DE8206051U1 - Messsonde zur bestimmung der masse und/oder temperatur eines stroemenden mediums - Google Patents

Messsonde zur bestimmung der masse und/oder temperatur eines stroemenden mediums

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DE8206051U1 DE19828206051 DE8206051U DE8206051U1 DE 8206051 U1 DE8206051 U1 DE 8206051U1 DE 19828206051 DE19828206051 DE 19828206051 DE 8206051 U DE8206051 U DE 8206051U DE 8206051 U1 DE8206051 U1 DE 8206051U1
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  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)

Description

λ η λ ο ·
R. I 7 O / *
22.2.1982 Rs/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Meßsonde zur Bestimmung der Masse und/oder Temperatur eines strömenden Mediums
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Meßsonde nach der Gattung des Hauptanspruches. Eine derartige Meßsonde als Mengendurchflußmesser ist bekannt aus der EP-A1 21 291. Dort ist eine Meßsonde beschrieben, bei der ein strömendes Medium an zwei als dünne Widerstandsschichten ausgebildeten temperaturabhängigen Widerständen vorbeiströmt, von denen einer als Meßwiderstand und der zweite als Heizwiderstand dient. Die Abkühlung des geheizten Widerstandes, bzw. der erforderliche Strom zur Wiederaufheizung sind ein Maß für die Menge des strömenden Mediums, Als Träger dieser bekannten Meßsonde dient ein Rahmen, welcher mit einer die Widerstände tragenden Folie bespannt ist. Im Bereich der Widerstände hat der Rahmen Aussparungen, so daß in diesem Bereich allein die Folie als Träger wirksam ist. Eine derartige Anordnung hat insgesamt eine hohe Wärmekapazität, da auch der Rahmen in die Wärmebilanz einbezogen ist. Die Meßsonde folgt Temperaturänderungeu zunächst sehr rasch, danach macht
sich jedoch der Temperaturunterschied zum Rahmen "bemerkbar und die Temperaturänderung verläuft daher anschließend an die erste schnelle Anpassung verhältnismäßig langsam.
Aus der älteren Patentanmeldung P 31 13 7^5.8 ist es bekannt, einen Dünnschichtwiderstand unter Einfügung einer Isolationsschicht auf einem metallischen Träger aufzubauen. Als Träger dieses bekannten Dünnschicht-Dehnungsmeßstreifens dient ein Federelement, welches beispielsweise aus einer CuBe-Federplatte besteht.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Meßsonde mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat gegenüber der bekannten Heißfilm-Meßsonde den Vorteil, daß gleichzeitig eine höhe mechanische Stabilität der Sünde und eine geringe Verzögerung des Temperaturgangs beim Meßvorgang erreicht werden. Metalle besitzen eine gute Wärmeleitfähigkeit und die Fläche des Trägers kann praktisch vollständig zum Aufbau der Widerstandsanordnung genutzt werden, so daß kein ungenutzter Materialüberschuß entsteht. Ein metallischer Träger hat gleichzeitig gute V elastische und gute Festigkeitseigenschaften, was die Standzeiten bei der Anordnung in einem strömenden Medium beachtlich erhöht. Hierzu braucht dennoch nur eine sehr geringe Dicke des Trägers vorgesehen zu werden, so daß erhebliche Vorteile gegenüber bekannten Anordnungen der interessierenden Art entstehen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Meßsonde möglich. Be-
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sonders vorteilhaft ist in fertigungstechnischer Hinsicht und im Hinblick auf den Gesamtaufbau der Meßsonde eine Gestaltung, bei der wenigstens zwei temperaturabhängige Widerstände auf dem Träger angeordnet sind. Diese können auf dem Träger sehr wirksam thermisch gegeneinander entkoppelt werden durch einen Schlitz in der Metallfolie, welcher praktisch vollständig eine gegenseitige Temperaturbeeinflussung ausschließt. Eine gemeinsame Anordnung von temperaturabhängigen und temperaturunabhängigen Widerständen auf dem Träger wird dann besonders zweckmäßig, wenn die verschiedenen Widerstandsanordnungen aus gleichen Materialien aufgebaut sind, bzw. gleiche Schichtmaterialien besitzen. Eine derartige Anordnung kann vorteilhafterweise so aufgebaut sein, daß die temperaturabhängigen Widerstände aus einem Zweischichtsystem aus einer Tantalschicht und einer darüberliegenden Nickelschicht bestehen, während die temperaturunabhängigen Widerstände nur ein