DE8209028U1 - Fuehrerhaus fuer krane - Google Patents
Fuehrerhaus fuer kraneInfo
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Description
Die Neuerung betrifft ein Führerhaus für Krane, bestehend aus einem mehreckigen Bodenrahmen, an
dessen Ecken aufrechte Eckschienen befestigt sind, die ein Dach abstützen, weiterhin mit drei festen
führerhaushohen Wandelementen, die an den Eckschienen befestigt sind und mit einer zwischen zwei Eckschienen
angeordneten Tür.
Solche Führerhäuser sind allgemein bekannt.
Aufgabe dieser Neuerung ist es, ein Führerhaus dieser Art so auszubilden, daß es am Kran an geeigneter
Stelle lösbar angehängt werden kann, ohne am Kran selbst bohren oder schweißen zu müssen und daß
es weiterhin durch Austausch weniger einfacher Teile an eine große Zahl von Krantypen angepaßt
werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß eine, dem der Tür gegenüberliegenden Wandelement
zugeordnete, zum Bodenrahmen parallele Querstrebe etwa in halber Höhe zwischen Bodenrahmen und
Dach angeordnet ist und mit den beiden Eckschienen dieses rückwärtigen Wandelementes fest verbunden
ist, daß der Bodenrahmen oder eine an diesem befestigte Bodenplatte im Bereich einer Ecke des rückwär-
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tigen Wandelementes eine Bohrung aufweist, daß in Höhe der Querstrebe an derjenigen Eckschiene, die
der anderen Ecke des rückwärtigen Wandelementes zugeordnet ist und/oder an der Querstrebe eine Stützplatte
befestigt ist, die sich etwa parallel zum rückwärtigen ■ Wandelement erstreckt und daß an der
Stützplatte auf der dem Wandelement abgewandten Seite ein nach unten offener hakenartiger Bügel
befestigt ist.
Eine Weiterbildung besteht noch darin, daß an der ersten rückwärtigen Eckschiene und/oder der mit dieser
verbundenen Querstrebe eine zweite Stützplatte befestigt ist, daß beide Stützplatten im wesentlichen
in derselben Ebene liegen und daß an beiden Stützplatten nach unten offene hakenartige Bügel
befestigt sind.
Wesentlich ist weiter, daß die Stützplatte oder die Stützplatten an den Eckschienen und/oder der Querstrebe
lösbar angeschraubt sind.
Die Neuerung bringt den Vorteilf daß ein und dasselbe
Führerhaus nur durch Austauschen der Stützplatten und ggf. der Bodenplatte für die meisten gängigen
Krantypen verwendet werden kann. Di« linksseitige
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Stützplatte und die rechtseitige Stützplatte sind im allegemeinen von unterschiedlichem Format, jedoch
ist das Format der linken Stützplatten für alle Krantypen gleich, wie auch das Format der rechten
Stützplatten für alle Krantypen dasselbe ist. Alle Stützplatten haben vier Bohrungen, die mit Bohrungen
in den Querstreben und den nach unten anschließenden benachbarten Eckschienen fluchten. Die Anordnung der
Bohrungen ist bei allen linken Stützplatten identisch, wie dies auch auf alle rechten Stützplatten zutrifft,
sodaß alle linken Scützplatten unter sich austauschbar
sind, wie dies auch für alle rechten Stützplatten gilt, Alle linken Stützplatten unterscheiden sich durch die
Form und die Anordnung des Bügels. Dies gilt ebenfalls für die rechten Stützplatten. Der Bügel wird so angeordnet,
daß er eine geeignete vorhandene Lasche des jeweiligen Krantyps übergreift. Die Eckbohrung im
Bodenrahmen oder der dort befestigten Bodenplatte dient zu^r Aufnahme eines hochstehenden Bolzens, der
an einer Lasche oder einer Konsole des Krans vorgesehen ist.
Die meisten Kräne haben eine seitlich anhängbares Schaltpult und für dieses Schaltpult sind Bolzen und
Aufhängelaschen vorgesehen. Das neuerungsgemäße Führerhaus wird anstelle eines solchen Schaltpultes ein-
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gehängt und der Benutzer hat den Vorteil, daß er nicht für jeden Kran ein eigenes Führerhaus benötigt,
sondern daß er durch die mitgelieferten aus tauschbaren Stützplatten das Führerhaus für die verschiedensten
Krantypen verwenden kann.
Auch für die Herstellung bringt das neuartige Führerhaus Vorteile, weil nur ein einziger Führerhaustyp
rationell gefertigt werden kann. Die vier Bohrungen in der Querstrebe und den beiden anschließenden
Eckschienen stimmen bei allen Führerhäusern überein. Mittels dieser vier Bohrungen kann der jeweils gewünschte
Satz von zwei Stützplatten schnell angeschraubt werden. Für manche Krantypen wird nur eine Stützplatte benötigt,
um das Führerhaus sicher anhängen zu können.
