DE8208699U1 - Maschine zur Bearbeitung von flachen Werkstücken durch Schneiden - Google Patents
Maschine zur Bearbeitung von flachen Werkstücken durch SchneidenInfo
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Description
Unsere Akten-Nr.: 2904/16 Bad Gandersheim, 25. März 1982
C. Behrens AG
Maschine zur Bearbeitung von flachen Werkstücken durch Schneiden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Bearbeitung von flachen Werkstücken mit runder, insbesondere
kreisförmiger, Außenkontur durch Schneiden, mit einem das Werkstück in der x- und y-Richtung verfahrenden, gesteuerten
Koordinatentisch und einer im wesentlichen in der z-Richtung wirkenden Schneideinrichtung, insbesondere
einer Laserschneideinrichtung, sowie mit Spannvorrichtungen zur lösbaren Halterung des Werkstücks am Koordinatentisch.
Bei Bearbeitungsmaschinen, z.B. Revolverschneidpressen, mit Koordinatentisch, der in der Regel NC- oder CNC-gesteuert
ist, bzw. bei Maschinen mit Laserschneidanlagen
mit einem solchen Koordinatentisch sowie auch bei Revolverschneidpressen, die mit einer Laserschneideinrichtung
kombiniert und mit einem solchen Koordinatentisch ausgestattet sind, ist das flache, insbesondere blechförmige
Ausgangsmaterial im allgemeinen rechteckig. Für derartige rechteckige Werkstücke und Zuschnitte sind die Anschläge
und Spannelemente der üblichen Koordinatentische ausgebildet. In der Praxis ist es nun in besonderen Anwendungsfällen erforderlich, flache Werkstücke mit runder, ins-
besondere kreisförmiger, Außenkontur, nämlich sogenannte Ronden, einzuspannen und auf der Maschine weiter zu ver-
-2-Rö/J
-2-
arbeiten. Zum Beispiel ist dies im allgemeinen bei der Fertiglang von Kreissägeblättern der Fall. Bisher wurden
bei der Fertigung von Kreissägeblättern die gehärteten Ronden zu Paketen zusammengespannt und die Verzahnung
durch Schleifen auf SpezialSchleifmaschinen gefertigt. Es hat sich nun gezeigt, daß die Verzahnung durch Laserschneiden wirtschaftlicher hergestellt werden kann. Es
ist zwar von der Lasertechnik her die Fertigung derartiger Kreissägeblätter auf Laserschneidanlagen oder
Maschinen entsprechender Art ohne weiteres möglich, jedoch bereitete besondere Schwierigkeiten bisher das
Spannen der Ronden am Koordinatentisch. Die Ronden werden, um das Ausgangsmaterial möglichst weitgehend ausnutzen
zu können, nur mit einem geringen Übermaß gegenüber dem
fertigen Sägeblatt zugeschnitten, so daß der verbleibende Rand als Spannstreifen normalerweise nicht ausreicht.
Dies bedeutet, daß bei der Bearbeitung das Sägeblatt gedreht werden muß, nachdem etwa die Hälfte der Verzahnung hergestellt ist. Diese Anordnung und Arbeitsweise
ist zum einen sehr zeitaufwendig, zum anderen besteht die große Gefahr, daß beim Drehen der Ronden der Hittelpunkt verloren geht und somit kein einwandfreier Rundlauf der Verzahnung erreicht werden kann.
Ausgehend von einer Maschine der eingangs angegebenen Art, wobei die Bezeichnung der Koordinaten mit Nx-, y-
und z-Richtung" entsprechend der DIN 66 217 erfolgt, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, durch besondere
Anordnung und Ausgestaltung der Spannvorrichtungen für das Werkstück die geschilderten Schwierigkeiten zu vermeiden und ein für die exakte Bearbeitung auch runder
und insbesondere kreisförmiger flacher Werkstücke geeignetes Aufspannen des Werkstücks am Koordinatentisch zu
ermöglichen. Dabei soll die Gestaltung der Spannvorrichtungen und deren Anordnung derart einfach und für die Bej5 arbeitung günstig sein, daß einerseits eine schnelle
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Ausrüstung der Maschine mit den erforderlichen Spannvorrichtungen ermöglicht wird und zum anderen eine Einbeziehung der jeweiligen Spannvorgänge in den übrigen
Steuerungsablauf der Maschine.
