DE8200466U1 - Aus hakenelementen gebildeter tragklaue fuer den streckenausbau im berg- und tunnelbau - Google Patents
Aus hakenelementen gebildeter tragklaue fuer den streckenausbau im berg- und tunnelbauInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine aus Hakenelementen gebildete Tragklaue gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches
.
Das Hakenelement gemäß der Erfindung umfaßt einen dem Gebirge zugewandten Flansch des Ausbauprofiles, und im
Zusammenwirken mit einem zweiten, deckungsgleichen Hakeneiement
bildet es eine Tragklaue, welche die beiden außen liegenden Flanschen sogenannter Rinnenprofile umfaßt, aus
denen Abschnitte mit nachgiebigen Verbindungen die in der Regel bogenförmigen Streckenrahmen bilden. Solche Tragklauen
werden vor allem zum Aufhängen des Gleises von Bahnen, Bühnen o,dgl., aber auch für Rohrleitungen, Kabel u.a.
Ausrüstungen eingesetzt, so daß verhältsnismäöig große Stückzahlen in einem gegebsnen Streckenvortrieb oder Streckenabschnitt
eingesetzt werden müssen. Einerseits kommt es deswegen auf eine Ausbildung des Hakenelementes an, welche
eine rationelle Fertigung insbesondere dann zuläßt, wenn das Stück nicht aus Stahl gegossen, sondern aus einem Blech-Material
durch Warmverformung gewonnen wird. Andererseits muß eine hohe Festigkeit des Hakenelementes in den Richtungen
gegeben sein, in denen das Hakenelement nach seiner
Anbringung am Streckenausbau hauptsächlich beansprucht wird. Soweit diese Festigkeit durch Formgebung erzielt wird, muß
die sich hieraus ergebende Endform auch darauf Rücksicht nehmen, daß das Hakenelement häufig an schwer zugänglichen
Stellen des Streckenrahmens eingehängt, etwa zwischen Ausbauprofil und Gebirge ehgecrieben werden muß.
Die Erfindung geht aus von einem Hakenelement mit den eingangs beschriebenen Merkmalen (DS-GM 72 38 707.6). Hierbei
wird der aus Flachmaterial
bestehende Ausgangsprofilabschnitt zu einem allgemein
U-förmigen Endprofil verformt, in dem die Profilflansche
an den Außenkanten des Profilsteges derart umgekantet werden, daß sie am Ende der Hakenspitze auslaufen,
welche eine der Stegbreite entsprechende Stirnkante behält. Auf diese Weise läßt sich zwar eine rationelle
Fertigung erreichen. Die Festigkeit der Tragklaue ist jedoch begrenzt. Das wirkt sich insbesondere bei Schrägzug
aus, bei dem der Haken auf Aufbiegen beansprucht ist, betrifft aber auch die Abrutschneigung des Hakens, wenn
dieser an den beschriebenen bogenförmigen Streckenausbaurahmen eingesesetzt ist, bei denen der breite Steg die
Abrutschneigung vergrößert. Zwar führt die Formgebungsarbeit an dem Ausgangsprofil nicht zu einer Veränderung
der in Längsrichtung des Hakenelementes verlaufenden Faser. Das wirkt sich auf die Festigkeit im allgemeinen
günstig und insbesondere vorteilhaft auf die Dauerfestigkeit aus, welcher bei Schwellasten erhöhte Bedeutung
zukommt. Diese beeinflussen nämlich die Anzahl der Lastwechsel erheblich, was beim Aufhängen von Bahnen, Bühnen
o.dgl. von beträchtlicher sicherheitlicher Bedeutung ist. Die mit dem vorbekannten Hakenelement erzielbaren Dauerfestigkeiten
von Tragklauen genügen modernen Anforderungen jedoch nicht.
Die Formgebung ist auch in Bezug auf die Handhabung des Hakenelementes nicht optimal. Wenn das Ausbauprofil dem
Gebirge unmittelbar anliegt und an dieser Stelle das Hakenelement eingebracht werden soll, muß der Haken mit
der nach außen weisenden Spitze zum Gebirge orientiert durch Hammerschläge auf den Rücken des Hakenbogens getrieben
werden, bis der Innenbogen der Hakenspitze den Profilflansch
überwunden und dieser in das Hakenmaul eingerastet
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ist. Der Belastung durch die Hammerschläge widersteht
das bekannte Hakenelement nur in begrenztem Maße, weil hierbei die Profilflansche einzeln getroffen werden
können und sich dann bereits beim Einhängen des Hakens verbiegen.
