DE8204370U1 - Programmier-hilfsgeraet - Google Patents

Programmier-hilfsgeraet

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DE8204370U1 DE19828204370 DE8204370U DE8204370U1 DE 8204370 U1 DE8204370 U1 DE 8204370U1 DE 19828204370 DE19828204370 DE 19828204370 DE 8204370 U DE8204370 U DE 8204370U DE 8204370 U1 DE8204370 U1 DE 8204370U1
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Description

12. Feb. 1982
Oscar Gimenez Mein Zeichen
Fürstenweg 28 82/0128 G
8520 Erlangen
Programmier^Hllfsgerat
Die Neuerung bezieht sich auf ein Programmier-Hilfsgerät, insbesondere zur Entwicklung und Aufstellung von Flußdiagrammen. Darunter werden hler wie im folgenden sowohl Datenflußpläne als auch Programmablaufplane verstanden (vgl. hierzu z.B. DIN-Blatt 66001 vom Oktober 1969). Ein typischer Datenflußplan bezieht sich auf die Auftragsbearbeitung und die RechnungsSchreibung im Handel, ein Programmablauf plan kann sich z.B. auf die Durchführung einer Schwingungsberechnung beziehen. Der Programmierer, der solche Flußdiagramme aufstellen will, kann sich an die ihm gestellte Aufgabe nur schrittweise herantasten, er muß ein erstes Entwurfs-FIußdiagramm aufstellen und dessen logische Verknüpfungen überprüfen, muß dann Korrekturen und Änderungen vornehmen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Programmier-Hilfsgerät zu schaffen, mit dem sich die Arbeit des Programmierers beim Entwickeln von Flußdiagrammen wesentlich erleichtern läßt, indem das Probieren und Ändern, das "Einflicken" bzw. das "Wiederherausnehmen" einzelner oder-mehrerer Sinnbilder des Flußdiagramms auf bequeme Weise möglich ist.
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Neuerungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch ge-. löst, daß eine mindestens oberseitig mit einem Programmierfeld und mit Haltemitteln zur lösoaren Halterung von Programmierbausteinen innerhalb des Programmierfeldes versehene Basisplatte vorgesehen ist, daß die Programmierbausteine eine rechteckige Grundfläche haben und
- 2 - 82/0128 G mindestens auf ihrer oberseitigen Sichtfläche Standard-Programm!ersymbole tragen und/oder beschriftbar sind und
daß die Programmlerbausteine in zwei zueinander senk-
rechten Koordinatenrichtungen zu Kolonnen aneinanderreihbar sind, welche das Flußdiagramm ergeben. Dabei wird eine solche Haltekraft zwischen den einzelnen Bausteinen und den Haltemitteln der Basisplatte gewählt, daß bei Änderung oder Ergänzung des Flußdiagramms, d.h. bei Einfügung oder Entnahme von Programmierbausteinen, Kolonnen oder Kolonnenabschnitte auf dem Programmierfeld verschiebbar sind. Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des zitierten Anspruchs 1 sind in den Unteransprüchen 2 bis 13 beschrieben. Dabei bilden gemäß Anspruch 2 die positionierten Programmierbausteine mit ihren oberseitigen Sichtflächen eine ebene kopierfähige Oberfläche.
Die mit dem Gegenstand der Neuerung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß der Programmierer häufiger vorkommende Bausteine einschließlich solcher
für die Flußlinien auf Vorrat hat und diese sehr schnell zu seinem Flußdiagramm zusammenstellen kann; weniger gebräuchliche Symbole oder Sinnbilder kann er auf die neutralen Sichtflächen entsprechender Bausteine aufzeichnen. Wenn das Flußdiagramm positioniert ist bildet es eine ebene Oberfläche und kann, da kopierfähig, vervielfältigt werden. Das Programmier-Hilfsgerät ist dann besonders vielseitig anwendbar, wenn es auf beiden Seiten, also der Ober- und der Unterseite der Basisplatte, je ein Programmierfeld aufweist und wenn darüber hinaus auch noch die Programmier-Bausteine auf der Ober- und Unterseite/je einer Sichtf lächenbeschichtung mit Sinnbildern oder neutralen Flächen, versehen sind.
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Im folgenden wird anhand der mehrere Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung der Gegenstand der Neuerung noch näher beschrieben;· Darin zeigt, z.T. vereinfacht und schematisiert:
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Fig. 1 in einer Draufsicht im Ausschnitt ein Programmier-Hilfsgerät, in dessen Programmierfeld ein einfaches Flußdiagramm mittels der Bausteine zusammengestellt ist?
