DE8201377U1 - Steuerbares Wendegetriebe - Google Patents
Steuerbares WendegetriebeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H47/00—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
- F16H47/02—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type
- F16H47/04—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion
-
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- F16H37/02—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
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- F16H37/08—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing
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Description
ι ·
Steuerbares Wendegetriebe
Die Erfindung betrifft ein steuerbares Wendegetriebe mit in einem Gehäuse angeordneten ersten und zweiten
Sonnenrad, die auf der Welle eines Planetenradträgers drehbar gelagert sind und eine Kegelradverzahnung und
eine Antriebsverzahnung aufweisen, mit zwei oder mehr Planetenrädern, die zwischen den Sonnenrädern angeordnet
sind und in deren Kegelradverzahnung eingreifen, mit einem ersten Antriebszahnrad, das in die Antriebsverzahnung des ersten Sonnenrades eingreift, und mit
einem zweiten Antriebszahnrad, das in die Antriebsverzahnung des zweiten Sonnenrades eingreift, wobei die
Antriebszahnräder auf zwei verschiedenen Antriebswellen angeordnet sind, sowie mit einem Vorschaltgetriebe,
durch welches die Antriebszahnräder mit voneinander abweichenden Drehgeschwindigkeiten antreibbar sind.
Ein solches Getriebe, das als Untersetzungsgetriebe ausgeführt ist, ist in der deutschen Patentschrift 718 6oo
beschrieben. Dadurch, daß die Sonnenräder mit unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten laufen, wird eine
Drehung des Planetenradträgers verursacht. Die Welle des Planetenradträgers ist bei diesem Getriebe der Abtrieb.
Der Antrieb erfolgt mit Hilfe von Ritzeln, die auf einer Achse sitzen und von einer Handkurbel gedreht werden.
Die Ritzel oder die Sonnenräder weisen an der Stirnverzahnung eine unterschiedliche Zähnezahl auf, so daß beim
Drehen der Handkurbel die beiden Sonnenräder mit unterschiedlicher
Geschwindigkeit gedreht werden. Hierdurch wird eine Drehung des Planetenradträgers hervorgerufen,
mit dem die Abtriebswelle verbunden ist. Bei einer nur geringen Differenz der Drehgeschwindigkeiten der Sonnenräder
entsteht ein Getriebe mit einer hohen Untersetzung.
Bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Getriebe kann die Drehrichtung und das Untersetzungsverhältnis
nur dadurch verändert werden, daß die auf der Handkurbel befindlichen Ritzel gegen andere Ritzel mit anderem
übersetzungsverhältnis ausgetauscht werden. Da hierzu das Getriebe auseinandergebaut werden muß, ist es ungeeignet,
um durch den L/loßen VJechsel einzelner Bausteine
(Λ verändert zu werden.
Aus der DE-PS 87o 199 ist ein regelbares Wendegetriebe
der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei welchem das regelbare Vorschaltgetriebe in einem Gehäuse zusammen
mit dem Wendegetriebe angeordnet ist. Dieses Getriebe ist an seine konstruktiv vorgegebene Auslegung
gebunden und ist nur im Rahmen dieser Auslegung für verschiedene Anwendungszwecke verwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein steuerbares Wendegetriebe
der genannten Art so weiterzubilden, daß es bausteinartig aufgebaut ist, um seine Auslegung hinsicht-
( I op:
-00 lieh des Übersetzungsverhältnisses bzw. der Drehrichtung
der Abtriebswelle nur durch das Auswechseln sehr weniger Bauteile verändern zu können. Diese Bauteile sollen zur
Erleichterung der Auswechselbarkeit die Möglichkeit eröffnen, sie durch bloßes Aufstecken auszuwechseln.
30
Diese Aufgabe wird bei einem Getriebe der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß nur die Sonnenräder, die
Planetenräder und die Antriebsräder in einem Gehäuse angeordnet sind und daß das Vorschaltgetriebe an den aus
dem Gehäuse herausgeführten Antriebswellen auswechselbar angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erf i ndungsgemässen Ausgestaltung weist das Wenc'egetriebe
zwei Antriebswellen auf, die unabhängig voneinander
sind, und es ist ein Vorschaltgetriebe vorhanden,
mit dem diese Antriebswellen mit unterschiedlichen
Drehzahlen antreibbar sind. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass eine Ausführung als Bausatz ermöglicht
wird. Das an die Antriebswellen angesetzte Vorschaltgetriebe bestimmt die Eigenschaften des gesamten
Getriebes. Die zum Antrieb notwendige Leistung des Getriebes wird auf die beiden Antriebswellen im
Verhältnis der jeweiligen Drehzahlen verteilt.