Anhand der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Neuerung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine rückseitige Ansicht eines Führerhauses mit angeschraubten Stützplatten und einer Bodeneckplatte
,
Fig. 2-4 eine rückwärtige Ansicht, eine linke Stirnansicht und eine rechte Stirnansicht der
linksseitigen Stützplatte in größerem Maß-
stab,
Pig. 5-7 eine rückwärtige Ansicht, eine linksseitige
Stirnansicht und eine rechtseitige Stirnansicht der rechten Stützplatte in größerem
Maßstab,
Fig. 8 . eine rückwärtige Ansicht des Führerhauses mit Stützplatten, die Befestigungsbügel in
anderer Anordnung und anderer Gestalt aufwei sen,
Fig.9-11 eine rückwärtige Ansicht der linkseitigen
Stirnplatte, eine linke Stirnansicht dieser Stützplatte und eine rechte Stirnansicht
dieser Stützplatte jeweils in größerem Maßstab,
Fig.12-14 eine rückwärtige Ansicht, eine linkseitige
Stirnansicht und eine rechtseitige Stirnansicht der rechten Stützplatte gemäß Fig. δ
in größerem Maßstab,
Fig. 15 eine rückwärtige Ansicht des Führerhauses mit Stützplatten, die weiter abgewandelte
Bügel aufweisen,
Fig.16-13 eine rückwärtige Ansicht, linke Stirnansicht
und rechte Stirnansicht der linkseitigen Stützplatte gemäß Fig. 15 in größerem Maßstab
und
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Pig. 19-21 eine rückwärtige Ansicht, linkseitige Stirnansicht,
rechtseitige Stirnansicht der rechtseitigen Stützplatte gemäß Fig. 15 in größerem
Maßstab.
Ein Führerhaus 10 hat einen im allgemeinen viereckigen Bodenrahmen, der aus Profilschienen besteht« Der Bodenrahmen
ist mit 12 bezeichnet. An den vier Ecken des Bodenrahmens
ragen Eckschienen 14, 16 nach oben. Die vier
Eckschienen stützen ein Dach 18 ab. Mindestens zwischen den beiden rückwärtigen Eckschienen 14, 16 erstreckt
sich etwa in halber Führerhaushöhe eine Querstrebe 20, deren Enden mit den beiden Eckschienen 14, 16 verschweißt
oder vernietet ist. Im allgemeinen weisen auch die beidensenkrecht
zur Papierebene liegenden - Seitenwände des Führerhauses 10 solche Eckschienen 20 auf, um zweiteilige
Wandelemente 22, 24, nämlich ein geschlossenes unteres Wandelement und ein Fensterwandelement befestigen zu
können. Die dem rückwärtigen Wandelement 22, 24 gegenüber liegende Gehäuseöffnung weist eine Tür auf.
An den unteren Ecken zwischen den beiden Eckschienen 14,
16 und der Querstrebe 20 ist jeweils eine Stützplatte A1 bzw. Bi befestigt und zwar weist jede Stützplatte
zwei Paare von Schraubenlöchern auf, denen zwei entsprechende fluchtende Schraubenlocherpaare jeweils in
der Querstrebe 20 und der Eckschiene 14 bzw. 16 zugeord-
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net ist. Jede der Stützplatten A1, B1 wird mittels vier Schrauben 26 in der beschriebenen Weise lösbar
festgeschraubt. Die beiden Stützplatten A1 und BI
unterscheiden sich in Größe und Form. Sie sind mehreckig und so gestaltet, daß sie der Außenkontur des Führerhauses angepaßt sind. Jede der Stützplatten A1, B1 trägt einen Aufhängebügel 28 bzw. 30. Die Stützplatten sind wesentlich größer als das Format der Aufhängebügei und zwar deswegen, weil Stützplatten gleichen Formates für unterschiedlich große und unterschiedlich angeordnete Bügel 28, 30 verwendet werden. Die Form der Befestigungsbügel 28, 30 ergibt sich aus den Figuren 2 bis 7. Hinter der beiden Bügel 28,30 begrenzt eine zweiseitig offene Tasche 32. Die Taschen 32 sind grundsätzlich unten offen und haben
eine dem jeweils anderen Bügel zugewandte offene
Stirnseite. Oben sind die Bügel durch eine schmale Oberwand 34 geschlossen, an die sich nach unten eine Seitenwand 36 anschließt, welche im wesentlichen parallel zur Stützplatte verläuft. An der äußeren
Stirnseite jedes Bügels 28 bzw. 30 ist die Tasche
