große Länge haben,
so daß sie sich im wesentlichen über die ganze Höhe des Behälters erstreckt. In diesem Fall besteht die aktive Sondenelektrode
26 gewöhnlich aus einem Sondenseil, das am Gewindekopf 28 befestigt ist und durch ein am unteren Ende angebrachtes
Sondengewicht belastet ist. Für die Feststellung eines Gre:azStandes kann die aktive Sondenelektrode 26 eine
verhältnismäßig kurze Länge haben; sie ist dann beispielsweise durch ein am Gewindekopf 28 angebrachtes flaches oder
rohrförmiges Metallteil gebildet. Die Sonde 10 kann in diesem
Fall auf der Höhe des festzustellenden Füllstandes horizontal an der seitlichen Behälterwand eingebaut werden.
Die Beschaffenheit der aktiven Sondenelektrode 26 kann ferner
noch in Abhängigkeit von dem zu messenden Füllgut variieren. Da diese verschiedenen Elektrodenformen an sich bekannt sind,
werden sie hier nicht näher beschrieben.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausbildung der kapazitiven Sonde eignet sich insbesondere für die Messung des Füllstands von
Füllgut hoher Temperatur, wie Heißmineralien, Flugasche oder dergleichen. Unter Heißmineral ist gemahlenes Gestein zu
verstehen, das im Drehrohrofen auf Temperaturen bis zu 400° C erhitzt wird und zur Herstellung von Straßenbelag dient.
Heiße Flugasche, die beispielsweise in Kohlekraftwerken
entsteht, erreicht ähnliche Temperaturen. Die Messung des
Füllstands von heißen Füllgütern dieser Art stellt an die kapazitive Sonde besondere Anforderungen, insbesonders hinsichtlich
der mechanischen Robustheit und Hitzebeständigkeit. Darüber hinaus besteht das Problem der Verfälschung
der Meßergebnisse durch eine feuchte Ansatzbildung an der Durchführungsstelle der Sondenelektrode.
Trotz der im Inneren des Behälters herrschenden hohen Temperaturen
kann nämlich an den verhältnismäßig kalten Behälterwänden Kondensat entstehen. Die in Fig. 1 dargestellte
Ausbildung ergibt die Wirkung, daß die Sonde gegen feuchte Ansatzbildung unempfindlich gemacht ist und daß ein Eindringen
von Feuchte in das Innere der Sonde verhindert wird.
Zu diesem Zweck ist der in das Innere des Behälters ragende Teil der Sondenelektrode 20 von der Durchführungsstelle an
über eine beträchtliche Länge von einem Feuchteschutzrohr umgeben, das durch ein Metallrohr 36, vorzugsweise aus
Stahl, gebildet ist. Bei dem dargestellten Beispiel umgibt das Metallrohr 3 6 einen beträchtlichen Teil der Metallstange
24. An das Metallrohr 36 schließt sich ein Keramikrohr 38 an, das den restlichen Teil der Metallstange 24, mit
Ausnahme des Gewindeabschnitts 32, umgibt. Das Metallrohr 3 6 ist koaxial zur Mittelöffnung 18 an der unteren
Stirnfläche des Einschraubstücks 16 angeschweißt. Der Innendurchmesser des Metallrohrs 36 ist wesentlich größer als der
Außendurchmesser der Metallstange 24, so daß zwischen der Metallstange 24 und dem Metallrohr 36 ein ringförmiger Zwischenraum
40 besteht. Am unteren Ende des Metallrohrs 36 ist ein metallisches Verschlußstück 42 angeschweißt, das
eine Mittelöffnung für die Durchführung der Metallstange aufweist. Die untere Stirnfläche des Verschlußstücks 42 ist
mit einer flachen Vertiefung versehen, die das obere Ende des Keramikrohrs 38 unter Einfügung eines Dichtungsrings 4
aufnimmt. Das untere Ende des Keramikrohrs 38 sitzt unter Einfügung einer Dichtung 46 in einer flachen Vertiefung an
der oberen Stirnfläche eines Widerlagers 48, das auf den Gewindeabschnitt 32 aufgeschraubt und zusätzlich durch eine
Schweißnaht fest und druckdicht mit der Metallstange verbunden ist.