Dies wird nach der Erfindung vor allem dadurch erreicht,
daß an der sich in x-Richtung erstreckenden Spannschiene des Koordinatentisches eine auf die durch den Mittelpunkt
des Werkstücks verlaufende Symmetrieachse ausgerichtete mittlere Spannvorrichtung mit entlang der Symmetrieachse
verschiebbaren Spannelementen befestigbar ist und beidseitig dieser mittleren Spannvorrichtung jeweils eine
seitliche Spannvorrichtung an der Spannschiene verschiebbar angeordnet sind und die Spannelemente jeder seitliehen
Spannvorrichtung um wenigstens eine senkrecht zur Werkstückebene (parallel zur z-Achse) verlaufende Schwenkachse
an der zugehörigen seitlichen Spannvorrichtung aus einer das Werkstück und den Bewegungsbereich der Schneideinrichtung
freigebenden Freigabeposition in eine das Werkstück erfassende Spannposition und umgekehrt schwenk-Dar
gelagert sind. Hierdurch wird erreicht, daß einerseits über die mittlere Spannvorrichtung der Hauptspannvorgang
in der Symmetrieachse des Werkstücks ausgeführt werden kann. Mit Hilfe der sowohl verschieblichen als
auch verschwenkbaren seitlichen Spannvorrichtungen läßt sich ein rundes und insbesondere ein kreisförmiges Werkstück,
also eine Ronde, je nach dem Werkstückdurchmesser und seiner Kontur sicher beidseitig der- Spannvorrichtung
aufspannen. Beim Ablauf der Schneidarbeiten, also bei der Verschiebung des Werkstücks einschließlich der Spannvorrichtungen
über den Koordinatentisch durch den Arbeitsbereich
der Schneideinrichtung, kann jeweils eine ausgewählte seitliche Spannvorrichtung vom Werkstück gelöst
und aus dem jeweiligen Bewegungsbereich herausgeschwenkt
-4-
-A-
werden, um den jeweiligen Werkstückumfangsbereich für die
Schneidarbeit freizulegen, während die beiden übrigen Spannvorrichtungen das Werkstück sicher während der
Positionierungsbewegung des Koordinatentisches halten.
Somit ist stets in optimaler Ausrichtung des Werkstücks
eine exakte Bearbeitung auf dem gesamten Umfang möglich, ohne daß das Werkstück seine ursprüngliche Aufspannlage
verändern müßte. Daher wird der Zeitaufwand für die Bearbeitung auf ein Minimum herabgesetzt und zugleich die |
Gefahr, daß bei der Bearbeitung die exakte Positionierung f des Werkstücks und insbesondere seines Mittelpunkts ver- &
lorengehen könnte, vollständig beseitigt. Ss ist z.B. bei |
der Fertigung von Kreissägeblättern eine exakte Herstel- J lung der Verzahnung ohne Verlust des einwandfreien Rund
laufs möglich. Die Erfindung kann bei allen Maschinen \
der eingangs angegebenen Art eingesetzt werden, die i
Schneidarbeiten mit ihren Schneideinrichtungen durch- I
führen und bei denen das Werkstück mit Hilfe eines Koor- v
dinatentisches positioniert wird. Da eine eigene Ver- i
Stellbewegung des Werkstücks entfällt, können bei exakter I Beibehaltung der ursprünglichen Aufspannposition jeder |
Spannvorgang mit Hilfe der vorhandenen Steuereinrichtun- f
gen gesteuert werden. I
Eine besonders exakte Einstellung der seitlichen Spann- | vorrichtungen auf die Kontur des Werkstücks und insbe- ;
sondere auf Werkstücke sehr unterschiedlicher Durchmesser wird durch die Merkmale des Anspruchs 2 ermöglicht. Die
seitlichen Spannvorrichtungen werden zunächst an der Spannschiene in die günstigste Position verschoben. Danach
wird entsprechend der Außenkontur des Werkstücks der
Spannkopf durch Schwenken um seine erste Schwenkachse und
nachfolgende Arretierung in die günstigste Position überführt. Das Wegschwenken und Einschwenken der Spannköpfe
während des Arbeitsablaufs erfolgt dann mit Hilfe eines
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geeigneten, an der Spannvorrichtung vorgesehenen Antriebs
durch Verschwenken der Auflage um die zweite Schwenkachse. Hierdurch wird auch eine hohe Anpassungsfähigkeit der
seitlichen Spannvorrichtungen und damit der ganzen Maschine an die jeweiligen Werkstücke mit unterschiedlichen
Außenkonturen und insbesondere Durchmessern erzielt.
