DE8209028U1 - Fuehrerhaus fuer krane - Google Patents

Fuehrerhaus fuer krane

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DE8209028U1 DE19828209028 DE8209028U DE8209028U1 DE 8209028 U1 DE8209028 U1 DE 8209028U1 DE 19828209028 DE19828209028 DE 19828209028 DE 8209028 U DE8209028 U DE 8209028U DE 8209028 U1 DE8209028 U1 DE 8209028U1
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SCHNEIDER ERWIN 7918 ILLERTISSEN DE
SCHOKE HORST 7900 ULM DE
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft ein Führerhaus für Krane, bestehend aus einem mehreckigen Bodenrahmen, an dessen Ecken aufrechte Eckschienen befestigt sind, die ein Dach abstützen, weiterhin mit drei festen führerhaushohen Wandelementen, die an den Eckschienen befestigt sind und mit einer zwischen zwei Eckschienen angeordneten Tür.
Solche Führerhäuser sind allgemein bekannt.
Aufgabe dieser Neuerung ist es, ein Führerhaus dieser Art so auszubilden, daß es am Kran an geeigneter Stelle lösbar angehängt werden kann, ohne am Kran selbst bohren oder schweißen zu müssen und daß es weiterhin durch Austausch weniger einfacher Teile an eine große Zahl von Krantypen angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß eine, dem der Tür gegenüberliegenden Wandelement zugeordnete, zum Bodenrahmen parallele Querstrebe etwa in halber Höhe zwischen Bodenrahmen und Dach angeordnet ist und mit den beiden Eckschienen dieses rückwärtigen Wandelementes fest verbunden ist, daß der Bodenrahmen oder eine an diesem befestigte Bodenplatte im Bereich einer Ecke des rückwär-
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tigen Wandelementes eine Bohrung aufweist, daß in Höhe der Querstrebe an derjenigen Eckschiene, die der anderen Ecke des rückwärtigen Wandelementes zugeordnet ist und/oder an der Querstrebe eine Stützplatte befestigt ist, die sich etwa parallel zum rückwärtigen ■ Wandelement erstreckt und daß an der Stützplatte auf der dem Wandelement abgewandten Seite ein nach unten offener hakenartiger Bügel befestigt ist.
Eine Weiterbildung besteht noch darin, daß an der ersten rückwärtigen Eckschiene und/oder der mit dieser verbundenen Querstrebe eine zweite Stützplatte befestigt ist, daß beide Stützplatten im wesentlichen in derselben Ebene liegen und daß an beiden Stützplatten nach unten offene hakenartige Bügel befestigt sind.
Wesentlich ist weiter, daß die Stützplatte oder die Stützplatten an den Eckschienen und/oder der Querstrebe lösbar angeschraubt sind.
Die Neuerung bringt den Vorteilf daß ein und dasselbe Führerhaus nur durch Austauschen der Stützplatten und ggf. der Bodenplatte für die meisten gängigen Krantypen verwendet werden kann. Di« linksseitige
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Stützplatte und die rechtseitige Stützplatte sind im allegemeinen von unterschiedlichem Format, jedoch ist das Format der linken Stützplatten für alle Krantypen gleich, wie auch das Format der rechten Stützplatten für alle Krantypen dasselbe ist. Alle Stützplatten haben vier Bohrungen, die mit Bohrungen in den Querstreben und den nach unten anschließenden benachbarten Eckschienen fluchten. Die Anordnung der Bohrungen ist bei allen linken Stützplatten identisch, wie dies auch auf alle rechten Stützplatten zutrifft, sodaß alle linken Scützplatten unter sich austauschbar sind, wie dies auch für alle rechten Stützplatten gilt, Alle linken Stützplatten unterscheiden sich durch die Form und die Anordnung des Bügels. Dies gilt ebenfalls für die rechten Stützplatten. Der Bügel wird so angeordnet, daß er eine geeignete vorhandene Lasche des jeweiligen Krantyps übergreift. Die Eckbohrung im Bodenrahmen oder der dort befestigten Bodenplatte dient zu^r Aufnahme eines hochstehenden Bolzens, der an einer Lasche oder einer Konsole des Krans vorgesehen ist.
