DE8202517U1 - Baubeschlagseinheit - Google Patents

Baubeschlagseinheit

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DE8202517U1
DE8202517U1 DE19828202517 DE8202517U DE8202517U1 DE 8202517 U1 DE8202517 U1 DE 8202517U1 DE 19828202517 DE19828202517 DE 19828202517 DE 8202517 U DE8202517 U DE 8202517U DE 8202517 U1 DE8202517 U1 DE 8202517U1
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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Description

Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chek. B. Huber Dr.Ing.H.Liska ^
13. Jan. 1983
Firma βοοο München 86, den
Aug. Winkhaus
rufnummeb Γ^
August-Winkhaus-Str. 78 CSCH "0^i numif0 de Zh
f°89) 98 03 D-4404 T e 1 g t e
XBaubeschlagseinheit (
(int. Zeichen WT 8137)
Die Erfindung betrifft eine Baubeschlagseinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Eine Rastverbindung zur Verbindung zwischen Verriegelungselement und Trägerteil ist aus der deutschen Qffenlegungsschrift 24 36 505 bekannt. Dabei ist diese Rastverbindung so ausgebildet, daß das Verriegelungselement gegen elastischen Widerstand aus einer Drehsicherungsstellung ausgehoben und im ausgehobenen Zustand gedreht werden kann, wobei die Verbindung zwischen Verriegelungselement und dem Träger in der angehobenen Stellung nicht gelöst ist. Diese bekannte Verbindungsart hat zwar den Vorteil, daß das Verriegelungselement unverlierbar mit seinem Träger verbunden ist, leidet aber andererseits unter dem Nachteil eines e-.heblichen Fertigungsauswands
und eines
Raumbedarfs, der in vielen Fällen nicht verfügbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsart zwischen Verriegelungselement oder dergleichen einerseits und Träger andererseits zu schaffen, die wesentlich weniger aufwendig ist und einen verminderten Raumbedarf besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient die Maßnahme nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Die Druckknopfverbindung kann nach einmal erfolgter Herstellung lösbar oder unlösbar sein. Ist sie lösbar, so kann sie jedenfalls so schwer lösbar ausgeführt werden, daß die Unverlierbarkeit nach einmal hergestellter Verbindung genauso gewährleistet ist wie beim Stand der Technik. Ist sie schwer lösbar, so ist die ünverlierbarkeit jedenfalls nach einmal hergestellter Verbindung ebenfalls einschränkungslos gewährleistet. Die Schwerlösbarkeit erschwert dann zwar das Lösen zum Zwecke des Austausches oder der Umsetzung, etwa für Rechts/Links-Verwendbarkeit. Dieser Nachteil kann aber als geringfügig in Kauf genommen werden, weil ein solcher Aus tausch und eine solche Umstellung im Betrieb ohnehin praktisch nicht vorkommen. Auch im Hinblick auf den Versand ist die erfindungsgemäße Lösung nicht, zu beanstanden, denn man kann die unverlierbare Zuordnung von Verriegelungsteil und Träger entweder durch entsprechende Verpackung sicherstellen oder ggf. auch für den Versand die Druckknopfverbindung herstellen, in welchem Fall man dann u. U. am Orte des Einbaus eine einmalige Umstellung vornehmen muß, die den Montageablauf nicht wesentlich beeinträchtigt.
Grundsätzlich kann die Druckknopfverbindung mit Druckknöpfen der beispielsweise in der Textiltechnik be-
kannten Druckknopfteile hergestellt sein, welche natürlich entsprechend verstärkt werden müssen.
Eine bevorzugte, weil mit den Mitteln einer Baubeschlägefabrik besonders leicht ausführbare Art der Druckknopfverbindung ist in Anspruch 2 angegeben.
Die Maßnahme des Anspruchs 3 dient in Weiterbildung der Maßnahme des Anspruchs 2 dafür, daß die Druckknopfverbindung aur einfachste Weise, nämlich durch Aufbringen einer entsprechend großen, im Betrieb nicht zu erwartenden Zugeinwirkung wieder gelöst werden kann.
