DE8212191U1 - Linse, insbesondere fuer einbauleuchten - Google Patents
Linse, insbesondere fuer einbauleuchtenInfo
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- DE8212191U1 DE8212191U1 DE19828212191U DE8212191U DE8212191U1 DE 8212191 U1 DE8212191 U1 DE 8212191U1 DE 19828212191 U DE19828212191 U DE 19828212191U DE 8212191 U DE8212191 U DE 8212191U DE 8212191 U1 DE8212191 U1 DE 8212191U1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V5/00—Refractors for light sources
- F21V5/04—Refractors for light sources of lens shape
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B3/00—Simple or compound lenses
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q3/00—Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
- B60Q3/20—Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for lighting specific fittings of passenger or driving compartments; mounted on specific fittings of passenger or driving compartments
Description
Sidler GmbH & Co.
Bismarckstrafie 12
7400 Tübingen
Vertreter;
Kohler-Schwindling-Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Die Erfindung betrifft eine Linse, insbesondere für Einbau- | leuchten, deren einander gegenüberstehende Flächen zueinan- |
der im Winkel stehende Achsen aufweisen. f
Es besteht ein Bedarf an Lichtquellen« die einen gerichteten Lichtstrahl erzeugen, dessen Ausrichtung von der
durch die Einbauluge der Lichtquelle vorgegebenen Richtung abweicht. Ein solcher Bedarf besteht beispielsweise
in den Innenräumen von Fahrzeugen, bei denen die Einbaulage durch die Lage der Fahrzeugwände bedingt ist, so
daß insbesondere die Lichtquelle abdeckende Linsen in der Ebene der Fahrzeugwände angeordnet sind und sieh die
Achse der Lichtquelle und insbesondere der Linse senkrecht zur Fahrzeugwand erstreckt, während für eine optimale Beleuchtung des Objektes eine zur Fahrzeugwand schräge
Strahlrichtung erforderlich ist.
Es ist bekannt, zur Erzeugung eines abgelenkten Lichtstrahles eine plankonvexe Linse zu verwenden, deren Planfläche mit einer zur Achse der konvexen Linsenflache
senkrechten Transversalebene einen Winkel einschließt. Sie Anwendung solcher Linsen hat jedoch manche Nachteile. Sa
die Größe des Ablenkwinkele zur Göße des Winkels zwischen der Planfläche und der Transversalebene und damit zur einseitigen Verdickung der Linse proportional ist, lassen sich
bei realisierbaren Linsendicken nur relativ geringe Ablenkwinkel erzielen. Auch bei relativ kleinen Ablenkwinkeln ist
der durch die einseitige Verdickung bedingte, zusätzliche Materialaufwand beträchtlich. Bei Leuchten geringer Abmessungen bestehen auch Schwierigkeiten, eine solche Linse
im Leuchtengehäuse unterzubringen, weil die Verdickung der Glühlampe der Leuchte nicht zu nahe kommen darf, insbesondere dann, wenn die Linse wärmeempfindlich ist, was
bei allen Kunststofflinsen der Fall ist. Große Materialdicken führen beim Spritzen aus Kunststoff zwangsläufig
zu starken Einfallstellen, wodurch das Abbildungeverhalten der Linse nachteilig beeinflußt wird. Es kann dadurch
zu einer Streuung des Lichtes sowie teilweise zu einer Zer-
legung in die Spektralfarben kommen. Alle diese Gründe haben dazu geführt, daß der mit einer solchen Linse erreichbare Ablenkwinkel maximal bei etwa 7° liegt.
Es ist auch bekannt, zum Ablenken eines Lichtstrahles eine Prismenoptik zu verwenden, also eine Scheibe aus
durchsichtigem Material, die eine Vielzahl kleiner, rechteckiger Priemenelemente enthält. Mit einer solchen Prismenoptik lassen sich zwar hohe Ablenkwinkel erzielen, Je-Q doch ist die Herstellung einer solchen Priemenoptik relativ teuer. In vielen Fällen wird auch das sehr unruhige
Erscheinungsbild einer solchen Priemenoptik als störend empfunden und daher abgelehnt. Ein weiterer Machteil besteht darin, daß eine Priemenoptik unwirksame Flächenabschnitte enthält, die eine Streuung des auffallenden
Lichtes bewirken. Bas Verhältnis von Streulicht zu dem im abgelenkten Lichtstrahl enthaltenen Lichtanteil wird
mit zunehmendem Ablenkwinkel immer größer und damit immer ungünstiger*
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eia optisches Element für die Lichtablenkung zu schaffen,
das weder die Nachteile der bisher bekannten, plankonkaven Linsen noch diejenigen der bisher bekannten Priemenoptiken aufweist.
Biese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Fläche in wenigstens zwei in Richtung der durch die
Achsen definierten Bezugsebene aufeinanderfolgende Flächenabschnitte aufweist, die jeweils durch eine in Bezug
auf den von den Achsen gebildeten stumpfen Winkel nach außen weisende Stufe voneinander getrennt sind.