Man ist daher zu gegossenen Ausführungen solcher Hakenelemente übergegangen, die deswegen ebenfalls bekannt
sind (DE-PS 23 64 716). Hierbei läßt sich die Rückseite des Hakens amboßartig ausbilden, so daß die Hammerschläge
den Haken nicht verformen können; man kann auch die Hakenspitze mit einer scharf gekrümmten Stirnseite versehen,
was den Widerstand des Hakens beim Eintreiben herabsetzt. Allerdings benötigt man für gegossene Haken verhält
snismäßig große Stückzahlen, die trotz der großen Anzahl
benötigter Haken häufig nicht erreicht werden. Man muß aber auch die aus solchen Haken bestehenden Tragklauen
in der Regel mit einer verhältnismäßig langen Traverse versehen, was den technischen Aufwand nicht unbeträchtlich
vergrößert. Im ganzen sind daher solche Formen auch nicht befriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus Hakenelementen gebildete Tragklaue der eingangs beschriebenen
Art so auszubilden, daß die Form jedes Hakenelement eine größere Festigkeit liefert und den verschiedenartigen
Beanspruchungen, insbesondere auch durch die Hammerschläge beim Eintreiben ohne Schaden widersteht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
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Indem man die Profilflansche zu einer Baueinheit zusammenfaßt,
die ihrerseits mit dem Profilsteg einteilig ausgebildet und spiegelsymmetrisch zur Mittellinie des Haken-'
elementes angeordnet ist, erhält man in der Mitte des Hakenbogens zunächst eine starke Materialanhäufung, welche
den Biegewiderstand des Hakens an dieser Stelle vergrössert. Es ergibt sich dadurch auch eine Verschmälerung des
Profilsteges, welche die Abrutschneigung des Hakens auf dem Ausbauprofil herabsetzt. Die Materialanhäufig führt
außerdem zu einer Verbesserung der Dauerwechselbeanspruchbarkeit des Hakenelementes.
Beim Eintreiben des Hakens dient der Außenwulst als Amboß. Sein Rücken wird zwar u.U. örtlich verformt, z.B. abgeplattet.
Die aus den Flanschen bestehende Baueinheit bleibt jedoch auch bei starker Hammerschlagbeanspruchung im wesentlichen
erhalten, weil ihre Festigkeit gegen solche Verformungen sehr groß ist. Daher kann die erhöhte Belastbarkeit
des Hakens in der Regel voll ausgenutzt werden. Der Wulst wirkt sich außerdem wegen der Krümmung seines
Rückens gelegentlich bei der Handhabung des Hakenelementes günstig aus, weil der Gleitwiderstand des Hakens bei
fester Gebirgsoberfläche herabgesetzt und dadurch das Eintreiben des Hakens erleichtert wird.
Bei der Herstellung eines solchen Hakens ist es möglich, wenn der Haken aus einem flachen Material durch Warmverformung
hergestellt werden kann, dies durchzuführen, ohne daß der Verlauf seiner Fasern in Hakenlängsrichtung wesentlich
gestört wird.
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! Im übrigen ergeben sich Einzelheiten der Erfindung aus
der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 in insgesamt vier Einzeldarstellungen das erfindungsgemäße Hakenelement in zwei Stirnansichten,
einer Seitenansicht und einer Draufsicht,
Fia. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 schematisch in mehreren Phasen das Eintreiben
des Hakens zwischen Ausbauprofil und Gebirgsstoß, wobei die Phasen beginnend in der oberen Darstellung
jeweils von rechts nach links ablaufen,
Fig. 5 eine Vorform eines Hakenelementes gemäß der Erfin-
dung,
) Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5
]■ ^ und
ί Fig. 7 die endgültige Hakenelementform.