Eine besonders günstige und einfach steuerbare Ausbildung der seitlichen Spannvorrichtungen wird durch die weiteren
Merkmale des Anspruchs 3 erzielt. Das Werkstück ruht auf der Auflage und wird über den am Spannkopf vorgesehenen
zugehörigen Antrieb über den Klemmhebel zangenartig gespannt. Die Merkmale des Anspruchs 4 ermöglichen eine
einfache Anpassung der Auflage an die jeweilige Höhenlage der Unterseite des zu bearbeitenden Werkstücks.
Für eine einfache Ausbildung der mittleren Spannvorrichtung und deren Spannwirkung ist es zweckmäßig, wenn die
mittlere Spannvorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ausgebildet
ist. über den Schieber mit seinen Klemmbacken läßt sich der Spannvorgang mit einfachen Bauteilen
schnellt exakt und sicher ausführen und steuern. Für die
Spannwirkung und einen einfachen Antrieb mit einfacher
Steuerung ist es dabei zweckmäßig, wenn die mittlere Spannvorrichtung entsprechend den Merkmalen des Anspruchs
6 weiter ausgestaltet ist. Eine besonders vorteilhafte Funktion des Spannhebels in Verbindung mit dem Schieber
wird durch die weitere Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 7 erreicht.
Um vor Beginn des Aufspannens des Werkstücks dieses
exakt zu zentrieren und diese Zentrierung exakt den Spannvorrichtungen und insbesondere der mittleren Spannvorrichtung
zuzuordnen, ist es zweckmäßig, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein Zentrierglied entsprechen!
den Merkmalen des Anspruchs 8 vorzusehen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
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ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung. Als Aasführungsbeispiel ist in der
Zeichnung eine Bearbeitungsmaschine für flache Werkstücke
mit kreisförmiger Außenkontur dargestellt, wobei von der
Maschine und den Koordinatentisch nur diejenigen Teile dargestellt bzw. angedeutet sind, die zur Erläuterung
der Erfindung beitragen. Die Zeichnung ist weitestgehend schematisch gehalten. Als Schneideinrichtung wird hier
eine Laserschneideinrichtung vorausgesetzt. Die dargestellte Haschine dient insbesondere zur Herstellung von
Kreissägeblättern. Es zeigen
Fig. 1 die Draufsicht auf die zur Erläuterung der Erfindung nötigen Teile der Bearbeitungsmaschine, insbesondere
der betroffenen Spannvorrichtungen mit schematischer Wiedergabe der Laserschneideinrichtung, und zwar mit
einer Ronde, insbesondere einem Werkstück für die Herstellung eines Kreissägeblatts, mit größtmöglichem Durchmesser,
Fig. 2 die Draufsicht nach Fig. 1 beim Aufspannen einer
Ronde mit geringstmöglichem Durchmesser,
Fig. 3 die mittlere Spannvorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 3a die Spannvorrichtung nach Fig. 3 in der Draufsieht mit teilweise weggebrochenem Antrieb für den
Spannhebel,
Fig. 4 eine der seitlichen Spannvorrichtungen in Richtung des Pfeils 11 in Fig. 2 gesehen,
Fig. 4a eine teilweise geschnittene Ansicht des Spannkopfes der seitlichen Spannvorrichtung nach Fig. 4 in
Richtung des Pfeils 46 gesehen,
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lage,
Flg. 4b in der Draufsicht eine Teilansicht der Spannvorrichtung nach Flg. 4, nämlich der Schwenk- und feststellbaren Verbindung zwischen Spannkopf und seiner Auf-
Fig. 5 als Bearbeitungsbeispiel in vergrößert em Haßstab
der Schnittverlauf des Laserstrahls, wie er z.B, beim Herstellen eines Kreissägeblatts aus einer Ronde verlaufen
könnte.
Anhand Fig. 1 und 2 wird zunächst der Grundaufbau der Haschine nach der Erfindung erläutert: An der in x-Richtung
verlaufenden Spannschiene 3 des im übrigen nicht
weiter dargestellten Koordinatentisches der Haschine ist, z.B. mit Stiften 2 und 2', lösbar ein sich entlang
der Symmetrieachse S der einzuspannenden Ronde 5 erstreckendes Zentrierglied 1 gehalten» Hit Hilfe eines
Stiftes 4, der durch den Hittelpunkt, nämlich ein vorgesehenes Hittelloch, der Ronde 5 eingeführt wird, wird
die Ronde 5 mittig zum Koordinatentisch und damit auch zur Laserschneidanlage L fixiert. Der Stift 4 ist zur
Zentrierung in den sich entlang der Symmetrieachse S erstreckenden Schlitz 6 des Zentrierglieds 1 eingeführt.
