DE821064C - Einrichtung mit Schwebespule zur Erzeugung einer konstanten Spannung sowie eines konstanten Stromes und einer konstanten Leistung zum Anschluss an Wechselstromnetze mit schwanken- der Spannung und schwankender Frequenz - Google Patents

Einrichtung mit Schwebespule zur Erzeugung einer konstanten Spannung sowie eines konstanten Stromes und einer konstanten Leistung zum Anschluss an Wechselstromnetze mit schwanken- der Spannung und schwankender Frequenz

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DE821064C
DE821064C DEP11013A DEP0011013A DE821064C DE 821064 C DE821064 C DE 821064C DE P11013 A DEP11013 A DE P11013A DE P0011013 A DEP0011013 A DE P0011013A DE 821064 C DE821064 C DE 821064C
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Germany
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voltage
coil
constant
frequency
levitation
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DEP11013A
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English (en)
Inventor
Paul Paschen
Hans-Joachim Wichmann
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Metrawatt AG
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Metrawatt AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M5/00Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
    • H02M5/02Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc
    • H02M5/04Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters
    • H02M5/10Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using transformers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)

Description

  • Einrichtung mit Schwebespule zur Erzeugung einer konstanten Spannung sowie eines konstanten Stromes und einer konstanten Leistung zum Anschluß an Wechselstromnetze mit schwankender Spannung und schwankender Frequenz Spannungskonstanthalteeinrichtungen mittels Schwebespule sind bekannt. Bei ihnen wird an einem Transformator mit Streuung die an der Schwebespule auftretende, mit wachsender Entfernung von der Primärspule kleiner werdende abstoßende Kraft durch eine andere Kraft kompensiert. Die Schwebespule wird dann so weit von der Primärspule abgestoßen, bis Gleichgewicht der Kräfte eingetreten ist. Als Gegenkraft kann die Schwerkraft oder eine Federkraft oder auch eine Zusammensetzung beider wirken. Es ist aber auch möglich und auch schon angewendet, elektromagnetische Gegenkräfte oder auch, wie hier als ein Teil der Erfindung angegeben, die zusätzliche Kraft einer Drehspule innerhalb eines Dauermagneten anzuwenden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige, besonders vorteilhafte und vielseitig verwendbare Ausführung einer Konstanthalteeinrichtung für die Verbraucherspannung, bei welcher sich gute Regeleigenschaften mittels geeigneterZusatzeinrichtungen leicht einstellen lassen, und zwar auch dann, wenn nicht nur Spannungsschwankungen, sondern auch noch, was mit den bisher bekannten Schwebespuleneinrichtungen nicht möglich war, Frequenzschwankungen ausgeregelt werden sollen. Dabei wird die Kurve der Netzspannung nicht deformiert, wie dies z. B. bei anderen, mit übersättigten Eisenkernen arbeitenden Reglern der Fall ist.
  • In Fig. r der Zeichnung sind in schematischer Darstellung K der von der Primärspule P erregte Eisenkern, J ein Eisenjoch mit angenieteten, nicht näher bezeichneten Laschen, mittels derer -das Eisenjoch J durch ebenfalls nicht näher bezeichnete Schrauben am Eisenkern K befestigt ist. Die Laschen enthalten Schlitze, damit nach einem der Erfindungsgedanken der Luftspalt X zwischen Eisenjoch J und Eisenkern K eingestellt werden kann. S ist die Schwebespule;'dieleicht beweglich auf dem Eisenkern K gleitet. An dem gewählten Beispiel wirkt als Gegenkraft das Gewicht der Schwebespule S, das gegebenenfalls durch Zusatzgewichte vergrößert werden kann. An den Klemmen a und b der Schwebespule S werden die Nutzstromkreise und zusätzliche, den Regelvorgang unterstützende Stromkreise angeschlossen. Der einfachste Fall ist der alleinige Anschluß des Stromkreises R,-Ll. Er kann, wie dargestellt, aus Drossel und Vorwiderstand, aber auch aus einem sekundärseitig mit einem Widerstand oder mit Widerstand und Drossel belasteten Transformator bestehen, der, falls im Interesse einer guten Spannungskurvenform notwendig, mit einem Luftspalt im Eisenkern versehen ist. Durch Einstellung des Luftspaltes X sowie entsprechende Bemessung der Bürde werden die geforderten Regeleigenschaften erzielt.