Schichtsystem aus Tantal aufweisen. Bei dieser Anordnung lassen sich die temperaturunabhängigen Widerstände durch Wegätzen der über dem Tantal liegenden Nickelschicht auf sehr einfache Weise herstellen. Außerdem können beide Widerstandsanordnungen in gleicher Weise mittels Laserstrahl abgeglichen werden. Bezüglich der Verringerung der Wärmekapazität der Meßsonde haben sich weiterhin Aussparungen im Bereich der Gehäuseanlage als zweckmäßig erwiesen. Gleichzeitig werden hierdurch der Wärmeübergang zum Gehäuse beträchtlich verringert und somit die Ansprechgeschwindigkeit der Meßsonde weiter erhöht. Bezüglich der Ansprechgeschwindigkeit der Sonde ist weiterhin die Zugänglichkeit der Widerstände für das strömende Medium entscheidend, wobei sich eine gleichmäßige, im wesentlichen laminare Strömung besonders vorteilhaft auswirkt. Derartige Strömungsverhältnisse
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erreicht man in sehr einfacher und zweckmäßiger Weise dadurch, daß der Träger U-förmig abgebogen ist und auf seiner Innenseite einen Kanal für das strömende Medium "bildet, dem die Widerstände ausgesetzt werden.
Als Material für die Metallfolie hat sich besonders Titan bewährt.
,-schon Aufgrund seiner Materialeigenschaften sind'sehr dünne, z.B.
50 ,um dicke Titanfoliao. mechanisch sehr stabil. Die Dicht.e
3
von Titan beträgt nur k,5 kg/dm , die mittlere spezifische Wärmekapazität liegt bei 0,kj kJ/(kg.K). Damit nimmt für Titan das für die Wärmekapazität einer Sonde in vorgegebener Form entscheidende Produkt aus Dichte unA spezifischer Wärmekapazität einen niedrigen Wert a
Durch die Ausführungsformen der Meßsonden ist sichergestellt, daß die vier aufeinander abgeglichenen Brückenwiderstände auch mechanisch gekoppelt sind und nicht vertauscht werden können.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 die elektrische Schaltung der Meßsonde, Figur 2 einen Teilschnitt durch eine Meßsonde mit einem temperaturabhängigen und einem temperaturunabhängigen Widerstand, Figur 3 eine zweiseitig eingespannte Meßsonde, Figur U eine einseitig eingespannte Meßsondes Figur 5 die herstellung einer U-förmigen Meßsonde und Figur 6 die Einfügung einer Meßsonde gemäß Figur 5 bei zweiseitiger Einspannung (a) und bei einseitiger Einspannung (b).
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Figur 1 sind mit 10 bis 13 die elektrischen Anschlüsse einer Widerstandsmeßbrücke bezeichnet, welche eine Meßsonde zur Bestimmung der Masse und/oder der Temperatur eines strömenden Mediums bildet. Die Brücke enthält temperaturabhängige Widerstände R1 und R2 sowie temperaturunabhängige Widerstände R3 und RU. Die Anschlüsse 12 und 13 zwischen je einem temperaturabhängigen und einem temperaturunabhängigen Widerstand werden zur Bestimmung der Masse eines strömenden Mediums vorzugsweise über einen Verstärker einem Regler zugeführt, welcher über die Anschlüsse 10 und 11 den Heizstrom der Widerstandsanordnung regelt. Zur Bestimmung der Masse eines strömenden Mediums wird hierbei der temperaturunabhängige Widerstand nachgeheizt, wenn aufgrund einer Strömungszunähme die Abkühlung des Widerstandes R1 zunimmt. Die Größe des Heizstromes ist dabei ein Maß für das strömende Medium. Auf die Meßanordnung, welche bekannt ist, soll hier nicht näher eingegangen werden. Zur Temperaturbestimmung eines strömenden Mediums kann einer der beiden temperaturabhängigen Widerstände R1 oder R2 alleine verwendet werden. Die beschriebene Anordnung bietet neben dar Verwendung als Meßbrücke also auch die Möglichkeit der Verwendung eines einzelnen Meßwiderstandes zur schnellen Temperaturbestimmang.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch die Meßsonde mit den temperaturabhängigen Widerständen R1 und R2 und den temperaturunabhängigen Widerständen R3, RH. Mit 1^ ist der Träger der Meßsonde bezeichnet, welcher auj einer Metallfolie, insbesondere aus einer Titanfolie besteht. Der Träger hat eine Dicke zwischen 25,um und 125,um je nach mechanischer Beanspruchung und Anforderungen an die