Ein Vergleich von Fi.g 1 und Fig. 2 macht deutlich, daß der Schlitz 6 des Zentrierglieds 1 die Benutzung des
gleichen Zentrierglieds sowohl für den in Fig» 1 dargestellten maximalen als auch für den in Fig. 2 dargestellten
minimalen Rondendurchmesser ermöglicht.
An der Spannschiene 3 des Koordinatentisches ist ferner
eine auf die durch den Hittelpunkt der Ronde 5 verlaufende Symmetrieachse S ausgerichtete mittlere Spannvorrichtun£
mit entlang der Symmetrieachse verschiebbaren Spannelementen
lösbar befestigt. Die mittlere Spannvorrichtung ist allgemein mit 7 bezeichnet. Wie im einzelnen noch
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später beschrieben wird, sind die Spannelemente der mittleren Spannvorrichtung 7 mit Hilfe eines Antriebs,
hier eines Druckluftzylinders 8, in Pfeilrichtung 9 entlang der Symmetrieachse S verschiebbar.
Beidseitig dieser mittleren Spannvorrichtung 7 ist in spiegelsymmetrischer Anordnung zur Symmetrieachse S und
damit zur mittleren Spannvorrichtung 7 jeweils eine seitliche Spannvorrichtung an der Spannschiene 3 verschiebbar
angeordnet. Die seitlichen Spannvorrichtungen sind, abgesehen von ihrer spiegeleymmetrischen Anordnung»
in gleicher Weise ausgebildet und allgemein mit 10 bezeichnet. Die seitlichen Spannvorrichtungen 10 können
von Hand in Richtung des Pfeils 11 auf der Spannschiene 3 verschoben werden, um deren Anordnung dem Durchmesser
der Ronde 5 anzupassen, wie ein Vergleich von Fig. 1 und Fig. 2 zeigt. Wie ebenfalls im folgenden noch näher erläutert
wird, sind die an einem Spannkopf 12 vorgesehenen Spannelemente der seitlichen Spannvorrichtungen 10 um
eine senkrecht zur Ebene der Ronde 5» also parallel zur z-Achse, verlaufende Schwenkachse 21 an der zugehörigen
seitlichen Spannvorrichtung 10 verschwenkbar, und zwar aus einer anhand der rechten Spannvorrichtung 10 mit
strichpunktierten Linien dargestellten Freigabeposition 31 in eine mit ausgezogenen Linien dargestellte Spannposition
und umgekehrt. Durch den Pfeil 22 sind diese Schwenkbewegungen ersichtlich. Als Antrieb für die
Schwenkbewegung ist im Ausführungsbeispiel ein Druckluftzylinder 20 vorgesehen, der an einer Auflage 47 angreift,
die auf der Schwenkachse 21 gelagert ist und am anderen Ende den Spannkopf 12 trägt.
Um die Anpassung der seitlichen Spannvorrichtungen 10 an den Rondendurchmesser optimal vorzunehmen, nämlich
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eine Feineinstellung der Spannposition ausführen zu können,
ist der Spannkopf 12 an der Auflage 47 seinerseits um eine zweite Schwenkachse schwenkbar gelagert und in
der jeweiligen Schwenklage mit Hilfe von Schrauben 14 feststellbar, wie im einzelnen noch beschrieben wird. Die
mögliche Schwenkbewegung des Spannkopfes 12 ist durch den Pfeil 13 bzw. 13' gekennzeichnet. Zur lösbaren Befestigung
der Spannvorrichtungen 10 auf der Spannschiene 3 dienen z.B. Spanneisen 15.
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• ♦ ··
Ein AusfUhrungsbelspiel für die weitere konstruktive Ausgestaltung
der mittleren Spannvorrichtung wird anhand Fig. 3 und 3a beschrieben. Eine Grundplatte 7a mit Seitenwangen
7b der Spannvorrichtung 7 ist mit Spannpratzen 15' an der Spannschiene 3 lösbar befestigt. Die Spannelemente
dieser mittleren Spannvorrichtung 7 sind auf einem Schieber 37 angeordnet, der in Richtung der Symmetrieachse
S an der Grundplatte 7a verschieblich ist, nämlich geführt in den Seitenwangen 7b. Die Spannelemente sind
als zangenfcrmig wirkende Klemmbacken ausgebildet, und
zwar als eine am vorderen Ende des Schiebers 37 ausgebildete Klemmbacke 48 und als eine an einem Spannhebel 38
ausgebildete Klemmbacke 49. Der Spannhebel 38 ist schwenkbar um die Achse 39 am Schieber 37 gelagert und wird für
seine Schwenkbewegung angetrieben von dem Druckluftzylinder 8 über die Kolbenstange 50 und die Anlenkstelle
43. An seiner Rückseite weist der Spannhabel 38 eine Nase 41 auf, die mit einer Verriegelungseinrichtung zusammenwirkt.
Die Verriegelungseinrichtung besteht aus einer bei 45 schwenkbar im Schieber 37 gelagerten Klinke
40, die in Richtung auf den Spannhebel 38 unter der Wirkung der Feder 42 steht. Seitlich trägt die Klinke Anschlagstifte
53, die mit auf den Seitenwangen 7b der Grundplatte 7a befestigten Anschlagstiften 54 zusammenwirken,
wie noch beschrieben wird.