Fig. 2 perspektivisch im Ausschnitt und im Detail die
Basisplatte mit dem . Haftmagnet-Raster und einen dazugehörigen Baustein, der aus einem Stahlblechplättchen mit Sichtflächenbeschichtung besteht; Fig. 3 ebenso perspektivisch im Ausschnitt im Detail in einer ähnlich "explosians"-artigen Darstellung wie Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des Hilfsgerätes, bei der die mit einem Aufnahmenuten-Raster versehene Basisplatte mit entsprechende, in die Nuten einfügbare Haltezapfen aufweisenden Bausteinen bestückt werden kann; Fig. 4 in entsprechender Darstellungsweise zu Fig, 2 und Fig. 3 eine dritte Ausführungsform, bei der die Basisplatte innerhalb ihres Programmierfeldes mit einem planen, ferromagnetisehen Stahlblech versehen ist und kleine Haftmagnete innerhalb der Programmierbausteine, insbesondere versenkt und von außen nicht sichtbar untergebracht sind.
Das Programmier-Hilfsgerät besteht aus einer Basisplatte 1 mit einem ebenen Programmierfeld 1.1, das von einem Rand 1.2 bilderrahmenartig eingefaßt ist. Die Basisplatte 1 besteht vorzugsweise in der Hauptsache aus Kunststoff, jedoch sind z.B. auch Holz oder Metall, wie Aluminium, geeignet. Innerhalb des Programmierfeldes 1 sind die Programmierbausteine 2 - im folgenden abgekürzt als Bausteine bezeichnet - in Form eines Flußdiagramms F, wie dargestellt, angeordnet. Die mit einem
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Oval-Symbol versehenen Bausteine 2.1-und 2.2 stellen Grenzstellen-Sinnbilder dar (hier: "Start" und "Aus"). Die Rechteckbausteine k.,3 symbolisieren Operationen-allgemein, der Rhombus-Baustein 2.4 eine Verzweigung und die Sechseck-Bav' steine 2.5 eine Programmodifikation. Das dargestellte Flußdiagramm kann z.B. den Programmablauf beim Auswerten einer Ortsnamensliste nach bestimmten Kriterien darstellen. Zur Verknüpfung der einzelnen Operationen sind noch Bausteine 2.6 vorgesehen, die entsprechende Pfeil-Markierungen für Flußlinien bzw. Ablauflinien tragen, und zwar im einzelnen Bausteine 2.61 mit normaler Rechteckgrundfläche und Bausteine 2.62 unterschiedlicher Rechteckgröße, deren Fläche ein mehrfaches der kleinsten Rechteckfläche des Programmierfeld-Rasters einnimmt, allgemein die η-fache Größe, wobei η = 2, 3, 4...
Aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 ist erkennbar, daß die Bausteine 2, wie bereits erwähnt, eine rechteckige Grundfläche haben und mindestens auf ihrer oberseitigen Sichtfläche 2o ein Standard-Programmiersymbol tragen bzw. beschriftbar sind und daß die Bausteine 2 in zwei zueinander senkrechten Koordinatenrichtungen zu Kolonnen aneinanderreihbar sind, welche das Flußdiagramm ergeben. Dargestellt sind z.B. vier vertikale Kolonnen A, B, C und D. Die horizontalen Kolonnen werden zweckmäßigerweise als Reihen bezeichnet; von den mit römischen Ziffern I bis X bezeichneten Reihen sind lediglich die Reihen III bis X mehrfach besetzt. Im ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 bestehen die Bausteine 2, siehe insbesondere Fig. 2, aus rechteckigen, ferromagnetischen Stahlblechplättchen 3, welche mindestens auf ihrer Oberseite mit der schon erwähnten Sichtflächen-Beschichtung 2o versehen sind. Vorteilhafterweise befindet sich aber.auch auf der Unterseite der Bausteine
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eine entsprechende Sichtflächen-Beschichtung 2u, wenn die Vielseitigkeit der Verwendung der Bausteine vergrößert werden soll, siehe Fig.-2. Aus dieser Figur 1st auch erkennbar, daß die Basispls"*rte 1 zusätzlich zu ihrer Oberseite·auch auf der Unterseite ein Programmierfeld 1.1« aufweist. Die Haltemittel zur lösbaren Halterung der Bausteine 2 bestehen darin, daß innerhalb der Basisplatte 1 entsprechend dem Raster A, B.../I, II... der Bausteine 2 Haftmagnetkörper 4 in entsprechende Aussparungen der Basisplatte 1 eingebracht und darin befestigt sind. Die Haftmagnetkörper sind kleine Permanentmagneteisenkörper oder Sinterkörper; sie können innerhalb der Basisplatte 1 vergossen oder verklebt sein; die Befestigung kann aber auch allein oder zusätzlich