Durch eine solche, ein oder mehrfache Stufung der einen
Fläche lassen sich ohne weiteres Linsen realisieren, deren Flächenachsen stark voneinander abweichen, ohne
:■■ daß die Dicke der Linse übermäßig zunimmt. Damit werden
der großen Dickenzunaha< der bisher bekannten Linsen ergeben haben, ohne daß die Schwierigkeiten in Kauf genommen werden müßten, welche sich aus der Anwendung der
Anwendung der bisher bekannten Priemenoptiken ergeben. J Häufig werden einige wenige Stufen ausreichen, um bei ausreichend kleinem Linsenvolumen den gewünschten, großen
Ablenkwinkel zu erzielen. Dabei erweist es sich ale ein besonderer Vorteil der Erfindung, daß unter Zugrundelegung einer punktförmigen Lichtquelle die Stufen derart
angeordnet werden können, daß keine Streulicht produzieren- \
den Flächen vorhanden sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann wenigstens eine Stufe zwei Abschnitte aufweisen, die einen zu der
s Bezugsebene symmetrischen Winkel bilden. Bei einer solchen
;i
Ausbildung liegt der tiefste Punkt der Stufe in der Längs-
' , \ mittelebene der Linse und kann wegen der Linsenwölbung an
einer Stelle liegen, welche der konvexen Linsenfläche dichter benachbart ist als die vom Rand dieser Linsenfläche
definierte Ebene. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Linsenrückseite an derjenigen Stelle diese
Ebene erreicht, wo die Stufe den Rand der Linse erreicht. Auf diese Weise läßt sich die Linse sehr dünn ausbilden,
so daß sie mit geringem Materialbedarf herstellbar ist und Im Lampengehäuse auch nur wenig Platz beansprucht.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Stufen in die
Linsenachse enthaltenden Badialebenen angeordnet sind, weil sie dann in Richtung der auf die Linse einfallenden
Lichtstrahlen liegen und daher auch kein unerwünschtes Streulicht erzeugen können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform eirer solchen Linse weist die gestufte Fläche nur zwei Stufen auf, von denen
sich die erste in der zur Bezugsebene senkrechten Durchmesserebene und die zweite in zur Bezugsebene symmetrischen
Radialebenen befindet. Dabei können die beiden Radialebenen einen Winkel von 90° einschließen. Bei dieser
Linse wird mit einem Minimum an Flächen eine sehr starke Ablenkung des Lichtstrahles erzielt die bereits bei Verwendung
üblicher Kunststoffe 13° bis 15° betragen kann,
ohne daß die Dicke der Linse störende Verte annimmt. Dabei liegen alle Stufen in Ebenen, welche die Linsenachse
enthalten, so daß sie, eine punktförmige Lichtquelle vorausgesetzt, keine Streuwirkung haben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der
Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu
mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht einerplankonvexen Linse nach der Erfindung von der Planfläche her,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II durch die Linse nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Linse nach entsprechend fig. 2 und
Fig. 4 und 5 Schnitte längs der Linien IV-IV und V-V
durch die Linse nach Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte plankonvexe Linse besteht aus einem Spritzgußteil aus Kunststoff, beispielsweise aus PC, PS oder PMMA. Es handelt sich üb einen kreisrunden« scheibenförmigen Körper, der auf einer Seite durch
eine konvexe Kugelfläche 1 begrenzt ist. An der der Kugelfläche 1 abgewandten Seite weist die Linse einen Sand 2
auf, der eine zur Achse 3 der Kugelfläche 1 senkrechte Ebene definiert. Dieser Rand 2 begrenzt an der Rückseite der Linse mehrere ebene Flächenabschnitte 6, 7 und 8,
die durch Stufen 4 beziehungsweise 5 voneinander getrennt sind.
Der eine Abschnitt 6 erstreckt sich über eine Hälfte der Linsenscheibe bis zu der Stufe 4, die sich in einer die
Achse 3 der Kugelfläche enthaltenden Durchmesserebene der Scheibe befindet. Diese Stufe 4 steht weiterhin senkrecht
zu der in Fig. 1 dargestellten Bezugsebene 9« die durch die Achse 3 der Kugelfläche und der auf den ebenen Flächenabschnitten 6, 7, β senkrecht stehenden Achse 31 definiert
wird, und weist In Bezug auf den von den Achsen 3« 31 gebildeten stumpfen Winkel 20 nach außen. An diesen ersten
Flächenabschnitt 6 schließt sich ein zweiter Flächtaabschnitt 7 an, der nach der Stufο 4 in Richtung der Bezügeebene 9 wieder ansteigt und durch eine weitere Stufe 5 begrenzt wird, die zwei Abschnitte aufweist, die in zur
Bezugsebene 9 symmetrischen Radialebenen liegen, welche einen Winkel 10 miteinander einsehließen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkel 90°.
