DE8205415U1 - Fenster fuer fahrzeuge, insbesondere schienen- fahrzeuge - Google Patents

Fenster fuer fahrzeuge, insbesondere schienen- fahrzeuge

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DE8205415U1 DE19828205415 DE8205415U DE8205415U1 DE 8205415 U1 DE8205415 U1 DE 8205415U1 DE 19828205415 DE19828205415 DE 19828205415 DE 8205415 U DE8205415 U DE 8205415U DE 8205415 U1 DE8205415 U1 DE 8205415U1
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Dr. F. Zumsteira*äfeci--:Di. E.'A&grnarfri - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-IKg. F. Klings'efserT- D7.*F. Zurnstein jun.
PATENTANWÄLTE
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
K 1827
J.G.P. Kaufmann, Metallwarenwerk Wuppertal 11, Deutschland
Fenster für Fahrzeuge, insbesondere Schienen fahrzeuge
Die Neuerung betrifft ein Fenster füi- Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit einem Metallrahmen, in dem eine Glasscheibe mittels eines Gummiprofils gehalten ist.
Bei den bekannten Fenstern für Eisenbahnwaggons ist die Glasscheibe in ein U-Profil eingesetzt, weswegen das gesamte Fenster ausgebaut und demontiert werden muß, wenn eine Scheibe zerbrochen ist und durch eine neue ersetzt werden soll. Dieser Aus- und Einbau ist sehr zeitaufwendig.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fenster der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß der Austausch einer Glasscheibe in kurzer Zeit vorgenommen werden kann.
Dies wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß der Metallrahmen im wesentlichen ein L-förmiges Profil aufweist, dessen senkrecht zur Ebene der Glasscheibe liegender Schenkel mit einer Nut zur Aufnehme eines Gummiprofils versehen ist, dessen vorstehende Lippe die Glasscheibe an dem senkrecht liegenden Schenkel des L-Profils anliegend hält.
Um eine zerbrochene Glasscheibe auszubauen, bedarf es ledig-
lieh des Entfernens des Gummiprofils, das nach Einsetzen einer neuen Scheibe wieder in die Nut im Metallrahmen eingedrückt wird. Hierdurch kann dieser Arbeitsvorgang in sehr kurzer Zeit a\isgeführt werden.
Das Gummiprofil hat einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt, wobei die zur Halterung der Glasscheibe vorstehende Lippe im Querschnitt etwa keilförmig ausgebildet ist, damit dieser Teil des Gummiprofils eine ausreichend Ϊ große Anpreßkraft auf die Glassscheibe ausübt und entsprechend ; steif ist. ;
Es ist bekannt, Schienenfahrzeugfenster als Balancefenster auszuführen, wobei die obere Hälfte des Fensters relativ zur festliegenden, unteren Hälfte verschiebbar ist. In einer den gesamten Fensterrahmen unterteilenden Querstrebe ist ein Balanc-eiaec-hanismuB vorgesehenj der in einem Gehäuse angeordnet ist, das auf einer Seite des Fensterrahmens vorsteht.
Um eine kompaktere Ausgestaltung und ein ansprechendes Aussehen des Fensters zu erhalten, ist eine mit der einen Seite des Fensterrahmens abschließende Querstrebe vorgesehen, wobei im Profil des Fensterrahmens Ausfräsungen zur Aufnahme der Ritzel des Balancemechanismus vorgesehen sind.
um die mit Zahnleisten am verschiebbaren Fensterteil in Eingriff stehenden Ritzel und diese Zahnleisten vor Verschmutzung zu schützen, sind die Zahnleisten mit einer Abdeckleiste versehen.
Weiter vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Eine beispielsweise Ausführugnsform der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. Λ eine teilweise aufgeschnittene Ansicht eines Balancefensters;
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch dieses Fenster;
Fig. 3 einen Schnitt B-B in Fig. 1;
Fig. 4- einen Schnitt C-C in Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeils E in Fig. 1;
Fig. 6 eine Ansicht der Ausfräsung am Fensterrahmen,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Profil des Fensterrahmens an dem in Fig. 6 wiedergegebenen Profilstoß, und
Fig. 8 einen Teilschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform.
In den Figuren ist mit Ί die obere Hälfte und mit 2 die untere Hälfte eines Fensterrahmens bezeichnet. Das Profil der oberen Hälfte ist im wesentlichen aus zwei gegeneinander gerichteten U-Profilen mit einem gemeinsamen Mittelschenkel zusammengesetzt, wobei auf der Außenseite des nach innen gerichteten U-Abßchnitts ein Flansch 3 angesetzt ist (Fig. 2). Die untere Hälfte 2 weist zusätzlich zu diesem Querschnittsprofil auf der Innenseite des nach außen offenen U-Abschnitts einen im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen Profilansatz 4 auf, der auf dem etwa senkrecht zur Ebene des Fensters liegenden Schenkel mit einer Hut 5 versehen ist.