dadurch erfolgen, daß das Programmierfeld 1.1 nach Einfügen der Haftmagnetkörper 4 mit einer beschriftbaren Unterlage überzogen wird, z.B. mit einer Plastikfolie:,. ) welche mit afc ./aschbarem Filzschreiber beschriftbar ist und welche mit einer gubsichtbaren, insbesondere weißen, Folie unterlegt ist. Die gemäß Fig. 1 bzw. Figo 2 positionierten Bausteine 2 bilden mit ihren oberseitigen Sichtflächen 2o bzw. 2u vorzugsweise eine ebene kopierfähige Oberfläche. Als Sichtflächen-Beschichtung 2o, 2u für die Bausteine 2 kommt insbesondere stabiles Papier oder aber die schon erwähnte unterlegte Plasikfolie in Betracht. Der in Fig. 2 herausgezeichnete Baustein 21 ist z.B. einer mit neutraler Sichtfläche, welcher noch beschriftbar ist. Das kann euch für einen Teil der Bausteine in Fig. 1 zutreffen, z.B. diejenigen mit den Flußlinien 2.6. Die Bausteine 2 werden also in der positionierten Lage durch magnetische Haftkräfte zwischen den ferromagnetisehen Stahlplättchen 3 innerhalb der Bausteine und den Haftmagnetkörpern 4 gehalten, wobei jedoch eine Verschiebbarkeit - wie eingangs erläutert gewährleistet ist, jedoch ein Abfallen ausgeschlossen ist, +) insbes. durchsichtig
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wenn man die Basisplatte auf die Sichtfläche eines Kopiergerätes legte
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weisen die Bau» steine 20 an ihrer Unterseite Haltezapfen 5 auf, und die Basisplatte 1 ist mit dem Querschnitt der Haltezapfen 5 entsprechenden Aufnahmenuten 6 versehen, die in einem Rechteckraster angeordnet sind, wobei die Bausteine 20 mit ihren Haltezapfen 5 in die Aufnabmenuten 6 in beiden Koordinatenrichtungen, nämlich χ and y, verschiebbar sind. Die in x-Richtung weisenden Nuten sind mit 6x, die in y-Richtung weisenden Nuten mit 6y bezeichnet. Halteplatte 1 und Bausteine 20-mit Haltezepfen 5 bestehen zweckmäßigerweise aus Kunststoff, Ent-' sprechende Nuten 61 sind vorteilhafterweise auch an der Unterseite der Basisplatte 1 vorgesehen» Bevorzugt sind die Nuten im Querschnitt schwach schwalbenschwanzförmig, d.h., zum Nutengrund sich schwach erweiternd ausgeführt, . so daß der zylindrische Haltezapfen 5 unter elastischer Deformation einfügbar und dann gesichert ist und trotzdem eine Verschiebbarkeit in x- und y-Richtung gewährleistet ist.
Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind kleine Haftmagnete 40 an den Bausteinen 200 befestigt.
Dabei ist die Basisplatte 1 mindestens oberseitig innerhalb ihres Programmierfeldes 1.1 mit einem planen, ferromagnetlschen Stahlblech 7 versehen, das noch mit einer Schreibfläche 8 verkleidet ist (abwaschbare Plastikfolie, Papier). Dieser Aufbau gilt vorzugsweise auch für die Unterseite der Basisplatte 1, siehe Stahlblech 7f, Verkleidung 8* · Auch die einzelnen "Bausteine 200 sind vorzugsweise beidseitig, also an üer Ober- und an der Unterseite mit Sichtflächen 2o, 2u versehen, und der Haftmagnet 40 ist jeweils mittig versenkt innerhalb des
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Bausteins 200 angeordnet, d.h. vergossen oder verklebt. Als Sichtflächen-Beschichtung 2o, 2u für die Bausteine 2, 20 und 200 kann außer Papier auch das vorerwähnte Plastikmaterial in Frage kommen, welches mit abwaschbarem Filzschreiber beschriftet werden kann.
4 Figuren
13 Schutzansprüche

Claims (1)

- 1 - 82/0128 G Schutzansprüche
1. Programmier-Hilfsgerät, insbesondere zur Entwicklung und Aufstellu»*,- von Flußdiagrammen, dadurch gekennzeichnet, daß eine mindestens oberseitig mit einem Programmierfeld (1.1) und mit Haltemitteln (4) zur lösbaren Halterung von Programmierbausteinen (2, 2·, 20, 200) innerhalb des Programmierfeldes versehene Basisplatte (1) vorgesehen ist, daß die Programmierbausteine eine rechteckige Grundfläche haben und mindestens auf ihrer oberseitigen Sichtfläche (2 o) Standard-Programmiersymbole tragen und/oder beschriftbar sind und daß die Programmierbausteine in zwei zueinander senkrechten Koordinatenrichtungen zu Kolonnen (A - Dj I - X) aneinanderreihbar sind, welche das, Flußdiagramm (F) ergeben.