32 durch eine Stirnwand 38 bzw. 40 geschlossen. Bei der linken Stützplatte A1 ist also die linke Stirnseite des Bügels durch die linke Stirnwand 38 geschlossen, während für den rechtseitigen Bügel B1 die
lechtseitige Stirnfläche durch die rechtseitige Stirn-
unterscheiden sich in Größe und Form. Sie sind mehreckig und so gestaltet, daß sie der Außenkontur des Führerhauses angepaßt sind. Jede der Stützplatten A1, B1 trägt einen Aufhängebügel 28 bzw. 30. Die Stützplatten sind wesentlich größer als das Format der Aufhängebügei und zwar deswegen, weil Stützplatten gleichen Formates für unterschiedlich große und unterschiedlich angeordnete Bügel 28, 30 verwendet werden. Die Form der Befestigungsbügel 28, 30 ergibt sich aus den Figuren 2 bis 7. Hinter der beiden Bügel 28,30 begrenzt eine zweiseitig offene Tasche 32. Die Taschen 32 sind grundsätzlich unten offen und haben
eine dem jeweils anderen Bügel zugewandte offene
Stirnseite. Oben sind die Bügel durch eine schmale Oberwand 34 geschlossen, an die sich nach unten eine Seitenwand 36 anschließt, welche im wesentlichen parallel zur Stützplatte verläuft. An der äußeren
Stirnseite jedes Bügels 28 bzw. 30 ist die Tasche
32 durch eine Stirnwand 38 bzw. 40 geschlossen. Bei der linken Stützplatte A1 ist also die linke Stirnseite des Bügels durch die linke Stirnwand 38 geschlossen, während für den rechtseitigen Bügel B1 die
lechtseitige Stirnfläche durch die rechtseitige Stirn-
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ί wand 40 geschlossen ist. £
An der in Fig. 1 gezeigten linken Bodenecke des ||
rückwärtigen Wandelementes 22 ist eine Bodenplatte 42 angeschraubt, die eine Bohrung 44 aufweist. Diese
Bohrung dient zur Aufnahme eines vertikalstehenden Bolzens, der an einer nichtdargestellten Lasche
des Krans vorgesehen ist und üblicherweise zur Lagerung eines offenen Steuerpultes dient. Die Bügel 1
28, 30 haben eine Form und Position, daß sie vor- |
handene Aufhängelaschen am Kran hintergreifen, wo- j
bei die jeweils voneinander abgewandten Stirnwände
38, 40 dafür sorgen, daß sich das Führerhaus nicht fj
verschieben kann. |
Fig. 8 zeigt ein identisches Führerhaus 10, das sich ;
von demjenigen gemäß Fig. 1 nur dadurch unterscheidet, daß Stützplatten A2 und B2 verwendet werden,
die sich wiederum von den Stützplatten A1 und B1 nicht in der Gestalt, aber in der Form und Anordnung
der Bügel 48, 50 unterscheiden. Die Stützplatten A2, B2 werden genau in derselben Weise an den
Eckschienen und der Querstrebe angeschraubt, wie die Stützplatten A1, B1. Die Stützplatten sind also
paarweise austauschbar. Wie sich aus den Figuren 9 bis 14 ergibt sind die Bügel 48, 50 von anderem
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Format als die Bügel 28, 30 und sind auch in anderer Position festgeschweißt. Die Bügel 48, 50 haben eine
geringere Breite gemessen an der Höhe, während die Bügel 28, 30 eine größere Breite gemessen an ihrer
Höhe haben. Gleichwohl gilt auch für diese Bügel, daß sie sowohl unten, als auch an den einander zugewandten
Stirnseiten offen sind. Die Bügel 48,50 sind weiterhin anders positioniert als die Bügel
28, 30. Dieses Stützplattenpaar Ά2, B2 kann also anstelle des Stützplattenpaars A1, Bl verwendet werden,
um dasselbe Führerhaus 10 für einen anderen Krantyp einzusetzen.
Fig. 15 veranschaulicht wiederum dasselbe. Führerhaus 10, an dem anstelle der Stützplatten A1, B1
oder A2, B2 nun ein Stützplattenpaar A3, B3 angeschraubt ist. Das Format und die Anordnung der Schrau
benlöcher stimmt bei diesen Stützplatten exakt mit denjenigen der vorbeschriebenen Stützplatten überein,
jedoch sind die Gestalt und die Anordnung der jeweiligen Aufhängebügel 48, 50 wiederum unterschiedlich.
