DE8201276U1 - Schutzvorrichtung zum anbringen an herdplatten oder dgl. - Google Patents

Schutzvorrichtung zum anbringen an herdplatten oder dgl.

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DE8201276U1 DE19828201276 DE8201276U DE8201276U1 DE 8201276 U1 DE8201276 U1 DE 8201276U1 DE 19828201276 DE19828201276 DE 19828201276 DE 8201276 U DE8201276 U DE 8201276U DE 8201276 U1 DE8201276 U1 DE 8201276U1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/36Protective guards, e.g. for preventing access to heated parts

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Description

A 4570 M-«5'"-
Schutzvorrichtung zum Anbringen an Herdplatten oder dgl.
O Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung zum Anbringen an Herdplatten oder dgl., welche aus zwei geländerartigen, L-förmigen Abgrenzungsteilen bestehen, die mit einem ihrer Schenkel verstellbar ineinander geführt und zu einer in der Breite veränderbaren U-förmigen Abgrenzung vereinigt sind und an denen Sauger zum Befestigen an der Herdplatte oder dgl. angebracht sind.
Eine derartige U-förmige Abdeckung wird mit der offenen Seite zur Rückseite des Herdes gerichtet mit der Herdplatte verbunden, so daß die Abgrenzungsteile von drei Seiten· den Zugang zu den Heizplatten und den auf den Heizplatten stehenden Kochtöpfen verhindern bzw. erschweren. Damit werden insbesondere für Kinder die durch die rieiz- ( . platten selbst bzw. die auf den Heizplatten stehenden Kochtöpfe gegebenen Gefahrenstellen entschärft.
Bei einer bekannten Schutzvorrichtung dieser Art werden die Abgrenzungsteile aus Längs- und Querstreben aus Rundmaterial hergestellt. Zwischen den Längs- und Querstreben dieser Schutzvorrichtung verbleiben große Zwischenräume, die ein Durchgreifen mit der Hand oder der. Fingern zulassen. Es ist daher nicht auszuschließen, daß ein Kind dennoch mit einer heißen Heizplatte in Berührung kommen kann. Vom sicherheitstechnischen Standpunkt aus vermag die bekannte Schutzvorrichtung daher nicht voll zu befriedigen. Außerdem ist die Herstel-
A 4570 -S-
!'j lung der Abgrenzungsteile aus vielen Einzelteilen, zu denen auch
I Befestigungsösen für die Sauger gehören, durch aufwendige Montage-
ü'fbeiten teuer.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schutzvorrichtung der eingangs i , erwähnten Art zu schaffen, die nicht nur ein Durchgreifen mit der Hand oder den Fingern sicher ausschließt, sondern auch mit wenigen, einfachen Teilen schnell und billig hergestellt werden kann.
.1 Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Abgren-
) zungsteile aus Blechstreifen mit rasterartig angeordneten Durch-
·;, brüchen gebildet sind, wobei die Längskanten der Blechstreifen mit
abgebogenen, aufeinander abgestimmten und teleskopartig ineinander
verstellbaren Rändern versehen sind.
, Die aus den regelmäßig durchbrochenen Blechstreifen gebildeten Abgren-
:.· zungsteile verhindern auf einfachste Art ein Durchgreifen mit der
,; Hand oder den Fingern. Außerdem kann das Abdeckteil mit den Rändern
1 als einfaches Schneid- und Biegeteil in einem Arbeitsgang seine
|; , ) endgültige Form erhalten.
I Die Abgrenzungsteile können nach vorteilhaften Ausgestaltungen aus
I Blechstreifen aus einem Lochblech mit einheitlicher Rasterteilung der
§ Löcher in beiden Richtungen bzw« aus Blechstreifen aus Gitterblech
* mit einheitlicher Rasterteilung von quadratischen Durchbrüchen in
beiden Richtungen hergestellt sein.
Das Abbiegen der Ränder an den Längskanten der Blechstreifen wird nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß die Löcher bzw. Durchbrüche der Blechstreifen mit einer Rasterrichtung parallel zu den Längskanten der Blechstreifen ausgerichtet sind und daß die Ränder parallel zu den Reihen der Löcher bzw. Durchbrüche abgebogen sind.
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Eine eindeutige teleskopartige Führung der Abgrenzungsteile wird dadurch erreicht, daß die Ränder an beiden Längskanten beider Schenkel doppelt rechtwinklig zum Blechstreifen eingebogen sind.
