DE8209809U1 - Schuh - Google Patents

Schuh

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DE8209809U1
DE8209809U1 DE19828209809 DE8209809U DE8209809U1 DE 8209809 U1 DE8209809 U1 DE 8209809U1 DE 19828209809 DE19828209809 DE 19828209809 DE 8209809 U DE8209809 U DE 8209809U DE 8209809 U1 DE8209809 U1 DE 8209809U1
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Rixner & Maierhofer Schuhfabrik 8900 Augsburg De
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Rixner & Maierhofer Schuhfabrik 8900 Augsburg De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1415Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
    • A43B7/1445Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the midfoot, i.e. the second, third or fourth metatarsal
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • A43B3/12Sandals; Strap guides thereon
    • A43B3/128Sandals; Strap guides thereon characterised by the sole
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
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    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1415Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
    • A43B7/145Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the toes, i.e. the phalanges

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Firma: Rixner & Maierhofer Schuhfabrik, 8900 Augsburg
Schuh
Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere eine Sandale, mit einer Sohle, die eine aus verschleißfestem Material bestehende Laufsohle und eine hierauf festgelegte Brandsohle aufweist.
Sohlen dieser Art können sehr hart und steif sein, was zu einer sehr schnellen Ermüdung führen kann. Es sind zwar auch schon gepolsterte Sohlen bekannt geworden. Bei einer bekannten Sohle dieser Art ist die
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Laufsohle zwar mit einem Polsterkern versehen. Die Brandsohle ist jedoch ungepolstert. Der zur Verfügung stehende Federweg ist daher sehr gering. Es kann daher vorkommen, daß durch harte Gegenstände im Bereich der Auftrittsfläche verursachte Druckstellen nicht ausreichend abgefangen werden, sondern sich spürbar bis zum Fuß durchdrücken, was vielfach als unangenehm empfunden wird. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß hier die Oberseite der Brandsohle unnachgiebig ist. Der Fuß des Trägers muß sich daher einem evtl. vorgegebenen Fußbett anpassen, was bei von der Norm abweichender Fußgestalt nicht nur zu einer schnellen Ermüdung sondern vielfach zu starken Schmerzen führen kann.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen eine Schuhsohle zu schaffen, die nicht nur eine individuelle Paßform gewahrleistet, sondern gleichzeitig auch einen zuverlässigen Schutz gegen Druckstellen bietet und die dennoch einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Laufsohle zumindest im Ballenbereich eine nach oben offene Kammer besitzt, die mit einem Polsterkern ausgefüllt ist, und daß die Brandsohle eine laufsohlenseitig festgelegte, durchgehende Grundplatte aus druckfestem Material aufweist, die auf der vom Polsterkern abgewandten Seite mit ei-
ner durchgehenden Polsterauflage versehen ist.
Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise im Ballenbereich eine mehrstufige Polsterung mit einem durch den von der Grundplatte aus nach unten wirksamen Polsterkern gebildeten Innenpolstar und einem durch die von der durchgehenden Grundplatte aus nach oben wirksame Folsterauflage gebildeten Außenpolster. Die zwischen Polsterkern und Polsterauflage vorgesehene stabile Grundplatte gewährleistet eine großflächige gegenseitige Abstützung von Polsterkern und Polsterauflage und stellt damit eine großflächige Kraftübertragung sicher, wodurch die vorgesehene Polsterung zuverlässig zum Tragen kommt. Auch bei einer starken lokalen Belastung vo11 oben oder von unten steht hierbei in vorteilhafter Weise zumindest der Federweg der in Beanspruchungsrichtung jeweils zweiten Polsterung zur Verfügung. Gleichzeitig gewährleistet die durchgehende Grundplatte jedoch trotz der vorgesehenen Mehrfachpolsterung einen sicheren Stand. Kernlose Ausnehmungen werden durch die Grundplatte einfach überbrückt, was auch eine Material- und Gewichtseinsparung ermöglicht. Die durchgehende, vom Polsterkern abgewandte Pol st er auf lage kann sich in vorteilhafter Weise dem Fuß jedes Trägers individuell anpassen, so daß sich in jedem Fall eine ausgezeichnete Paßform ergibt. Die mit der Erfindung erzielbaren Torteile sind demnach insbesondere in der Gewährleistung eines angenehmen, ermüdungsfreien Gangs zu sehen.
In vorteilhafter Fortbildung der übergeordneten
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Maßnahmen kann die Polsterauflage aus einem weicheren Material als der Polsterkern "bestehen. Hierdurch ist sichergestellt, daß im Bereich des Polsterkerns noch ein verhältnismäßig großer Federweg zur Verfügung steht, wenn die Polsterauflage "bereits durchfedert, was insbesondere "beim Abfangen von zu lokalen Druckbeanspruchungen führenden, auftrittsflächenseitigen Erhebungen als angenehm empfunden wird. Die Pölsterauflage und der Polsterkern können hierzu einfach aus unterschiedlich strukturierten Schaumstoffen bestehen.