Das nach oben aus der Mittelöffnung 18 des Einschraubstücks
16 herausragende Ende der Metallstange 24 ist gleichfalls als Gewindeabschnitt 50 ausgebildet. Der zwischen den beiden
Gewindeabschnitten 32 und 50 liegende Teil der Metallstange 24 ist über seine ganze Länge mit einem Mantel 52
aus elektrisch isolierendem Material bedeckt, der beispielsweise durch einen Schlauch aus wärmebeständigem Kunststoff,
wie Polytetrafluoräthylen, gebildet sein kann. Durch den
Isoliermantel 52 ist die Metallstange 24 gegenüber dem Einschraubstück 16 und dem Verschluß stück 42 elektrisch isoliert.
Im oberen Teil des Einschraubstücks 16, der als Sechskantkopf ausgebildet ist, ist eine Ausnehmung 54 angebracht,
die einen wesentlich größeren Durchmesser als die Mittelöffnung 18 hat. Der durch die Ausnehmung 54 ragende Gewindeabschnitt
50 ist von einem Stapel aus einem Dichtungsring 56, einer Keramikscheibe 58, einem weiteren Dichtungsring 60 und
einer Metallscheibe 62 umgeben. An der Metallscheibe 62 liegt eine auf den Gewindeabschnitt 50 aufgeschraubte Mutter 64
an, die durch eine Gegenmutter 66 gesichert ist.
Durch das Anziehen der Mutter 64 wird einerseits das Keramikrohr 3 8 unter Zusammenpressung der Dichtungen 44 und 46
zwischen dem Verschlußstück 42 und dem Widerlager 48 eingespannt,
und andererseits wird der Stapel 56, 58, 60, 62 gegen den Boden der Ausnehmung 54 gepreßt. Auf diese Weise
sind alle diese Teile fest mit dem Einschraubstück 16 verbunden. Die Sondenelektrode 20 ist durch das Keramikrohr 38,
,1111.1 ·» III
I I till I
den Isoliermantel 52 und die Keramikscheibe 58 elektrisch von dem Einschraubstück 16 und dem Metallrohr 3 6 isoliert,
die mit der Behälterwand 12 in elektrisch leitender Verbindung stehen. Durch die Dichtungen 44 und 46 ist der Innenraum
des Feuchteschutzrohres 3 6 gegen das Eindringen von Feuchte abgedichtet.
Das Feuchteschutzrohr 36 hat die Aufgabe, die Sondenelektrode 20 erst an einer Stelle in den Behälter eintreten zu
lassen, die so weit von der Behälterwand 20 entfernt ist, daß dort eine Temperatur erreicht ist, an der keine Kondensatbildung
mehr auftritt. Die erforderliche Länge des Feuchteschutzrohres hängt von den Betriebsbedingungen ab, insbesondere
von der Temperatur des Füllguts und von der zu erwartenden Kondensatbildung. Grundsätzlich ist es um so günstiger,
je größer die Länge des Feuchteschutzrohres ist. Die Länge des Feuchteschutzxohres ist jedoch durch anders
Faktoren begrenzt; insbesondere muß natürlich das Feuchteschutzrohr bei vertikalem Einbau vor dem höchsten zu messenden
Füllstand enden.