Zur Vereinfachung der Abgrenzungsteile kann nach weiteren Ausgestaltungen vorgesehen sein, daß die Ränder an dem größeren Abgrenzungsteil an beiden Längskanten beider Schenkel doppelt rechtwinklig zum ( Blechstreifen eigebogen sind und daß die Ränder am kleineren Abgrenzungsteil an beiden Längskanten beider Schenkel einfach rechtwinklig zum Blechstreifen eingebogen sind, oder daß die Ränder an beiden Abgrenzungsteilen an beiden Längskanten beider Schenkel einfach rechtwinklig eingebogen sind und zu den Blechstreifen einen spitzen Winkel einschließen.
Die Anbringung der Sauger an den Abgrenzungsteilen ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß die Sauger mittels Befestigungswinkeln an den Abgrenzungsteilen angebracht sind.
Dabei wird eine große Anpassung an verschieden gestaltete Herdplatten oder dgl. dadurch erreicht, daß die Schenkel der Befestigungswinkel , unterschiedlich lang sind, daß die Befestigungswinkel den zugekehrten unteren Rand der Abgrenzungsteile übergreifend bzw. untergreifend wahlweise mit dem längeren oder kürzeren Schenkel wahlweise auf der Innenseite oder Außenseite der Blechstreifen festlegbar sind und daß an den in die U-förmige Abgrenzung ragenden freien Schenkeln der Befestigungswinkel die Sauger angebracht sind.
Eine unverdrehbare Festlegung der Befestigungswinkel an den Abgrenzungsteilen wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erreicht, die Schenkel der Befestigungswinkel mit jeweils mindestens zwei
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Bohrungen versehen sind, deren Abstände auf die Rasterteilung der Löcher bzw. Durchbrüche der Blechstreifen abgestimmt sind. Außerdem v/erden dadurch die Anpassungsmöglichkeiten für die Sauger nochmals erhöht, da sie an verschiedenen Stellen der freien Schenkel der Befestigungswinkel angebracht werden können.
Zur Anbringung der Befestigungswinkel ist an den Abgrenzungsteilen dabei vorgesehen, daß die Befestigungswinkel mittels Schrauben mit Rändelkopf und Rändelmi'ttern an den Abg.renzungsstei len angeschraubt sind, während für die Festlegung der Sauger an den Befestigungswinkeln die Ausgestaltung so ist, daß die Sauger mit fest eingebetteten Schrauben versehen sind, die mittels Rändelmuttern an den Befestigungswinkeln festlegbar sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die beiden L-förmigen Abgrenzungsteile in
auseinandergezogener Stellung,
Fig. 2 die zu der U-förmigen Abgrenzung vereinigten Abgrenzüngsteile nach Fig. 1,
Fig. 3 eine erste Anbringungsart für einen Sauger,
Fig. 4 eine zweite Anbringungsart für einen Sauger,
Fig. 5 eine dritte Anbringungsart für einen Sauger und
Fig. 6 eine vierte Anbringungsart für einen Sauger.
Die U-förmige Abgrenzung nach dem Ausführungsbeispiel wird aus den beiden L-förmigen Abgrenzungsteilen 10 und 22 nach Fig. 1 zusammengesp+zt. Die Abgrenzungsteile 10 und 2? sind dabei aus Blechstreifen eines Gitterbleches hergestellt. Die quadratischen Durchbrüche 21 und 29 sind gleich groß und in beiden Richtungen in einheitlicher Rasterteilung angeordnet, wobei die Längskanten der Blechstreifen parallel zu einer Richtung der Rasterteilung verlaufen.
Aus den Blechstreifen werden die L-förmigen Abgrenzungsteile 10 und
22 durch Abbiegen hergestellt. An dem Blechstreifen für das Abgrenzungsteil 10 werden zunächst die Ränder an den Längskanten abgebogen. Dabei sind die Räuder 12 und 13 bzw. 14 und 15 des Schenkels 11 und die Ränder 17 und 18 bzw. 19 und 20 des Schenkels 16 durch Ausstanzungen unterbrochen und doppelt rechtwinklig zum Blechstreifen eingebogen.
An dem Blechstreifen für das Abgrenzungsteil 22 sind die,Ränder 24 und 25 bzw. 27und 28 nur einfach rechtwinklig abgebogen und so auf die Ränder des Abgrenzungsteils 10 abgestimmt, daß die Schenkel 11 und 23 teleskopartig ineinander verstellbar sind. Da die Schenkel 11 und 16 des Abgrenzungsteils 10 und die Schenkel 23 und 26 des Abgrenzungsteils 22 im Querschnitt jeweils gleich sind, kann der Schenkel