2. Programmier-Hilfsgerät nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß die positionierten Programmierbausteine (2, 2f, 20, 200) mit ihren oberseitigen Sichtflächen (2 o) eine ebene kopierfähige Oberfläche bilden,
3. Programmier-Hilfsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch g ekennzeichnet, daß die Programmierbausteine (2, 21) aus rechteckigen, ferromagnetischen Stahlblechplättchen (3) bestehen, welche mindestens auf ihrer Oberseite mit einer Sichtflächen-Beschichtung (2 ο) versehen sind, und daß in der Basisplatte (1) entsprechend dem Raster der Progr^mmierbausteine innerhalb ihres Programmierfeldes Haftmagnete (4) angeordnet sind.
4. Programmier-Hilfsgerät nach Anspruch.3f g e k e η η zeichnet· durch Papier als Sichtflächen-Beschichtung O
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5ο Programmier-Hilfsgerät nach Anspruch 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Programmierbausteine (2, 2') sowohl ober- als auch unterseitig mit der Sicht'flächen-Beschichtung (2 o, 2 u) versehen sind.
6. Programmier-Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß auch die Basisplatte (1) sowohl auf ihrer Ober- als auch ciuf ihrer Unterseite je ein Programmierfeld (1.1, 1.1') mit entsprechenden j Haltemitteln zur Halterung der Programmierbausteine
(2, 2') innerhalb beider Programmierfeider aufweist.
7. Programmier-Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß di.e Programmier-
Bausteine (20) an ihrer Unterseite Haltezapfen (5) aufweisen und daß die Basisplatte (1) mit dem Querschnitt der Haltezapfen entsprechenden Aufnaihiiienuten (6, 61) . versehen ist, die in einem Rechteckraster (6x - 6y) ange-J 20 ordnet sind, und daß die Programmiei'bausteine (20) mit \ ihren Haltezapfen (5) in den Aufnahmenuten in beiden
Koordinaten-Richtungen (x, y) verschiebbar sind.
8. Programmier-Hilfsgerät nach Ansprach 1 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (1) und/oder die Programmierbausteine (20) mit ihren Haltezapfen (5) aus Kunststoff bestehen.
9. Programmier-Hilisgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kleine Haftmagnete (40) an den Programmierbausteinen (200) befestigt sind und daß die Basisplatte (1) mindestens oberseitig innerhalb ihres. Programmierfeldes (1.1) mit einem planen, ferromagnetischen Stahlblech (7) versehen ist, so daß die 35 mindestens eine oberseitige Sichtfläche (2 o) und eine
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unterseitige Haftfläche (2 u) auf weisenden Programmierbausteine (200) lösbar und verschiebbar auf dem Programmierfeld (1.1). positionierbar sind.
10. Programmier-Hilfsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Programmierfeld (1.1, 1.1') der Basisplatte (1) mit einer beschriftbaren Unterlage (8, 8f) überzogen ist, z.B. mit einer Plastikfolie, welche mit abwaschbarem Filzschreiber beschriftbar ist.
11. Programmier-Hilfsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein Teil der Programmierbausteinä (2, 21, 20, 200), die sogenannten variablen Programmierbausteine, auf ihrer Sichtfläche (2 o, 2 u) mit einem auslöschbar, insbesondere mittels Filzschreiber, beschriftbaren Plastikmaterial beschichtet sind.
12. Programmier-Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch Programmierbausteine mit doppelseitig angebrachten. Sichtflächen (2 o, 2 u) auf ihren Ober- und Unterseiten und/oder durch eine Basisplatte (1) mit doppel-" seitig auf ihrer Ober- und Unterseite angebrachten Programmierfeldern(1. 1, 1.1.J
13. Programmier-Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Darstellung der Funktionen "Bearbeiten", "Datenträger" und "Operation" gleich große Programmierbausteine (2.1 - 2i5) und daß zur Darstellung der Flußlinien und zum Ausfüllen von Lücken des Programiaierfeldes Programmierbausteine (2.6, 2.61, 2.62) unterschiedlicher Größe vorgesehen sind , deren Fläche von der kleinsten Flächeneinheit des Programmierfeld-
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- 4 - 82/0128 G
Rasters bis zur η-fachen Größe desselben reicht, wobei η = 2, 3, 4 ...
DE19828204370 1982-02-17 1982-02-17 Programmier-hilfsgeraet Expired DE8204370U1 (de)

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