Wie Versuche gezeigt haben, kann es zweckmäßig sein, wenn die weichere Polsterauflage einen größeren Fedsrweg als der Polsterkern besitzt. Hierzu wird einfache die Polsterauflage dicker als der Polsterkern ausgeführt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann der Polsterkern einfach als vorzugsweise aus Moosgummi bestehender Stanzformling ausgebildet sein, der mit der die zugeordnete Kammer begrenzenden Umrandung etwa bündig abschließt. Ein derartiger Polsterkern kann einfach in die zugeordnete Kammer eingelegt und hierin durch eine Klebverbindung fixiert werden, wodurch Hinterschneidungen im Bereich der Laufsohle entbehrlich sind, so daß sich insgesamt eine einfache Herstellbarkeit mit wenig aufwendigen Einrichtungen ergibt.
Weitere zweckmäßige Fortbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Ver-
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"bindung mit den restlichen Unteransprüchen.
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Sohle in schematischer Darstellung.
Die in der Zeichnung dargestellte Sohle "besteht aus einer Laufsohle 1 und einer hierauf "befestigten Brandsohle 2. Die Laufsohle 1 ist mit einem angeformten Absatz 3 versehen. Die Oberseite der Brandsohle 2 weist eine fußbettartige Prafilierung auf. Die Unterseite der Laufsohle kann eine hier nicht näher dargestellte, ihre Griffigkeit erhöhende Profilierung aufweisen. In die Laufsohle sind von oben her nach oben offene Kammern 4 eingeformt, die durch eine randseitig umlaufende Randleiste 5 begrenzt werden und durch die Höhe der Randleiste 5 aufweisende Stege 6 voneinander getrennt sind. Die Laufsohle 1 kann einfach als aus einem verschleißfestem Material, etwa aus Gummi oder einem gummiähnlichen Stoff bestehender Spritzgußformling ausgebildet sein.
Im vorderen Bereich der Laufsohle 1 ist eine den Zehen- und Ballenbereich umfassende ungeteilte Kammer 4 vorgesehen, die mit einem aus Schaumstoff bestehenden, plattenförmigen Polsterkern 7 ausgefüllt ist. Die übrigen Kammern 4 sind hier kernlos. Der plattenförmige Polsterkern 4 soll im dargestellten Ausführungsbeispiel einfach als aus einer mit Gewebe-Deckschichten versehenen Moosgummibahn ausgeschnittener Stanzformling ausgebildet sein. Die Gewebe-Deckschichten gewährleisten eine ausgezeichnete Abriebsicherheit. Der den Polsterkern 7 bildende Stanzformling ist in die zugeordnete Kammer 4 eingelegt und schließt mit seinem oberen Rand bündig mit der benachbarten Randlei-
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sie 5 bzw. Bippe 6 ab. Die ."Fixierung des Poisterkems 7 kann durch eine Klebverbindung erfolgen. Sine formschlüssige Fixierung durch laufsohlenseitig vorgesehene Bandklauen oder dergleichen kann hier entfallen.
Die Brandsohle 2 besteht aus einer auf der durch die Stirnflächen der Eandleiste 5, der Rippen 6 und der Oberseite des Polsterkerns 7 gebildeten Oberseite der Laufsohle 1 durch eine Klebverbindung befestigten, durchgehenden Grundplatte 8 auf der eine durchgehende Polsterauflage 9 aufgenommen ist. Die Polsterauflage 9 ergibt zusammen mit dem Polsterkern 7 eine zweistufige Polsterung mit einem durch den Polsterkern 7 gebildeten Innenpolster und einem durch die mittels der Grundplatte 8 hiervon abgesetzte Polsterauflage 9 gebildeten Außenpolster. Die Grundplatte 8 besteht aus einem drucksteifem, durchtrittssicheren Material z. B. Preßstoff. Die Grundplatte 8 ergibt nicht nur eine zuverlässige
gO Überbrückung der kernlosen Kammern 4·, sondern bewerkstelligt gleichzeitig eine großflächige Kraftverteilung im Bereich von Polsterkern und Polöterauflage, so daß sich auch bei lokal eng begrenzter Druckbeanspruchung eine großflächige Abfederung ergibt, was sich positiv auf die Standsicherheit auswirkt. Die Grundplatte 8 kann einfach als aus einer entsprechenden Materialplatte ausgeschnittener Stanzformling ausgebildet sein.
Die Polsterauflage 9 ist als aus einem Schaumstoff bestehender Gußformling ausgebildet. Der zur Bildung der Polsterauflage 9 verwendete Schaumstoff soll hier eine größere Nachgiebigkeit besitzen als
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der zur Bildung des Polsterkerns 7 verwendete Schaumstoff, was ei πfach durch eine unterschiedliche Strukturierung, d. h. durch ein unterseniedliches Eaumgewicht erreichbar ist. Zur Gewährleistung eines ausreichenden Federwegs im Bereich der weicheren Pol tit erauf lage 9 ist diese dicker als der Polsterkern 1 ausgebildet. Das Dickenverhältnis kann dabei dem umgekehrten Verhältnis der Federkonstanten in etwa entsprechen. Die Unterseite der Polsterauflage 9 liegt satt auf der Grundplatte auf und ist mit dieser verklebt. Die Oberseite der als Gußformling ausgebildeten Polsterauflage 9 ist mit einem Fußbett-3?rofil versehen, das hier durch einen Zehengreifer 10 und eine Pelotte 11 zur Unterstützung des Fußgewölbes angedeutet ist. Die Außenhaut der Polsterauflage 9 kann durch eine integrierte Deckschicht gebildet werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu ein aus Leder bestehender Überzug 12 vorgesehen, dessen Ränder die Grundplatte 8 untergreifen.
Vorstehend ist zwar ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. So wäre es beispielsweise auch ohne weiteres möglieh, sämtliche Kammern 4- mit einem Federkern zu versehen.