23 des' Abgrenzungsteils 22 auch teleskopartig in dem Schenkel 16 des Abgrenzungsteils 10 verstellbar geführt werden. Auch der Schenkel 26 des Abgrenzungsteils 22 kann in den Schenkeln 11 und 16 des Abgrenzungsteils 10 teleskopartig verstellbar geführt werden. Bei gleicher Schenkel länge lassen sich die Abgrenzungsteile 11 und 23 daher beliebig zusammensetzen. Die Ränder 24,25,27 und 28 des Abgrenzungsteils
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22 können jedoch auch doppelt rechtwinklig zum Blechstreifen eingebogen sein, so daß ihre Führung in den doppelt eingebogenen Rändern 12,13 bzw. 14,15 bzw. 17,18 bzw. 19,20 des" Abgrenzungsteils 10 verbessert wird.
Eine vereinfachte Ausbildung der Ränder beider Abgrenzungsteile 10 und 20 wird dann erhalten, wenn diese nur einfach abgeb^jen ist und zum Blechstreifen in einem spitzen Winkel stehen.
In allen Fällen ist beim Abbiegen der Ränder 24,25,27 und 28 an dem kleineren Abgrenzungsteil 22 zu berücksichtigen, daß dessen Schenkel
23 und 26 in die Schenkel 11 und 16 des Abgrenzungsteils 10 eingeschoben und dabei eindeutig geführt werden können.
Wie Fig. 2 zeigt, kann die eingestellte Breite der U-förmigen Abgrenzung mittels einer Schraube 30 arretiert werden. Die Schraube 30 ist dabei durch fluchtende Durchbrüche 21 und 29 im Überlappungsbereich der beiden Abgrenzungsteile 10 und 22 geführt.
Wie in Fig. 1 angedeutet ist, können die Seitenschenkel der U-förmigen Abgrenzung zum Anbringen von Befestigungswinkeln und Sauger ausgenützt werden, wie die Befestigungsstellen 31 andeuten. Dabei können durch die Rasterteilung der Durchbrüche 21 bzw. 29 die Befestigungsstfcllen in beiden Richtungen in Stufen der Rasterteilung verändert werden, um so - unter Berücksichtigung der Ausgestaltung der Herdplatte oder dgl. - die geeignetsten Stellen für die Anbringung der Sauger auswählen zu können.
Wie die Fig. 3 bis 6 zeigen, wird der Sauger 37 an einem Befestigungswinkel 32 angebracht, der auf der Innenseite oder der Außenseite des
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Abgrenzungsteils, z.B. 16, angebracht werden kann. Dabei wird ein Schenkel des Befestigungswinkels 32 mit zwei Schrauben 35 mit Rändelkopf und Rändelmuttern 36 an dem Abgrenzungsteil 16 festgeschraubt. Die Schrauben 35 werden dabei durch die Durchbrüche 21 des Abgrenzungsteils geführt und die Schenkel 33 und 34 der Befestigungswinkel
32 haben mindestens zwei Löcher, die in Abständen einer Rasterteilung eingebracht sind. Der Sauger 37 hat eine fest eingebettete Schraube, welche an der Oberseite des Saugers 37 vorsteht. Diese Schraube kann in ein Loch des Befestigungswinkels 32 eingeführt und mittels einer Rändelmutter 38 daran festgelegt werden. Die Sauger 37 sind mit einer Aufreißlasche 39 versehen, die das Lösen des Saugers 37 von der Herdplatte oder dgl. erleichtert.
Fig. 3 zeigt, wie der Befestigungswinkel 32 mit dem langen Schenkel
33 an dem Schenkel 16 des Abgrenzungsteils 10 befestigt ist, so daß der kürzere Schenkel 34 unmittelbar über dem unteren abgewinkelten Rand 17,18 in die U-förmige Abgrenzung ragt. Bei der Verbindungsart nach Fig. 4 ist der kurze Schenkel 34 des Befestigungswinkels 32 an der Innenseite des Schenkels 16 angebracht und der lange Schenkel 34 ragt in die U-förmige Abgrenzung. Der Sauger 37 kann dabei an zwei verschiedenen Stellen des Schenkels 34 festgelegt werden, wie mit dem Bezugszeichen 37' und 38' angedeutet ist.Auf diese Weise ist es möglich, den Abstand des Saugers 37 von dem Blechstreifen zu variieren.
Weitere Variationsmöglichkeiten ergeben sich nach Fig. 5 und 6 dadurch, daß der Befestigungswinkel 32 mit dem langen Schenkel 34 (Fig. 5) oder mit dem kurzen Schenkel 33 (FIg. 6) auch auf der Außenseite des Schenkels 16 des Abgrenzungsteiles 10 befestigt werden Kann. Der jeweils freie Schenkel 33 bzw. 34 des Befestigungswinkels 32 untergreift dabei den unteren Rand 17,18 des Abgrenzungsteils 10 und ragt mehr oder weniger weit in die U-förmige Abgrenzung.
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Claims (12)