Eine den Fensterrahmen unterteilende Querstrebe 6 ist auf der Unterseite mit dem gleichen L-förmigen Profilansatz 4-versehen. In Verbindung mit der unteren Rahmenhälfte 2 bildet dieser Abschnitt ein geschlossenes Rahmenprofil, in dessen umlaufende Nut 5 ein Gummiprofil 7 eingesetzt ist, das einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt hat. Der etwa senkrecht zur Fensterebene liegende Schenkel dieses
Gummiprofils liegt in dervNut 5, während die vorstehende Lippe im Querschnitt etwa keilförmig ausgebildet ist, so daß sie mit einer ausreichenden Andrückkraft eine Glasscheibe 8 an. den parallel zur Scheibe 8 liegenden Schenkel des Profilansatzes 4 andrückt, wobei zwischen diesem und der Glasscheibe 8 ein weiteres Gummiprofil 9 angeordnet ist. Δη der äußeren Ecke des L-förmigen Gummiprofils 7 ist ein etwa V-förmiger Einschnitt vorgesehen, so daß sich die vorstehende Lippe dieses Gummiprofils an dem Absatz 10 am Rand der Nut 5 abstützen kann (Fig. 2).
Zum Auswechseln einer zerbrochenen Scheibe 8 wird das Gummiprofil 7 aus der Nut 5 herausgelöst, worauf die Scheibe 8 ohne weiteres aus dem Profil 4 herausgenommen und durch eine neue ersetzt worden kann, wonach das Gummiprofil 7 wieder in die Nut 5 eingedrückt wird. Das Gummiprofil 7 ist auf der t MMnnSfi* iifi uco ιθΰοϋθΓΞ cu2geOX\xH6 υ, SO vacLu uSx aUS— IuIu j-ij.I1— bau einer Scheibe vom Wageninneren aus vorgenommen werden kann.
Der Rahmen der verschiebbaren oberen Glasscheibe 8 weist das gleiche Profil 4 mit dem Gummiprofil 7 auf. Auf der Unterseite ist das Profil 4 an einer Rahmenleiste 11 ausgebildet, an deren beiden Seiten sich das zur oberen Fensterhälfte etwa U-förmig gebogenen Profil 4 anschließt, das auf der Außenseite mit einem im Querschnitt U-förmigen Profilansatz 12 versehen ist, der unter Zwischenlage eines im Querschnitt ebenfalls U-förmigen Gummiprofils 13 einen Schenkel 14 des Finsterrahmens 1,2 übergreift, längs dem das verschiebbare Fensterteil geführt ist. Mit 15 ist in Fig. 2 ein Griff zum Lösen der Verriegelung dieses verschiebbaren Fensterteils bezeichnet.
In der im Fensterrahmen 1,2 festliegenden Querstrebe 6 ist ein in Fig. 3 im einzelnen wiedergegebener Balancemechanis«
♦ teilweise durch ^ime^j&t^gldesiBrpfils 4 überdeckten
mus angeordnet, der an den gegenüberliegenden Enden jeweils ein Ritzel 16 aufweist, das mit einer auf der Innenseite des Rshrriens des verschiebbaren Fensterteils angebrachten Zahnleiste 17 in Eingriff steht. Diese Zahnleiste 17 ist mittels Schrauben 18 an dem Profil 4- derart befestigt (Fig. 4-), daß die ZahnleisiE in der Ecke des nach innen offenen U-Abschnitts des Fensterrahmens 1,2 liegt. Mit 19 ist in Fig. 4-ein Ionen liegender Abdecksteg bezeichnet, der die Zahnleiste nach, außen abdeckt. Hierdurch, ergibt sich eine verdeckte Anordnung der Zahnleiste, wodurch eine Verschmutzung durch Bremsstaub und dergleichen weitgehend verhindert wird.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist die Querstrebe 6 so ausgebildet, daß sie mit der Innenseite des Fensterrahmens 1,2 abschließt. An dem in Fig. 6 wiedergegebenen Profilstoß ist eine Ausfräsung 20 am Fensterrahmen 1,2 ausgebildet, die zur Aufnahme der Ritzel 16 dient. Hierdurch wird ein kompakter und geschlossener Aufbau erzielt.
Die obere und untere Hälfte des Fensterrahmens 1,2 wird durch ein Verbindungsstück 21 (Fig. 4- und 5) an den gegenüberliegenden Seiten zusammengehalten, das mittels Schrauben an den beiden Rahmenhälften befestigt ist und die beiden Ausfräsungen 20 am Profilstoß abdeckt. Ein in den nach außen offenen;U-förmig^TL Abschnitt des Fensterrahmenprofils eingreifender Vorsprung 22 des Verbindungsstückes 21 (Fig. 4·) trägt zu einer Versteifung des Fensterrahmens am Profilstoß bei.
Mit 23 ist in Fig. 2 eine auf der Innenseite der Rahmenleiste 11 angebrachte Dichtungslippe bezeichnet.