  • Versuche zeigen, daß bei zu kleinem Luftspalt die Spannungsschwankungen nicht voll ausgeregelt werden und bei zu großem Luftspalt die Spannung der Schwebespule S mit sinkender Primärspannung ansteigt. Da die abstoßende Kraft zwischen der Primär- und der Schwebespule proportional dem Sinus des Phasenverschiebungswinkels zwischen Strom und Spannung im geregelten Kreis ist, ist es zur Erzielung eines guten Wirkungsgrades zweckmäßig, die induktive Belastung L1 möglichst groß gegenüber der Ohmschen Belastung R1 zu wählen.
  • Der allein angeschlossene Stromkreis R,-L, wird so lange richtig geregelt, wie die Frequenz konstant bleibt. Wie die Rechnung und auch Versuche zeigen, wird bei niedrigerer Frequenz die Schwebespule weiter abgestoßen als bei höherer Frequenz. Es wird also mit sinkender Frequenz die konstant zu haltende Spannung niedriger, mit steigender Frequenz höher. Die Ausregelung der Frequenzschw ankungen, sei es nun für die Spannung an den Klemmen a und b oder den Strom in R1, wird mittels des Schwingungskreises R2, L2, C2 erzielt. Er bewirkt beir richtiger Auslegung, daß bei fallender Frequenz die Phasenverschiebung im geregelten Kreis, also auch die abstoßende Kraft zwischen der Primär- und der Schwebespule, kleiner wird als bei steigender Frequenz. Durch Anpassung des Schwingungskreises an die Bürde läßt sich für betriebsmäßig vorkommende Frequenz.schwankungen eine gute Konstanthaltung der Verbraucherspannung erzielen. Der Frequenzausgleich kann auch noch auf andere Weise erreicht werden. Man kann an die Klemmen a und b einen Elektromagneten mit Drehanker anschließen, dessen Kraft bekanntlich mit sinkender Frequenz ansteigt, mit steigender Frequenz absinkt. Infolgedessen wird ein solcher gegen eine Federkraft arbeitender Anker einen von der Frequenz abhängigen Anzugsweg zurücklegen, und er kann auf diesem Weg einen regelbaren Widerstand und eine regelbare Drossel verstellen, wie es in Fig. 1 durch den Stromkreis Kll-Lil schematisch dargestellt ist. Widerstand und Drossel müssen so bemessen werden, daß sich bei veränderlicher Frequenz die geforderten Regeleigenschaften einstellen, 1 Die vorstehend beschriebene Einrichtung arbeitet nur dann richtig, wenn immer Stromkreise mit der gleich großen Bürde des Stromkreises R,-L1 angeschlossen werden. Müssen, wie das häufig der Fall sein wird, unterschiedliche Bürden angeschlossen werden, z. B. beim Eichen von Meßinstrumenten, so muß von Fall zu Fall jeweils die Gesamtbürde auf die Nennbürde, für die die Regeleigenschaften abgestimmt sind, abgeglichen werden. Dafür können in Reihe geschaltete Selbstinduktionen und Widerstände verwendet werden, die zweckmäßig regelbar sind und dann so geschaltet werden, wie es schon für Rll und 1-11 dargestellt wurde.