Es wurde festgestellt, daß sich das Feuchteschutzrohr 36 um
mindestens 300 mm frei in das Innere des Behälters erstrecken sol] Als Standard hat sieh eine Länge von 400 mm als zweckmäßig
erwiesen, doch kann je nach den Anwendungsbedingungen auch eine größere Länge zweckmäßig sein. Ein an der Außenseite
des Feuchteschutzrohrs 3 6 entstehendes Kondensat und eine dadurch verursachte feuchte i\nsatzbildung hat keinen Einfluß
auf die Kapazität zwischen der Sondenelektrode 20 und der Behälterwand, weil das metallische Feuchteschutzrohr
über das Einschraubstück 16 elektrisch leitend mit der Behälterwand 12 verbunden ist und daher auf dem Potential der
Behälterwand liegt. Die Füllstandsmessung wird somit durch die Kondensation und Ansatzbildung nicht beeinträchtigt. \
I · · ·
I · I h IfII
I · I h IfII
■ · I I
- 10 -
Die Länge des Keramikrohrs 38 ist so bemessen, daß ein ausreichender Isolationsabstand zwischen der frei in den
Behälter ragenden aktiven Sondenelektrode 26 und dem Feuchteschutzrohr 36 erzielt wird. In der Praxis hat sich
hierfür eine Länge von etwa 100 mm als ausreichend erwiesen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten kapazitiven Sonde sind zusätzliche Maßnahmen getroffen, um die im Sondenkopf 22
untergebrachte Elektronik vor der im Innern des Behälters herrschenden Hitze zu schützen. Zu diesem Zweck ist der
Sondenkopf 22 am oberen Ende eines rohrförmigen Kühlkörpers 68 befestigt, der auf der Außenseite mit Kühlrippen
versehen ist. Der rohrförmige Kühlkörper 68 ist mittels Schrauben 72 auf der Oberseite des Einschraubstücks 16 befestigt.
Eine durch das hohle Innere des Kühlkörpers 68 geführte Verlängerung 74 des Metallstabs 24 verbindet die
Sondenelektrode mit der im Innern des Sondenkopfs 22 angebrachten Elektronik. Der Kühlkörper 68 führt einen großen
Teil der über das Feuchteschutzrohr 3 6 und das Einschraubstück 16 übertragenen Wärme an die Außenluft ab. Vorzugsweise
ist der Kühlkörper 68 ein Aluminium-Gußteil.
Die in Fig. 2 dargestellte Aüsführungsform der kapazitiven
Sonde unterscheidet sich von der Ausführungsform von Fig.
im wesentlichen nur durch die Art der Befestigung an der Behälterwand. Da die übrigen Bestandteile im wesentlichen
die gleiche Ausbildung und Funktion wie bei der Ausführungsform von Fig. 1 haben, sind sie mit Bezugszeichen bezeichnet,
die gegenüber den Bezugszeichen der entsprechenden Teile von Fig. 1 jeweils um 100 erhöht sind.
Die kapazitive Sonde 110 von Fig. 2 sitzt somit in der
Öffnung 114 einer Behälterwand 112, und sie weist eine
Metallstange 124 auf, deren unteres Ende als Gewindeabschnitt 132 zur Befestigung des Gewindekopfs 128 der aktiven Sondenelektrode
126 ausgebildet ist. Die Metallstange 124 ist über einen großen Teil ihrer Länge von einem Feuchteschutzrohr
aus Metall umgeben, an das sich ein Keramikrohr 138 anschließt, das unter Einfügung von Dichtungen 144, 146
zwischen einem am unteren Ende des Feuchteschutzrohres 136 befestigten Verschlußstück 142 und einem am unteren
Ende der Metallstange 124 befestigten Widerlager 148 eingespannt ist. Das obere Ende der Metallstange 124 ist
wiederum als Gewindeabschnitt 150 ausgebildet, auf den eine Mutter 164 aufgeschraubt ist. Der Isoliermantel 152
umgibt in diesem Fall nur den oberen Teil der Metallstange 124, da im übrigen die Isolation, insbesondere gegenüber
dem Verschlußstück 142, durch ausreichend große Zwischenräume erzielt ist.