Die meisten Kräne haben eine seitlich anhängbares Schaltpult und für dieses Schaltpult sind Bolzen und Aufhängelaschen vorgesehen. Das neuerungsgemäße Führerhaus wird anstelle eines solchen Schaltpultes ein-
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gehängt und der Benutzer hat den Vorteil, daß er nicht für jeden Kran ein eigenes Führerhaus benötigt, sondern daß er durch die mitgelieferten aus tauschbaren Stützplatten das Führerhaus für die verschiedensten Krantypen verwenden kann.
Auch für die Herstellung bringt das neuartige Führerhaus Vorteile, weil nur ein einziger Führerhaustyp rationell gefertigt werden kann. Die vier Bohrungen in der Querstrebe und den beiden anschließenden Eckschienen stimmen bei allen Führerhäusern überein. Mittels dieser vier Bohrungen kann der jeweils gewünschte Satz von zwei Stützplatten schnell angeschraubt werden. Für manche Krantypen wird nur eine Stützplatte benötigt, um das Führerhaus sicher anhängen zu können.
Anhand der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Neuerung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine rückseitige Ansicht eines Führerhauses mit angeschraubten Stützplatten und einer Bodeneckplatte ,
Fig. 2-4 eine rückwärtige Ansicht, eine linke Stirnansicht und eine rechte Stirnansicht der linksseitigen Stützplatte in größerem Maß-
stab,
Pig. 5-7 eine rückwärtige Ansicht, eine linksseitige Stirnansicht und eine rechtseitige Stirnansicht der rechten Stützplatte in größerem Maßstab,
Fig. 8 . eine rückwärtige Ansicht des Führerhauses mit Stützplatten, die Befestigungsbügel in anderer Anordnung und anderer Gestalt aufwei sen,
Fig.9-11 eine rückwärtige Ansicht der linkseitigen Stirnplatte, eine linke Stirnansicht dieser Stützplatte und eine rechte Stirnansicht dieser Stützplatte jeweils in größerem Maßstab,
Fig.12-14 eine rückwärtige Ansicht, eine linkseitige Stirnansicht und eine rechtseitige Stirnansicht der rechten Stützplatte gemäß Fig. δ in größerem Maßstab,
Fig. 15 eine rückwärtige Ansicht des Führerhauses mit Stützplatten, die weiter abgewandelte Bügel aufweisen,
Fig.16-13 eine rückwärtige Ansicht, linke Stirnansicht und rechte Stirnansicht der linkseitigen Stützplatte gemäß Fig. 15 in größerem Maßstab und
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Pig. 19-21 eine rückwärtige Ansicht, linkseitige Stirnansicht, rechtseitige Stirnansicht der rechtseitigen Stützplatte gemäß Fig. 15 in größerem Maßstab.
Ein Führerhaus 10 hat einen im allgemeinen viereckigen Bodenrahmen, der aus Profilschienen besteht« Der Bodenrahmen ist mit 12 bezeichnet. An den vier Ecken des Bodenrahmens ragen Eckschienen 14, 16 nach oben. Die vier Eckschienen stützen ein Dach 18 ab. Mindestens zwischen den beiden rückwärtigen Eckschienen 14, 16 erstreckt sich etwa in halber Führerhaushöhe eine Querstrebe 20, deren Enden mit den beiden Eckschienen 14, 16 verschweißt oder vernietet ist. Im allgemeinen weisen auch die beidensenkrecht zur Papierebene liegenden - Seitenwände des Führerhauses 10 solche Eckschienen 20 auf, um zweiteilige Wandelemente 22, 24, nämlich ein geschlossenes unteres Wandelement und ein Fensterwandelement befestigen zu können. Die dem rückwärtigen Wandelement 22, 24 gegenüber liegende Gehäuseöffnung weist eine Tür auf.