Die Maßnahme des Anspruchs 6 dient dazu, daß ein axiales Spiel zwischen dem Verriegelungselement und dem Träger nach einmal hergestellter Verbindung vermieden ist.
Die Maßnahme des Anspruchs 7 ist darauf gerichtet, eine einmal hergestellte Verbindung mit einem einfachen Werkzeug, z. B. einem Schraubenzieher, wieder lösen zu können.
Die erfindungsgemäße Druckknopfverbindung läßt sich leicht zusammen mit einer zusätzlichen Verbindung anwenden, die Anspruch 8 ausweist, z. B. mit einer Untergreifverbindung gemäß Anspruch 9. Selbstverständlich ist es auch denkbar, zwei Druckknopfverbindungen nebeneinander zwischen Verriegelungselement und Trägerteil anzuwenden.
Die Druckknopfverbindung kann je nach Querschnittsform eine Beweglichkeit des Verriegelungselements gegenüber dem Träger gewähren; dies kann von Vorteil sein, wenn eine Einstellung des Verriegelungsteils gegenüber dem
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Träger in einer Ebene senkrecht zur Achse der Druckknopfverbindung verlangt wird, wie in den Ansprüchen 10 und 11 aufgezeigt. Eine solche Stellmöglichkeit wird auf besonders einfache Weise 3urch die Maßnahme des Anspruchs 12 erreicht, wobei dann der Exzenterbolzen gleichzeitig die Funktion der übergreifverbindung und die Funktion der Verstellbarkeit in der Ebene senkrecht zur Achse der Druckknopfverbindung erfüllt. Die zusätzliche Verbindung kann aber auch eine einfache Steckzapfen-Stecklochverbindung sein, sei es dann, wem. man die durch die Druckknopfverbindung gegebenenfalls noch belassene Drehbeweglichkeit ausschließen will, sei es, daß man die Abschersicherheit oder Auskippsicherheit der Befestigung zwischen Verriegelungselement und Träger erhöhen will.
Den Bolzen wird man bevorzugt an demjenigen Teil (Verriegelungselement oder Träger) anbringen, welches ohnehin aufwendiger in der Herstellung ist, so daß das jeweils andere Teil mit dem leicht auszuführenden Loch dann auf einfachste Weise hergestellt werden kann, z.B. in einem einzigen Stanzvorgang. Aus diesem Grunde wird es sich häufig als vorteilhaft erweisen, das bzw. die Löcher an dem Verriegelungselement anzubringen.
Die Lösbarkeit der Druckknopfverbindung ist insbesondere im Hinblick auf das sich häufig stellende Problem der Rechts/Links-Verwendbarkeit von Vorteil.
Die Ansprüche 17 bis 19 zeigen zwei typische Anwendungsfälle der erfindungsgemäßen Befestigungsart.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen. Es stellen dar: 35
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausstellarms der Ausstellvorrichtung eines Drehkippbeschlags;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausstellvorrichtung gemaß Fig. 1;
Fig. 3 ein Detail des Verriegelungselements zu dem Aus-'stellarm der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 ein Detail der Druckknopfverbindung bei der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2?
Fig. 5 eine Seitenansicht teilweise im Längsschnitt durch eine Stulpschienen -Treibstangenbaugruppe mit einem in erfindungsgemäßer Weise an der Treibstange befestigten Verriegelungselement und
Fig. 6 eine Draufsicht zur Anordnung der Fig. 5.
In Fig. 1 wird ein Ausstellarm der Ausstellvorrichtung eines Drehkippfensters ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Am linken Ende des Ausstellarms 10 erkennt man einen Langlocheingriffsbolzen 12 einer Drehschiebeverbindung, durch welche der Ausstellarm mit dem oberen Flügelrahmenschenkel des Drehkippfensters, verbindbar ist. An ihrem rechten Ende ist der Ausstellarm über eine zu seiner Längsachse parallele Gelenkverbindung 14 mit einem Gelenkteil 16 verbunden, das mit einem nicht dargestellten blendrahmenseitigen Gelenkteil um eine Gelenkachse 18 gelenkig verbunden ist, wobei diese Geienkachse mit der Drehachse zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen des Drehkippfensters zusammenfällt und diese Drehachse zusammen mit einem üblichen Ecklager definiert. Die Gelenkverbindung bei 14 ist im Hinblick auf dia Rechts/Links-Ver-
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wendbarkeit der Ausstellvorrichtung vorgesehen.