Die Ronde 5 wird mit Hilfe des Druckluftzylinders 8, der
seine Kraft über den Bolzen 43 auf den Spannhebel 38 überträgt, gespannt. Durch Verschwenken des Spannhebels
um die als Bolzen ausgebildete Achse 39 schließt sich die zwischen den Klemmbacken 48 und 49 gebildete Zange und
spannt die Ronde 5 fest. Soll die Ronde 5 wieder freigegeben werden, so wird die Luft im Druckluftzylinder 8 um-
• · ■
• ·
gesteuert, so daß sich der Spannhebel 38 in umgekehrter Richtung, also in Richtung auf die Spannschiene 3, bewegt,
bis sich die Kante 44 der Nase 41 auf den Schieber 37 auflegt. Da zu diesem Zeitpunkt der Kolben des Druckluft-
Zylinders 8 noch nicht seine Endstellung erreicht hat,
wird bei weiterer Bewegung der Kolbenstange 50 in Richtung des Pfeils 51 (Freigabebewegung) sich der Schieber 37 in
Richtung des Pfeils 52 weiter zurückbewegen,bis die durch
die Klemmbacken 48 und 49 gebildete Zange die Ronde 5
ganz freigegeben hat. Bei dieser Verschiebebewegung in
Richtung des Pfeils 52 legt sich die Klinke 40 unter dem Einfluß der Feder 42 auf die Nase 41 des Spannhebels 38
auf. Hierdurch wird eine Verriegelung des Spannhebels 38 in der Freigabestellung bewirkt. Dadurch wird beim er
neuten Spannen der Ronde 5 der Schieber 37 mit dem Spann
hebel 38 in geöffneter Stellung (Freigabestellung) von der Kolbenstange 50 vorgeschoben in Richtung auf die
Ronde 5, und zwar so lange, bis die Anschlagstifte 53 der Klinke 40 an den Anschlagstiften 54 der Grundplatte 7a
anliegen. Beim weiteren Vorschub des Schiebers 37 in Richtung auf die Ronde 5 gleitet dann die Nase 41 unter
der Klinke 40 hervor, so daß der Spannhebel 38 wieder um
die Achse 39 verschwenkt wird und sich die Zange aus den Klemmbacken 48 und 49 schließt und die Ronde 5 einspannt.
Anhand Fig. 4, 4a und 4b wird ein Ausführungsbaispiel für die konstruktive Ausgestaltung der seitlichen Spannvorrichtungen 10 beschrieben. Es wird erneut bemerkt, daß
beide seitliche Spannvorrichtungen 10 konstruktiv in gleicher Weise ausgebildet sind, jedoch spiegelsymmetrisch
zur Symmetrieachse S der Maschine und damit zur mittleren Spannvorrichtung 7. Dargestellt und beschrieben ist hier
die In Fig. 1 und 2 links gelegene seitliche Spannvorrichtung 10. Eine Grundplatte 10a dieser Spannvorrichtung
1st mit Hilfe des Spanneisens 15 an der Spannschiene 3 lösbar, insbesondere verschieblich, befestigt. Auf der
Grundplatte 10a ist um eine senkrecht zur Werkstückebene verlaufende Achse 21 eine Auflageplatte 47 schwenkbar gelagert. Zu ihrem Schwenkantrieb dient ein ebenfalls auf |
der Grundplatte 10a gelagerter Druckluft zylinder 20. An | ihrem von der Spannschiene 3 abgewandten freien Ende |
trägt die Auflageplatte 47 über eine ebenfalls senkrecht %
zur Werkstückebene verlaufende Schwenkachse 32 schwenkbar
einen allgemein mit 12 bezeichneten Spannkopf. Der Spannkopf 12 wird um die Schwenkachse 32 von Hand in seiner
winkelstellung zur Ronde 5 bzw. zur Auflageplatte 47 ein- ■'
gestellt und kann in dieser winkelstellung festgestellt Jj
werden, wie in Fig. 4b als AusfUhrungsbeispiel dargestellt |
ist, nSmlich mit Hilfe der Schrauben 14, die durch die ' l·
kreisförmigen Langlöcher 14a des Spannkopfes 12 hindurchgeführt und in die Auflageplatte 47 eingeschraubt sind,
wie wiederum Fig. 4 zeigt.