Im Gegensatz zu der Ausführungsform von Fig. 1 ist das
Befestigungsteil für die Sonde nicht durch ein Einschraubstück, sondern durch einen Flansch 180 gebAldet, der eine
Öffnung 182 aufweist, deren Durchmesser gleich dem Außendurchmesser
des Feuchteschutzrohres 136 ist. Das Feuchteschutzrohr 136 ist durch die Öffnung 182 hindurchgeführt
und ragt geringfügig über die Oberseite des Flansches 180 vor. Das Feuchteschutzrohr 136 ist mit dem Flansch 180
durch Verschweißen fest und druckdicht verbunden. Am oberen Ende des Feuchteschutzrohrs 136 ist ein Metalldeckel 184
angeschweißt, der eine Mittelöffnung aufweist, durch die
die Metallstange 124 hindurchgeführt ist. Der Metalldeckel 184 dient als Auflager für den Stapel aus dem Dichtungsring
156, der Keramikscheibe 158, dem Dichtungsring 160 und der Metallscheibe 162, der, wie bei der Ausführungsform von
Fig. 1, durch Festziehen der Mutter 164 gegen das Auflager gedrückt wird, das in diesem Fall von dem Metalldeckel
gebildet wird.
- 12 -
/ίίβ
Der Flansch 180 liegt unter Einfügung einer ringförmigen Dichtung 186 auf der Oberseite eines Gegenflansches 188
auf, der an einem an der Oberseite der Behälterwand 112
angeschweißten rohrförmigen Zwischenstück 190 angeformt ist. Die beiden Flansche 180 und 188 sind mittels Schrauben
192 fest miteinander verbunden.
Auch bei der Ausführungsform von Fig. 2 wird der Sondenkopf
122 von einem mit Kühlrippen 170 versehenen Kühlkörper 168 getragen, durch den die als Elektrodenanschluß dienende
Verlängerung 174 der Metallstange 124 hindurchgeht. Der Kühlkörper 168 ist in diesem Fall mittels der Schrauben 172 auf
der Oberseite des Flansches 180 befestigt.
Hinsichtlich des Feuchteschutzes und der Wärmeabführung gelten für die Ausführungsform von Fig. 2 die Erläuterungen,
die zuvor für die Ausführungsform von Fig. 1 gegeben worden sind.
Claims (1)
- PRINZ,: BUMiBjS: PARTNER §JPatentanwälte · European Patent Attorneys München Stuttgart4. Juni 1982Endress u. Hauser GmbH u. Co,Hauptstraße 17867 MaulburgUnser Zeichen: E 1094SchutzansprücheSonde zur kapazitiven Messung des Füllstands in einem Behälter, insbesondere von heißem Füllgut, mit einer durch eine Öffnung in der Behälterwand druckdicht und elektrisch isoliert hindurchgeführten Sondenelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß die Sondenelektrode (20; 120) von der Durchf>'hrungsstelle an über einen Teil ihrer Länge von einem in das Innere des Behälters ragenden metallischen Feuchteschutzrohr (36; 136) umgeben ist, das von der Sondenelektrode (20; 120) elektrisch isoliert ist, und daß der Innenraum des Feuchteschutzrohres (36; 13 6) feuchtigkeitsdicht abgeschlossen ist.2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuchteschutzrohr (36; 136) mit einem die Sondenelektrode (20; 120) tragenden, an der Behälterwand (12; 112) befestigten Befestigungsteil (16; 180) verbunden ist.3. Sonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil ein mit einem Außengewinde versehenes Einschraubstück (16) ist, das in die mit einem Innengewinde versehene öffnung (14) der Behälterwand (12) eingeschraubt ist und eine Mittelöffnung (18) aufweist, durchLei/Glr. -e r · r c r ·die die Sondenelektrode (20) elektrisch isoliert hindurchgeführt ist, und daß das Feuchteschutzrohr (3 6) feuchtigkeitsdicht mit der dem Behälterinneren zugewandten Stirnfläche des Einschraubstücks (16) verbunden