Anstelle der beschriebenen einscheibigen Ausführungsform kann auch eine Ausführungsform mit zwei Scheiben vorgesehen werden.
Die Figur 8 zeigt einen Teilschnitt durch, den Querholm "bzw. die Querstrebe 6 des Fensterrahmens und den unteren Querholm des Fensterrahmens 11 des Schiebefensters, in einem größeren Maßstab als in Fig. 2, wobei die Ausgestaltung der Guiamiprofile 7 und- 9 deutlicher ist. Das Gummiprofil 7 weist auf der Seite, mit der es an der Glasscheibe 8 anliegt, Rillen 24- auf, welche die Anlage an der Glasscheibe 8 verbessern. Das Gummiprofil 9 liegt über zwei Lippen 25 an der Glasscheibe 8 an.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 2 die Dichtungslippe U3 nur nach Demontage des Fensters herausgenommen und ersetzt werden kann, wird bei der Bauweise nach Fig. 8 ein Dichtungsprofil 26 vorgesehen, das ausgetauscht werden kann, ohne daß das Fenster ausgebaut zu werden braucht. Auf der Unterseite des Querholms des Schiebefensters ist eine etwa L-förmige Ausnehmung in Längsrichtung des Holms verlaufend ausgebildet, in die ein im Querschnitt etwa L-förmig ausgebildetes DicLtungsprofil so eingesetzt ist, daß es schräg nach unten herausgenommen werden kann.
Der in Fig. 8 senkrecht liegende Abschnitt der Ausnehmung ist mit einem Absatz 27 versehen, der dem Absatz 10 am Gummiprofil 7 entspricht. Dieser Absatz 27 greift in eine entsprechende Ausnehmung im Dichtungsprofil 26 ein und dient zur Abstützung des etwa waagrecht liegenden Schenkels des Dichtungsprcfils, der in eine Lippe 29 ausläuft.
Das Dichtungsprofil 26 schützt bei geschlossenem Fenster die am Rahmen des Schiebefensters angebrachten Zahnleisten 17 vor Nässe und Schmutz. Bei geöffnetem Schiebefenster sind diese Zahnleisten 17 geschützt in einer Ecke des Profils des Fensterrahmens angeordnet und durch den Abdecksteg 19 abgedeckt.

Claims (8)

  1. Fenster für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge
    SCHÜTZANSPEÜCHE
    Ί· Fenster für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit einem Metallrahmen, in den eine Glasscheibe mittels eines G"ummiprofils eingosezt ist.
    dadorch gekennzeichnet,
    daß der Metallrahmen im wesentlichen ein L-förmiges Profil (4-) aufweist, dessen senkrecht zur Ebene der Glasscheibe (8) liegender Schenkel mit einer Nut (5) zur Aufnahme eines Gummiprofils (7) versehen ist, dessen vorstehenc > Lippe die Glasscheibe (8) an dem parallel zur Glasscheibe liegenden Schenkel des Profil« (4) ajnliegend hält.
  2. 2. Fenster nach Anspruch 1,
    dadruch gekennzeichnet,
    daß das Gummiprofil (7) einen im wesentlichen L-fcrmigen Querschnitt aufweist, wobei die zur Halterung der Glasscheibe (8) vorstehende Lippe im Querschnitt etwa keilförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Fenster nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet.
    daß das Gummiprofil (7) zur Absützung der vorstehenden Lippe mit einem etwa V-förmigen Einschnitt versehen ist, mit dem sie am Rand der Nut (5) aufliegt.
  4. 4. Fenster nach den vorhergehenden Ansprüchen,
    mit einer den Fensterrahmen unterteilenden Querstrebe zur Aufnahme eines Balancemechanismus, mittels dem die eine Hälfte leichtgängig absenkbar und anhebbar ist,
    It Ii * * · ·
    dadurch, gekennzeichnet, daß die Ritzel (16) des Balancemechanismus in Ausfräsungen
    (20) des Fensterrahmens (1,2) liegen.
  5. 5· Fenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Ritzeln (16) in Eingriff stehenden, auf der Innenseite des verschiebbaren Fensterteils angeordneten Zahnleisten (17) verdeckt in einem U-förmigen Anschnitt des Fensterrahmens (1,2) angeordnet sind.
  6. 6« Fenster nach Anspruch 5, dadurch, gekennzeichnet, daß die Zahnleisten (17) mit einer Abdeckleiste (19) versehen sind*
  7. 7· Fenster nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Querholms (11) des Schiebefensterrahmens eine nach unten offene Ausnehmung zur Aufnahme eines Dichtungsprofils (26) ausgebildet ist.
  8. 8. Fenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung etwa L-förmig ausgebildet ist, wobei der waagrecht liegende Schenkel nach unten offen und an der Verbindungsstelle der beiden Schenkel ein Absatz (27) vorgesehen ist, an dem sich der waagrechte Schenkel der im Querschnitt ebenfalls etwa L-förmigen Dichtungsleiste (26) abstützt.
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