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Reaktionszeit der Meßsonde· In der Regel besitzt er eine Dicke von ca. 100,um, welche bei hohe mechanischer Festigkeit dennoch sehr gute thermische Eigenschaften aufweist. Auf dem Träger 1U sitzt ein Überzug aus einer elektrisch isolierenden Schicht 15, welche vorzugsweise aus einer Glasschicht besteht. Auf diese Isolationsschicht 15 ist in Dünnschichttechnik die Widerstandsanordnung mit den Widerständen R1 bis Ek aufgebracht, wobei mit 16 eine Tantalstruktur und mit 17 eine Nickel-Struktur bezeichnet ist. Die Tantalstruktur 16 bildet temperaturunabhängige Widerstände R3 und RU, die Doppelschicht aus Tantal und Nickel bildet die temperaturabhängigen Widerstände R1 und R2. Über den Widerständen und der Isolationsschicht liegt noch eine Schutzschicht 18, welche beispielweise eine hjrdrpphobe Glimmpolymerisatschicht sein kann. Die gezeichneten Dickenverhältnisse stimmen nicht mit der Wirklichkeit überein sondern sind aus zeichr.erirchen Gründen verändert. Der Träger 1 k hat eine Dicke in der Größenordnung von 50 bis 100,um, die Isolationsschicht eine Dicke von ca. 10,um, die Dicke der Ta-Widerstandsschicht beträgt etwa 0,05/um, die der TaNi-Schicht etwa 0,25/Um und die Schutzschicht 18 wiederum hat eine Dicke in der Größenordnung von 5/um.
Figur 3 zeigt in schematischer Darstellung den Aufbau einer Meßsonde zur Bestimmung der Masse eines strömenden Mediums, deren Widerstände R1 bis Ek in der in Figur 1 gezeigten Weise angeordnet und geschaltet sind. Die Widerstände R1 bis Rk sind schematisch dargestellt, in Wirklichkeit bedecken sie praktisch die gesamte Oberfläche des Trägers "\k. Die elektrischen Anschlüsse der Meßbrücke sind entsprechend Figur 1 mit 10 bis 13 bezeichnet und werden entsprechend verschaltet. Der Träger 1k ist zweiseitig in Gehäuseteilen 19 und 20
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gehalten, welche ihrerseits wiederum an einem Bauteil sitzen. An den Einspannenden des Trägers 1k sind, den einzelnen Widerständen R1 bis RU zugeordnet, vier Aussparungen 22 bis 25 vorgesehen, so daß der Träger nur mit relativ geringen Flächenkontakten an den Gehäuseteilen 19 und 20 anliegt und demzufolge nur wenig Wärme an das Gehäuse abgegeben wird. Die thermische Entkopplung der Widerstände R1 und R3 gegen die Widerstände R2 und Rk erfolgt durch einen Schlitz 26 im Träger 1U, welcher die gegenseitige thermische Beeinflussung zwischen den zwei Brükkenzweigen praktisch ausschließt. Der Träger 1l· ist durch den Schlitz 26 in zwei Bereiche unterteilt, welche beide dem strömenden Medium ausgesetzt sind, dessen Masse bestimmt werden soll. Durch die -"hermische Ftkopplung mittels des Schlitzes 26 kann die Temperatur des Widerstandes R1 und damit sein Widerstandswert entsprechend der Abkühlung durch das strömende Medium nachgeregelt werden, ohne daß der ebenfalls temperaturabhängige Vergleichswiderstand R2 durch die Aufheizung beeinflußt wird. Der Träger 1U ist also der Länge nach in einen Heizzweig H und in einem Meßzweig M unterteilt, was am oberen Ende des Trägers durch die Buchstaben H und M angedeutet ist.
Die Anordnung gemäß Figur k entspricht weitestgehend derjenigen garaäß Figur 3, weswegen keine Einzelheiten eingezeichnet sind. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Unterschied der Anordnung gemäß Figur U von der jenigen gemäß Figur 3 besteht darin, daß der Träger 1h nur einseitig am Bauteil 21 gehalten ist, wodurch die Wärmeabfuhr im oberen Bereich mit den temperaturabhängigen Widerständen vollständig unterbunden wird. Bei dieser Anordnung kann ein einseitig offener Schlitz 27 vorgesehen werden. Das strömende Medium ist ebenso wie in Figur 3 schematisch durch den Pfeil 28 angedeutet.
• * 1757 V
Auch in den Figuren 5 und 6 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Figuren bezeichnet. Der Träger 1 4 gemäß Figur 5 ist entlang der Kanten 29 und 30 rechtwinklig abgebogen, wobei die Hälften des Trägers ~\k entsprechend den Pfeilen 31 und 32 umgebogen werden. Die Widerstände R1 bis RU sollen auf der Rückseite des Trägers 1U liegen, so daß sie nach der U-formigen Abwinklung auf den Innenflächen der beiden Trägerhälften sitzen. In diesem Bereich ergibt sich bei einer Anordnung nach Figur 6a mit zweiseitiger Halterung oder nach Figur 6b mit einseitiger Halterung eine laminare Strömung und damit günstige, reproduzierbare Meßverhältnisse.