Der Aufhängebügel 48 ist an der Stützplatte A3 extrem unten angeschweißt und endet unten bündig mit
dem Unterrand der Stützplatte. Dieser Bügel 48 hat eine sehr geringe Breite. Die Höhe dieses Bügels
beträgt etwa das 3-fache seiner Breite. Der Bügel
- 10 -
der rechtseitigen Stützplatte hat dagegen ein mehr quadratische Format, seine Breite ist gleich oder
nur etwas geringer als die Höhe des Bügels. Auch hier gilt, daß die von den Bügeln und den Stützplatten
gebildeten Taschen nach unten und den einander zugewandten Stirnseiten offen sind.
Aus den drei Ausführungsbeispielen ergibt sich, daß die rechtwinklig zur Stützplatte gemessene Tiefe
der Taschen 32, die durch die Bügel jeweils gebildet wird im wesentlichen bei allen Ausführungen dieselbe
ist. Dies rührt daher, daß für die am Kran vorgesehenen Aufhängelaschen geeignetes Flachmaterial
von 8 oder 10 mm Stärke verwendet wird. Sollten für einen Krantyp stärkere Aufhängelaschen vorgesehen
sein, so versteht sich, daß die jeweiligen Bügel bei den neuerungsgemäß vorgesehenen austauschbaren
Platten eine entsprechend größere Taschentiefe aufweisen .
Claims (8)
1. Führerhaus für Krane, bestehend aus einem mehreckigen Bodenrahmen, an dessen Ecken aufrechte
Eckschienen befestigt sind, die ein Dach abstützen, weiterhin mit drei festen führerhaushohen Wandelementen,
die an den Eckschienen befestigt sind und mit einer zwischen zwei Eckschienen angeordneten
Tür, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem der Tür gegenüberliegenden Wandelement (22, 24)
zugeordnete, zum Bodenrahmen (12) parallele Querstrebe
(20) etwa in halber Höhe zwischen Bodenrahmen (12) und Dach (18) angeordnet ist und
mit den beiden Eckschienen (14, 16) dieses rückwärtigen
Wandelementes fest verbunden ist, daß der Bodenrahmen (12) oder eine an diesem befestigte
Bodenplatte (42) im Bereich einer Ecke des rückwärtigen Wandelementes eine Bohrung (44) aufweist,
daß in Höhe der Querstrebe (20) an derje-
nigen Eckschien (16), die der anderen Bodenecke
des rückwärtigen Wandelementes zugeordnet ist und/öder an der Querstrebe (20) eine Stützplatte
(B1; B2; B3) befestigt ist, die sich etwa parallel zum rückwärtigen Wandelement erstreckt und daß
an der Stützplatte (B1; B2; B3) auf der dem Wandelement
abgewandten Seite ein nach unten offener hakenartiger Bügel (30; 50) befestigt ist.
2. Führerhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auch an der ersten rückwärtigen Eckschiene (14) und/oder der mit dieser verbundenen Querstrebe
(20) eine Stützplatte (A1; A2; A3) befestigt ist, daß beide Stützplatten (A1, B1; A2, B2;
A3, B3) im wesentlichen in derselben Ebene liegen und daß an beiden Stützplatten nach unten offene
hakenartige Bügel (28, 30; 48, 50) befestigt sind.
3. Führerhaus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte oder -platten an
den Eckschienen (14, 16) und/oder der Querstrebe (20) lösbar angeschraubt sind.
4. Führerhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (42) am Bodenrahmen (12)
lösbar angeschraubt ist.
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5. Führerhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (28; 30; 48; 50)
einer Stützplatte eine schmale zur Stützplatte etwa rechtwinklige Oberwand (34) , eine zur Stützplatte
im wesentlichen parallele Seitenwand (36) und eine Stirnwand (38) aufweist.
6. Führerhaus nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bügel (28,
30; 48, 50) an den einander zugewandten Stirnseiten ,offen und an beiden voneinander abgewandten
Seiten durch die Stirnwände (38) geschlossen sind.
7. Führerhaus nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Seitenwände der Bügel kleiner als deren Breite ist.
8. Führerhaus nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet
, daß die Breite der Seitenwände der Bügel kleiner als deren Höhe ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828209028 DE8209028U1 (de) | 1982-03-30 | 1982-03-30 | Fuehrerhaus fuer krane |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828209028 DE8209028U1 (de) | 1982-03-30 | 1982-03-30 | Fuehrerhaus fuer krane |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8209028U1 true DE8209028U1 (de) | 1982-08-19 |
Family
ID=6738565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828209028 Expired DE8209028U1 (de) | 1982-03-30 | 1982-03-30 | Fuehrerhaus fuer krane |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8209028U1 (de) |
-
1982
- 1982-03-30 DE DE19828209028 patent/DE8209028U1/de not_active Expired
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