Claims (12)

Ansprüche
1. Schuh, insbesondere Sandale, mit einer Sohle, die eine aus verschleißfestem Material bestehende Laufsohle (1) und eine hierauf festgelegte Brandsohle (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (1) zumindest im Ballenbereich eine nach oben offene Kammer (4) besitzt, die mit einem Polsterkern (7) ausgefüllt ist, und daß die Brandsohle (2) eine laufsohlenseitig festgelegte, durchgehende Grundplatte (8) aus druckfestem Material aufweist, die auf der vom Polsterkern (4) abgewandten Seite mit einer durchgehenden Polsterauflage (9) versehen ist.
2. Schuh.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterauflage (9) aus einem weicheren Material als der Polsterkern (7) besteht.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekena-
* zeichnet, daß die Polsterauflage (9) dicker als
- der Polsterkern (7) ist.
4. Schuh nach wenigstens einem der vorhergehenden
5 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die PoI-sterauflage (9) und der Polsterkern (7) aus un
terschiedlich strukturierten Schaumstoffen bestehen.
;: 5· Schuh nach wenigstens eineia der vorhergehenden
& 10 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pol
sterkern (7) als Stanzformling ausgebildet ist.
[|
6. Schuh nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterkern (7) aus Moosgummi besteht und mit vorzugsweise durch Gewebe gebildeten Deckschichten versehen ist.
:
7. Schuh nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterkern (7) mit dem Rand der zugeordneten Kammer (4-) bündig abscüießt.
8. Schuh nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterkern (7) in die zugeordnete Kammer (4-) eingeklebt ist.
9· Schuh nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (8) auf die Oberseite der Laufsohle (1)
aufgeklebt ist. ί|
10. Schuh nach wenigstens einem der vorhergehenden 1
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pol- Ji
sterauflage (9) mit einem vorzugsweise aus Leder s
bestehenden Überzug (12) versehen ist. I
11. Schuh nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Polsterauflage (9) mit einem vorzugsweise Pelotte (11) und einen Zehengreifer (10) aufweisenden !Fußbettprofil versehen ist.
12. Schuh nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (1) mit einem Absatz (3) versehen ist und mehrere durch Rippen (6) voneinander getrennte Kammern (4·) aufweist, wobei im vorderen Sohlenbereich eine ungeteilte, dem Polsterkern (7) zugeordnete Kammer (4) vorgesehen ist und die übrigen Kammern (4) kernlos sind.
DE19828209809 1982-04-06 1982-04-06 Schuh Expired DE8209809U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3508308A1 (de) * 1984-03-14 1985-09-19 Colgate-Palmolive Co., New York, N.Y. Sportschuh

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3508308A1 (de) * 1984-03-14 1985-09-19 Colgate-Palmolive Co., New York, N.Y. Sportschuh

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