Claims (12)

R. 17 5 7 4? 22.2.1982 Rs/Hm ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1 Ansprüche
1. Meßsonde zur Bestimmung der Masse und/oder Temperatur eines strömenden Mediums, mit einem Träger für eine temperaturabhängige Dünnschicht-Widerstandsanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1U) als Metallfolie ausgebildet ist, die einen Überzug aus einer elektrisch isolierenden Schicht (15) besitzt, auf welche die Widerstandsanordnung (R1 bis Rk) aufgebracht ist.
2. Meßsonde n^tch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Trägers (1U) im wesentlichen ganzflächig mit der Widerstandsanordnung (R1 bis RU) belegt
3. Meßsonde nach Anspruch 1 oder 2, mit zwei von dem strömenden Medium umspülten temperaturabhängigen Widerstandsanordnungen, von denen eine durch einen elektrischen Strom aufheizbar ist, wobei die temperaturabhängigen Widerstände thermisch gegeneinander entkoppelte Teile einer Widerstandsmeßbrücke sind, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Entkopplung durch eine Unterteilung (26, 27) des Trägers (1U) erfolgt.
U. Meßsonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur thermischen Entkopplung ein Schlitz (26, 27) in dem Träger (1U) zwischen den temperaturabhängigen Widerständen (R1, R2) eingebracht ist.
5· Meßsonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (1U) temperaturabhängige (R1 , R2) und temperaturunabhängige (R3, R1*) Widerstände angeordnet sind.
6. Meßsonde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die temperaturabhängigen Widerstände (Rl, R2) aus einem Zweischichtsystem aus einer Tantalschicht (Ta) und einer darüberliegenden Nickelschicht (Ni) bestehen, während die temperaturunabängigen Widerstände (R3, RU) nur ein Schichtsystem aus Tantal (Ta) aufweisen.
7· Meßsonde nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung des Ti .gers (1U) zwischen den temperaturabhängigen (R1, R2) und den temperaturunabhängigen (R3, RU) Widerständen jeweils eines Brückenzweiges aus einem durchgehenden Schlitz (26, 27) besteht.
8. Meßsonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (.1U) im Berei.ch der Gehäuseanlage (195 20; 21,) wenigstens eine Aussparung (22 bis 25) besitzt.
9. Meßsonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11O einseitig am Gehäuse (21) gehalten ist.
10. Meßsonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß de" Träger (1U) U-förmig gebogen und die Widerstandsanordnung (R1 bis Ek) auf dessen Innenwand angeordnet und dem strömenden Medium (28) ausgesetzt ist.
11. Meßsonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie des Trägers (1k) eine Dicke von 25 bis 125/Um besitzt.
12. Meßsonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie des Trägers (1U) aus Titan besteht.
13· Meßsonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch isolierende Überzug (15) aus einer Glasschicht besteht.
1Ik. Meßsonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dünnschicht-Widerstands anordnung (R1 bis RU) durch eine Schutzschicht (18) abgedeckt ist.
DE19828206051 1982-03-05 1982-03-05 Messsonde zur bestimmung der masse und/oder temperatur eines stroemenden mediums Expired DE8206051U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1431718A2 (de) * 2002-12-20 2004-06-23 Heraeus Sensor Technology Gmbh Strömungssensorelement in Dünnfilmtechnik und seine Verwendung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1431718A2 (de) * 2002-12-20 2004-06-23 Heraeus Sensor Technology Gmbh Strömungssensorelement in Dünnfilmtechnik und seine Verwendung
EP1431718A3 (de) * 2002-12-20 2007-11-14 Heraeus Sensor Technology Gmbh Strömungssensorelement in Dünnfilmtechnik und seine Verwendung

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