  • Anders werden :die Verhältnisse, wenn die Konstanthaltung der Verbraucherspannung an einer betriebsmäßig veränderlichen Bürde gefordert werden muß. In Fig. i ist z. B. :ein Transformator Tr angedeutet, dessen sekundäre Belastung schwanken kann. Die Sekundärspannung kann Hochspannung zur betriebsmäßigen Prüfung von Fabrikaten sein, wobei der durch den Prüfling fließende Isolationsun:d Verschiebungsstrom von Stück zu Stück verschieden ist und nicht die Zeit aufgewendet werden kann, für jede Prüfung auf Nennbürde abzustimmen. Anstatt über einen Transformator kann auch eine betriebsmäßig schwankende Leistung an den Klemmen a und b unmittelbar oder auch parallel zu dem Widerstand R1 abgenommen werden. In allen diesen Fällen ist eine Ausregelung nur noch innerhalb einer Toleranz möglich, in dem eine feste Bürde, die groß ist gegenüber der abgenommenen betriebsmäßig schwankenden Leistung, fest angeschlossen wird. Je größer dabei die feste Bürde, desto enger wird die Toleranz.
  • In Fig. 2 ist schematisch eine Einrichtung dargestellt, :die sich durch schnelle Einstellzeit, großes Einstellmoment und geringe Reibung auszeichnet. Die Gegenkraft wird durch eine nicht gezeichnete entgegen dem Uhrzeigersinn wirkende Torsionsfeder erzeugt, bei der man es in der Hand hat, ihre Kraft und damit auch die auf die Schwebespule wirkende Beschleunigung in gewissen Grenzen zu erhöhen. Damit die :Nasse und damit das Trägheitsmoment der Schwebespule so klein wie möglich gehalten werden und nicht durch Ausbalanciergewichte vergrößert zu werden brauchen, werden zwei um i8o° versetzte, den Eisenkern K1, K2 nicht berührende Schwebespulen S1 und S2 angeordnet, die an der Drehachse A befestigt sind. Jetzt kann als Leiterwerkstoff für die Schwebespule mit Vorteil Aluminium verwendet werden, für welches bekanntlich der Quotient Richtkraft/Masse im Verhältnis 1,4 : i ;größer ist als für Kupfer. Die auf S1 und S2 wirkenden Richtfedern sind so stark vorgespannt, daß sich das Drehmoment nur wenig mit dem Verdrehungswinkel ändert, also mit wachsender Entfernung der Schwebespulen von den Primärspulen nur wenig zunimmt. Durch Einstellung der Luftspalte X i und X 2 sowie Bemessung der Bürde lassen sich auch dafür die erforderlichen Regeleigenschaften erzielen. An den Klemmen a und b der Anordnung gemäß Fig. 2 können nun bei den gleichen Regelaufgaben auch die gleichen Stromkreise angeschlossen werden; wie sie für die Anordnung gemäß Fig. i beschrieben wurden. Einstellmoment, Einstellzeit und Genauigkeit, in welchen Kenngrößen die Einrichtung nach Fig. i meßtechnisch übertroffen wird, können nochmals durch eine in Fig.2 gezeichnete Zusatzeinrichtung verbessert werden. Auf der die Schwebespule tragenden Achse A ist noch eine im Magnetfeld des Magneten M-M befindliche Drehspule D befestigt. Beide sind der besseren Darstellung wegen getrennt herausgezeichnet. Die Drehspule D ist in der gezeichneten Anordnung unter Voraussetzung konstanter Spannung an der Schwebespule stromlos. Tritt nun eine Änderung der an der Schwebespule liegenden Spannung ei-n, so wird die über die Induktivität L3 an die Gleichrichteranordnung GL angeschlossene, von der Schwebespule gespeiste Drehspule D von einem Strom durchflossen, der proportional der Größe dieser Änderung. oder anders ausgedrückt, proportional dem Differentialquotienten der Spannung an -der Schwebespule nach der Zeit ist. Die Drehspule übt also im Falle einer Änderung der Spannung an der Schwebespule ein der Größe dieser Änderung proportionales Drehmoment auf die Achse A aus und bewirkt somit ein schnelleres Einspielen in den Gleichgewichtszustand.