ist.4. Sonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil ein mit der Behälterwand (112) verbundener Flansch (180) ist, der eine öffnung (182) aufweist, und daß das die Sondeneiektrode (120) umgebende Feuchteschutzrohr (136) in der Öffnung (182) des Flansches (180) befestigt ist.5. Sondeinach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sondenelektrode (20; 120) eine durch das Befestigungsteil (16; 180) hindurchgeführte Metallstange (24; 124) aufweist, die über einen Teil ihrer Länge von dem Feuchteschutzrohr (36; 136) umgeben ist, daß an dem aus dem Feuchteschutzrohr (36; 136) in das Innere des Behälters ragenden Teil (32; 132) der Metallstange (24; 124) ein Widerlager (48; 148) befestigt ist, daß der aus dein Befestigungsteil (16; 180) nach außen ragende Teil (50; 150) der Metallstange {24; 124) mit einem Gewinde versehen ist, und daß elektrisch isolierende Teile (38, 58; 138, 158) und Dichtungsteile (44, 46, 56, 60; 144, 146, 156, 160) zwischen dem Widerlager (48; 148) und einer auf das Gewinde aufgeschraubten Mutter (64; 164) gegen die beiden Enden des Feuchteschutzrohres (36; 136) bzw. gegen das mit dem Feuchteschutzrohr (36) verbundene Befestigungsteil (16) eingespannt sind.6. Sonde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Widerlager (48; 148) und dem ihm zugewandten Ende des Feuchteschutzrohres (36; 136) ein einen Teil der Metallstange (24; 124) umgebendes Keramikrohr (38; 138) als elektrisch isolierendes Teil angeordnet ist.• · · ■1 *
ι *7. Sonde nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in das Innere des Behälters ragende Ende der Metallstange (24; 124) mit einem Gewindeabschnitt (32; 132) zur Befestigung des Gewindekopfs (28; 128) einer aktiven Sondenelektrode (26; 126) versehen ist.8. Sonde nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Befestigungsteil (16; 180) außerhalb des Behälters ein mit Kühlrippen (70; 170) versehener
rohrförmiger Kühlkörper (68; 168) befestigt ist, der einen Sondenkopf (22; 122) trägt und durch den der Anschluß (74; 174) der Sondenelektrode (20; 120) hindurchgeht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828216324U DE8216324U1 (de) | 1982-06-04 | 1982-06-04 | Sonde zur kapazitiven messung des fuellstands in einem behaelter, insbesondere von heissem fuellgut |
JP58095911A JPS5927225A (ja) | 1982-06-04 | 1983-06-01 | タンク内容物の容量検出器 |
US06/592,332 US4574328A (en) | 1982-06-04 | 1983-06-06 | Sensor for capacitively measuring the level of material in a container |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828216324U DE8216324U1 (de) | 1982-06-04 | 1982-06-04 | Sonde zur kapazitiven messung des fuellstands in einem behaelter, insbesondere von heissem fuellgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8216324U1 true DE8216324U1 (de) | 1982-09-23 |
Family
ID=6740787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828216324U Expired DE8216324U1 (de) | 1982-06-04 | 1982-06-04 | Sonde zur kapazitiven messung des fuellstands in einem behaelter, insbesondere von heissem fuellgut |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4574328A (de) |
JP (1) | JPS5927225A (de) |
DE (1) | DE8216324U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004076982A2 (de) * | 2003-02-26 | 2004-09-10 | Endress+Hauser Gmbh+Co. Kg | Vorrichtung zur bestimmung und/oder überwachung des füllstands eines mediums in einem behälter |