Die Spannelemente jeder Spannvorrichtung 10 sind ebenfalls zangenförmig ausgebildet, und zwar einerseits als ein
am Spannkopf 12 gelagertes Auflagestück 57 mit der vorderen Spannstelle 55 und andererseits als ein um die
Achse 34 am Auf lagestUck 57 schwenkbar gelagerter Klemmhebel 33 mit der vorderen Spannstelle 56, der an seinem
hinteren freien Ende zu seiner spannenden und freigebenden Schwenkbewegung von einem Druckluftzylinder 16 angetrieben wird. Auch das Auflagestück 57 ist um die parallel
zur WerkstUckebene verlaufende Achse 35 schwenkbar an dem
Spannkopf 12 gelagert, und es kann mit Hilfe der sich am
-13-
Spannkopf 12 abstützenden Stellschraube 36 am rück- · wärtigen Ende das Auflagestück 57 derart höhenverstellt
werden, daß sich die Höhenlage der Spannstelle 55 ändert.
Ronde 5 wie folgt eingespannt: Die Ronde 5 wird durch entsprechende beaufschlagung des Druckluftzylinders 16 und
damit des Klemmhebels 33 zwischen den Spannstellen 55 und 56 eingespannt, da der Klemmhebel 33 bei entsprechender
Beaufschlagung des Druckluftzylinders 16 um die Achse 34
schwenkt und so die entsprechende Spannkraft auf Ronde 5
und Spannstelle 55 mit Hilfe der Spannstelle 56 ausübt. Ergibt sich, wie noch beschrieben wird, während der Bearbeitung einer eingespannten Ronde, daß die seitliche
Spannvorrichtung 10 den Arbeitsfluß behindert, wird zu
nächst der Druckluftzylinder 16 drucklos gemacht, so daß
an den Spannstellen 55 und 56 die Ronde 5 freigegeben wird. Anschließend wird dann durch entsprechende Beaufschlagung des Druckluftzylinders 20 die Auflageplatte 47
um ihre Achse 21 in Richtung des Pfeils 13 in Fig. 1 und
2 verschwenkt und dadurch der Spannkopf 12 aus dem Bereich
der Rondenkante herausgeschwenkt, wie es die Stellung 31 in Fig. 1 anhand der rechts gelegenen Spannvorrichtung
zeigt.
Sind in der oben geschilderten Weise die Einstellarbeiten an der mittleren Spannvorrichtung 7 und den beiden seitlichen Spannvorrichtungen 10 abgeschlossen und ist somit
die erste Ronde 5 gespannt, so wird zunächst das Zentrierglied 1 von der Spannschiene 3 abgenommen. Der Koordinatentisch wird mit dieser Einspannung so unter die hier nicht
näher dargestellte Laserschneideinrichtung L positioniert (in Richtung des Pfeils 30 in Fig. 1, bis die Arbeitsstelle L1 mit der bei L dargestellten Lage zusammenfällt.
An dieser Arbeitsstelle L1 wird mit dem Schneiden der Ronde 5 begonnen, wie es z.B. in Fig. 5 dargestellt ist.
It Il
-14-
Dort wird z.B. beim Punkt 17 der Laserstrahl in den Werkstoff der Ronde 5 eintreten und es bei 18 wieder verlassen,
so daß das Abfallstück 19 abgetrennt und abgeführt werden kann. Als Beispiel ist in Fig. 5 dargestellt, daß dieses
AbfallstUck 19 nur eine Zahnlücke umfaßt. Es könne jedoch
je nach Zweckmäßigkeit auch mehrere Zahnlücken erfaßt werden, die nacheinander geschnitten und deren Abfallmaterial dann gemeinsam abgeführt wird. Dieser Schneidvorgang wiederholt sich ununterbrochen, bis durch die Be-
wegung des Koordinatentisches die Arbeitsstelle L2 erreicht ist'. An dieser Stelle wird das Positionieren des
Koordinatentisches unterbrochen. Hit Hilfe einer entsprechenden, in der Haschinen vorgesehenen Hilfsfunktion
wird an der in Fig. 1 rechts gelegenen seitlichen Spannte vorrichtung 10 die geschilderte Einspannung der Ronde 5
über den Druckluftzylinder 16 gelöst und durch Beaufschlagen des Druckluft Zylinders 20 die Auflageplatte 47
mit dem Spannkopf 12 um die Achse 21 in Richtung des Pfeils 22 unter Beibehaltung der Einstellung des Spann
kopfes 12 gegenüber der Auflageplatte 47 verschwenkt, und
zwar in die strichpunktiert dargestellte Freigabeposition 31 · Zu dieser Zeit wird die Ronde 5 nur von der mittleren
Spannvorrichtung 7 und der in Fig. 1 links angeordneten seitlichen Spannvorrichtung 10 gehalten. Ferner wird die
Ronde 5 stets an der Arbeitsstelle L von unten durch geeignete nicht dargestellte Auflageflächen unterstützt.