Für die bausatzmässige Ausgestaltung des Wendegetriebes
ist vorgesehen, dass die Anordnung aus den Sonnenrädern, den Planetenrädern und den Antriebsrädern, die ein
rückgeführtes Umlaufgetriebe darstellt, in einem eigenen
Gehäuse untergebracht ist; das Vorschaltgetriebe wird
einfach auf Wellen aufgesteckt, die aus diesem Gehäusen herausgeführt sind. Bei dem erfindungsgemässen Getriebe
steht die Abtriebswelle, die die Welle des Planetenträgers
ist, still, wenn die mit gleicher Verzahnt na versehenen Sonnenräder sich mit gleicher Drehzahl, aber
entgegengesetzt zueinander drehen. Eine hohe Untersetzung wird also erzielt, wenn die Sonnenräder sich
zueinander entgegengesetzt und mit einer sehr kleinen Abweichung in Betrag der Drehgeschwindigkeit drehen.
Um diesen Fall mit einem Riemengetriebe als Vorschaltgetriebe
erreichen zu können, ist vorgesehen, dass das Vorschaltgetriebe über ein Umlenkzahnrad das Antriebszahnrad antreibt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
das Obersetzungsverhältnis i-, des ersten Antriebszahnrades
zu dem ersten Sonnenrad gleich dem übersetzungsverhältnis i'2 des zweiten Antriebszahnrades zu d^m
zweiten Sonnenrad. Entsprechend der Formel
zweiten Sonnenrad. Entsprechend der Formel
. X Ί9εί;
wobei iQes die Gesamtübersetzung ist, ist für diesen
speziellen Fall das übersetzungsverhältnis unendlich,
wenn die beiden Antriebszahnräder mit der gleichen
Drehgeschwindigkeit laufen. Die Eigenschaften des Getriebes werden dann ausschließlich von dem Vorschaltgetriebe bestimmt, das die beiden Antriebszahnräder mit unerschiedlichen Drehgeschwindigkeiten treibt.
Drehgeschwindigkeit laufen. Die Eigenschaften des Getriebes werden dann ausschließlich von dem Vorschaltgetriebe bestimmt, das die beiden Antriebszahnräder mit unerschiedlichen Drehgeschwindigkeiten treibt.
In einem Fall, in dem das Vorschaltgetriebe selbst ein
Zahnradgetriebe ist, ist die Ausgestaltung derart getroffen,
dass ein auf die erste Antriebswelle gestecktes
Zahnrad in ein auf die zweite Antriebswelle gestecktes Zahnrad eingreift. Eines der beiden angesteckten Zahnräder
wird von dem Antriebsmotor angetrieben. Da sich bei dieser Konstruktion die Antriebszahnräder zwangsläufig
entgegengesetzt zueinander drehen, erübrigt
sich bei dieser Ausgestaltung das für ein Riemen-Vorschaltgetriebe vorgesehene Umlenkzahnrad.
sich bei dieser Ausgestaltung das für ein Riemen-Vorschaltgetriebe vorgesehene Umlenkzahnrad.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, dass
als Vorschaltgetriebe ein Regel getriebe eingesetzt wird,
so dass eine Antriebswelle des Getriebes mit konstanter Drehgeschwindigkeit läuft die die Drehgeschwindigkeit
der zweiten Antriebswelle verändert werden kann. Kann insbesondere die Drehgeschwindigkeit der zweiten An-
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• I I < ■ . ,
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triebswelle so variiert werden, dass sie kleiner oder
auch größer als die der ersten Antriebswelle ist, so erhält man ein Getriebe, bei dem die Abtriebswelle sich
sowohl rechts wie auch links herumdrehen kann, Je nachdem, wie die Drehgeschwindigkeit der zweiten Antriebswelle
eingestellt wird.
Für solche Regel getriebe eignen sich weiterhin hydraulische Getriebe und Simplexgetriebe.
Im folgenden wird nun die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben
und näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung
mit einem Riemengetriebe als Vorschaltgetriebe ;
20
20
Fig. 2 eine weitere Ausführungsführungsform mit
einem stufenlosen Getriebe als Vorschaltgetri ebe ;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform mit einem
Zahnrad-Vorgelege als Vorschaltgetriebe.