  • Entfernt man aus der Schaltung nach Fi,g. 2 die Kapazität C und die Induktivität L4, so wird die Drehspule D nunmehr in jedem Fall von einem Strom durchflossen, der in gewissen Grenzen proportional der Spannung an der Schwebespule ist. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß die auf die Schwebespule ausgeübte, von der dem Netz entnommenen Leistung abhängigeRichtkraft herabgesetzt werden und damit zwangsläufig die Erwärmung der .Wicklungen vermindert werden kann.
  • Bisher wurde immer angenommen, daß die Sekundärspule beweglich und die Primärspule fest angeordnet ist. Grundsätzlich kann auch die Sekundärspule fest und .die Primärspule beweglich sein. Das ist z. B. dann von Vorteil, wenn unmittelbar, d. h. ohne Zwischenschaltung eines Transformators, hohe Stromstärken abgenommen werden sollen. Die Einrichtung kann auch für Drehstrom ausgebildet werden, indem ein oder zwei gleiche Regler an Drehstrom angeschlossen werden. Es besteht dann auch die Möglichkeit, durch die bekannten Drehstromgleichrichterschaltungen ohne zusätzliche Glättungsdrossel recht gut geglätteten konstanten Gleichstrom abzunehmen. Falls notwendig, werden dann Ausgleichsbürden zweckmäßig auf der Gleichstromseite angeordnet, weil dafür die zu verwendenden Hilfsmittel am einfachsten werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung mit Schwebespule zur Erzeugung einer konstanten Spannung sowie eines konstanten Stromes und einer konstanten Leistung zum Anschluß an Wechselstromnetze mit schwankender Spannung und schwankender Frequenz, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwebespule auf einem Eisenkern mit fest einstellbarem Luftspalt angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für den Frequenzausgleich parallel der Spule, an der die auf Konstanz geregelte Spannung auftritt, ein Reihenschwingungskreis, bestehend aus Selbstinduktion, Kapazität und Ohmschem Widerstand, geschaltet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzausgleich von einem Elektromagneten ,mit frequenzabhängiger Kraft durch Verstellung von regelbaren Widerständen und regelbaren Selbstinduktionen bewirkt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den wahlweisen Anschluß verschieden großer Bürden noch eine regelbare, zusätzliche, aus Ohmschem Widerstand und Selbstinduktion bestehende Bürde angeschlossen und dadurch auf die Nennbürde abgeglichen wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks angenäherter Konstanthaltung der Spannung an einer betriebsmäßig veränderlichen Bürde zu dieser eine dauernd angeschlossene Bürde parallel liegt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schwebespulen an einer unter dem Einfluß eines Federdrehmomentes stehenden Drehachse um i 8o° versetzt befestigt und, ohne den- Eisenkern zu berühren, frei beweglich sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schwebespule ein zusätzliches Drehmoment ausgeübt wird, das abhängig von dem Differentialquotienten der Spannung an der Schwebespule nach der Zeit oder von diesem zeitlichen Spannungsverlauf selbst ist. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Drehmoment ausgeübt wird durch eine im Magnetfeld eines Dauermagneten drehbar angeordnete Spule, die an eine von der Schwebespule gespeiste Gleichrichteranordnung entweder unmittelbar oder über einen Reihenkondensator unter Parallelschaltung einer Induktivität zu der Gleichrichteranordnung angeschlossen ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Regler an ein Drehstromnetz angeschlossen sind und über Drehstromgleichrichter eine geregelte Gleichstromleistung abgenommen wird.
DEP11013A 1948-10-02 1948-10-02 Einrichtung mit Schwebespule zur Erzeugung einer konstanten Spannung sowie eines konstanten Stromes und einer konstanten Leistung zum Anschluss an Wechselstromnetze mit schwanken- der Spannung und schwankender Frequenz Expired DE821064C (de)

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