Nach dem Wegschwenken des Spannkopfes 12 der in Fig. 1 rechts gelegenen seitlichen Spannvorrichtung 10 wird die
Laserschneideinrichtung L erneut eingeschaltet, und es
fährt der Koordinatentisch weiter auf der vorgeschriebenen
und gesteuerten Bahn an der Peripherie der Ronde 5 bis zur Arbeitsstelle L3. Hier erfolgt wiederum ein programmierter
Stop. Danach wird der in Fig. 1 rechts gelegene Spannkopf 12 wieder in seine ursprüngliche, mit ausgezogenen Linien
dargestellte Spannposition geschwenkt, und es wird der
-15-
-15-
01 Druckluftzylinder 16 wieder entsprechend beaufschlagt,
so daß die Roade 5 wiederum durch beide Spannkopfe 12
bzw. durch beide seitliche Spannvorrichtungen 10 sicher gehalten wird. Ist dies geschehen, so wird der Schieber
05 57 mit den» Spannelementen der mittleren Spannvorrichtung I 7 zurückgezogen und der Laserschneidbetrieb wieder aufge-
! nommen, bis die Arbeitsstelle IA erreicht ist. Sind dann I Laserschneideinrichtung L und Koordinatentisch wiederum
I stillgesetzt, so wird der Schieber 57 der mittleren Spann-I 10 vorrichtung 7 wieder vorgefahren und die Ronde 5 an dieser
I Stelle mit Hilfe der beschriebenen Spannelemente gespannt. k An der in Fig. 1 links gelegenen seitlichen Spannvorrich-I tung 10 wird der Druckluftzylinder 16 entspannt und der
;"- Spannkopf 12 wie vorher anhand der in Fig. 1 rechts ge-15 legenen Spannvorrichtung 10 in seine Freigabeposition
I herausgeschwenkt, so daß dann das letzte Stück des Um-'. fangs der Ronde 5 zwischen den Arbeitsstellen IA und L1
I fertig geschnitten werden kann.
20 Werkstücks seine endgültige Form durch Laserschneiden oder
durch geeignete Werkzeuge gegeben werden, dl® an der Maschine angeordnet sind. Ebenso können auch andere für die
Befestigung oder andere Zwecke erforderliche Durchbrüche mit Hilfe der Laserschneideinrichtung aus dem Werkstück
25 auegeschnitten werden, z.B. auch eventuell vorgesehene Dehnnuten. Sind solche Arbeiten vorzusehen, so ist die
Maschine zweckmäßig als Revolverschneidpresse mit Laserschneideinrichtung ausgebildet. Nachdem der Koordinatentisch in die ursprüngliche Ladeposition zurückgefahren
30 ist, kann das fertige Werkstück, z.B. das Kreissägeblatt,
entnommen werden.