Die Fig. 1 zeigt schematisch im Schnitt eine erste Ausführungsform
des erfindungsgemässen Wendegetriebes.
In einem Gehäuse 13 ist die Abtriebswelle 3 gelagert.
Diese Abtriebswelle ist zugleich die Welle des Planetenradträgers
4. Auf ihr sind drehbar zwei Sonnenräder 1 und 2 gelagert. Diese Sonnenräder weisen einander
gegenüberliegende Kegelradverzahnungen 5 auf. In diese
Kegelradverzahnung 5 greifen die an dem Planetenrad-
träger drehbar gelagerten Planetenräder 7 ein. Die Sonnenräder 1 und 2 besitzen weiterhin Stirnverzahnungen
6. In diese Stirnverzahnungen 6 greifen Antriebsräder 8,
9 ein. Mit dem ersten Antriebsrad 8 steht ein Umlenkzahnrad
14 in Eingriff. Die Welle 15 des Umlenkzahnrades 14 ist zu beiden Seiten aus dem Gehäuse herausgeführt.
An der linken Seite sitzt eine Riemenscheibe 16, die mit einem Treibriemen 17 von einem Motor 18 angetrieben wird.
Auf der rechten Seite ist auf der VJeI 1 e 15 eine verstellbare
Keilriemenscheibe 19 fest angebracht. Diese verstellbare Keilriemenscheibe 19 bildet zusammen mit einem
Keilriemen 20 und einer weiteren Riemenscheibe 21 einen
+ Keilriementrieb für stufenlose Drehzahl änderung./Dieser
Keilriementrieb ist das Vorschaltgetriebe 12. Die übersetzungsverhältnisse
der Zahnräder sind derart, dass zwischen dem Umlenkzahnrad 14 und dem ersten Antriebszahnrad 8 eine 1:1 Übersetzung besteht. Ferner ist
das übersetzungsverhältnis zwischen dem ersten Antriebszahnrad 8 und dem ersten Sonnenrad 1 gleich dem übersetzungsverhältnis
zwischen dem zweiten Antriebszahnrad 9 und dem zweiten Sonnenrad 2.
Ist unter diesen Voraussetzungen die verstellbare Keilriemenscheibe
19 derart eingestellt, dass ihr wirksamer Radius gleich dem Radius der Keilriemenscheibe 21 ist,
so drehen sich die Antriebszahnräder 8 und 9 mit gleicher Drehgeschwindigkeit, aber entgegengesetzt zueinander.
Die Abtriebswelle 3 steht deshalb still. Wird nun der
wirksame Radius der Keilriemenscheibe 19 dadurch ver-
^O ringert, dass das Spalt erweitert wird und der Riemen
näher an die Achse herangeführt wird, so dreht sich das zweite Antriebszahnrad 9 langsamer als das erste Antriebszahnrad.
Die Abtriebswelle dreht sich in diesem Fall nach rechts. Wird die Keilriemenscheibe 19 umgekehrt
eingestellt, so dass ihr wirksamer Radius größer
+ Die Riemenscheibe 21 sitzt auf der Welle U des zweiten Antriebszahnrades 9 und treibt es an.
Ill 111* tilt
1ο
ist als der der Keilriemenscheibe 21, so dreht sich das
zweite Sonnenrad 2 langsamer als das erste Sonnenrad 1, so dass die Planetenträgerwelle 3 sich nach links dreht
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen
Getriebes. Die beiden Antriebszahnräder 8 und 9 sitzen bei dieser Ausgestaltung nicht
symmetrisch zur Abtriebswelle, sondern auf der gleichen
Seite.
Ein Motor 18 treibt über einen ersten Riementrieb 22 die Welle 11 und damit das zweite Antriebszahnrad 9
an. Von der Welle 11 führt ein zweiter Riementrieb 23
zu dem Antrieb des Vorschaltgetriebes 12. Dieses Vorschaltgetriebe
12 ist in der Fig. 2 schematisch dargestellt, es ist ein stufenlos regelbares Getriebe.
Von dem Abtrieb des Vorschaltgetriebes 12 führt ein dritter Riementrieb 24 zu der Welle 15 des Umlenkzahnrades
14. Dieses Umlenkzahnrad 14 steht wie in dem voranbeschriebenen
Beispiel im Eingriff mit dem erster Antriebszahnrad 8.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Drehzahl der
Abtriebswelle 3 durch die Einstellung des Vorschaltgetriebes
12 gesteuert. Da diese stufenlos ist, kann die Regelung des Abtriebes 3 ebenfalls stufenlos erfolgen.
