DE8208464U1 - Aus profilstaeben zusammengesetzter bilderrahmen - Google Patents

Aus profilstaeben zusammengesetzter bilderrahmen

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Description

"Aus Profilstäben zusammengesetzter Bilderrahmen"
Die Neuerung bezieht sich auf einen aus Profilstäben zusammengesetzten Bilderrahmen mit vier äußeren Profilstäben, die an jeder Ecke durch einen Winkel miteinander verbunden sind. Jeder Profilstab wird im Querschnitt durch einen Steg gebildet, von dem eine Deckleiste und zwei Flansche ausgehen. An den Enden der Flansche sind gegeneinander gerichtete Leisten angeformt.
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Bei einem Bilderrahmen der vorgenannten Art sind an den Ecken jeweils die Schenkel von Winkel in die Räume zwischen den Flanschen gesteckt. Die Nuten zwischen der Deckleiste und dem vorderen Flansch dienen zur Aufnahme eines Bildes zusammen mit Glasscheibe und Karton als Rückwand. Mit bekannten Bilderrahmen der vorgenannten
man
Art vermag nur ein einziges Bild einzurahmen.
Die Aufgabe der Neuerung ist darin zu sehen, einen Bilderrahmen dieser Art so auszurüsten, daß man innerhalb der gesamten Bildfläche umrahmte kleinere Flächen für zahlreiche weitere Bilder schaffen kann, in beliebiger Größe, in beliebigem Format und in beliebiger Anordnung.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß außer den äußeren Profilstäben Zwischen-Profilstäbe zur Verfügung stehen, die entsprechend dem Querschnitt der äußeren Profilstäbe symmetrisch zum Steg ausgebildet sind. Dazu gehören Verbindungswinkel, welche an den Schenkeln beidseitig Rillen in Verlängerung der Schenkel-Innenkanten aufweisen.
Die Unterteilung der durch die äußeren Profilstäbe bestimmten Bildfläche erfolgt nun in der Weise, daß man mit Hilfe der Zwischenstäbe zwischen zwei parallelen vorhandenen Stäben eine Querverbindung herstellt. Ein
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entsprechender Zwischenstab wird mit Hilfe zweier Winkel nach der Neuerung angeschlossen. An jedes Ende des Zwischenstabes wird ein Schenkel des Winkels eingesteckt. Der andere Schenkel läßt sich auf Grund seiner Ausbildung nicht "in das Ende eines anderen Stabes einstecken sondern auch wie ein Schlitten weiterschieben bis an die Stelle, welche der Zwischenstab einnehmen soll. Das Einschieben wird dadurch möglich, daß an den Schenkeln der Winkel Rillen ausgebildet sind, welche die Leisten an den Flanschen aufnehmen.
Auf Grund ihrer syTiimetrischen Ausbildung sind die Zwischenstäbe in der Lage an jeder Seite den Rand eines Bildes und der dazugehörigen Glasplatte aufzunehmen, wobei der Bilderrand durch die doppelseitige Deckleiste
überdeckt wird. Die gewünschte Stellung der Zwischenkann
stäbe durch Klemmschrauben an den Winkeln festgelegt
werden.
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Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Neuerung näher beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen vielfach unterteilten Bilderrahmen nach der Neuerung;
Fig. 2 ist ein Querschnitt eines äußeren Profilstabes nach Schnitt II-II von Fig. ι:
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch einen Zwischenstab nach III-III von Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen Winkel,der zur Herstellung einer rechtwinkligen Verbindung
zweier Stäbe dient;
Fig. 5 ist eine Ansicht dieses Winkels in Richtung V
von Fig. 4;
Fig. 6 stellt einen Querschnitt eines äußeren Profilstabes mit einer Verkleidung dar; Fig. 7 ist ein Querschnitt durch einen dazu passenden
Zwischenstab;
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit eines äußeren Profilstabes mit einer Verklei— dung;
Fig. 9 ist ein Querschnitt durch das dabei zur Anwendung kommende Rechteckprofil.
Fig.10 zeigt eine Exzenterscheibe in 2 Ansichten Der auf Fig. 1 dargestellte Bilderrahmen wird außen begrenzt durch die äußeren Profilstäbe 1, 2, 3 und 4. An
den Ecken sind sie auf Gehrung geschnitten und durch - 6 -
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die auf Fig. 4 und 5 dargestellten Winkel miteinander verbunden, die aus Fig. 1 nicht ersichtlich sind.
Die durch die äußeren Profilstäbe 1 bis 4 begrenzte Fläche ist durch eine Mehrzahl von Zwischenstäben 5 bis 19 in Rechtecke bzw. Quadrate verschiedener Größe/ Form und Anordnung unterteilt.
Eine solche Unterteilung wird durch die beiden Zwischenstäbe 5 und 6 vorgenommen, welche über die gesammte Breite des Bilderrahmens durchgehen und eine Querverbindung zwischen den längsseitigen äußeren Profilstäben 1 und 2 herstellen. Endseitig sind die Zwischenstäbe 5 und 6 durch die Winkel 40 gemäß Fig. 4 und 5 mit den äußeren Profilstäben 1 und 2 verbunden.
Weiter ist eine Querverbindung hergestellt zwischen dem Profilstab 4 und dem Zwischenstab 5 durch die kürzeren Zwischenstäbe 1, 8, 9, 10 und 11, die ebenfalls durch Winkel mit den vorgenannten Stäben verbunden sind. Durch diese weitere Einteilung sind kleinere Rechteckflächen geschaffen, die ebenfalls jeweils ein Bild aufnehmen können. Die Zwischenstäbe 10 und 11 sind wiederum durch einen noch kürzeren Zwischenstab 10a miteinander verbunden.
Zur weiteren Unterteilung der Fläche des Bilderrahmens sind folgende Querverbindungen hergestellt:
Querverbindung der Stäbe 5 und 6 durch den Zwischenstab
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5a. Querverbindung der Stäbe 3 und 6 durch den Stab 16, Verbindung dieses Stabes mit dem Stab 2 durch die Stäbe 13, 14 und 15, Verbindung der Stäbe 6 und 16 durch den Stab 17.