GEmäß der Fig. 1 hat das allgemein mit 1 bezeichnete Haken-
& element einen bei 2 abgekröpften Schaft 3,wobei das abgekröpfte
Ende 4 eine zylindrische Aussparung 5 erhält, die als Querglied zur Verbindung mit einer Last bzw. einer
Lastkette einen Schraubenbolzen aufnehmen kann. Dieser Schraubenbolzen kann das Hakenelement 1 auch mit einem
weiteren deckungsgleichen Hakenelement zu einer Klaue — verbinden. Das andere Ende des Schaftes 3 geht bei 6 in
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einen nach außen gekrümmten Hakenbogen 7 über, welcher in einer Spitze 8 ausläuft. Die weiteren Einzelheiten
sind am leichtesten verständlich, wenn man den Herstellungsvorgang
in Betracht zieht:
Der Vorrichtung nach Fig. 5, die aus einem Untergesenk
10 und einem dazu passenden Stempel 11 besteht, wird f
ein Zuschnitt aufgegeben, welcher aus flachem Material, I
z.B. aus Stahlblech gewonnen wird. BEim Zustellen des X
Stempels
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Il in Richtung des Pfeiles 12 wird infolge der Aussparung
14 im üntergesenk und in dieser entsprechenden Vorsprung
15 in der Stempelstirnseite sowie durch die einander entsprechenden Schnitte 16 bzw. 17 der in der Vorrichtung
formgebend wirkenden Kanten und Flächen einerseits, die
aus Fig. 5 ersichtliche Hakenkontur, darüberhinaus aber auch eine Sicke 19 gewonnen, wie sich aus dem Schnitc
längs der Linie VI-VI der Fig. 5 in der Darstellung der Fig. 6 ergibt. Die Sicke ist verhältnismäßig flach,
d.h. sie hat eine innere und äußere, jeweils bogenförmig gekrümmte Begrenzungslinie 20, 21. Beide Linien laufen
in miteinander fluchtende ebene Endabschnitte 22, 23 aus.
Das allgemein mit 24 in Fig. 5 bezeichnete Vorprodukt wird in einer zweiten Vorrichtung weiter bearbeitet, die
in Fig. 7 dargestellt ist. Die Vorrichtung besitzt ihrerseits ein Untergesenk 25 und einen Stempel 26, der in
Richtung des Pfeiles 27 zustellbar ist. Die beiden Teile sind, wie durch die gestrichelten Linien 28, 29 dargestellt
ist, ausgespart. Der Abstand der parallel verlaufenden Endabschnitte 30 und 31 entspricht den ursprünglichen
Kanten 32, 33 des allgemein rechteckigen Zuschnittes, der in den Zeichnungen in seiner ursprünglichen
Form nicht wiedergegeben ist. Nach dem Vcrformungsvorgang
verschmälert sich der Haken an sainem Übergang in den Hakenbogen, indem die Abschnitte 34 und 35 der
Kanten 32 und 33 gleichmäßig konvergieren. Daran schließen sich Kantenabschnitte 36 bzw. 37 an, die ihrerseits
parallel sind und bis zur Ausformung der eigentlichen Hakenspitze reichen, welche durch die Bögen 38 bzw.
39 an den gestrichelten Linien 28, 29 der beiden Gesenkhälten 25, 26 angedeutet sind. Durch d\e Verschmälerung,
die durch den Abstand der beiden Kanten 3 6 und 37 gegeben
- 10 -
ist, wird die Sicke 19 ihrerseits zusanuriengepreßt, jedcch
so, daß die Abschnitte 22, 23 ausgefluchtet bleiben.
Das Ergebnis des Verformungsvorganges insoweit ist in
den Fig. 2 und 3 wiedergegeben. Die Außenkrümmung 21 der Sicke ist schärfer geworden, so daß die Kontur 40
(Fig. 3) entstanden ist. Die Innenkrümmung 20 ist noch stärker geworden, so daß sich im Ergebnis eine Rille
ausgebildet hat, welche über gleichmäßig gekrümmte Kanten 42, 43 in die ausgefluchteten Abschnitte 22, 23
übergehen. Diese Abschnitte 22, 23 bilden den Steg eines Profiles, dessen Flansche zu der Baueinheit 44 verformt
sind, welche die Außenkrüiranung 40 und die Innenrille
besitzt, sowie einteilig mit den Flanschen 22 und 23 ausgebildet ist.
Wie die Darstellung der Fig. 2 zeigt, verstärkt sich die Krümmung 40 im Inneren des Hakenmaules 45, wie bei
46 dargestellt, noch erheblich, wobei gleichzeitig die Rille 4 2 erhalten bleibt. Im ganzen entsteht daher ein
aus dem Rücken des Hakenelementes vorstehender gekrümmter Wulst 47, welcher kontinuierlich vom Ansatz 6 ausgehend
anwächst und das gesamte Hakenmaul 45 umfaßt, um schließlich an der Spitze 8 bei 48 auszulaufen, wo auch,wie
in Fig. 1 bei 49 angedeutet, der Hakenbogen in die Hakenspitze 8 ausläuft.
Diese Hakenspitze ist jedoch ihrerseits in dem Gesenk mit den Teilen 25 und 26 (Fig. 7) verformt worden, so
daß sie eine Stirnkante 50 aufweist, die eine geringe Längenausdehnung hat. Die Spitze ist dementsprechend
scharf.