DE19507616B4 (de) * | 1995-03-04 | 2007-02-01 | Gestra Ag | Sonde zur Überwachung von Flüssigkeit mit Leckageschutz |
DE102022108596A1 (de) | 2022-04-08 | 2023-10-12 | Vega Grieshaber Kg | Sensor für die Prozessmesstechnik, Messanordnung, Prozessanlage und Verfahren zum Betrieb eines Sensors |
Families Citing this family (44)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5097703A (en) * | 1984-11-30 | 1992-03-24 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Capacitive probe for use in a system for remotely measuring the level of fluids |
US4757252A (en) * | 1985-10-25 | 1988-07-12 | Drexelbrook Controls, Inc. | Probe system for measuring the condition of materials |
DE3881394T2 (de) * | 1988-11-05 | 1993-09-09 | Able Corp | Detektion der oberflaeche einer fluessigkeit oder schaumschicht. |
US5001927A (en) * | 1989-09-25 | 1991-03-26 | Teleflex Incorporated | Full sensing unit |
DE4233315C2 (de) * | 1992-10-05 | 1996-07-25 | Endress Hauser Gmbh Co | Vorrichtung zur Befestigung eines Gehäuses |
US5481197A (en) * | 1993-09-17 | 1996-01-02 | Penberthy, Inc. | High pressure, leak resistant explosionproof capacitance probe |
DE4428616A1 (de) * | 1994-08-12 | 1996-02-15 | Gestra Ag | Kapazitive Sonde zur Überwachung von Flüssigkeit in einem Behälter |
LU88552A1 (fr) * | 1994-10-31 | 1995-02-01 | Luxembourg Patent Co | Robinet avec jauge de niveau intégrée |
US5955684A (en) * | 1997-01-06 | 1999-09-21 | Rosemount Inc. | Modular probe |
US6148681A (en) * | 1997-01-06 | 2000-11-21 | Rosemount Inc. | Level probe with modular connection |
DE19955077B4 (de) * | 1999-11-17 | 2009-03-26 | Continental Automotive Gmbh | Anordnung einer Füllstandsanzeige in einem Kraftfahrzeug |
US6799458B2 (en) * | 2001-05-04 | 2004-10-05 | Delphi Technologies, Inc. | Oil level/condition sensor |
DE10250065A1 (de) * | 2002-10-25 | 2004-05-06 | Endress + Hauser Flowtec Ag, Reinach | Prozeß-Meßgerät |
DE10301863B4 (de) * | 2003-01-17 | 2022-03-10 | Vega Grieshaber Kg | Füllstandsmessgerät zum Einsetzen in einen Behälter |
US7162922B2 (en) | 2003-12-23 | 2007-01-16 | Freger David I | Non-invasive method for detecting and measuring filling material in vessels |
US7255002B2 (en) * | 2005-04-07 | 2007-08-14 | Rosemount, Inc. | Tank seal for guided wave radar level measurement |
US7363811B2 (en) * | 2005-04-07 | 2008-04-29 | Endress + Hauser Flowtec Ag | Measurement pickup |
US7467548B2 (en) * | 2005-10-14 | 2008-12-23 | Rosemount Tank Radar Ab | Radar level gauge system and coupling |
JP4958595B2 (ja) * | 2007-03-22 | 2012-06-20 | 関西オートメイション株式会社 | 検出センサ用のサニタリー電極棒 |
DE102007021099A1 (de) | 2007-05-03 | 2008-11-13 | Endress + Hauser (Deutschland) Ag + Co. Kg | Verfahren zum Inbetriebnehmen und/oder Rekonfigurieren eines programmierbaren Feldmeßgeräts |
ITMI20071195A1 (it) * | 2007-06-13 | 2008-12-14 | Atlas Copco Blm Srl | "trasduttore per la misura di precarico e coppia di una vite e apparecchio con esso" |
DE102007037364A1 (de) * | 2007-08-08 | 2009-02-12 | Robert Bosch Gmbh | Flüssigkeitssensor |
DE102007058608A1 (de) | 2007-12-04 | 2009-06-10 | Endress + Hauser Flowtec Ag | Elektrisches Gerät |
US20090145218A1 (en) * | 2007-12-07 | 2009-06-11 | Bulldog Boiler Rentals, Ltd. | Fluid level sensing assembly and method for configuring same |
DE102008022373A1 (de) | 2008-05-06 | 2009-11-12 | Endress + Hauser Flowtec Ag | Meßgerät sowie Verfahren zum Überwachen eines Meßgeräts |