An dem Ausstellarm 10 ist ein Verriegelungselement 20 in Form eines Flachbleches angebracht, welches dazu dient, den Ausstellarm 10 für den Drehöffnungsbetrieb an dem Flügelrahmenoberschenkel festzustellen. Dies geschieht durch den Eingriff eines nicht dargestellten, mit der Treibstange des Flügelrahmenoberscher'els zur gemeinsamen Bewegung verbundenen Festlegebolzeno in einam Festlegebolzeneingriffsschlitz 22 des Verriegelungselements 20. Im Beispie"1 sfall ist der Eingriffsschlitz 22 derart ausgebildet, daß der Festlegebolzen in vier verschiedene Positionen treten kann, nämlich die Position A entsprechend einer Schließverriegelung des Flügelrahmens am Blendrahmen, die Position B entsprechend der Drehbereitschaftsstellung des Treibstangensystems, eine Position C entsprechend der Spaltöffnungsstellung des Flügelrahmens gegenüber dem Blendrahmen und einer Position D entsprechend der Kippbereitschaftsstellung des Flügelrahmens. Das Verriegelungselement 2C ist an dem Ausstellarm 10 durch eine Druckknopfverbindung 24 und eine einstellbare übergreif verbindung 26 verbunden.
Die Druckknopfverbindung 24 umfaßt einen an dem Ausstellarm 10 i/efestigten, beispielsweise festgenieteten Bolzen 28 mit einem Nietschaft 30* Der Bolzen 28 weist an seinem freien Ende eine konische Anfasung 33 auf und an mittlerer Stelle seiner LängserStreckung die Ringnut 34, weiche einen offenen Federring 36 aufnimmt. Der Bolzen 28 wird durch ein Durchtrittsloch 38 des Verriegelungselements 20 hindurchgesteckt, dessen Durchmesser nur wenig größer ist als der Durchmesser des Bolzens 28. Das Durchtrittsloch 38 ist mit Anfasungen 40 an seinen beiden Ausgängen versehen. Beim
Durchstecken des Bolzens 28 durch das Durchtrittsloch
38 wird der Federring 36 eingeengt, wenn er die erste
Anfasung 40 passiert und weitet sich wieder aus, wenn
er die zweite Anfasung 40 erreicht. Dabei kann Sorge
dafür getroffen sein, daß sich der Federring 36 nach
dem Durchtritt durch das Durchtrittsloch 38 nicht
vollständig entspannt, so daß er unter Vorspannung H
der einen Anfasung 40 anliegt und ein Axialspiel zwi- |
sehen dem Bolzen 28 und dem Verriegelungselement 20 I'
somit unterdrückt ist. Selbstverständlich muß sich |
der Federring 36 aber soweit wieder entspannen können, |
daß sein Ausziehen nur mit einer entsprechend den je- |
weiligen Verhältnissen großen Ausziehkraft möglich ist. jj
Um das Abziehen des Verriegelungselements 20 von dem \
Bolzen 28 zu erleichtern, sind in dem Verriegelungs- :
element 20 zwei Ausnehmungen 42 vorgesehen, welche von .'
einem Schraubenzieher oder dergleichen hintergriffen f
werden können. Wenn zwei Ausnehmungen 42 vorgesehen *
sind, so deshalb, um das Werkzeug unabhängig von der !
Anbaurichtung des Verriegelungselements 20 an dem Ausstellarm 10 ansetzen zu können. Aus dem gleichen Grund \
sind die beiden Anfasungen 40 identisch ausgebildet. \
I Zur Herstellung der zusätzlichen Verbindung 26 ist, |
wie aus Fig. 3 ersichtlich, an dem dort rechten Ende
des Verriegelungselements 20 ein zum rechten Ende hin
offener Langschlitz 44 angeordnet. Außerdem sind die
Seitenflächen des Verriegelungselemenfcs 20 an dem
in Fig. 3 rechten Ende, wie bei 46 angedeutet, keilig
abgeflacht. An dem Ausstellarm 10 ist für die zusätzliche Verbindung 26 ein Exzenterbolzen 48 drehbar gelagert, beispielsweise mittels eines Nietschaftes 50.