An den unteren Ecken zwischen den beiden Eckschienen 14, 16 und der Querstrebe 20 ist jeweils eine Stützplatte A1 bzw. Bi befestigt und zwar weist jede Stützplatte zwei Paare von Schraubenlöchern auf, denen zwei entsprechende fluchtende Schraubenlocherpaare jeweils in der Querstrebe 20 und der Eckschiene 14 bzw. 16 zugeord-
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net ist. Jede der Stützplatten A1, B1 wird mittels vier Schrauben 26 in der beschriebenen Weise lösbar festgeschraubt. Die beiden Stützplatten A1 und BI
unterscheiden sich in Größe und Form. Sie sind mehreckig und so gestaltet, daß sie der Außenkontur des Führerhauses angepaßt sind. Jede der Stützplatten A1, B1 trägt einen Aufhängebügel 28 bzw. 30. Die Stützplatten sind wesentlich größer als das Format der Aufhängebügei und zwar deswegen, weil Stützplatten gleichen Formates für unterschiedlich große und unterschiedlich angeordnete Bügel 28, 30 verwendet werden. Die Form der Befestigungsbügel 28, 30 ergibt sich aus den Figuren 2 bis 7. Hinter der beiden Bügel 28,30 begrenzt eine zweiseitig offene Tasche 32. Die Taschen 32 sind grundsätzlich unten offen und haben
eine dem jeweils anderen Bügel zugewandte offene
Stirnseite. Oben sind die Bügel durch eine schmale Oberwand 34 geschlossen, an die sich nach unten eine Seitenwand 36 anschließt, welche im wesentlichen parallel zur Stützplatte verläuft. An der äußeren
Stirnseite jedes Bügels 28 bzw. 30 ist die Tasche
32 durch eine Stirnwand 38 bzw. 40 geschlossen. Bei der linken Stützplatte A1 ist also die linke Stirnseite des Bügels durch die linke Stirnwand 38 geschlossen, während für den rechtseitigen Bügel B1 die
lechtseitige Stirnfläche durch die rechtseitige Stirn-
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ί wand 40 geschlossen ist. £
An der in Fig. 1 gezeigten linken Bodenecke des ||
rückwärtigen Wandelementes 22 ist eine Bodenplatte 42 angeschraubt, die eine Bohrung 44 aufweist. Diese Bohrung dient zur Aufnahme eines vertikalstehenden Bolzens, der an einer nichtdargestellten Lasche des Krans vorgesehen ist und üblicherweise zur Lagerung eines offenen Steuerpultes dient. Die Bügel 1 28, 30 haben eine Form und Position, daß sie vor- |
handene Aufhängelaschen am Kran hintergreifen, wo- j
bei die jeweils voneinander abgewandten Stirnwände
38, 40 dafür sorgen, daß sich das Führerhaus nicht fj
verschieben kann. |
Fig. 8 zeigt ein identisches Führerhaus 10, das sich ;
von demjenigen gemäß Fig. 1 nur dadurch unterscheidet, daß Stützplatten A2 und B2 verwendet werden, die sich wiederum von den Stützplatten A1 und B1 nicht in der Gestalt, aber in der Form und Anordnung der Bügel 48, 50 unterscheiden. Die Stützplatten A2, B2 werden genau in derselben Weise an den Eckschienen und der Querstrebe angeschraubt, wie die Stützplatten A1, B1. Die Stützplatten sind also paarweise austauschbar. Wie sich aus den Figuren 9 bis 14 ergibt sind die Bügel 48, 50 von anderem
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Format als die Bügel 28, 30 und sind auch in anderer Position festgeschweißt. Die Bügel 48, 50 haben eine geringere Breite gemessen an der Höhe, während die Bügel 28, 30 eine größere Breite gemessen an ihrer Höhe haben. Gleichwohl gilt auch für diese Bügel, daß sie sowohl unten, als auch an den einander zugewandten Stirnseiten offen sind. Die Bügel 48,50 sind weiterhin anders positioniert als die Bügel 28, 30. Dieses Stützplattenpaar Ά2, B2 kann also anstelle des Stützplattenpaars A1, Bl verwendet werden, um dasselbe Führerhaus 10 für einen anderen Krantyp einzusetzen.