Patentanwälte Dlpl.-Ing. Horst Rösc
Dipl.-Ing. Peter Kose·
Claims (8)
1. Maschine zur Bearbeitung von flachen Werkstücken mit runder, insbesondere kreisförmiger, Außenkontur durch Schnet-
den, mit einem das Werkstück in der x- und y-Richtung verfahrenden gesteuerten Koordinatentisch und einer im
wesentlichen in der z-Richtung wirkenden Schneideinrichtung, insbesondere einer Laserschneideinrichtung, sowie
mit Spannvorrichtungen zur lösbaren Halterung des Werk—
Stücks am Koordinatentisch, dadurch gekennzeichnet, daß
an der sich in x-Richtung erstreckenden Spannschiene (3) des Koordinatentisches eine auf die durch den Mittelpunkt (4) des Werkstücks (5) verlaufende Symmetrieachse
(S) ausgerichtete mittlere Spannvorrichtung (7) mit ent
lang der Symmetrieachse (S) verschiebbaren Spannelemen
ten befestigbar ist und beidseitig dieser mittleren Spannvorrichtung (7) jeweils eine seitliche Spannvorrichtung (10) an der Spannschiene (3) verschiebbar angeordnet ist und die Spannelemente (12) jeder seitlichen
Spannvorrichtung (10) um wenigstens eine senkrecht zur
Werkstückebene (parallel zur z-Achse) verlaufende Schwenkachse (21) an der zugehörigen seitlichen Spannvorrichtung
(10) aus einer das Werkstück (5) und den Bewegungsbereich der Schneideinrichtung (L) freigebenden Freigabeposition
(31) in eine das Werkstück erfassende Spannposition und umgekehrt schwenkbar gelagert sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Spannelemente (33,57,55,56) jeder seitlichen Spannvorrichtung (10) tragender Spannkopf (12) um eine erste
Schwenkachse (32) schwenk- und feststellbar (14,14a) an
-2-Rö/La
-2-
Ol einer Auflage (47) gelagert und diese Auflage (47) ihrerseits um eine zweite Schwenkachse (21) an dem an der
Spannschiene (3) angeordneten Teil (10a) der Spaanvorrichtung (10) durch Antrieb (20) schwenkbar gelagert ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannelemente jeder seitlichen Spannvorrichtung (10)
als eine am Spannkopf (12) gehaltene Auflage (57) und ein zangenartig mit dieser Auflage zusammenwirkender, an ihr
durch Antrieb (16) schwenkbar gelagerter Klemmhebel (33)
ausgebildet sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (57) zur Höhenverstellung ihrer Klemmstelle (55)
um eine parallel zur Werkstückebene verlaufende Achse (35) schwenk- und einstellbar (36) gehalten ist.
5. Maschine nach einem üer Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Spannvorrichtung (7) einen auf ihrem an der Spannschiene (3) befestigten Teil
(7a,7b) entlang der Symmetrieachse (S) verschieblichen
Schieber (37) trägt und an diesem Schieber die als Klemm
backen (48,49) ausgebildeten Spannelemente für das Werk
stück (5) angeordnet sind.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Klemmbacken als Werkstückauflage (48) am Schieber (37) ausgebildet ist und die zweite Klemmbacke (49)
an einem am Schieber um eine parallel zur Werkstückebene (in x-Richtung) verlaufende Achse (39) durch Antrieb (8,
50) schwenkbaren Spannhebel (38) gebildet ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (38) durch eine am Schieber (37) angeordnete,
durch Anschläge (54) am tragenden Teil (7a,7b) der Spannvorrichtung (7) infolge der Schieberbewegung lösbare
-3-
• · ·
• ft · ·
-3-
Ol Verriegelungseinrichtung (40,41,42,45,53) in seiner das
Werkstück (5) freigebenden Schwenklage arretierbar ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spannschiene (3) des Koordinatentisches ein sich entlang der Symmetrieachse (S) er
steckendes Zentrierglied (1) lösbar gehalten ist, das in einem sich ebenfalls entlang der Symmetrieachse erstreckenden Schlitz (6) einen durch den Mittelpunkt des
Werkstücks geführten Zentrierstift (4) aufnimmt.
Patentanwälte
Dlpl.-Ing. Horst Rose
Dipl.-Ing. Pe*er Kosel
Dlpl.-Ing. Horst Rose
Dipl.-Ing. Pe*er Kosel
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8208699U DE8208699U1 (de) | 1982-03-26 | 1982-03-26 | Maschine zur Bearbeitung von flachen Werkstücken durch Schneiden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8208699U DE8208699U1 (de) | 1982-03-26 | 1982-03-26 | Maschine zur Bearbeitung von flachen Werkstücken durch Schneiden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8208699U1 true DE8208699U1 (de) | 1986-04-10 |
Family
ID=6738478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8208699U Expired DE8208699U1 (de) | 1982-03-26 | 1982-03-26 | Maschine zur Bearbeitung von flachen Werkstücken durch Schneiden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8208699U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103658835A (zh) * | 2013-11-28 | 2014-03-26 | 苏州凯尔博精密机械有限公司 | 一种净水桶切割焊接机用夹持机构 |
-
1982
- 1982-03-26 DE DE8208699U patent/DE8208699U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103658835A (zh) * | 2013-11-28 | 2014-03-26 | 苏州凯尔博精密机械有限公司 | 一种净水桶切割焊接机用夹持机构 |
CN103658835B (zh) * | 2013-11-28 | 2017-05-10 | 苏州凯尔博精密机械有限公司 | 一种净水桶切割焊接机用夹持机构 |
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