Die gestrichelt dargestellten Stäbe 18 und 19 sind untereinander im rechten Winkel verbunden und jeweils endseitig an den Stab 12 bzw. 16 angeschlossen. Auch durch diese Stäbe wird ein rechteckiges bzw. quadratisches Feld abgetrennt, das für sich gesehen ein Bild aufnehmen kann. Der Querschnitt der äußeren Profilstäbe 1 bis 4 ist aus Fig. 2 ersichtlich. An einen Steg 20 ist endseitig, im rechten Winkel, eine Deckleiste 2Langeschlossen bzw. angeformt, dahinter geht vom Steg 20 ein Flansch 22 ab, sowie ein weiterer Flansch 23. Die beiden Flansche 22 und 23 haben an ihren Enden gegeneinander gerichtete Leisten 22a bzw. 23a. Der Flansch 22 und die Deckleiste 21 bilden eine Nut 24, geeignet zur Aufnahme des Bildes, einer Glasscheibe davor und eines Kartons als Rückwand. Der Raum 25, begrenzt durch den Steg,die beiden Flansche 22 und 23 und die beiden Leisten 22a und 23a dienen zur Aufnahme eines Schenkels des auf Fig. 4 und 5 dargestellten Winkels.
Der Winkel 40 hat zwei Schenkel 41 mit einem Querschnitt, welcher dem Einsteckraum 25 angepaßt ist. An jedem Schenkel 41 ist endseitig eine Klemmschraube 42 vorgesehen. Im Scheitelbereich ist eine Lasche 43 mit einer kreisrunden Öffnung angeformt, die eine leichte Handhabung
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ermöglicht. An jeder Seite des Winkels sind Rillen 44 gebildet in Verlängerung der innenseitigen Kanten der Schenkel.
Die auf Fig. 4 und 5 dargestellten Winkel dienen einmal dazu zwischen den äußeren Profilstäben 1 bis 4 eine Eckverbindung herzustellen. Die Schenkel 41 werden dabei jeweils in die Einsteckräume 25 eingesteckt.
Mit den Winkeln 40 kann man aber auch die Verbindung der Zwischenstäbe 5 bis 19 untereinander oder eines Zwischenstabes mit einem äußeren Profilstab herstellen.
Beispielsweise, wenn der Zwischenstab 5 montiert wird, dann werden zunächst endseitig Winkel 40 in diesen Zwischenstab eingesteckt. Wenn der äußere Profilstab 3 noch nicht angebracht ist, dann werden die vorstehenden Schenkel in die Einsteckräume 25 der beiden Profilstäbe 1 und 2 eingesteckt. W-eil in den Winkeln Rillen 44 vorgesehen sind zur Aufnahme der Leisten 22a und 23a, ist es möglich die Schenkel der Winkel in den Räumen 25 der Profilstäbe 1 und 2 beliebig weiterzuschieben bis die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung des Stabes 5 erreicht ist. Das Zusammensetzen der Stäbe muß in einer zwangsläufigen Reihenfolge vor sich gehen, entsprechend einem vorher entwickelten Aufteilungsplan W'enn beispielsweise wie auf Fig. 1 dargestellt, die Stäbe 4 und 5, weiter noch durch kurze Zwischenstäbe 7, 8, 9, 10 und 11 unterteilt werden sollen, so müssen diese Stäbe schon einge-
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schoben werden noch ehe der äußere Profilstab 1 angebracht wird. Es ist ohne weiteres auch möglich einen äußeren Profilstab, beispielsweise den Stab 1 abschließend über die Schenkel der Winkel zu schieben, die in mehrere Zv/ischenstäbe vorher eingesteckt sind.
Das auf Fig. 3 dargestellte Profil eines Zwischenstabes ist symmetrisch zum Steg 30 ausgebildet, sodaß zwei Nuten 34 zur Aufnahme der Bilder vorhanden sind, sowie zwei Einsteckräume 35 zur Aufnahme der Schenkel von Winkein. Figur 6 und 7 zeigt eine Möglichkeit wie man die auf Fig. 2 und 3 dargestellten Querschnittsprofile, soweit sichtbar, mit Verkleidungen 45 bzw. 46, zum Beispiel aus Holz ausstatten kann. Die Profilstäbe selbst werden vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
Figur 8 zeigt den Querschnitt eines äußeren Profilstabes in Sonderausführung mit einem hölzernen Profilteil 49. Dazu gehört ein Profilstab 47 mit einem offenen Rechteckquerschnitt. Dieser Profilstab ist so hergestellt, daß die beiden Schenkel etwas winklig zueinanderstehen wie auf Fig. 9 dargestellt. Das Profil 47 wird in eine entsprechende Ausnehmung des Teiles 49 gesteckt. Diese Verbindung bleibt fest durch das Eindringen von Spitzen des Rechteckprofiles 47 auf Grund der Eigenspannung derselben. Das Rechteckprofil umschließt einen Einsteckraum 48 zur Aufnahme der Winkel. Davor ist zur Aufnahme des Bildes eine Nut 50 gebildet.
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Venn der Querschnitt der Profile dergestalt ist, dass die Flansche 2.2/23 bzw. 32/33 gegenüber der Deckleiste 21 bzw. 31 vorstehen, dann ist es erforderlich, an den Zwischenstäben endseitig Ausnehmungen 36 zu bilden, die gewährleisten, dass die Deckleisten der rechtwinklig miteinander verbundenen Stäbe stumpf aneinander stossen.
Zum Festklemmen der Bilder bzw. der Glasscheibe kann man Exzenterscheiben aus Kunststoff benutzen gemäss Fig. 10. An einer kreisrunden Scheibe 51 ist exzentrisch eine kreisrunde kurze Welle 52 angesetzt und daran ein Reigel 53. Der Durchmesser der Welle ist nach dem Abstand der beiden Leisten 22a und 23a bemessen. Entsprechend bemessen ist auch die Breite des Riegels, während die Länge des Riegels grosser ist. Wenn ein Bild festgeklemmt werden soll, dann wird der Riegel 53 so gestellt, dass er in den Einsteckraum 35 durch die beiden Leisten 22a und 23a hindurch eingeführt werden kann. Die Scheibe wird dann beispielsweise mittels einea?s Schraubendrehers, wofür ein Schlitz vorgesehen ist, so gedreht, dass die zylindrische Scheibenfläche innenseitig am Bild oder am Karton anliegt und diesen festklemmt.
Es lassen sich sehr schnell Bilder auswechseln bzw. versetzen. Der Rahmen ist geeignet für Werbezwecke und sonstige Aufgaben. Da die Zwischenstreben um die Glasstärke zurückliegen, lässt sich auch eine zentrale Glasplatte einsetzen. ■
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Claims (3)