Wie die Fig. 7 erkennen läßt, steht der Pfeil 27 senkrecht auf den Kanten 32, 33 bzw. 34, 35 des Teiles 24.
Dadurch wird der Faserverlauf in Längsrichtung, d.h. in Richtung der Mittelachse 18 praktisch nicht gestört.
Die Handhabung des Hakenelementes 1 unter erschwerten Exribaubedingungen ergibt sich aus der Darstellung der
Fig. 4. Die rechie obere Darstellung zeigt, daß das abgebrochen
und im Querschnitt wiedergegebene rinnsnprofilartige
Ausbaualement 52 mit seinen dem Gebirge zugekehrten Flansch 53 dem Gebirgsstoß 54 unmittelbar aufliegt,
so daß der Haken nicht ohne weiteres eingeschoben werden kann. Man setzt daher die Spitze 8 des Hakens so an,
daß die Stirnkante 50 dem Gebirgsstoß anliegt und bringt auch den Wulst 47 an der entsprechenden Stelle 55 zur
Anlage an den Stoß. Werden nunmehr Hammerschläge in Richtung des Pfeiles 56 auf den Wulst 47 ausgeübt, so
trennt sich auch bei starken Setzkräften der Flansch 53 infolge der Elastizität des Streckenrahmens zunächst vom
Gebirgsstoß 54 und macht dabei einen Spalt 57 frei, indem die Spitze 8 eindringen kann. Natürlich wird bei
diesem Vorgang möglicherweise ein Teil des Gebirgsstoßes 54 ausgebrochen, was in der dritten Darstellung von
rechts in der oberen Zeile der Fig. 4 bei 58 wiedergegeben ist. Mit seiner unteren Krümmung 59 gleitet dann
aber der Haken auf die Stirnseite des Flansches 53 auf. Weiteres Eintreiben des Hakens in Richtung des Pfeiles
60 führt dazu, daß der Haken mit seiner unteren Krümmung 59 den Flansch 5 3 überwindet. Dadurch kann der Flansch
53 in das Hakenmaul 45 gleiten, so daß der Haken festsitzt.
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Die Seitenkanten 38a, 38b (Fig. l)des aus den Abschnitten 22, 23 bestehenden Profilsteges sind ausgehend vom Ende
des Hakenbogens bei 49 bis zur Stirnkante 50 zusätzlich beschliffen, so daß die Stirnkante 50 entsprechend verkürzt
ist. Dadurch ergibt sich eine schärfere Hakenspitze.
Claims (1)
- Ars Hakenelementen gebildete Tragklaue, deren Hakenelemente einen vorzugsweise nach innen abgekröpften Schaft mit einer Aussparung für ein Querglied zur Verbindung mit einer Last, einen nach innen gekrümmten Hakenbogen, der vorzugsweise von einem gegebenenfalls den Schaft einschließenden Flachprofil durch Warmverformung mit einem Profilste^ und nach außen versehenen Flanschen versehen ist und eine nach außen gekrümmte Hakenspitze aufweisen, in der der Hakenbogen mit sich abflachendem Profil ausläuft , dadurch gekennzeichnet, daß die Profilflansche zusammen eine den Steg (22, 23) in der Mitte unterbrechende Baueinheit (44) bilden, welche einen aus dem Rücken des Hakenelementes vorstehenden Wulst (47) und innen eine dem Wulst parallele Rille (41) aufweist, und daß der Profilsteg ausgehend von dem auslaufenden Ende (49) des Hakenbogens (7) zur Hakenspitze (8) konvergierende Seitenkanten (38a, 38b) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828200466 DE8200466U1 (de) | 1982-01-12 | 1982-01-12 | Aus hakenelementen gebildeter tragklaue fuer den streckenausbau im berg- und tunnelbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828200466 DE8200466U1 (de) | 1982-01-12 | 1982-01-12 | Aus hakenelementen gebildeter tragklaue fuer den streckenausbau im berg- und tunnelbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8200466U1 true DE8200466U1 (de) | 1982-12-16 |
Family
ID=6735975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828200466 Expired DE8200466U1 (de) | 1982-01-12 | 1982-01-12 | Aus hakenelementen gebildeter tragklaue fuer den streckenausbau im berg- und tunnelbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8200466U1 (de) |
-
1982
- 1982-01-12 DE DE19828200466 patent/DE8200466U1/de not_active Expired
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