CN102859852B (zh) | 2010-04-19 | 2015-11-25 | 恩德斯+豪斯流量技术股份有限公司 | 测量变换器的驱动电路及由该驱动电路形成的测量系统 |
DE202010006553U1 (de) | 2010-05-06 | 2011-10-05 | Endress + Hauser Flowtec Ag | Elektronisches Meßgerät mit einem Optokoppler |
DE102010030924A1 (de) | 2010-06-21 | 2011-12-22 | Endress + Hauser Flowtec Ag | Elektronik-Gehäuse für ein elektronisches Gerät bzw. damit gebildetes Gerät |
RU2445585C1 (ru) * | 2010-12-08 | 2012-03-20 | Анатолий Александрович Анашкин | Устройство для измерения уровня топлива |
DE102011076838A1 (de) | 2011-05-31 | 2012-12-06 | Endress + Hauser Flowtec Ag | Meßgerät-Elektronik für ein Meßgerät-Gerät sowie damit gebildetes Meßgerät-Gerät |
US9038991B2 (en) * | 2011-10-19 | 2015-05-26 | Schroeder Industries, Inc. | Modular electronic carbonator fluid level control mechanism |
DE102011088495A1 (de) | 2011-12-14 | 2013-06-20 | Endress + Hauser Flowtec Ag | Gehäusedeckel für ein Elektronik-Gehäuse bzw. damit gebildetes Elektronik-Gehäuse |
EP2954317A4 (de) | 2013-02-06 | 2016-10-12 | Ultimo Measurement Llc | Nichtinvasives verfahren und vorrichtung zur messung der physikalischen eigenschaften von freistrommaterialien in gefässen |
TWI518253B (zh) * | 2013-03-12 | 2016-01-21 | Kabo Tool Co | Can feel the tension of the screw pieces |
KR102142749B1 (ko) | 2013-09-18 | 2020-08-07 | 가부시키가이샤 유야마 세이사쿠쇼 | 약제 카세트 및 약제 포장 장치 |
US9816848B2 (en) | 2014-01-23 | 2017-11-14 | Ultimo Measurement Llc | Method and apparatus for non-invasively measuring physical properties of materials in a conduit |
US10066979B2 (en) * | 2014-12-03 | 2018-09-04 | Rochester Gauges, Inc. | Sealed head construction for liquid level transducers |
DE102014119260A1 (de) | 2014-12-19 | 2016-06-23 | Endress + Hauser Flowtec Ag | Anschlußvorrichtung für ein Elektronik-Gehäuse sowie Meßwandler bzw. Feldgerät mit einer solchen Anschlußvorrichtung |
US20160334262A1 (en) * | 2015-05-11 | 2016-11-17 | Honeywell International Inc. | Tensioned coaxial probe for level measurement |
RU2594380C1 (ru) * | 2015-06-23 | 2016-08-20 | Общество с ограниченной ответственностью "Приборы автоцистерн" | Датчик уровня транспортного исполнения (варианты) и комплект оборудования для системы контроля параметров жидкости (варианты) |
DE102015121462A1 (de) | 2015-12-09 | 2017-06-14 | Endress + Hauser Flowtec Ag | Anschlußvorrichtung zum mechanischen Verbinden eines Elektronik-Gehäuses und eines Meßwandler-Gehäuses, Meßwandler mit einer einer solchen Anschlußvorrichtung bzw. damit gebildetes Feldgerät |
DE102016114860A1 (de) | 2016-08-10 | 2018-02-15 | Endress + Hauser Flowtec Ag | Treiberschaltung sowie damit gebildete Umformer-Elektronik bzw. damit gebildetes Meßsystem |
PL3781912T3 (pl) * | 2018-04-18 | 2024-04-22 | Pitco Frialator, Inc. | Urządzenie czujnika pojemnościowego |
US11576274B2 (en) * | 2018-12-11 | 2023-02-07 | Testo SE & Co. KGaA | Device for detecting and registering of measurement data |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2699523A (en) * | 1951-06-28 | 1955-01-11 | Honeywell Regulator Co | Liquid level measuring capacitor |
US3500687A (en) * | 1968-10-14 | 1970-03-17 | Gen Motors Corp | Liquid level detector |
SU446761A1 (ru) * | 1973-03-12 | 1974-10-15 | Ухтинский Газоперерабатывающий Завод | Емкостной датчик уровн |
JPS5334065B2 (de) * | 1973-05-28 | 1978-09-19 | ||