Dieser Exzenterbolzen 48 greift mit seinem exzentrischen Mittelabschnitt 52 in den Langschlitz 44 des
Verriegelungselements 20 ein, während ein übergreif-
kopf 54 des Exzenterbolzens 48 die seitlichen Begrenzungskanten des Langschlitzes 44 im Bereich der keiligen Abflachungen 46 übergreift.
Zur Montage des Verriegelungselements 20 an dem Ausstellarm wird dieses zunächst mit seinem in der Fig. rechten Ende unter den übergreifkopf 54 eingegabelt, und zwar in einer zur Längsrichtung des Ausstellarms 10 unter einem kleinen spitzen Winkel gehaltenen Stellung, wobei das Durchtrittsloch 38 in Flucht mit dem Bolzen 28 gebracht wird, worauf dann das Durchtrittsloch 38 über den Bolzen 2J gedrückt werden kann. Diese Art der Montage wird ersichtlich durch die keiligen Abflachungen 46 erleichtert.
In Fig. 5 erkennt man eine Stulpschienen-Treibstangenbaueinheit, die als ganze mit 56 bezeichnet ist. Diese besteht aus einer Stulpschiene 58 und einer an ihrer Innenseite geführten Treibstange 60. Auf der Treibstange 60 ist ein Verriegelungselement 62 befestigt, welches mit einem Fuß 64 in einem Langschlitz 66 der Stulpschiene 58 geführt ist. Der Befestigung des Verriegelungselements 62 an der Treibstange 60 dient eine Druckknopfverbindung 24, wie sie unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde. Zusätzlich sind an dem Fuß 64 Zapfen 68 angeformt, welche Löcher 70 der Treibstange 60 durchdringen. Ersichtlich kann auch hier das Verriegelungselement 62 für Rechts/Links-Verwendbarkeit umgesetzt werden, indem das Verriegelungselement 62 nach erfolgter Lösung der Druckknopfverbindung 24 in Fig. 6 um die Achse der Druckknopfverbindung 24 gedreht und dann die Druckknopfverbindung erneut hergestellt wird.
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Die erfindungsgemäße Befestigungsart ist nicht nur zur Verbindung von Verriegelungselementen und zugehörigen Trägern im Baubeschlagswesen anwendbar, sondern grundsätzlich anwendbar für die Verbindung verschiedenster Teile von Baubeschlägen miteinander, insbesondere dann, wenn es gilt, diese Verbindung lösbar zu gestalten. Ein weiterer bedeutsamer Anwendungsfall ist die Verbindung von in einer Flügelrahmenecke eines Drehkippfensters aneinander anschließenden Stulpschienen , z.B. von Stulpschienen-Treibstangenbaueinheiten.

Claims (19)

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing, F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska pp. J. Prechtei 22. Feb. 8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820 MDHLSTRASS5 22 TELEFON (089) 980: TELEX 522621 TELEGRAMM PATErJTWEICKMANN MÖNCHEN TELEFON (089) 98 03 52 J TELEX 522621 ι Ί Aug. Winkhaus ' > >'>' > I ■ • · ι · Schutzansprüche
1. Baubeschlagseinheit bestehend aus zwei durch eine Rastverbindung miteinander verbundenen Teilen, z. B. einem Träger und einem mit dem Träger verbundenen Verriegelungselement, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung als Druckknop.Tverbindung (24) ausgebildet ist.
2. Baubeschlagsein] eit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknopfverbindung (24) von einem Bolzen (28) mit einer Einschnürung (34) und einem von dieser Einschnürung (34) aufgenommenen Federring (36) einerseits und einem Bolzendurchgangsloch (38) andererseits gebildet ist, wobei der Durchmesser und die Querschnittsform des Federrings (36) auf den Durchmesser und das Eintrittsprofil des Bolzendurchgangslochs (38) druckknopfartig abgestimmt sind.
3. Baubeschlagaeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (36) und/oder das Austrittsprofil des Bolzendurchgangslochs (38) im Sinne eines sexbsttätigen Einengens des Federrings (36) beim Ausziehen des Bolzens (28) abgeschrägt sind.
4. Baubeschlagseinheit nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil des Federrings (36) zumindest auf seiner Außenumfangsseite im wesentlichen kreisförmig ist.
- 2 -
5. Baubeschlagseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da-
II durch gekennzeichnet, daß das Eintritts- und ggf. auch das Austrittsprofil (40) konisch angefast sind.
;.
6. Baubeschlagseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da- ,1 #
durch gekennzeichnet, daß der Federring (36) im eingebauten .»'.'
,» · Zustand wenigstens geringfügig elastisch eingeengt ist. » . ί
7. Baubeschlagseinheit nach einem der Ansprüche 1 './is 6, dadurch gekernzeichtet, daß an wenigstens einer von zwei aneinander anliegenden Flächen des Verriegelungselement (20) und des Trägers (10) mindestens eine Werkzeugeingriff sausnehmung (42) angebracht ist, welche ein Abheben der Teile (10, 20) voneinander im Sinre einer Lösung der Druckknopfverbindung (24) gestatten.
8. Baubeschlagseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Druckknopfverbindung eine zusätzliche Verbindung zwischen dem Verriegelungselement (20) und dem Träger (10) vorgesehen ist.
9. Baubeschlagseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verbindung (26) eine üntergreifverbindung ist.
10. Baubeschlagsein'^it nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verbindung (26) verstellbar ist im Sinne einer Einstellung des Verriegelungselements (20) gegenüber dem Träger (10) in einer Ebene senkrecht zur Achse der Druckknopfverbindung (24).
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11. Baubeschlagseinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verbindung (26) zur Verdrehung des Verriegelungselements (20) gegenüber dem Träger (10) um die Achse der Druckknopfverbindung (24) ausgebildet ist.
12.Baubeschlagseinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verbindung (26) einen Exzenterbolzen (48) umfaßt, welcher in einen Langschlitz (44) eingreift und daß an den Exzenterbolzen (48) ggf. ein Übergreifkopf (54) angeformt ist, welcher den Langschlitz (44) übergreift.
13-Baubeschlaqseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verbindung eine Steckzapfen-Stecklochverbindung (68, 70) ist.
14-Saubeschlagseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (28) an dem Trägerteil· _{\0) angebracht ist.
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1 5. Baubeschlaaseinheitnach einem der Ansprüche 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterbolzen (48) an dem Trägerteil (10) angebracht ist. 25
16 . Baubeschlaqseinheitnach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsceil (20) und/oder der Träger (10) für Rechts/Links-Verwendbarkeit ausgebildet sind, wobei je nach Anschlagart des Baubeschlags das Verriegelungsteil (20) und der Träger (10) in verschiedenen Stellungen aneinander anliegen.
17· Baubeschlagseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger von dem Ausstellarm (10) einer Ausstellvorrichtung gebildet ist.
18. Baubeschlagseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 16/ dadurch gekennzeichnet, daß der Träger von einer Treibstange (60) gebildet ist.
19. Baubeschlagseinheit naJh einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile von Stulpschienenabschnitten oder Treibstangenabschnitten gebiMet sind,
afc:.. rrac£rt:i._^
DE19828202517 1982-02-01 1982-02-01 Baubeschlagseinheit Expired DE8202517U1 (de)

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DE8202517U1 true DE8202517U1 (de) 1983-05-11

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013100308A1 (de) * 2013-01-11 2014-07-17 SCHÜCO International KG Riegelstangenbeschlag für ein Fenster oder eine Tür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013100308A1 (de) * 2013-01-11 2014-07-17 SCHÜCO International KG Riegelstangenbeschlag für ein Fenster oder eine Tür

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