A 4570 207'Jan:-1982 vo/poe HEIMESS Heinz Messmer Haus Baby Glück VAI-Aurich Ansprüche
1. Schutzvorrichtung zum Anbringen an Herdplatten oder dgl., bestehend < js zwei geländerartigen, L-förmigen Abgrenzungsteilen, die mit einem ihrer Schenkel verstellbar ineinander geführt und zu einer in der Breite veränderbaren, U-förmigen „ Abgrenzung vereinigt sind und an denen Sauger zum Betestigen an
der Herdplatte oder dgl. angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abgrenzungsteile (10,22) aus Blechstreifen mit rasterartig angeordneten Durchbrüchen (21,29) gebildet sind, wöbe.' die Längskanten der Blechstreifen mit abgebogenen, aufeinander
abgestimmten und teleskopartig ineinander verstellbaren Rändern (12,13;14,15;17,18;19,20;24;25;27;28) versehen sind.
t
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Blechstreifen (10,22) aus einem Lochblech mit einheitlicher r. Rasterteilung in beiden Richtungen verwendet sind.
A 4570 '-'"2·"-
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Blechstreifen (10,22) aus Gitterblech mit einheitlicher Rasterteilung von quadratischen Durchbrüchen (21,29) in beiden Richtungen verwendet sind.
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher bzw. Durchbrüche (21,29) der Blechstreifen mit einer Rasterrichtung parallel zu den Längskanten der Blechstreifen ausgerichtet sind und
daß die Ränder (12 bis 15, 17 bis 20, 24,25,27,28) parallel zu den Reihen der Löcher b,"w. Durchbrüche (21,29) abgebogen sind.
5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder (12 bis 15, 17 bis 20 und 24,25,27,28) an be:den Längskanten beider Schenkel (11,16 bzw. 23,26) doppelt rechtwinklig zum Blechstreifen eingebogen sind.
6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder (12 bis 15, 17 bis 20) an dem größeren Abgrenzungsteil (10) an beiden Längskanten beider Schenkel (11,16) doppelt rechtwinklig zum Blechstreifen eingebogen sind und
daß die Ränder (24,25,27,2C) am kleineren Abgrenzungsteil (22) an beiden Längskanten beider Schenkel (23,26) einfach rechtwinklig zum Blechstreifen eingebogen sind.
7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
A 4570 1A" 31
daß die Ränder an beiden Abgrenzungsteilen (10,22) an beiden Längskanten beider Schenkel (11,16,23,26) einfach rechtwinklig eingebogen sind und zu den Blechstreifen einen spitzen Winkel einschließen.
8. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sauger (37) mittels Befestigungswinkeln (32) an den Abgrenzungsteilen (10,22) angebracht sind.
9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (33,34) der Befestigungswinkel (32) unterschiedlich lang sind,
daß die Befestigungswinkel (32) den zugekehrten unteren Rand der Abgrenzungsteile (10,22) übergreifend bzw. untergreifend wahlweise mit dem längeren oder kürzeren Schenkel (33 oder 34) wahlweise auf der Innenseite oder Außenseite der Blechstreifen festlegbar sind und
daß an den in die U-förmige Abgrenzung ragenden freien Schenkein der Befestiguncswinkel (32) die Sauger (37) angebracht sind.
10. Schutzvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (33,34) der Befestigungswinkel (32) mit jeweils mindestens zwei Bohrungen versehen sind, deren Abstände auf die Rasterteilung der Löcher bzw. Durchbrüche (21,29) der Blechstreifen abgestimmt sind.
11. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die Befestigungswinkel (32) mittels Schrauben (35) mit Rändelkopf und Rändelmuttern (36) an den Abgrenzungsteilen (10,22) angeschraubt sind.
12. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sauger (37) mit fest eingebetteten Schrauben versehen sind, die mittels Rändelmuttern (38) an den Befestigungswinkeln (32) festlegbar sind.
DE19828201276 1982-01-21 1982-01-21 Schutzvorrichtung zum anbringen an herdplatten oder dgl. Expired DE8201276U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITVI20120147A1 (it) * 2012-06-20 2013-12-21 Aldo Polidoro Paratia di protezione contro la caduta accidentale di contenitori di liquidi caldi posti su piani di cottura
EP4198403A3 (de) * 2021-12-20 2023-08-23 BSH Hausgeräte GmbH Schutzeinheit für ein kochgerät

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WO2013189569A1 (en) 2012-06-20 2013-12-27 Aldo Polidoro Partition for protection against the inadvertent fall of containers comprising hot liquids placed on a cooktop
EP4198403A3 (de) * 2021-12-20 2023-08-23 BSH Hausgeräte GmbH Schutzeinheit für ein kochgerät

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