An die Stufe 5 schließt sich der dritte Abschnitt 8 an,
der bis zu dem benachbarten Randabschnitt der Linse reicht. Demgemäß ist die Linsenrückseite in aektorförmige Abschnitte
unterteilt, von denen sich der eine Abschnitt 6 über die Hälfte der Scheibe erstreckt, während die anderen
Abschnitte 7« 8 die zweite Hälfte der Scheibe einnehmen
und der eine Abschnitt 7 zwei zur Bezugsebene 9 symmetrisches an den Durchmesser anschließende Sektoren
bildet, während der dritte Abschnitt 8 einen zentralen Sektor bildet.
Es ist zu bemerken, daß im vorliegenden Beispiel alle Sektoren den gleichen Winkel mit einer zur Achse 3 der Kugelfläche
1 senkrechten Ebene bilden und daher die gleiche Wirkung haben, als wären sie ohne Stufung aneinandergefügt.
Es ist jedoch ersichtlich, daß durch die Stufung eine bedeutende Verminderung gegenüber der Dicke erzielt
wird, welche dia Linse haben würde, wenn sie ohne Stufung ausgeführt worden wäre, wie es die strichpunktierte Kontur
11 in Fig. 3 angibt. Dabei ist von besonderem Vorteil, daß durch das Zusammentreffen der Stufen 4 und 5
in der Achse 3 der Kugelfläche die durch die Wölbung der Kugelfläche 1 bedingte Vergrößerung der Materialstärke ausgenutzt
wird, um den mittleren, sektorförmigen Abschnitt der Keilfläche besonders tief zu legen. Dadurch wird gleichzeitig
eine bedeutende Verminderung des Materialaufwandes für diese Linse erzielt. Die dadurch bedingten, geringen
Materialstärken haben auch zur Folge, daß Einfallstellen beim Herstellen der Linse aus Kunststoff vermieden werden,
so daß die Linse die gewünschten, guten Abbildungeeigenschaften hat.
Die dargestellte Linse ist für eine Leseleuchte in Kraftfahrzeugen
bestimmt. Sie weist an ihrer Rückseite an den
■ · a
Rand 2 angrenzende Nasen 12 auf, die das Einrasten der Linse in eine Fassung gestatten. Der Abschnitt 6 der
Rückseite weist nahe der Stufe 4- im Bereich der benachbarten
Nasen 12 Aussparungen 13 auf. Ihre Betriebslage ist durch die Anlage ihres Randes 2 am Leuchtengehäuse
bestimmt.
Eb versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte AusführuDgsbPispiel beschränkt ist, sondern
Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Dies gilt sowohl hinsichtlich der
Unterteilung der Linsenrückseite in unterschiedliche Abschnitte, die Verwendung unterschiedlicher Materialien
zur Herstellung der Linse sowie weitere Einzelheiten der dem jeweiligen Anwendungrzweck angepaßten Form. Dazu kann
insbesondere gehören, daß die Neigungswinkel der einzelnen Sektoren unterschiedlich gewählt werden, wenn spezielle
Lichtverteilungen erwünscht sind. Auch können die Sektorflächen bei Bedarf gewölbt werden, zum Beipiel um eine
zusätzliche Sammelwirkung für das Licht zu erzielen.
Claims (6)
1. Linse, insbesondere für Einbauleuchten, deren einander
gegenüberstehende Fläche zueinander is Winkel stehende Achsen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der
flächen wenigstens zwei in Richtung durch die Achsen (3» 31) definierten Bezugsebene (9) aufeinanderfol-
,-v gende Flächenabschnitte (6, 7, 8) aufweist, die jeweils
durch eine in Bezug auf den von den Achsen (3» 31) gebildeten stumpfen Winkel (20) nach außen weisende Stufen
(4-, 5) voneinander getrennt sind.
2. Linse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens "ine Stufe (5) zwei Abschnitte aufweist, die einen zu der Bezugsebene (9) sywietriechen Winkel
(10) bilden.
3· Linse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufen (4, 5) in die Linsenachse (3) enthai~
Γ) tenden Radialebenen angeordnet sind.
4. Linse nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gestufte Flache zwei Stufen (4, 5) aufweist, von
denen sich die erste in der zur Bezugsebene (9) senkrechten Durcheesserebene und die zweite in zur Bezugsebene (9) symmetrischen Radialebenen befindet.
— 2 —
5. Linse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von den beiden Radialebenen (5) eingeschlossene
Winkel (10) 90° beträgt.
6. Linse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff besteht.
• · til» ·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828212191U DE8212191U1 (de) | 1982-04-28 | 1982-04-28 | Linse, insbesondere fuer einbauleuchten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828212191U DE8212191U1 (de) | 1982-04-28 | 1982-04-28 | Linse, insbesondere fuer einbauleuchten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8212191U1 true DE8212191U1 (de) | 1982-08-19 |
Family
ID=6739533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828212191U Expired DE8212191U1 (de) | 1982-04-28 | 1982-04-28 | Linse, insbesondere fuer einbauleuchten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8212191U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4011641A1 (de) * | 1990-04-11 | 1991-10-17 | Hella Kg Hueck & Co | Innenleuchte |
-
1982
- 1982-04-28 DE DE19828212191U patent/DE8212191U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4011641A1 (de) * | 1990-04-11 | 1991-10-17 | Hella Kg Hueck & Co | Innenleuchte |
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