US3901079A (en) * | 1974-06-18 | 1975-08-26 | Agridustrial Electronics | Two-mode capacitive liquid level sensing system |
JPS5516285A (en) * | 1978-07-21 | 1980-02-04 | Youwa:Kk | Electrode holder |
-
1982
- 1982-06-04 DE DE19828216324U patent/DE8216324U1/de not_active Expired
-
1983
- 1983-06-01 JP JP58095911A patent/JPS5927225A/ja active Granted
- 1983-06-06 US US06/592,332 patent/US4574328A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19507616B4 (de) * | 1995-03-04 | 2007-02-01 | Gestra Ag | Sonde zur Überwachung von Flüssigkeit mit Leckageschutz |
WO2004076982A2 (de) * | 2003-02-26 | 2004-09-10 | Endress+Hauser Gmbh+Co. Kg | Vorrichtung zur bestimmung und/oder überwachung des füllstands eines mediums in einem behälter |
WO2004076982A3 (de) * | 2003-02-26 | 2004-11-18 | Endress & Hauser Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur bestimmung und/oder überwachung des füllstands eines mediums in einem behälter |
DE102022108596A1 (de) | 2022-04-08 | 2023-10-12 | Vega Grieshaber Kg | Sensor für die Prozessmesstechnik, Messanordnung, Prozessanlage und Verfahren zum Betrieb eines Sensors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4574328A (en) | 1986-03-04 |
JPS5927225A (ja) | 1984-02-13 |
JPH051403B2 (de) | 1993-01-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE8216324U1 (de) | Sonde zur kapazitiven messung des fuellstands in einem behaelter, insbesondere von heissem fuellgut | |
DE19507616B4 (de) | Sonde zur Überwachung von Flüssigkeit mit Leckageschutz | |
EP1597544B1 (de) | Vorrichtung zur bestimmung und/oder überwachung des füllstands eines mediums in einem behälter | |
DE4118715C2 (de) | Vorrichtung zur elektrisch isolierten und druckdichten Befestigung einer Sondenelektrode in der Öffnung eines Gehäuses | |
DE112015003303B4 (de) | Temperatursensor | |
DE2052515A1 (de) | Druckfühler | |
DE2744864B2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung einer Sonde in einer öffnung eines Behälters | |
DE2449097C3 (de) | Meßumformer zur kapazitiven Füllstandsmessung von Flüssigkeitsfüllungen | |
EP2032951B1 (de) | Kapazitive füllstandsmessvorrichtung für schüttgüter | |
CH658720A5 (de) | Messsonde fuer lagerbehaelter. | |
DE2329836C3 (de) | Temperaturmeßvorrichtung für Einsatz bei Drücken über 1.500 bar | |
EP0762089A2 (de) | Füllstandsmessgerät | |
DE8216323U1 (de) | Sonde zur kapazitiven messung des fuellstands in einem behaelter, insbesondere von heissem fuellgut | |
DE2818140A1 (de) | Kraftmesszelle, insbesondere waegezelle mit einem auf biegung beanspruchbaren messkoerper | |
EP0701110A2 (de) | Kapazitive Sonde zur Überwachung von Flüssigkeit in einem Behälter | |
EP3115757B1 (de) | Messsonde zum erfassen mindestens einer messgrösse eines fluids | |
DE10015481C1 (de) | Sensor mit einem temperaturabhängigen Messelement | |
DE3804674C2 (de) | ||
DE3232333A1 (de) | Niveaufuehler fuer fluessigkeiten, insbesondere zur bestimmung des fuellstandes der bremsfluessigkeit oder des tankinhaltes in kraftfahrzeugen | |
DE102015116273B4 (de) | Sondenhalterung mit Abstandhalter | |
DE10021059A1 (de) | Fühler | |
DE4493861C1 (de) | Nadelsonde zur Messung der Leitfähigkeit in Flüssigkeiten oder Mehrphasengemischen | |
DE3050189C2 (de) | Stabförmige Sonde für die kapazitive Messung des Füllstandes in einem Behälter | |
DE2710507C3 (de) | Elektrisches Raumheizgerät mit Elektrolytflüssigkeit | |
DE8231901U1 (de) | Elektrische fuehlersonde |