Fig. 15 veranschaulicht wiederum dasselbe. Führerhaus 10, an dem anstelle der Stützplatten A1, B1 oder A2, B2 nun ein Stützplattenpaar A3, B3 angeschraubt ist. Das Format und die Anordnung der Schrau benlöcher stimmt bei diesen Stützplatten exakt mit denjenigen der vorbeschriebenen Stützplatten überein, jedoch sind die Gestalt und die Anordnung der jeweiligen Aufhängebügel 48, 50 wiederum unterschiedlich. Der Aufhängebügel 48 ist an der Stützplatte A3 extrem unten angeschweißt und endet unten bündig mit dem Unterrand der Stützplatte. Dieser Bügel 48 hat eine sehr geringe Breite. Die Höhe dieses Bügels beträgt etwa das 3-fache seiner Breite. Der Bügel
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der rechtseitigen Stützplatte hat dagegen ein mehr quadratische Format, seine Breite ist gleich oder nur etwas geringer als die Höhe des Bügels. Auch hier gilt, daß die von den Bügeln und den Stützplatten gebildeten Taschen nach unten und den einander zugewandten Stirnseiten offen sind.
Aus den drei Ausführungsbeispielen ergibt sich, daß die rechtwinklig zur Stützplatte gemessene Tiefe der Taschen 32, die durch die Bügel jeweils gebildet wird im wesentlichen bei allen Ausführungen dieselbe ist. Dies rührt daher, daß für die am Kran vorgesehenen Aufhängelaschen geeignetes Flachmaterial von 8 oder 10 mm Stärke verwendet wird. Sollten für einen Krantyp stärkere Aufhängelaschen vorgesehen sein, so versteht sich, daß die jeweiligen Bügel bei den neuerungsgemäß vorgesehenen austauschbaren Platten eine entsprechend größere Taschentiefe aufweisen .

Claims (8)

SCHUTZANSPRUCHE
1. Führerhaus für Krane, bestehend aus einem mehreckigen Bodenrahmen, an dessen Ecken aufrechte Eckschienen befestigt sind, die ein Dach abstützen, weiterhin mit drei festen führerhaushohen Wandelementen, die an den Eckschienen befestigt sind und mit einer zwischen zwei Eckschienen angeordneten Tür, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem der Tür gegenüberliegenden Wandelement (22, 24) zugeordnete, zum Bodenrahmen (12) parallele Querstrebe (20) etwa in halber Höhe zwischen Bodenrahmen (12) und Dach (18) angeordnet ist und mit den beiden Eckschienen (14, 16) dieses rückwärtigen Wandelementes fest verbunden ist, daß der Bodenrahmen (12) oder eine an diesem befestigte Bodenplatte (42) im Bereich einer Ecke des rückwärtigen Wandelementes eine Bohrung (44) aufweist, daß in Höhe der Querstrebe (20) an derje-
nigen Eckschien (16), die der anderen Bodenecke des rückwärtigen Wandelementes zugeordnet ist und/öder an der Querstrebe (20) eine Stützplatte (B1; B2; B3) befestigt ist, die sich etwa parallel zum rückwärtigen Wandelement erstreckt und daß an der Stützplatte (B1; B2; B3) auf der dem Wandelement abgewandten Seite ein nach unten offener hakenartiger Bügel (30; 50) befestigt ist.
2. Führerhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch an der ersten rückwärtigen Eckschiene (14) und/oder der mit dieser verbundenen Querstrebe (20) eine Stützplatte (A1; A2; A3) befestigt ist, daß beide Stützplatten (A1, B1; A2, B2; A3, B3) im wesentlichen in derselben Ebene liegen und daß an beiden Stützplatten nach unten offene hakenartige Bügel (28, 30; 48, 50) befestigt sind.
3. Führerhaus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte oder -platten an den Eckschienen (14, 16) und/oder der Querstrebe (20) lösbar angeschraubt sind.
4. Führerhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (42) am Bodenrahmen (12) lösbar angeschraubt ist.
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5. Führerhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (28; 30; 48; 50) einer Stützplatte eine schmale zur Stützplatte etwa rechtwinklige Oberwand (34) , eine zur Stützplatte im wesentlichen parallele Seitenwand (36) und eine Stirnwand (38) aufweist.
6. Führerhaus nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bügel (28, 30; 48, 50) an den einander zugewandten Stirnseiten ,offen und an beiden voneinander abgewandten Seiten durch die Stirnwände (38) geschlossen sind.
7. Führerhaus nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Seitenwände der Bügel kleiner als deren Breite ist.
8. Führerhaus nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite der Seitenwände der Bügel kleiner als deren Höhe ist.
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