In der Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung schematisch dargestellt. Die Wellen 10 und 11 der Antriebszahnräder 8 bzw. 9 sind zur gleichen Seite
des Gehäuses herausgeführt. Auf diesen Wellen sind Zahnräder 25, 26 befestigt, die ineinander greifen und
ein Zahnradvorgeleae bilden. Die Welle 10 des ersten
Antriebszahnrades 8 ist auch nach der anderen Seite des
Gehäuses herausgeführt, sie wird über einen Riementrieb
22 von dem Motor 18 angetrieben.
Bei dieser Ausführungsform wird das Verhältnis der Drehgeschwindigkeiten der Antriebszahnräder 8 und 9
und damit das Verhältnis der Drehgeschwindigkeiten der Sonnenräder 1 und 2 von dem übersetzungsverhältnis der
Zahnräder 25 und 26 des Vorgeleges bestimmt. Je nachdem, welches dieser Zahnräder den größeren Durchmesser hat,
dreht sich die Abtriebswelle rechts oder links herum.
Durch Veränderung des Übersetzungsverhältnises kann ferner bei konstanter Drehgeschwindigkeit des Motors 18
die Drehgeschwindigkeit des Abtriebs verändert werden.
Die voranbeschriebenen Ajsführuiigsbeispiele sind steuerbare
Wende*getriebe, mit denen ein hohes Untersetzungsverhältnis
erzielt werden kann. Das Untersetzungsverhältnis kann durch Veränderung des Vorschaltgetriebes
in beliebiger Weise variiert werden.
Der/Patentanwalt 25
Claims (8)
1. Steuerbares Wendegetriebe mit in einem Gehäuse
angeordneten ersten und zweiten Sonnenrad (1, 2), die auf der Welle (3) eines Planetenradträqerc (4>- drehbar
gelagert sind und eine Kegelradverzahnung (5) und eine Antriebsverzahnung (6) aufweisen, mit zwei oder mehr
Planetenrädern (7), die zwischen den Sonnenrädern (1, 2) angeordnet sind und in deren Kegelradverzahnung (5)
eingreifen, mit einem ersten Antriebszahnrad (8), das in die Antriebsverzahnung (6) des ersten Sonnenrades
(1) eingreift, und mit einem zweiten Antriebszahnrad (9), das in die Antriebsverzahnung (6) des zweiten
Sonnenrades (2) eingreift, wobei die Antriebszahnräder (8, 9) auf zwei verschiedenen Antriebswellen
(1o, 11) angeordnet sind, sowie mit einem Vorschaltgetriebe, durch welches die Antriebszahnräder (8, 9)
mit voneinander abweichenden Drehgeschwindigkeiten
antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Sonnenräder (1, 2), die Planetenräder (7) und die Antriebsräder
(8, 9) in einem Gehäuse (13) angeordnet sind und daß das Vorschaltgetriebe (12) an den aus dem
Gehäuse herausgeführten Antriebswellen (1o, 11 bzw. 15)
auswechselbar angeordnet ist.
2. Steuerbares Wendegetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorschaltgetriebe
(12) und einem der Antriebszahnräd^r (8, 9) ein Umlenkzahnrad (14) angeordnet ist.
3. Steuerbares Wendegetriebe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übersetzungsverhältnis des ersten Antriebszahnrades (8) zum ersten Sonnenrad (1) gleich dem Übersetzungsverhältnis
des zweiten Antriebszahnrades (9) zum zweiten Sonnenrad (2) ist.
4. Steuerbares Wendegetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgetriebe (12) ein Zahnradgetriebe ist.
5. Steuerbares Wendegetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgetriebe (12)
ein Riemengetriebe ist.
6. Steuerbares Wendegetriebe nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet t daß das Vorschaltgetriebe (12)
ein Regelgetriebe ist.
20
25
30
35
1
7. Steuerbares Wendegetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgetriebe (12) ein
hydraulisches Getriebe ist.
8. Steuerbares Wendegetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgetriebe ein
Simplexgetriebe ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8201377U1 true DE8201377U1 (de) | 1982-05-27 |
Family
ID=1329615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8201377U Expired DE8201377U1 (de) | Steuerbares Wendegetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8201377U1 (de) |
-
0
- DE DE8201377U patent/DE8201377U1/de not_active Expired
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