»it ■· ··■ I S S · » t · ' Patentanwalt _ -j _ 82/545 Dipl.-lng. H. Fritz rö 24.02.1982/kl. ARNSBERG 1 Mühlenberg 74 Schutzanspruche
1. Aus Profilstäbsn zusai. .ensetzbarer Bilderrahmen mit den nachfolgenden Merkmalen:
- die Bildfläche wird durch vier äußere Profilstäbe begrenzt;
- der Querschnitt eines jeden Profilstabes besteht aus einem Steg, von dem rechtwinklig eine Deckleiste und zwei Flansche ausgehen;
- an den beiden Flanschen sind endseitig gegeneinander gerichtete Leisten gebildet;
- es sind vier Winkel vorhanden, deren Schenkel in den durch die Flansche gebildeten Raum einsteckbar sind;
gekennzeichnet durch die nachfolgenden weiteren Merkmale:
- es sind Zwischenstäbe vorgesehen, die im Querschnitt einen Steg (30) aufweisen von dem in symmetrischer Anordnung Eckleisten (31) sowie Flansche ausgehen, die Nuten (34) und Einsteckräume (35) bilden;
- an den Schenkeln (41) der Winkel (40) sind in Verlängerung der Schenkel-Innenkanten Rillen (44) gebildet.
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24. 2. 1982/Ro
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2. Bilderraham-an nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der ¥ Zwischenstäbe (5-19) Ausnehmungen (36) gebildet sind, die entsprechend dem überstand der Flansche (32, 33) gegenüber der Beckleiste (31) bemessen sind.
3. Bilderrahmen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine kreisrunde Scheibe (51), an der exzentrisch ein kreisrunde Well (52) angesetzt ist, mit einem daran angesetzten Riegel (53), wobei die Welle einen Durch— messer hat, der nach dem Abstand der beiden Leisten (2 23a) bemessen ist, und der Riegel die gleiche Breite, jedoch eine grössere Länge hat.
DE19828208464 1982-03-25 1982-03-25 Aus profilstaeben zusammengesetzter bilderrahmen Expired DE8208464U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19943602A1 (de) * 1999-09-11 2001-04-05 Bosch Gmbh Robert Federelement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19943602A1 (de) * 1999-09-11 2001-04-05 Bosch Gmbh Robert Federelement
DE19943602B4 (de) * 1999-09-11 2005-07-21 Robert Bosch Gmbh Federelement

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